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Die etwas andere Recherche

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Hinweis: Hier ist die zweite Geschichte aus meiner Hand. Wie auch bei der ersten Geschichte handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte mit prominenten Mitwirkenden. Ich wüsche euch viel Spaß beim Lesen und bin gespannt auf euren Urteil. Mit freundlichen Grüßen Automeris

Geschichte
Im Januar 2019 wartete auf mich, ein junger Zeitungsreporter aus der nordrhein-westfälischen Gemeinde Windeck, eine große Chance. Bei einer Kölner Zeitung bin ich eigentlich nur für den regionalen Sport zuständig. Aber die Grippewelle schlug zu und ich musste bzw. durfte für einen Kollegen übernehmen.

Nach einer Flugzeit von mehr als 10 Stunden und wenig Schlaf kam ich geplättet in Bangkok an. In einer riesigen Stadt mit Millionen von Menschen. Ich fand recht schnell ein Taxi für die Fahrt zum Hotel. Nach dem einchecken legte ich mich sofort ins Bett, um mich von den Strapazen des Fluges zu erholen.

Nach dem wohltuenden Schlaf nutzte ich meine Zeit, um mir einen kleinen Teil von Bangkok anzuschauen. Am Abend kehrte ich dann ins Hotel zurück und begab mich für einen Absacker in die Hotelbar. Nachdem ich mich an meinen Tisch gesetzt habe, konnte ich meinen Augen nicht trauen. An der Bar saß Sabine Lisicki. Ich rieb mir die Augen und dachte als sie danach immer noch dort saß: „Wie klein die Welt nur ist.”

„Soll ich sie ansprechen oder soll ich professionelle Distanz bewahren?” – Diese Frage ging mir minutenlang durch den Kopf. Schlussendlich traf ich die Entscheidung ansprechen, wann trifft man denn mal eine Wimbledon-Finalistin persönlich? Ich nahm mein Getränk, welches in der Zwischenzeit gekommen ist, und setzte mich an die Theke direkt neben Sabine Lisicki.

Kurz nachdem ich mich hingesetzt habe, klingelt mein Telefon. Ich erkenne schon aufgrund des Klingeltons, wer mich anruft. Ich nehme den Anruf an und melde mich: „Hallo, Chef! Was gibt es neues?” „Ich wollte mich nur erkundigen, ob sie gut angekommen sind?”, entgegnete er mir. Ich antwortete auf seine indirekte Frage: „Ja, alles super gelaufen.” Zudem ergänzte ich: „Ich habe mir auch ein wenig Bangkok angeschaut und bin jetzt bei der Hintergrundrecherche?” Da ich nun die Telefonlautstärke gedimmt habe, hörte ich nur ein Leises: „Hintergrundrecherche?” Ich sagte ihm zum Schluss: „Ja, genau! Ich muss jetzt leider Schluss machen, Chef!” und legte daraufhin auf.

Ich drehte mich zu Sabine um und sagte: „Entschuldigung, ich wollte Sie nicht stören.” Sie drehte sich zu mir und antwortet mir mit einem Lachen: „Kein Problem, hier in der Bar ist es doch eh laut.” „Da haben Sie auch recht”, entgegne ich. Nach einer kurzen Pause sagt sie zu mir: „Ich bin übrigens Sabine und wer bist du?”. Mit dieser Frage überrascht sie mich ein bisschen und ich stammle: „Ich heiße Felix.”

Mit einem breiten Lächern entgegnete sie mir: „Nicht so schüchtern!” Ich taute langsam auf und sagte: „Man spricht ja nicht jeden Tag mit einer Wimbledon-Finalistin”. Sie schaute mich an und schaute vor allem auf meinen Schritt. Da bemerkte ich, dass sich dort eine Beule abbildet. Sie sagte mit einem leichten Lachen: „Dein kleiner Freund ist nicht zu schüchtern.” Ich wurde wieder schüchterner und sagte „Schuldigung, dass ich sie gestört habe” Ich stand auf und wollte gehen.

Da sagte Sabine: „Zu dir hoch! Da komme ich mit.” Ich war so perplex, dass ich nicht reagierte. Sie stand von ihrem Platze auf legte einen Geldschein hin und „schob” mich aus der Bar. Wir beide gingen hoch meine Suite und schon bevor wir sie erreicht haben, beginnen wir uns innig zu küssen. Während wir uns küssen versuche ich dir Tür aufzuschließen. Nach fast einer Minute habe ich es hinbekommen und wir konnten ins Zimmer. Nachdem wir das Zimmer betreten habe, hörten wir auf mit küssen, Sabine machte die Tür zu und sagte „Hose runter”.

Ich ließ mich nicht lange bitten und zog schnell meine Hose und meine Boxershorts aus, sodass sie freien Blick auf meinen schon harten Schwanz hatte. Ich sah ihren überraschten Gesichtsausdruck und sie sagte: „Das ist doch gar kein kleiner Freund, sondern ein großer!” Aus ihrem überraschten Gesichtsausdruck wurde ein breites Lächeln. Ich sah das sie ihn will und setzte mich auf den Sessel und sie kniete sich vor mich. Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen, damit er noch größer wurde. Zudem kraulte sie mit ihrer anderen Hand meine Eier und ich begann leicht mit stöhnen und lehnte mich im Sessel zurück.

Als die ersten Lusttropfen kamen, leckte sie diese mit ihrer Zunge grazil von meinem Schwanz. Danach nahm sie ihn in den Mund und spielte zuerst mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich bemerkte wie mein Schwanz in ihren Mund zuckte. Sie bewerte ihren Mund auf und ab und ich spurte wie ihre Lippen an meinen Schwanz hoch und runter glitten.
Als sie ihn rausnahmen wanderte sie von ihn zu meinen Eiern und begann sie zu lecken und nahm sie auch ihn den Mund. Danach widmete sie sich erneut meinen Schwanz und wichste ihn erneut leicht. Dann sagte sie zu mir: „Ab ins Bett, jetzt will ich verwöhnt werden!”

Gesagt getan: Wir gingen ins Schlafzimmer. Sie zog sie sich ihr Kleid aus und stand dann nackt vor mir. Ich sage zu dir: „Du warst wohl auf der Suche nach einem Typen?” Mit verführerischer Stimme sagte sie: „Wir Sportlerinnen haben auch Bedürfnisse.” Ich schubste sie aufs Bett und sagte: „Na, dann lassen wir dich nicht länger Warten”.

Sie spreizte ich ihre Beine, ich kniete mich hin und ließ meinen Schwanz über ihre Pussy gleiten. Dann schob ich ihn ruckartig tief in ihre Pussy. Sie begann lustvoll zu stöhnen und ich begann mit leichtem wiederholendem Stoßen. Mit der Zeit wurde ich immer schneller und sie stöhnt immer leider. Ich lehne mich dabei über sie und wir beginnen und zärtlich zu stoßen, während ich immer schneller zu stoße.

Ich wurde mit dem Stoßen wieder langsamer und küsste mich von ihrer Mund herunter zu ihren schönen Titten, wo ich dann mit meiner Zunge an den Nippeln spielte, welche schon hart waren. Nachdem ich mich intensiv mit ihren Titten auseinandergesetzt habe und weniger mit dem Stoßen, widmete ich mich wieder zweiteren und wurde immer schneller und schneller und ich merkte, dass es ihr gefiel.

Nachdem Sabine zu mir sagte: „Ich will reiten”, hörte ich auf mit stoßen und zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy und ließ ihn noch zärtlich ihre Pussy gleiten. Dann legte ich mich neben sie auf das Bett und sagte: „Rauf mit dir!” Sabine stieg über mich, setze sich auf mich und ich sag, wie mein harter Schwanz in ihr verschwand. Ich begann zu stöhnen.
Sabine begann sich leicht auf und ab zu bewegen und mein stöhnen wurde immer lauter. Ich merkte wie mein Schwanz in ihr pulsierte. Während sie mich ritt spielte ich mir einer Hand an ihren wohlgeformten Titten. Mit der Zeit begann ich meine Hüfte mit zubewegen und Sabine begann mit lautem Stöhnen. Meine und auch ihre Bewegungen wurden immer schneller und wir stöhnten gegenseitig immer lauter. Ich spürte ie mein pulsierender Schwanz in ihre Pussy auf und ab glitt. Sie stoppte kurz und beugte sich zu mir vor. Sie küsste mich und ich sie. Dann begann mit ihrer Hüfte zu kreisen, während mein harter pulsierender Schwanz vollständig in sie ein gedrungen ist.

Ich bemerkte, dass ich nicht mehr lange aushielt und fragte Sabine: „Wo willst du mein Sperma hinhaben?” Während sie mich weiterhin ritt, antwortete sie: „Auf meine Brüste”. Sie hörte auf mit reiten und legte sich über mich. Daraufhin kniete ich mich über sie und begann meinen Penis zu wichsen. Ich merkte, wie mein Schwanz pulsiert und dass nicht mehr lange dauern kann bis ich komme. Ich wichste immer schneller und schneller. Bis meine erste Ladung in hohen Bogen herausspritzt und sich über ihre Brüste verteilte. Nach weiteren wichsen verteilte sich auch die zweite Ladung über ihren Brüsten.

Ich ließ mich neben sie fallen und sagte: „Danke für diesen Abend.” „Das müssen wir unbedingt wiederholen”, antwortete sie. Nachdem ich mich kurz ausgeruht habe, holte ich ihr ein Taschentuch damit sie sich das Sperma von den Brüsten entfernen kann. Nachdem sie dies getan hat, küssten wir uns innig und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Hotelbett auf und weit und breit ist Sabine nicht zusehen. Weil sie schon gegangen war, war ich ein wenig enttäuscht. Ich hatte insgeheim noch auf einen morgendlichen Quickie gehofft.

Als ich wenig später ins Bad ging, bemerkte ich, dass mir Sabine doch eine Nachricht hinterlasse hatte. Auf den Spiegel war nicht nur ein Kussabdruck zu sehen, sondern mit Lippenstift war auch ihre Telefonnummer an den Spiegel geschrieben. Ich holte mein Handy, machte ein Foto und entfernte den Lippenstift gründlich vom Spiegel.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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