Lektion 2/2: Sex
Nun kam ein zentraler Punkt in der ganzen Lektion. Ich musste wissen, welche Erfahrungen Vera in ihrem bisherigen Sexualleben bereits gemacht hatte. Ich sagte also: “Du hast eine sehr schöne Muschi. Die gefällt mir sehr gut. Ist sie noch feucht?” “Ja, meine Muschi ist noch feucht.” “Sie sieht toll aus von hier. Gibt es viele, die diese Schönheit bisher bewundern durften.” Ihre Antwort kam ohne Zögern (hatten meine Ermahnungen doch gefruchtet): “Nein, nur mein Mann.” “Du bist verheiratet?” “Ich war es, ich habe im letzten Jahr Schluss gemacht, als ich merkte, dass er mich betrog.” “Wie hieß er?” “Klaus.” “Hat Klaus auch etwas mehr gedurft, als nur deine Muschi sehen?” “Ja, er hat sie auch gestreichelt und auch seinen Finger hineingesteckt.” “Und weiter?” “Ja, er hat auch sein Glied hineingesteckt.” “Und dann?” “Dann hat er mit mir geschlafen.” “Kennst du noch andere Ausdrücke dafür?” “Ja, Geschlechtsverkehr, Koitus, Beischlaf.” “Weiter!” Vera zögerte. “Bumsen, ficken…” “Er hat dich also gefickt?” “Ja.” “Im ganzen Satz…” “Ja, er hat mich gefickt.” “Hat es dir gefallen?” “Zu Anfang nicht so, aber später war es ganz schön.” “Prima. Was hat er noch mit dir gemacht? Hat er dich geleckt?” “Nein, er hat einmal mit der Zunge meinen Bauch geschleckt, aber das hat so gekitzelt, dass ich ihm gesagt habe, er soll aufhören und ihn lieber reinstecken.” “Was reinstecken?” “Seinen Penis.” “Kennst du dafür auch noch andere Ausdrücke?” “Ja, Glied, Schwanz, Pimmel, Hammer…” “Welcher Ausdruck gefällt dir davon am besten? Welcher macht dich am schärfsten?” “Eh,… Penis.” “Lüg nicht!” “Schwanz.” “Und welcher Ausdrücke kennst du für dein Geschlechtsorgan?” “Vulva, Scheide, Vagina, Muschi, Votze, Lustgrotte…” “Und welcher macht dich davon am schärfsten?” “Votze.” “Nun sag drei Mal: er hat mir seinen Schwanz in die Votze gesteckt und mich gefickt.” Vera wiederholte es brav. Sie hatte nun völlig vergessen, in welcher Situation sie war: nackt, die Hände im Nacken gefesselt, an beiden Brustwarzen Wäscheklammern, den Oberkörper nach vorne gebeugt sah sie mich durch die gespreizten Beine an und erzählte von ihrem bisherigen Liebesleben, benutzte dabei Ausdrücke, die sie im normalen Leben nur heimlich im Bett flüsterte. Ich setze meine Befragung fort: “Wenn er dich nicht geleckt hat, hast du ihn dann geleckt?” Vera antwortete mit Entrüstung: “Nein, so was würde ich nie tun.” “Aber du hast seinen Schwanz auch angefasst?” “Ja.” “Und ihn auch gestreichelt und gerieben.” “Ja.” “Und was das für ein Gefühl, als er langsam größer wurde.” “Das war schön zu spüren, wie er wuchs, aber ich wollte ihn viel lieber zwischen den Beinen haben.” “Wo?” “In meiner Votze.” “Hat er dir auch den Po gestreichelt?” “Ja, er hat ihn immer fest gedrückt, wenn er auf mir lag.” “Hat er dir auch einen Finger hineingesteckt?” “Wo? In den Po? Nein!” Damit hatte ich zunächst alle Informationen, die ich brauchte: Vera hatte also etwas Erfahrung in sexueller Hinsicht, aber nicht allzuviel. Oral- und Analverkehr waren ihr fremd, nach lesbischen Erfahrungen oder Selbstbefriedigung zu fragen, unterließ ich an unserem ersten Abend, das war vielleicht jetzt noch etwas zu intim. Aber insgesamt, und das zeigte auch ihre Reaktion an diesem Abend, war sie doch eine Vollblutfrau, die auch richtig scharf werden konnte, man musste sie nur wecken, und das hatte ich getan. Ich ließ sie nun wieder aufstehen und ihre Übungen fortsetzen. Als sie wieder frontal zu mir stand, ließ ich sie noch einmal die Hüftbewegungen wiederholen, die jetzt bei nacktem Körper besonders erregend waren. Danach ließ ich Vera wieder zu mir kommen. Ich nahm ihr die Klammern von der Brust und streichelte ihre Brust. Ich merkte, dass sich ihre Erregung noch gesteigert hatte. Ich küsste sie dabei auf den Mund und ließ meine Zunge spielen. Dabei ließ ich meine Hand ganz langsam nach unten wandern, bis ich ihre Muschi erreicht hatte. Mit kräftigem Druck auf ihren Schamhügel steigerte ich ihre Erregung, bis sie anfing, unkontrolliert zu zucken. Ich schob meine Hand noch weiter nach unten und presste damit ihre Beine auseinander. In dieser Stellung schob ich meinen Zeigefinger langsam von oben nach unten, so dass er zwischen den Schamlippen auf und ab fuhr, aber nicht in ihre Muschi eindrang. Mit dem Handballen massierte ich derweil den Schamhügel und übte dabei auch ein wenig Druck auf die Klitoris aus. Ich verstärkte meine Bewegung und wurde immer schneller. Mit der anderen Hand streichelte und presste ich nun ihre Brust in immer stärkeren Bewegungen. Plötzlich merkte, dass Vera kurz vor dem Orgasmus stand. Nun war der wichtigste Moment: ich fuhr mit dem Zeigefinger tief in ihre Muschi hinein, steckte gleichzeitig meine Zunge, so tief ich nur konnte, in ihren Mund und presste mit der anderen Hand Veras Brustwarze mit kräftigem Druck zusammen. Das war zuviel für Vera. Sie begann konvulsivisch zu zucken und kam mit einem unterdrückten Schrei. Sie wollte nach hinten weggehen, doch ich hatte sie fest im Griff, und so ergab sie sich schließlich. Es dauerte unendlich lange, bis Veras Orgasmus abklang, und sie sich wieder ein wenig beruhigte. Den Griff an ihrer Brust hatte ich gelockert, mein Mund und die Hand an ihrer Muschi blieben, wo sie waren. Ich begann nun wieder mit ganz sanften Bewegungen, um ihren abklingenden Orgasmus noch ein wenig schöner zu machen. Nach einigen Bewegungen bemerkte ich, dass sie sich meinem Rhythmus anpasste. Ich wurde nun langsamer, bis sie sich ganz beruhigte, aber meinen Berührungen gegenüber nach wie vor offen blieb. Ich löste meinen Mund von ihr und dann auch meinen Finger aus ihrer Muschi. Ich blickte Vera an. Sie hatte Tränen in den Augen, aber Tränen des Glücks und der Erlösung. Ich küsste sie noch einmal und sagte: “Siehst du, mein Kleines, dein Meister weiß, was dir fehlt, und wenn du dich ihm anvertraust, gibt er dir auch alles, was du brauchst. War es schön?” Sie strahlte mich dankbar an: “Ja, Meister, es war wunderschön. Danke. Vielen Dank.” Ich streichelte mit der Hand über ihr Gesicht und berührte ihre Lippen mit den Fingern. Sie formte die Lippen zu einem Kussmund und küsste meine Hand. Nun steckte ich ihr Finger, den ich in ihrer Muschi gehabt hatte, in den Mund und sagte: “Zeig’ deinem Meister deine Dankbarkeit. Leck den Finger ab, der dich so glücklich gemacht hat!” Vera dachte gar nicht darüber nach, sondern leckte wie befohlen den Finger ab. Hatte sie vielleicht schon früher einmal den Geschmack einer Muschi kennengelernt? Aber das blieb noch herauszufinden. Ich stand jetzt auf und sagte: “Nun, mein Liebes, wie du ja weißt, bist du hier, um in dieser Lektion etwas zu lernen. Du sollst in erster Linie dich, deinen Körper und deine Gefühle kennen lernen und, vor allen Dingen, auch ehrlich gegenüber dir selbst werden. Setz du dich nun auf den Schreibtisch!”. Vera setzte sich auf den Schreibtisch. Ich zog mir den Schreibtischstuhl heran und setzte mich darauf. Dann befahl ich Vera, die Beine zu öffnen. Sie öffnete sie, und ich bekam einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi. Ich fragte sie: “Du hast eine sehr hübsche Muschi. Gefällt es dir, wenn ich sie betrachte?” Sie antwortete: “Mir gefällt, was dir gefällt. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum. Und meine Muschi ist jetzt auch dein Eigentum.” “Sehr brav. Heute werde ich mit deiner Muschi etwas tun, was vorher noch niemand getan hat. Ich werde sie lecken und du wirst mich darum bitten.” “Aber ist das nicht unappetitlich?” “Strapaziere nicht meine Geduld, du wolltest mich um etwas bitten.” “Bitte, Meister, lecke meine Muschi.” Es war phantastisch, wie diese Frau innerhalb kurzer Zeit sich verändert hatte. Ich nahm mir nun viel Zeit. Ich begann zunächst damit, ihr Gesicht zu küssen und spielte dann mit ihrer Zunge. Ich erlaubte ihr, die Zunge und den Mund zu bewegen und konnte so sehen, wie hungrig sie nach meinen Küssen war. Anschließend ging ich dazu über, ihr Gesicht abzulecken, bis es ganz feucht war, um dann an ihren Ohrläppchen zu saugen und zu knabbern. Es machte sie furchtbar heiß, als ich ihr die Zunge ins Ohr steckte. Sie konnte ihren Unterleib nicht mehr ruhig halten. Nach einigen Liebkosungen ihres Halses fuhr ich mit ihren Brüsten fort. Obwohl sie bereits durch meine Hände und die Wäscheklammern stark beansprucht worden waren, reagierten sie auch auf die leisesten Bewegungen meiner Zunge und Lippen. Natürlich biss ich auch zu, um Vera wieder den notwendigen Schmerz spüren zu lassen, doch der Schwerpunkt lag auf Streicheln. Nachdem ich ihren Bauchnabel mit der Zunge ausgeleckt hatte, legte ich Vera nach hintenüber und hob ihre Beine hoch, so dass ihre Knie neben den Brüsten lagen. Ich begann zunächst an Veras linkem Knie zu lecken. Ganz langsam ließ ich die Zunge nach unten gleiten an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Kurz bevor ich ihre Muschi erreichte, stoppte ich und wiederholte das gleiche mit ihrem rechten Bein. Ich ließ mir danach Zeit, ihre Pobacken zu lecken und auch zart zu beißen. An den Bewegungen ihres Unterleibs merkte ich , dass Vera immer schärfer wurde. Ich fragte sie: “Bist du scharf, mein Liebes?” Sie antwortete: “Ja, Meister, ich bin scharf.” Ich begann nun, ihren Schamhügel zu lecken, immer schön um ihre Schamlippen herum. Vera versuchte ihren Unterkörper in Richtung meines Mundes zu drehen, doch noch war es nicht soweit. Erst allmählich näherte ich meinen Mund den Schamlippen und begann, sanft daran zu knabbern und mit den Zähnen zu ziehen. Vera atmete bereits schwer. Ich fragte sie: “Gefällt es dir, wenn ich deine Muschi lecke?” “Ja, Meister, es ist wunderschön.” Ich steckte nun langsam meine Zunge in ihre Muschi. Ein tiefes Stöhnen entrang sich Veras Mund. Mit der Zunge leckte ich die Innenseiten ihrer Schamlippen von unten bis oben. Danach stieß ich die Zunge so tief ich nur konnte. Vera wölbte mir ihren Unterleib weit entgegen und begann, sich an meinem Mund und Kinn zu reiben. Ich zog mich ein wenig zurück und begann, ihren Kitzler zu umkreisen. Vera wurde fast verrückt vor Wollust. Sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben und war unablässig in Bewegung. Um sie ein wenig abzukühlen, fuhr ich mit der Zunge nach unten zu ihrem Po. Ich bearbeitete nun beide Pobacken wieder mit Mund, Zähnen und Zunge. Dann bewegte ich meine Zunge zu ihrem Poloch. Ich sagte: “Du darfst mich darum bitten, dein Poloch zu lecken.” Vera versteifte sich, gab aber keine Antwort. “Hast du nicht gehört?” Sie sagte: “Aber Meister, …”. Das war zu viel! Ich schnitt Vera ihr das Wort ab und sagte: “Jetzt reicht es mir aber! Ich habe dich gewarnt! Wenn ich dir einen Befehl gebe, will ich, dass du ihn ausführst und nicht erst stundenlang diskutierst! Ich habe dir vorhin angedroht, dass ich dich bestrafen werde. Du willst es nicht anders.” Ich zog ihre Beine nach vorne, packte sie am Genick, zog sie hoch, bis sie vorm Schreibtisch stand, drehte sie dann um und legte sie mit dem Oberkörper nach vorn auf den Schreibtisch. Ohne ihr lange Zeit zum Nachdenken zu geben, nahm ich ein etwa 50 cm langes Holzlineal, das da lag, und versetzte ihr in schneller Folge fünf Schläge auf den Po. Vera schrie auf: “Nein, aua, das tut doch weh! Nein, halt!” Sie wollte sich aufrichten, doch ich drückte mit der Hand ihr Genick nach unten. Nach den Schlägen legte ich das Lineal weg und begann, mit der Hand ihre nun geröteten Pobacken zu streicheln. Ich sagte kein Wort dazu, sondern wartete ab, bis Vera sich ein wenig beruhigt hatte. “Sag’ mir dein Mantra!” forderte ich sie auf. Mit schluchzender Stimme sagte sie: “Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.” “Wirst du meine Befehle ausführen?” “Ja, Meister.” “Hast du alle meine Befehle ausgeführt?” “Nein, Meister.” “Wenn man nicht tut, was man gesagt bekommt, muss man bestraft werden. Ist das so richtig?” “Ja, Meister.” “Also ist es richtig, dass du bestraft wirst?” Vera sagte kleinlaut: “Ja, Meister.” “Lauter, und in einem ganzen Satz.” “Ja, Meister, es ist richtig, dass ich bestraft werde.” Ihr Körper reagierte bereits wieder auf die Liebkosungen meiner Hand. Der Schmerz war also überwunden und ihre Erregung hatte wieder die Oberhand gewonnen. Ich fuhr fort: “Ich habe dich nun bestraft gegen deinen Willen. Nun will ich, dass du deine Bestrafung auch akzeptierst. Du wirst mich jetzt bitten, dir weitere fünf Schläge zur Bestrafung für deinen Ungehorsam zu verpassen.” Vera zog die Luft hörbar ein, zögerte noch einen Moment und sprach dann: “Meister, bitte bestrafe meinen Ungehorsam. Gib mir noch fünf Schläge.” Ich nahm das Lineal und sagte: “Zähle laut mit!” Ich gab ihr nun fünf weitere Schläge, jetzt aber leichter als zuvor, und Vera zählte laut mit. Danach legte ich das Lineal wieder weg und half Vera beim Aufrichten. Als sie vor mir stand, gab ich ihr einen tiefen Kuss auf den Mund und sagte: “Mein Kleines, mach es mir doch nicht so schwer. Gehorche doch einfach meinen Befehlen. Du darfst mir nun danken dafür, dass ich deinen Ungehorsam bestraft habe.” Vera sah mich an und sagte: “Meister, ich danke dir für die Bestrafung meines Ungehorsams. Ich werde mich bemühen, nicht mehr ungehorsam zu sein.” “Sehr gut.” sagte ich “ich habe dir vorhin einen Befehl erteilt und möchte, dass du ihn jetzt ausführst.” Vera beeilte sich nun und sagte: “Bitte, Meister, lecke mein Poloch.” Ich ließ sie sich wieder wie vorher auf den Schreibtisch legen und die Beine zur Brust hochziehen. Dieses Mal drückte ich ihre Beine noch etwas nach außen, so dass ich gut an ihre Muschi und an ihr Poloch kam. Ich wiederholte meine Bewegungen von vorher und leckte zunächst ihre Muschi und auch ihren Kitzler, bis Vera wieder vor Erregung zuckte. Nun bewegte ich meine Zunge nach unten und begann, ihr Poloch zu lecken. Zuerst langsam die Pospalte rauf und runter, dann direkt ihr Poloch. Ich machte die Zunge steif, und zielte direkt auf das Loch. Nach einigen Versuchen merkte ich, wie Vera sich entspannte und auch ihr Loch sich leicht öffnete, so dass ich mit der Zunge ein wenig eindringen konnte. Ich schob die Zunge ungefähr einen Zentimeter vor und legte dann meine Lippen um ihr Poloch. Danach saugte ich mich richtig fest. Vera stieß einen kleinen Schrei aus und war fast nicht mehr ruhig zu halten. Ich musste ihren Unterkörper mit beiden Händen festhalten, um nicht aus meiner Position zu rutschen. Nach kurzer Zeit nahm ich meinen Mund wieder weg und fragte sie: “Nun, wie hat es dir gefallen?” “Meister, es ist wunderschön. Bitte, mach weiter.” Sie fügte erschrocken von ihrer eigenen Aussage hinzu: “Aber nur, wenn du es auch möchtest.” “Ich möchte einen Finger in deinen Po stecken. Willst du das auch?” “Meister, ich will alles, was du willst. Bitte, steck deinen Finger in meinen Po.” Ich legte ihr nun meinen kleinen Finger auf den Mund und sagte: “Lecke diesen Finger schön feucht, damit ich ihn dir nachher in den Po stecken kann.” Ohne Zögern nahm Vera meinen kleinen Finger ganz in ihren Mund und bedeckte ihn vollständig mit Speichel. Dabei spielte sie ständig mit ihrer Zunge um ihn. Ich zog ihn aus ihrem Mund und führte ihn an ihr Poloch. Es hatte sich nun wieder geschlossen. Ich sagte: “Entspanne dich, meine Liebe. Es wird sehr schön werden.” Sie entspannte sich ein wenig und mit einem kleinen bisschen Druck konnte ich die Fingerspitze in ihren Po schieben. Dort hielt ich den Finger und drehte ihn nur ein wenig nach rechts und links. Ich beugte mich vor und gab ihr nun einen Kuss mitten auf den Kitzler. Vera machte einen Satz und ich benutzte diese Bewegung, um meinen Finger noch weiter hinein zu stecken. Nun war die schwierigste Barriere überwunden, und nach einigen Drehbewegungen hatte ich den kleinen Finger bis zum Anschlag in ihren Po geschoben. Ich konzentrierte meine Mundarbeit nun auf ihren Kitzler. Ich ging ihn nun frontal an, saugte mich fest und streichelte ihn mit der Zunge. Vera wurde fast hysterisch. Sie warf den Unterkörper nach links und rechts, nach oben und unten, so dass ich viel Mühe hatte, meine Arbeit fortzusetzen. Ich begann nun, den Finger rhythmisch in ihren Po rein- und rauszuschieben. Mit einem lauten Aufschrei kam Vera zu einem Riesenorgasmus. Ich ließ nun von ihrem Kitzler ab, streichelte nur ganz zart mit der Zunge ihre Schamlippen, fuhr aber mit den Bewegungen meines Fingers fort. Ganz langsam beruhigte sich Vera wieder, passte sich in ihren Bewegungen aber den Bewegungen meines Fingers an, kam ihm immer wieder entgegen. Ich fickte sie weiter mit dem Finger, bis ich sah, dass ihre Zuckungen wieder stärker wurden. Himmel, was für ein Weib, dachte ich. Ich nahm nun wieder meine Zunge zu Hilfe und leckte ihren Kitzler, diesmal aber nicht so brutal wie vorhin. Nach kurzer Zeit kam Vera erneut, allerdings weniger heftig als zuvor. Ich zog den Finger nun raus und wischte ihn an ihrem Unterhemd ab. Während Vera sich erholte, streichelte ich ganz sanft ihre Brust und ihren Bauch, hütete mich aber, ihren Brustwarzen oder ihrer Muschi zu nahe zu kommen. Das wäre zuviel gewesen. Nachdem Vera wieder ruhiger atmete, zog ich sie hoch zum Sitzen und gab ihr einen Kuss voll auf den Mund. “Nun, mein kleine Geliebte, war es schön?” “Oh, Meister, es war wunderschön. Ich danke dir. Danke. Danke.” Sie gab mir einen Riesenkuss. “Wenn ich dir wieder befehle, mich zu bitten, deinen Po zu lecken, was wirst du tun?” “Meister, ich werde dich um alles bitten, was du mir befiehlst, auch meinen Po zu lecken oder deinen Finger hineinzustecken. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum. Ich liebe dich.” Ich gab Vera noch einen Schluck des nun kalten Kaffees, den sie aber trotzdem begierig trank. Leider war es nun an der Zeit aufzuhören, denn ich wollte ihr nicht zuviel zumuten. Ich sagte daher: “Nun, meine Liebe, hast du auch die dritte Lektion hinter dich gebracht. Du hast nun alle drei Lektionen bisher erfahren: Gehorsam, Schmerz und Sex. Und an deinem Verhalten sehe ich, dass entgegen deinen Worten von vorhin, du dadurch ganz schön erregt wurdest. Die Wette habe ich eindeutig gewonnen, aber das ist jetzt Nebensache. Wichtig für mich ist, dass du dich wohl fühlst, und das tust du im Moment.” Sie hatte es sich ein wenig bequemer gemacht und kuschelte sich nun in meinen Arm. “Damit ist unser Abend heute beendet. Du darfst mich jetzt zur Tür bringen.” Vera schaute mich erschrocken an: “Und du? Du hast heute abend ja gar keinen Sex gehabt?” “Heute abend warst du der Mittelpunkt. Kümmere dich nicht um mich. Du brauchst auch gar kein schlechtes Gewissen zu haben. Ich will es so. Wenn ich es anders wollte, würde ich es sagen.” Damit beendete ich die Diskussion. “Steh jetzt auf und komm zur Tür.” Vera stand auf und ging mit. An der Tür löste ich die Fesseln ihrer Hände, packte sie noch einmal zart an ihrer linken Brust, zog sie ein wenig hoch und gab ihr einen Abschiedskuss auf den Mund, den sie hingebungsvoll beantwortete. Zum Abschluss biss ihr mit dem Eckzahn (fast wie ein Vampir) kräftig in ihre Unterlippe, so dass es blutete, und sagte: “Dies, meine Kleine, wird dich zumindest noch ein paar Tage an deinen Herrn und Meister erinnern. Und jedesmal, wenn du mit der Zunge darüber fährst, wird sich deine Muschi an den heutigen Abend erinnern und vor Freude ganz feucht werden. Tschüs.” Und damit war ich weg.