Was ich immer schon wusste, ging mir heute morgen wieder einmal durch den Kopf: Gut, dass ich damals nicht auf Lehramt studiert habe! Als Lehrer hätte ich wahrscheinlich mehr die hübschen Mädchen angestarrt als Lehrstoff vermittelt. Wäre wahrscheinlich wegen Unzucht mit Abhängigen zwangsversetzt oder ganz aus dem Schuldienst entlassen worden. Heute mit Mitte 30 fühle und denke ich noch immer so: Am liebsten sind mir die unter 20. Aber an die kommt man in meinem Alter nicht mehr ganz so leicht ran. Ich stand an besagten Freitagmorgen also im Gymnasium einer Kleinstadt und hielt ein Referat vor den beiden 13. Klassen, also vor 18- bis 19-jährigen Jungen und Mädchen. Es ging um Ausbildung, ich berichtete im Auftrag eines Sparkassenverbundes über die Möglichkeiten im Finanzdienstleistungssektor. Ein ziemlich trockenes Thema. Aber ich habe meine Erfahrungen und lockerte den Vortrag mit ein paar Witzchen auf. Und bekam am Ende der Stunde Beifall, der offenbar mehr als nur höflich ausfiel. Es war die letzte Stunde für die Gymnasiasten, schnell hat sich der Raum geleert, während ich noch meine Unterlagen zusammenpacke, mein Notebook, die ganze Elektronik. Ich habe dabei gar nicht bemerkt, dass zwei Mädchen offenbar schon eine Weile vor mir stehen, mir zusehen, mich bei meinen Aufräumarbeiten aber nicht unterbrechen wollen. „Ach, ich hab’ Euch gar nicht gesehen. Habt Ihr noch Fragen?” „Eine ganze Menge sogar”, sagt die Blonde. „Tja, aber ich muss jetzt zurück in mein Büro. Und dort wartet noch Arbeit auf mich.” „Könnten wir Sie denn nicht noch einmal zu einem Infogespräch treffen?” fragt das brünette Mädchen, „wir sind nämlich mit einem Referat im Rückstand und wollen das heutige Thema dafür noch aufarbeiten.” Ich könne ja morgen noch mal für eine Stunde in die Schule kommen, biete ich Ihnen an. „Geht nicht, samstags ist hier alles dicht”, höre ich. „Ja, von mir aus kommt bei mir zu Hause vorbei. Ich wohne allerdings nicht hier, sondern in xxx.” (Der Nachbarort soll hier aus Diskretionsgründen nicht genannt werden, weil sich diese Geschichte in den entscheidenden Teilen tatsächlich so zugetragen hat). „Ist Ihre Frau denn nicht sauer, wenn Sie Besuch von zwei Teenagern bekommen?” will die Blonde wissen. „Keine Sorge, ich bin nicht verheiratet.” Prompt kommt die Anmerkung: „Könnte ja auch eine Freundin sein.” Ich nehme den beiden alle Sorgen dieserhalb ab und sage: „Ich habe im Moment auch keine feste Freundin.” Und weil sich die beiden so komisch ansehen, schicke ich hinterher: „Aber schwul bin ich nicht. Ganz im Gegenteil!” Die beiden lachen mich erleichtert an. „Ach, Entschuldigung, dass wir uns noch nicht vorgestellt haben: Ich bin Lisa, und das ist meine Freundin Emily.” Lisa also die Blonde, versuche ich bis morgen zu behalten. Zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin schellt es, es sind die beiden. Ich biete Ihnen einen Kaffee an. Sie nehmen dankend an, der Kaffeeautomat spuckt drei Tassen aus. „Mit viel Milch bitte für uns beide”, höre ich aus dem Wohnzimmer. Wird alles erledigt. Ich lasse mich in den Sessel fallen und sehe die beiden auf der Couch an. Während wir noch ein wenig über die gestrige Veranstaltung in der Schule plaudern, geht mir durch den Kopf: Da waren auch ein paar Mädchen dabei, die schon ziemlich aufgedonnert wirkten. Diese beiden hier sehen eher brav aus, aber durchaus apart dabei. So, wie ich sie, als ich solch junge Mädels noch ab und zu erfolgreich anbaggerte, am liebsten mochte: Ein bisschen schüchtern und möglichst wenig erfahren, so dass man sie beim Sex noch mit vielen Dingen überraschen konnte. Und am Ende ihre Blicke, eine Mischung von besagter Überraschung und Dank für das völlig neue Gefühl – ja, diese Blicke waren und sind es, die mich bis heute mit besonderer Wonne erfüllen. Irgendwann war aber der Zeitpunkt gekommen, dass ich fragte: „Was für Fragen habt ihr denn noch auf der Pfanne?” Beide sahen einander an. Beide wurden rot. Lisa noch mehr als Emily. Die schubste ihre Freundin an, und die schubste zurück. „Also, bitte, bitte seien Sie uns nicht böse und schmeißen Sie uns nicht raus!” bat Lisa. „Würden Sie uns bitte versprechen, keinem Menschen auf der Welt
etwas von unserem Anliegen zu erzählen?” Ich war verblüfft. Ob ich bei der Bewerberauswahl für Ausbildungsplätze etwas manipulieren sollte? „Da macht ihr mich aber neugierig. Also, großes Ehrenwort drauf! Wenn ich helfen kann und es mich nicht in Schwierigkeiten bringt, werde ich es tun. Auch das versprochen.” Lisa begann: „Dazu müssen wir Ihnen eine kleine Geschichte erzählen. Wie es so ist unter den Jugendlichen in unserem Alter.” Sie stockte einen Moment, offenbar um zu überlegen, wie sie diese Sc***derung wohl beginnen solle. „Die meisten in unserem Alter sind schon ganz schön versaut. Wenn man denen in der Pause zuhört, dann hört man die abenteuerlichsten Geschichten, einige hüpfen wohl von einem Bett ins andere.” Na ja, wandte ich ein, so seien inzwischen offenbar die Sitten. Und die Pille mache es eben möglich. Jetzt ließ sich Emily plötzlich hören: „Uns schlackern nur die Ohren, wenn wir das hören. Und wir bekommen richtig Angst.” Ich stutzte: „Wovor denn?” Erst mal keine Antwort, nach einer Pause dann Lisa: „Dass wir wie dumme Gänse dastehen, wenn wir mal einen Freund haben.” Sie sah in mein fragendes Gesicht. Und dann war es raus: „Wir beide haben nämlich noch nie mit einem Jungen geschlafen.” Ich versuchte sie zu beruhigen: „Dazu ist doch immer noch Zeit. Werft euch bloß nicht an solche Macho-Typen ran! Die protzen doch nur und erzählen untereinander alles haarklein. Dazu seid ihr viel zu schade.” Zwei leuchtende Augenpaare waren auf mich gerichtet. Lisa sprach nun die entscheidenden Sätze: „Deshalb wollten wir Sie fragen, ob Sie so nett wären, uns ganz realistisch alles zu zeigen, was beim Sex auf uns zukommen kann. Damit nicht mal ein Freund mit uns Schluss macht, nur weil wir uns im Bett blöd anstellen.” Das musste ich erst mal sacken lassen. Erwartungsvoll sahen mich beide an. Betont langsam fasste ich zusammen: „Wenn ich euch recht verstehe, dann wollt ihr, dass ich für euch beide der erste Mann in eurem Leben bin?” Beide nickten, erkennbar froh, dass es nun raus war und ich mich nun zu der Bitte äußern musste. Ich gestehe, dass mir ein wohliger Schauer den Rücken herunter gelaufen war, als mich beide um diesen Liebesdienst baten. Oh ja, das reizte mich ungemein. Wenn die beiden nicht noch so naiv gewesen wären, hätten sie meine körperliche Reaktion längst gesehen; ich schlug schnell ein Bein über das andere. Noch hatte ich ja nicht geantwortet. Jetzt tat ich es. „Okay, ich mach’s.” Ich sah in vier Augen voller Glück. „Aber wir müssen dazu noch einiges klären. Denn es reicht ja nicht, wenn ich mit euch beiden einmal schlafe. Wenn ich euch das Wichtigste zeigen soll, was ihr von der Erotik kennen solltet, dann müsst ihr schon ein paar Mal zu mir kommen. Jede natürlich allein. Es gibt so vieles kennen zu lernen, körperlich zu lernen, zu erleben, zu genießen. Vieles, woran Ihr wahrscheinlich im Traum noch nicht gedacht habt. Ist Euch das klar?” Beide nickten und erklärten mir: „Den Wunsch, von einem erfahrenen, sympathischen Mann solchen Unterricht zu bekommen, hatten wir eigentlich schon lange, aber wir haben nie einen gefunden, mit dem wir es hätten machen wollen. Die, die wir aus dem Bekanntenkreis unserer Eltern kennen, konnten wir ja schließlich nicht ansprechen.” „Mensch, das hätte was gegeben”, sinnierte Lisa, „wenn das rausgekommen wäre. Ob es einer von denen nun gemacht oder abgelehnt hätte. Aber gestern bei Ihrem Vortrag haben wir nebeneinander gesessen und waren sofort einer Meinung: Jetzt nehmen wir unser Herz in beide Hände und fragen den da vorn einfach mal. In der Schule ging das natürlich nicht.” Emily fügte noch errötend hinzu: „Ein zusätzlicher Grund war, dass Sie so verdammt gut aussehen.” Ich dankte lächelnd für die Blumen. „Also, ich finde toll, dass ihr den Mut hattet. Und den will ich Euch belohnen. Allerdings habe ich zwei Bedingungen.” Ein bisschen erschrocken sahen beide für einen Moment aus. Ich entschloss mich, nun ganz deutlich zu reden. Auch um zu testen, ob sie nicht vielleicht doch der Mut verlassen würde, wenn sie von jetzt auf gleich mit knallharten sexuellen Fakten konfrontiert würden. Ich wollte nun schon eine Menge der Dinge beim Namen nennen und erklärte: „Zunächst müsst Ihr wissen, dass ich grundsätzlich kein Kondom benutze. Ich bin gesund und sauber und Ihr ja auch. Es ist für mich und auch für Euch viel schöner, wenn mein Penis ganz in natura bei euch eindringt. Ein solcher Orgasmus ist viel intensiver. Und Ihr wollt doch sicher auch das Gefühl kennen lernen, wenn der Penis das Sperma in Euch hineinspritzt, oder?” Knallrot wie Tomaten waren sie plötzlich geworden, trauten sich kaum zu nicken, widersprachen aber auch nicht. Und nachdem sie vorher ziemlich locker dagesessen hatten, war es damit vorbei. Lisa drückte plötzlich ihre Knie krampfhaft zusammen. Emily schlug das rechte Bein über das linke. Bei beiden erkannte ich, wie ihre Oberschenkel zuckten. Offensichtlich waren sie von meinen Ankündigungen hochgradig erregt worden. Kein Wunder. Ich fuhr fort: „Daher stellt sich die grundsätzliche Frage: Nehmt Ihr die Pille; und wenn, wie lange schon?” Beide bestätigten das und erklärten, sie nähmen sie schon zwei Jahre, weil ihre Periode vorher so unregelmäßig gewesen sei. „Und die zweite Bedingung?” fragte Emily mutig. „Also, ich bin auch nur ein Mann und gebe ganz offen
zu, dass mich diese Bitte von euch schon ziemlich angemacht hat. Mit einer von euch möchte ich den Einführungskurs heute schon beginnen.” Wobei ich das Wort „Einführungskurs” bewusst Silbe für Silbe betonte und beide dabei intensiv ansah. „Wer von Euch hätte denn heute Zeit? Falls beide, werden wir losen.” Von Weglaufen keine Spur, im Gegenteil. Beide beteuerten, heute Nachmittag schon wiederkommen zu können; sie wollten nur noch mal kurz nach Hause. Wahrscheinlich um sich frisch zu machen, schöne Unterwäsche anzuziehen. Denn dass sie so schnell Erfolg haben würden, hatten sie vermutlich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen erwartet. Lisa hatte Mutters Wagen zur Verfügung. Emily könnte sich auch einen in ihrer Familie ausleihen, wenn das Los auf sie fiele, erklärte sie. Diese Situation, in der mich zwei hübsche Teenager praktisch darum baten, jede von ihnen ein paar Tage lang nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, genoss ich. Das wollte ich noch mal aus ihrem Mund hören. Ich stand auf und wurde betont feierlich. „Dann kommt doch mal her!” forderte ich sie auf. Links um den Tisch herum kam Emily, rechts herum Lisa. „Also, Emily, ich frage dich noch einmal auf Ehre und Gewissen: Möchtest du bei mir unter den Bedingungen, die ich genannt habe, Sex lernen?” Ihr „Ja” kam etwas leise, aber doch schnell. Lisa antwortete mit fester Stimme: „Alles, was man als Frau können muss, möchte ich mit dir üben.” Da hielt sie sich plötzlich die Hand vor den Mund. „Entschuldigung, ich habe gerade „du” gesagt. „Du musst dich doch nicht entschuldigen. Im Gegenteil: Ich hätte euch schon längst anbieten müssen, dass ihr mich auch duzt. Ich heiße Sven.” Mit einem Augenzwinkern fügte ich hinzu: „Schließlich haben wir ja demnächst ganz eng miteinander zu tun.” Mein Vorschlag, da ja beide offenbar spitz darauf waren, bald das erste Erlebnis mit mir zu haben: „Ihr könnt Euch gern von Tag zu Tag abwechseln. Was haltet Ihr davon? Dann muss auch keine von Euch allzu lange auf die ersten Übungsstunden warten.” Das fanden beide gut. Und ich auch. Eine hübsche Abwechslung würde das für mich sein. Ich schlug vor, gemeinsam noch einen Kaffee zu trinken. „Könnt Ihr mit dem Automaten umgehen?” fragte ich. Emily und Lisa nickten. „So ein Ding haben wir auch zu Hause.” Ich war schon geil ohne Ende, sah die beiden vor meinem geistigen Auge bereits nackt daliegen und sehnsüchtig auf mein Sperma warten. Längst hatte ich mich entschlossen, die beiden noch etwas spitzer zu machen, ohne dass ich wissen konnte, wie das Los fiel. Während die beiden munter plaudernd in der Küche verschwunden waren, schrieb ich zwei Lose. Auf einem stand: Du bist die Nummer 1. Das heißt, dass schon in ein paar Stunden dein Wunsch in Erfüllung geht und du zum ersten Mal einen Penis in dir spüren wirst. Ich möchte dich dazu bringen, dass du dabei vor Geilheit laut stöhnst und später meinen Penis auch küsst. Meinst du, dass dir das Spaß machen wird? Auf dem zweiten stand: Du bist die Nummer 2. Denk dran: Vorfreude ist die schönste Freude. Morgen wirst du nackt vor mir liegen und Deine Schenkel weit spreizen, damit ich mein Sperma möglichst tief in dich hineinspritzen kann. Gefällt dir dieser Gedanke an dein erstes Mal? Ich drehte die Zettel zusammen und sagte zu den beiden, als sie mit dem dampfenden Kaffee zurückkamen: „Auf den Zetteln findet ihr den Hinweis, wer die Nummer 1 für heute und wer die Nummer 2 für morgen ist. Was darunter steht, ist eine persönliche Frage von mir. Lest sie gründlich durch! Wenn ihr den Zettel entrollt habt, sagt bitte erst mal nichts, bis ich euch frage. Okay?” Sie nickten, und ich hielt ihnen die beiden Papierröllchen in meiner Hand hin. Beide griffen gleichzeitig danach, zuckten höflich zurück. Dann nahm Emily eins. Lisa das zweite. Sie rollten sie auf und lasen. Und wie herrlich: Beide wurden wieder puterrot. „Na, wie sieht es aus”, fragte ich nach einem kurzen Moment in die Runde. Wer kommt mich heute Nachmittag besuchen? „Ich”, antwortete Emily. „Und was antwortest du auf die Frage auf dem Zettel?” wollte ich wissen. „Das wird mir bestimmt Spaß machen”, sagte sie. „Und du, Lisa, mein Sonntagskind – wie lautet deine Antwort?” – „Wahrscheinlich werde ich heute Nacht kein Auge zumachen und nur daran denken.” „Dann wären wir ja fürs Erste klar”, stellte ich fest. „Aber wir können den theoretischen Unterricht schon mal kurz mit zwei Äußerlichkeiten beginnen. Frage an euch: Tragt ihr immer Jeans oder auch schon mal ein Kleid oder einen Rock?” Sie redeten ganz aufgeregt beide gleichzeitig und erklärten, dass sie gern Röcke und auch Kleider trügen, weil sie glaubten, dass sie dafür die richtigen Beine hätten. „Stimmt”, attestierte ich ihnen, „das sieht mein geübtes Auge sogar durch den Jeansstoff. Ich gehöre zu nämlich den Männern, die es viel erotischer finden, einer Frau Kleid oder Rock abzustreifen als ihnen die Jeans auszuziehen.” Wieder erkannte ich ein wenig Verlegenheit bei beiden, aber längst
nicht mehr so viel wie anfangs bei den ersten anzüglichen Bemerkungen. „Und noch eins”, ermahnte ich sie. „Nichts ist so unerotisch wie eine Strumpfhose. Merkt euch fürs Leben: Bei einer Verabredung zum Sex eher noch eine Jeans als eine Strumpfhose.” Und nach einer Pause stellte ich fest: „Jetzt ist von mir so weit alles klar, oder habt ihr noch Fragen?” Das „nein” kam unisono aus beider Mund. Zum Abschied, wobei einer ja nur für wenige Stunden war, nahm ich Emily und Lisa in den Arm und gab ihnen einen intensiven Kuss. Meine Zunge würden sie in Zukunft noch oft zu spüren bekommen. Und nicht nur in ihrem Mund. So dachte ich beim Abschied. Aber dann kamen mir Bedenken: Das war doch einfach zu schön, um wahr zu sein. Ich als Mittdreißiger sollte wirklich zwei Teens die sexuellen Flötentöne beibringen? Wenn das ernst gemeint ist, dachte ich, dann würde das doch der Himmel auf Erden sein. Dann würden sie bestimmt alles mitmachen bis hin zum Schlucken. Wenn auch nicht gleich beim ersten Mal. Mir schwoll schon wieder der Ständer bei diesem Gedanken. Aber ich überlegte auch: Und wenn das alles nur gespielt war? Vielleicht um eine Wette zu gewinnen und sich nachher lustig zu machen über den alten Kerl, der sich doch tatsächlich einbildete, er könne noch Teenager in die Kiste kriegen? Wenn sie sich so gekonnt verstellt und es in Wirklichkeit faustdick hinter den Ohren hatten, würden sie über den Mann von der Sparkasse Geschichten erzählen. Mir kamen so viele Zweifel – wenn ich ihre Telefonnummern gehabt hätte, wäre ich versucht gewesen anzurufen und zu sagen: Ihr wisst doch wohl, dass das alles nur Spaß war. Wie gesagt: Ich wäre zumindest versucht gewesen meines Rufes wegen. Aber ich kannte ohnehin nur ihre Vornamen. Und den Familiennamen ihrer Lehrerin. Aber die konnte ich schlecht bitten, mir doch die Namen oder Telefonnummern von zwei ihrer Schülerinnen zu geben. Ich musste also alles auf mich zukommen lassen. Und dann am Nachmittag 16 Uhr hatte ich mit Emily vereinbart. 20 Minuten vorher schellte das Telefon. „Sven, entschuldige, ich bin schon etwas früher. Ist das schlimm?” Wo sie denn sei, wollte ich wissen. „Vor dem Haus im Auto. Bitte, darf ich, ja?” Natürlich konnte ich eine solche Bitte nicht abschlagen. Da hatte sie sich offenbar vorher meine Telefonnummer rausgesucht, um ihr erstes Mal so schnell wie möglich zu realisieren. Da muss ich ihr und wahrscheinlich auch Lisa den Mund wässrig gemacht haben. Und den Schritt ziemlich feucht. Und da stand sie an der Tür vor mir. Kaum wiederzuerkennen gegen heute morgen. Ein breites Stirnband hielt ihre Haare, sie trug ein seidiges Kleid, gehalten nur mit winzigen Schleifchen an den Schultern. Es offenbarte von oben einen ersten Blick auf ihre Brüste, die keinen BH brauchten. Das Kleid betonte ihre Taille und fiel dann weich und umschmeichelte ihre Beine bis leicht unter die Knie. Sie wirkte größer als vorhin, weil sie halbhohe offene Schuhe trug. „Du siehst ja fantastisch aus!” stammelte ich entzückt. „Darf ich denn nicht hereinkommen?” fragte sie lachend. Da merkte ich erst, dass ich einfach nur dagestanden und gestaunt hatte und gar nicht fassen konnte, was für ein Superschuss aus dem eher bieder gekleideten Mädchen von heute morgen geworden war. „Es ehrt mich, dass du es nicht erwarten konntest”, sagte ich zu ihr, und sie widersprach gar nicht, sondern lächelte mich nur an. Da stand also ein Teenager, dem es gar nicht schnell genug gehen konnte, von mir entjungfert zu werden! Ich bückte mich ein wenig und setzte auf den Stoff ihres Kleides einen Kuss dorthin, wo ich ihre Brustwarzen vermutete. Und tatsächlich spürte ich in dem gleichen Moment, wie sie sich aufrichteten. Ungeniert öffnete ich die Schleifchen an ihrer Schulter, das Oberteil rutschte mit meiner freundlichen Hilfe über die Brüste hinab bis zur Taille. Emily strahlte mich an. Sie durfte stolz sein auf ihre Bällchen. Nicht zu groß, nicht zu klein, gut geformt. Ich nahm sie in die Hand, sie genoss es. Zog mich mit ihren Armen an sich heran und küsste mich leidenschaftlich, wobei sie sich an mich drängte, meinen immer härteren werdenden Penis wohl spürend. Ich fasste ihre noch verhüllten Pobacken, begann sie mit einer Hand zu kneten und schob dabei mit der anderen (diese Technik beherrschte ich aus dem Effeff) zentimeterweise den unteren Teil ihres Kleides so hoch, dass ich in den Bund ihres Slips fassen konnte. Ich versenkte meine rechte Hand so, dass mein Mittelfinger in ihre Pospalte eindrang. Meine linke fuhr von hinten am Bund nach vorn und näherte sich schnell ihrem Busch. Emily stöhnte auf. Ich kniete mich vor ihr hin und hatte mit kühnem Schwung ihren Slip in den Händen, schon weit unten auf ihren Füßen. Sie sah zu mir herab, lächelte zustimmend und stieg links, dann rechts aus dem hübschen schwarzen Etwas. Zu meiner Freude ließ sie ihre Schuhe an. Ich freute mich schon auf ihre nackte Figur, hinten leicht erhöht durch die Absätze. Wie gern stoße ich ein Mädchen von hinten, wenn sie, über einen Tisch gebeugt, mit herausgestrecktem Hinterteil dasteht. „Das Kleid geht nur über den Kopf”, raunte sie mir zu. Gesagt,
getan. Ja doch, ein wenig errötete sie, als sie dann nackt vor mir stand. Und dann geschah etwas, womit ich nie und nimmer gerechnet hatte. „Ich möchte dir schon meine Dankbarkeit beweisen”, hauchte sie mir ins Ohr, „und mit dir etwas tun, was ich noch nie getan habe, bevor du mit mir viele Dinge tust, die ich noch nie erlebt habe.” Bevor ich daraus recht schlau wurde, machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen und sah mich zärtlich an. Im Nu hatte sie den Reißverschluss auf und ließ meine Hose rutschen. Sie griff mir in den Slip. „Ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis angefasst”, erklärte sie mir, „und ich hoffe, ich mache es halbwegs gut.” Sie hob mein gutes Stück aus seinem Gefängnis, zog meinen Slip noch ein Stück runter, kniete sich doch tatsächlich hin und hatte, schneller als ich es fassen konnte, meinen Penis in ihrem Mund. Ich war ja schon geladen ohne Ende, und es hätte nicht mehr lange gedauert, und ich hätte abgespritzt. Aber diesen Schub wollte ich mir und vor allem ihr für den ersten echten Fick aufsparen. So zog ich sie bald zärtlich an ihren Haaren wieder hoch. „Danke, Emily, du bist einfach wunderbar”, lobte ich sie, hob sie hoch und trug sie zu meinem überbreiten Bett. Während ich sie hinlegte, befreite ich sie noch von ihren Schuhen, mich selbst vom Shirt und den Schuhen. „War das wirklich schön?” wollte sie noch einmal wissen. Ich bestätigte es ihr erneut und erklärte ihr: „Aber weißt du, meinen ersten Liebessaft habe ich lieber für dein erstes Mal aufgespart. Verstehst du, was ich meine?” Sie nickte. „Aber ich wollte nicht als dummes Lieschen herkommen und mir total alles von dir zeigen lassen.” Nein, ein dummes Lieschen könnte sie doch gar nicht sein, gab ich lachend zurück. Höchstens ein dummes Emilychen. „Aber das bist du ja wirklich nicht.” Ich wartete nicht lange. „Du bist lieb”, flüsterte sie mir ins Ohr, als ich begann, sie mit Händen und Zunge zu liebkosen. Schon an ihrem Haaransatz merkte ich, wie sensitiv ihr Körper reagierte. Beim Knabbern an ihren Brustwarzen begann sie sich schon zu bewegen, immer meiner Zunge entgegen, als wolle sie ihre Nippel ficken lassen. Mit meinen Händen war ich schon an ihren Lenden angekommen. Sie stöhnte auf, als ich mein Gesicht nachfolgen ließ. Natürlich ahnte sie, was folgen würde. Sie zog ihre Knie an und ließ sie sich bereitwillig auseinander drücken. Ihre Himmelspforte lachte und glänzte mich an. Nass und erwartungsvoll. Wenn sie bei 180 reif für ihren ersten Orgasmus mit einem Mann war, dann vermutete ich sie schon bei gut 160. Erst strich ich leicht mit meiner Nase über ihre Schamlippen, dann berührte ich diese zärtlich mit meinen Fingern. Ein tiefer Seufzer durchfuhr ihren Körper. Sie spreizte ihre Beine jetzt extrem weit und hob sie hoch. Meine Zunge klopfte nun an ihrem Fötzchen an. Ihr langgezogenes „Jaaaaaaa” begleitete dies, ein schon lauteres „Ohhhhhh” meinen ersten Zungenbesuch an ihrem Kitzler. Ich öffnete ihre Schamlippen weit mit den Fingern und hauchte einen ersten Kuss hinein, lauerte neugierig nach oben und sah, wie sich ihre Hände ins Polster des Bettes krallten. Ich ließ meine Zunge so weit hineinfahren, wie es ging. Bis zum Anschlag. Zog sie heraus, schob sie wieder hinein. Und bearbeitete mit meinen Fingern gleichzeitig ihren Kitzler. Sie hob und senkte ihr Becken, sie war erkennbar bald so weit. Und während ich nicht abließ, ihren Kitzler zu erregen, fragte ich: „Willst du es jetzt?” – „Ja, ja”, stöhnte und schrie sie beinahe. Ich rückte auf, sah ihr in die Augen. „Dann nimm ihn dir!” Sie griff gierig mit beiden Händen nach meinem Penis, hob wieder ihren Unterleib und führte ihn sich selbst ein. Sie blickte mich glücklich an, umschlang meinen Rücken mit ihren Beinen, um sich beim Gegenstoßen besser abstützen zu können. Sie setzte ihre theoretischen Kenntnisse, die ein junges Mädchen wie sie natürlich längst hat, gekonnt um. Ich drang erst mit meiner Eichel nur ein Stückchen ein, zog sie immer wieder zurück, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Ich arbeitete mich Stück für Stück vor, weil ich ihr ja nicht wehtun wollte und nicht wusste, wie weit ihre Scheide schon geweitet war. Vom Frauenarzt, vielleicht bei eigenen Fingerspielen. Sie war schön eng, aber nicht zu eng. Ich vermochte meinen Schwanz tatsächlich immer tiefer zu versenken. Ihre Reaktion war mittlerweile ein mittleres Schreien geworden. Um sicher zu gehen, stöhnte ich ihr ins Ohr: „Schön so?” Ihre Antwort: „Ein Traum!” Folglich stieß ich nun härter zu und tiefer und tiefer, zog ihn immer wieder fast ganz heraus und schob ihn wieder hinein, bis zum Anschlag. Meine Hoden klatschten gegen ihr Poloch, was sie noch weiter aufgeilte. Als ich mein Tempo bis zum Äußersten steigerte, warf sie ihren Kopf zurück, schrie ein „Jaaa” heraus. Ich wusste: jetzt ist sie schon im Niemandsland zwischen Erregung und Erlösung. Ich stoppte eine Sekunde und fuhr dann noch zwei-, dreimal stark und tief hinein. Undefinierbare gurgelnde Laute ihrerseits kündigten ihren Orgasmus an. Ich selbst brauchte nichts mehr zu tun, sondern nur noch zu entspannen. Ich fühlte, wie mein Sperma herausschoss. So aufgegeilt, wie ich seit heute Morgen war (gut, dass ich mir nicht zwischendurch Erleichterung verschafft hatte), hatte sich soviel Saft angesammelt, dass ich Emily tatsächlich eine außergewöhnlich schöne erste Nummer hatte bereiten können. „Du bist ein toller Mann”, flüsterte sie mir ins Ohr. In einzelnen Wörtern, denn ihr Atem ging immer
noch auf hoher Frequenz. „Und Du eine tolle Frau”, antwortete ich ihr. „Denk dran: nicht mehr Mädchen.” Sie lachte, während ich mich zur Seite drehte und sie dabei in den Arm nahm. Ein Teenager, heute morgen noch nicht wissend, wann die erste Stunde des sexuellen Vergnügens denn schlagen würde, brauchte ganz viel Zärtlichkeit. Emily bekam folglich noch eine Menge Schmuseeinheiten. Auf ihren Brüsten, im Nacken, auf dem wunderbar runden Nackten. Als ich mit einem Finger sanft ihr Poloch drückte und zärtlich außen um die Rosette fuhr, stutzte Emily. Aber nur für einen Moment, dann genoss sie es sichtlich. „Du weißt doch, dass ich nur Schönes mit euch mache”, erklärte ich. „Du, das ist wahnsinnig und wahnsinnig schön zu gleich, was du da alles tust”, gab sie lächelnd zurück. Und küsste mich wieder leidenschaftlich. Ich werde jetzt nicht alle Details der folgenden Unterrichtsstunden sc***dern. Nur soviel: Emily lernte schnell, weil sie gern lernte. Ich zeigte ihr die 69er-Stellung: Sie blies, ich leckte, und beim zweitenmal gelang es, uns beiden auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen. Sie ritt leidenschaftlich auf mir. Und weil ich gemerkt hatte, wie sehr sie auf Berührungen ihre Polochs ansprach, ließ ich sie beim Reiten andersherum aufsitzen und drückte dabei mit einem Finger immer fester in die Rosette, was sie zum lautesten Orgasmusschrei der ersten zwei Tage brachte. Und sie hatte Fantasie, wie ich sie bei einem jungen Mädchen gar nicht vermutet hatte. Spaß bereitete ihr ein Rollenspiel, das wir sogar mehrere Male machten. Sie zeigte sich dabei unheimlich erregt, weil sie sicher nicht zu Unrecht der Meinung war, dass so etwas im Arbeitsleben oft vorkommt, nämlich eine Erpressung um eines Arbeitsplatzes wegen. Das ging so: Ich war Ihr Chef, sie die Angestellte, die einen Tag blau gemacht hatte und dabei erwischt worden war. Als Alternative zur fristlosen Kündigung verlangte der Chef Sex. „Wenn Sie nicht wollen, bekommen Sie meine Reitpeitsche auf ihrem nackten Arsch zu spüren. Also was: Peitsche oder Ficken?” Sie stand verlegen vor mir, noch im Kleid, wieder auf den hübschen halbhohen Schuhen. „Ficken”, lautete die Antwort. „Ich möchte das anders hören, nämlich so: „Chef, ich möchte gern von Ihnen gefickt werden. Und auch alles andere tun, was Sie möchten.” Emily wiederholte. „Dann kommen Sie her, holen meinen Schwanz raus und blasen ihn mir mal ordentlich!” Brav folgte sie dieser Aufforderung, kniete sich und blies ihn mir ganz wunderbar. Inzwischen wusste sie ihre Zunge fantastisch einzusetzen, schon am Anfang beim Ablecken der Eichel. Nach einer Weile wieder ich, der Chef. „Gut so! Stehen Sie auf und ziehen sich jetzt nach meinen Anordnungen aus! Erst weg mit dem Slip!” Sie griff unters Kleid, zog den Slip herunter über die Schuhe und legte ihn auf den Bürostuhl. „Rumdrehen, ich will gleich Ihren geilen Arsch sehen!” Emily drehte sich und hörte: „Jetzt das Kleid aus!” Sie packte es unten und zog es sich über den Kopf. Sie wollte sich rumdrehen, da sagte ich: „So stehen bleiben!” Ich trat an sie heran, nahm ihre hübschen Pobacken in die Hand und knetete sie. „Jetzt die Hände hinter dem Kopf verschränken und langsam rumdrehen!” Emily tat’s und zeigte mir ihre nicht minder herrliche nackte Vorderseite. „Ein hübscher Anblick, meine Gute. Okay. Drehen Sie sich wieder um und gehen sie zum Schreibtisch. Stopp, jetzt legen Sie sich mit den Händen und dem Oberkörper darüber, stellen Sie Ihre Beine weit auseinander. Noch weiter, ja okay. Und schieben Sie jetzt ihren göttlichen Arsch ein wenig nach hinten heraus!” Ich war mit Emilys Position zufrieden. „So, meine kleine Blaumacherin. Jetzt möchte ich von Ihnen hören, dass Sie sich freuen würden, von Ihrem Chef gefickt und vollgespritzt zu werden.” Brav sagte sie ihr Sprüchlein auf. „Und jetzt fühlen Sie mal, ob Ihre Fotze schon nass ist und sagen es mir in einem kompletten Satz!” Sie führte eine Hand von vorn in ihre Muschi, die natürlich längst triefend nass war. „Meine Fotze ist schon nass”, gab sie kund. „Sagen Sie mir jetzt, dass ich mit dem Ficken beginnen kann.” Auch das kam wörtlich zurück: „Sie können jetzt mit dem Ficken beginnen.” Als ich an sie herantrat, packte ich ihre Pobacken, zog sie auseinander und hielt meine Eichel erst an ihre Rosette, was ein wohliges Stöhnen bei Emily hervorrief. Dann schob ich meinen Penis aber in ihr Fötzchen, das ich vorher mit den Fingern ein wenig massiert und gedehnt hatte. Mittlerweile kannte sie diesen von mir geliebten Stehfick und bewegte ihr Gesäß herrlich gegen meine Stöße. Der Lohn war ein gemeinsamer Orgasmus, der sich gewaschen hatte. Und nur wieder den Nachteil hatte, dass einer von uns den Putzlappen nehmen musste, um das nachher aus ihr herauslaufende Sperma wegzuwischen. Lisa hatte geschauspielert Lisa, das war der Eindruck vom Samstagmorgen gewesen, war wohl die kessere von beiden. Wie man sich täuschen kann! Sie stand am Sonntagmorgen zwar pünktlich vor der Tür, in einem hübschen Sommerrock und einem knackigen Top, aber beim ersten Beschmusen eröffnete sie mir, sie habe lange überlegt, ob sie wirklich zu mir kommen wollte. „Ich hatte gestern eine große Klappe, aber dann
hatte ich doch Bedenken.” Ob sie denn wieder nach Hause wolle, fragte ich sie. „Nein, ich bleibe. Aber könntest Du es ein bisschen dunkler machen?” Offenbar genierte sie sich. Ich ließ die Rolläden im Wohnzimmer und im Schlafzimmer runter, so dass nur aus der Küche ein wenig Licht einfiel. Ich musste also ganz behutsam vorgehen. Eins war mir klar: Dieses scheue Hühnchen zu vernaschen, würde mir besonderen Spaß bereiten, auch wenn der Anfang mühselig sein würde. Und oft verbergen sich hinter vermeintlichen Eisbergen die reinsten Vulkane. Man muss nur den Weg zu ihnen finden. Ich nahm Lisa in den Arm, ging mit ihr erst einmal zur Couch. Wir setzten uns nebeneinander. Ich streichelte sie am Haaransatz, drehte ihren Kopf zu mir. Wenigstens küssen ließ sie sich problemlos. Als wir uns lösten, zog ich sie zu mir hin, so dass sie mit ihrem Kopf in meinem Schoß lag. Als sie merkte, dass sie leicht an den pulsierenden Stab in meiner Hose stieß, war es zu spät, sich wegzudrehen. Das zu tun, wäre ihr wohl etwas peinlich gewesen. „Sieh mal, Lisa, ich werde mit Dir nur das praktizieren, was schön für Dich ist – auch wenn Du erst denken magst: was soll das? Oder glaubst Du, ich würde Dich belügen? Du hast doch sicher mit Emily gesprochen oder?” Sie nickte und erklärte: „Aber sie hat nur geschwärmt, es sei wunderschön gewesen. Einzelheiten wollte sie mir nicht erzählen.” Ich schmunzelte innerlich, denn darum hatte ich meine erste Sex-Schülerin auch gebeten. Alles und jedes sollte für beide immer eine Überraschung sein. Ich beugte mich zu Lisa hinunter, küsste sie erneut und legte Hand an über ihrem Top. Dort, wo nette Kugeln herausstanden, sehr schnell dann auch mit erkennbar aufgerichteten Nippeln. Ich fuhr sanft mit der Hand darüber, beugte mich wieder hinunter und küsste diese durch den Stoff hindurch. Als ich mich aufrichten wollte, spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, mit der sie mich niederdrückte. Das mochte sie also. Ich küsste weiter die Brustwarzen über dem Stoff und fuhr mit meiner rechten Hand auf der anderen Seite unter den Stoff und war schnell an ihren Brüsten, die ich mit meinen Fingernägeln leicht streichelte. „Mhhhhh”, kam die erste Reaktion. „Hände hoch!” forderte ich sie schmunzelnd auf. Sie stutzte. „Bitte!” sagte ich nur. Sie hob langsam ihre Arme, und ich griff entschlossen zu. In einem Rutsch flog ihr Top über ihren Kopf auf den Sessel neben uns. Als erste Reaktion schob sie ihre Hände vor die Brüste. Ich sah auf sie herab und machte ein enttäuschtes Gesicht. Sie lächelte und gab den Blick frei. „Du hast ganz wunderbare Brüste, Lisa. Es wird Zeit, dass dir das mal ein Mann sagt.” Sie hatte noch immer die Füße auf dem Boden, lag ganz schief und verkrampft bei mir. Ich packte ihre Knie, zog sie hoch und sagte nur: „Sonst fällt das Schönste wegen Rückenproblemen aus.” Sie lächelte. Meine Berührung mit ihren Knien nutzte ich sogleich damit, ihren rechten Oberschenkel zu streicheln. Über Stoff natürlich zunächst. Wobei ich meine Technik wieder einsetzte, dabei Stückchen für Stückchen den Rock hochzuschieben. Als ich die erste Möglichkeit sah, ihr zwischen die Beine zu greifen, tat ich es entschlossen. Innenseite rechter Schenkel, dann zum Slip-Saum und sofort mit den Fingern darunter. Offenbar überrascht von diesem Angriff, kam nur matte Gegenwehr in Form eines „Na, na!”. Eigentlich ziemlich kindisch. Aber ich war längst an ihrem Fötzchen angekommen und stellte fest: Nass war gar kein Ausdruck. Lisa musste geil sein ohne Ende. Wahrscheinlich traute sie sich nur nicht, es zu zeigen. „Nun schäm’ dich doch nicht, mein Schatz!” sagte ich liebevoll. „Ich finde es wunderbar, wie dein Körper reagiert. Ich glaube, in meinem Slip ist es auch schon reichlich nass. Komm, wir gehen jetzt gemeinsam duschen.” Ich wartete ihre Reaktion nicht ab, sondern hob sie hoch und stand mit auf. Ich nahm sie in den Arm, küsste ihre Brüste und führte sie ins Bad. Ich habe eine geräumige Dusche mit zwei Düsen, da war leicht Platz für uns beide. Beim Gehen hatte ich gesehen, wo der Reißverschluss des Rockes zu finden war. Mitsamt dem Knopf darüber öffnete ich ihn und zog ihn runter, ohne Widerstand von Lisa zu erfahren. Jetzt stand sie in ihrem schneeweißen Slip vor mir, unter dem ich den dunklen Busch schimmern sah und einen nassen Fleck. Sie sah mich beinahe erstaunt an, als ich ihr genau so schnell auch den Slip abstreifte. „Und diesen wunderhübschen Körper wolltest Du vor mir verstecken, so ein Quatsch”, sagte ich anerkennend. Um sie von der Tatsache abzulenken, dass sie schon nackt, ich aber noch in voller Montur dastand, frage ich sie: „Willst Du Deine Haare trocken halten?” Sie nickte. Ich reichte ihr eine hübsche Badekappe, die sie sich aufsetzte. Währenddessen streifte ich meine Jeans ab und danach gleich meinen Slip, so dass mein supersteifer Penis spontan nach oben schnellte. „Komm Lisa, Du hast doch noch nie ein solches Stück berührt. Er tut nur Gutes, glaub’ es mir!” Sie stand unschlüssig da. Ich ging auf sie zu, nahm ihre rechte Hand und legte meinen Penis hinein. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, so dass ich auch ihre linke Hand nahm und sie an meine Hoden führte. Sie versuchte ganz scheu, die ein wenig zu massieren, und sah mich fragend an. „Schön machst Du das”, gab ich ihr zur Bestätigung. Mein Shirt hatte ich inzwischen auch abgestreift, so dass wir nun auf gleicher Augenhöhe dastanden, wie es so schön heißt: Beide nackt. „Na, geht’s jetzt?” fragte ich flüsternd in ihr Ohr. „Alles okay”, ab sie zur Antwort. Also ab in die
Duschkabine. „Es wäre lieb, wenn du mir mein gutes Stück einseifen würdest. Da steht die Duschcreme.” Ich nahm sie und gab sie ihr. Tatsächlich spritzte sie sich ein wenig in die linke Hand, nahm die rechte dazu, um den Schaum zu erzeugen und legte dann beide Hände um meinen Penis. Angesichts ihrer anfänglichen Hemmungen machte sie es prima und vergaß auch meinen Hodensack nicht. Erkennbar stolz sah sie mich an. „Und jetzt bin ich dran”, kündigte ich ihr an. „Bitte lass alles geschehen, ich weiß schon, was guttut!” Ich fing mit ihren Brüsten an, die ich so lange schäumend behandelte, bis sich ihre Nippel wieder aufrichteten und ein erster Stöhner Lisas zu hören war. Ich fuhr weiter runter bis zu ihrem hübschen kleinen Busch. Dann drehte ich sie um. Schultern, Rücken und dann, weil ich ein umfängliches Vorspiel plante, ihr Po. Aber nicht nur die äußeren Rundungen, was sie erkennbar genoss. Mit einer Hand schob ich eine Pobacke zur Seite, um mit meinen schaumigen Fingern in die Spalte zu kommen. Und besondere Mühe gab ich mir mit ihrer Rosette. Lisa verkrampfte für einen Moment, aber dann spürte sie offenbar einen wohligen Schauer und ließ mich gewähren. An den Schultern drehte ich sie wieder um und führte nun vorn zu Ende, was noch zu tun war: ihr Fötzchen kam dran. Ich griff unter ihr rechtes Knie, zog es etwas hoch und zu mir hin, damit ich zwischen ihren Schenkeln viel Platz zum liebkosenden Waschen von Schamlippen und Klitoris hatte. „Oh Du”! Mehr hörte ich nicht, denn sie krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ja, das gefiel ihr. Zum Abspülen intimster Stellen reichte das Duschwasser von oben ja nicht. Ich nahm eine Handbrause, schob ihre Beine auseinander und hielt sie von unten in ihren Intimbereich. Mein Auf und Ab mit dem Duschkopf, den ich so nebenbei auf starken Strahl gestellt hatte, wirkte massierend und ließ Lisas Körper zum erstenmal ganz stark erschaudern. „Jetzt halt’ doch mal bitte Deine Pobacken weit auseinander”, bat ich und lenkte den Strahl auch dorthin. Zum erstenmal glaubte ich in ihrem Blick körperliches Verlangen zu erkennen. Wir trockneten uns gegenseitig ab, wobei sie sich mit meinem Penis erfreulich viel Mühe gab. Mensch, war sie mutig geworden: Sie beugte sich herunter und küsste ihn etwa in der Mitte leicht und sagte: „Sei gleich schön lieb zu mir!” An die Eichel hatte sie sich nicht gewagt, aber immerhin. Wie selbstverständlich führte unser gemeinsamer Weg zum übergroßen Doppelbett. Ich dachte daran, wie leidenschaftlich Emily gestern ihren ersten Geschlechtsverkehr genossen hatte. „Dein ganzer Körper hat es verdient, gebührend bewundert zu werden”, sagte ich zu Lisa. „Komm, leg Dich mal erst auf den Bauch!” Sie gehorchte, legte ihren Kopf auf die verschränkten Arme. Ich hatte das Gefühl, dass der Bann nun endgültig gebrochen war, denn sie hielt in dieser Lage nicht einmal die Schenkel eng geschlossen, sondern öffnete sie leicht. Haaransatz, Schultern, Rücken – das ganze Programm mit Händen und Zunge. Jetzt wollte ich versuchen, den Weg zum Vulkan zu finden. Ich leckte mich bis an den Po-Ansatz. Millimeterweise weiter, ich war schon in ihrer Spalte. Sie tat keinen Mucks, wehrte sich aber auch nicht. Dann drückte ich mit meinen Händen ihre herrlichen Pobacken weit auseinander, so dass ich mit der Zunge die rechte wie die linke Wand erreichte und mir dann ihre Rosette vornahm. „Was machst ..?” Der Satz brach ab. Dann ein Aufschrei. Sie war von Geilheit gepackt. Ich schleckte ihr Poloch und fingerte, soweit das in dieser Position noch möglich war, schon an ihrer Fotze. Wechselte das Werkzeug, leckte von unten ihr Feuchtgebiet und drückte mit meinem Daumen auf die Rosette, mal stärker, mal weniger stark. Lisas Körper bebte, ich warf sie auf die andere Seite, sie steckte sich eine Faust zwischen die Zähne, um nicht zu laut zu schreien. Ich ließ den Brustkuss aus, sondern vertiefte mich nun zwischen ihren Schenkeln. Massierte ihre Schamlippen, rieb leicht mit den Zähnen an ihrem Kitzler. Steckte meine Zunge in die Fotze. Ihr Körper hob und senkte sich mittlerweile in einem wilden Rhythmus. „Los, jetzt!” kam ihr stöhnender Befehl. Ich rutschte hoch, nahm ihren Kopf in meine Hände, spürte, dass mein Penis genau vor ihrer Fotze stand und schob ein wenig nach. Es bedurfte keiner Hand, so nass war sie. Ich probierte erst ihren Eingang aus, drückte weiter und weiter. „Komm ganz rein!” schrie sie. Für ein jungfräuliches Loch bot sie viel Platz für einen solchen Penis wie meinen. Als meine Eier gegen ihre Rosette knallten, hob sie bald ab. Krallte sich wieder in meinem Rücken fest. Wäre ich nicht auch so geil gewesen, hätte ich Schmerz dabei gespürt. Hoch und nieder ging ihr Unterleib. Es dauerte nicht lange, da hielt sie mit einem spitzen Schrei inne. Ich stieß heftig nach, mein Sperma schoss in sie hinein. Ich glaube, kaum weniger als gestern bei Emilys erstem Mal. Natürlich beschmuste ich Lisa danach gründlich, sie genoss es. Und als ich ihren Rücken streichelte und wieder nah an ihren Po geriet, da fragte sie doch tatsächlich: „Soll ich meine Arschbacken für dich auseinander halten?” Übrigens holte Lisa kräftig auf. Am dritten Tag, ihrem letzten, schellte plötzlich Emily. Beide hatten
sich verabredet, mit mir einen Dreier zu machen. Ich hatte ihnen erzählt, dass ein solcher immer für denjenigen besonders reizvoll ist, der mit zweien vom anderen Geschlecht zusammen ist. Mit zwei Männern wollten sie (noch) nicht. Mich verwöhnten sie nach Strich und Faden. Beide schluckten sogar. Meike kam nur einmal Wie lange das so herrlich mit den beiden gehen würde, konnte ich nicht wissen. Jeden Tag könnte eine von ihnen (und wenn ich Pech hatte, gleich beide) einen netten Jungen kennen lernen. Dann war ich raus. Aber noch funktionierte das mit Emily und Lisa. Mit Emily machte es besonderen Spaß, weil sie spitz darauf war, immer neue Positionen zu praktizieren. Zum Beispiel auf die Fensterbank gestützt (nur mit einem T–Shirt bekleidet) sich hinter der Gardine von hinten vögeln zu lassen. Oder auf der Treppe zwischen Büro und Wohnung Stufe für Stufe sich von hinten einen von mir reinjubeln zu lassen. Sie hatte mindestens so viele Ideen wie ich. Bevor ich noch probierte, sie auf einen Dreier mit einem weiteren Mann neugierig zu machen und sie endlich mal wieder in Überlegungsängste stürzen zu können, kam sie eines Abends mit einem ganz anderen Anliegen. „Du, ich hab’ doch geplaudert, obwohl ich das ja eigentlich nicht wollte”, eröffnete sie mir. „Aber ich konnte kaum anders.” Es sei an diesem bewussten Abend gewesen, am dritten Tag für Lisas Sex-Unterricht, als sie mir zum Abschied beide so herrlich einen geblasen hatten. „Du weißt doch, wir hatten damals die Handys getauscht und so fotografiert, dass Lisa ihr Blaskonzert mit dir auf ihrem Handy hatte und ich meines auf meinem Handy. „Ja, erinnerte ich mich. Die Fotos hattet ihr mir gezeigt. Mein Penis machte einen guten Eindruck”, grinste ich.” Emily nickte. „Du sahst geil aus. Eben so, wie du bist.” „Und worüber hast du jetzt geplaudert?” wollte ich wissen. „Ach, das war wirklich blöd. Als ich nach Hause kam, war das Auto meiner Eltern weg; die gingen samstags abends eigentlich immer aus. Niemand schien im Haus zu sein. Und ich hatte das Bedürfnis, mich nach unseren schönen Nümmerchen noch einmal unter die Dusche zu stellen. Ich tat es ausgiebig. Als ich in mein Zimmer zurückkam, saß da meine kleine Schwester, grinste und fragte: „Du duschst nach dem Heimkommen? Was hast du denn Schönes gemacht vorhin, Schwesterherz?” Meike, so heißt meine kleine Schwester, ließ nicht locker. „Du bist ja ganz rot geworden”, sagte sie. „Sei doch ehrlich: Du hast was mit einem Jungen gehabt. Stimmt’s? Wer war’s? Mensch, erzähl’ doch!” Ich stritt alles ab. „War nur ein bisschen durchgeschwitzt.” Aber mein Schwesterchen ist ja ein gerissenes Luder. Als ich am nächsten Morgen beim Frühstück saß und mein Vater mich zur Tanke schickte, um die Sonntagszeitung zu holen, da muss das kleine Biest sich mein Handy angesehen und das Foto gefunden haben. Das mit uns beiden. Und schnell hat sie es sich auf den Rechner geladen. Und weißt du, was sie sagte, ich als ich zurückkam? Du, Emily, komm’ mal mit. Ich hab’ das was Interessantes im Computer gefunden. Ich ging ahnungslos mit – da klickte sie, und unser Blas-Foto erschien in voller Größe. Kannst du dir vorstellen, wie sauer ich auf die Kleine war? Ich hab Meike beschimpft, ihr eine Ohrfeige gegeben und sie gekratzt, als sie sich wehrte.” „Jetzt sag’ mir vor allem mal, wie klein ist die denn?” wollte ich wissen. „13 Monate jünger als ich, gerade 18 geworden. Mein Vater hat meine Mutter nach meiner Geburt ziemlich schnell wieder geschwängert. ” Ich spielte den Beleidigten: „Und dann hast du mir so ein nettes Mädel bisher vorenthalten! Ist die Kleine etwa noch hübsch? Dann wäre ich dir besonders böse”, gab ich schmunzelnd zurück. „Reichen wir dir denn nicht, Lisa und ich? Du geiler Bock! Offen gesagt: Meike ist die hübscheste von uns dreien, das geb’ ich ehrlich zu. Und Lisa würde das auch nicht bestreiten.” „Ja gut, dann hat sie das Foto eben gesehen. Mir macht das nichts aus. Dir denn?” Eigentlich wäre das auch für sie kein Problem, wenn nicht Meike mit ihrem Wissen jetzt auftrumpfen würde. „Der sieht aber verdammt gut aus”, hat sie gesagt. Und nachdem ich ihr notgedrungen erzählt habe, wie das zwischen uns dreien so läuft, besteht sie darauf, dich kennen zu lernen. „Bitte frag ihn, ob er vielleicht noch eine Nachhilfestunde zu vergeben hat!” Meike sei von dem Foto einfach fasziniert. Wenn du nichts dagegen hättest, würde sie gern mal mitkommen. Ich werde beinahe eifersüchtig, wenn ich daran denke. Denn auf die springst du bestimmt an.” Ja, ob die denn genau wie du noch nichts in der Praxis gehabt hätte mit einem Jungen, wollte ich wissen. Emily: „Nein, hat sie nicht. Das sind wohl die Gene in unserer Familie. Meine Mutter hat mir erzählt, sie sei bis 24 Jungfrau gewesen.” Also bitte, Meike sei jederzeit willkommen, gab ich Emily auszurichten. Selbst schon ziemlich
neugierig geworden, bestand ich darauf, das aber auch bitte ihrer Schwester so zu sagen. Ich dachte bei mir: Noch so ein süßer Teenager – ich verstünde die Welt nicht mehr. Aber muss man alles Schöne verstehen? Freitag nachmittag rief mich Emily in der Firma an und fragte, ob es beim morgigen Abendtermin bleibe. Ich bestätigte das, und sie erklärte mir: „Du, ich glaube, die Meike will wirklich was von dir. Sie will mich nur als eine Art Personenschutz mitnehmen, damit sie den Abflug machen kann, wenn du ihr wider Erwarten aus der Nähe doch nicht gefallen solltest. Wenn sie bleiben will, wird sie mir ein Zeichen geben, und ich werde mich zu einem angeblichen Treffen mit Freundinnen aufmachen und sie später am Abend abholen. Das hat sie mir abgerungen.” – „Und mich fragt keiner”, stellte ich ernüchtert fest. „Du glaubst wohl, bei mir dürfe jede gleich in die Kiste.” Nein, ich würde mich natürlich auch irgendwie äußern müssen. Ich war sicher: „Okay, das kriegen wir hin.” Ich war gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen. Ich gestehe, dass ich schon eine Viertelstunde vor der Zeit hinter der Gardine lauerte, um einen ersten Blick zu erhaschen. Als sie endlich kamen, parkte Emily dummerweise so, dass ich die Beifahrertür nicht sehen konnte. Es schellte, ich drückte auf. Sah von oben Emily und dahinter einen dunklen Kopf die Treppe hochstiefeln. Emily umarmte mich, küsste mich demonstrativ auf den Mund. Meike stand dahinter – zauberhaft. Ein rot-organge-farbenes Shirt, dann ein Stück nackter Bauch, darunter ein kurzes Jeanshöschen, aus dem oben ein Hauch des Slip-Bündchens herauslugte. Beide Hände verschämt in den Taschen. Und dieser Kopf! Wie gesagt, dunkle Haare, grüne Augen, große Ohrreifen. Ein außergewöhnlich schönes und apartes Mädel. Ich hätte sie so ins Bett zerren können und Emily verabschieden. Meike blickte noch immer zu Boden, als ich „hallo” sagte. So sanft es mir möglich war. Sie sah auf und antwortete ebenfalls mit „hallo”. Ich streckte ihr die Hand hin, sie nahm sie. „Ich freue mich, dich kennen zu lernen”, sagte ich. Und dachte: Ich war selten so ehrlich wie in diesem Moment. Sie antwortete nichts darauf, ging nur Emily hinterher, die sich gleich zum Balkon begeben hatte. Ich steuerte, wie gewohnt, die Küche an und rief: „Kaffee für uns alle?” Emily bestätigte das für sich. Von Meike hörte ich nichts. Dann hatte sie wohl ihrer Schwester zu verstehen gegeben, was die mir dann mitteilte: „Für Meike etwas Kaltes. Mineralwasser am besten!” Wir plauderten, wie zu erwarten in dieser kuriosen Situation, ziemlich belangloses Zeug. Ich suchte nach ein paar Minuten einen Grund, den beiden Gelegenheit zu geben, sich abzusprechen. Ob Meike nun bleiben wolle oder nicht. So still, wie ich sie erlebt hatte, machte ich mir ehrlich gesagt keine großen Hoffnungen. „Sorry, ich muss mal eben an den Wagen. Da habe ich noch Wein drin, der wird ja ganz warm!” schob ich vor und stiefelte runter. Und war gespannt, welche Entscheidung da oben wohl fallen werde. Wieder auf dem Balkon: Emily stand auf: „Ich muss dann jetzt wohl…” Ich sah Meike an, ihre Augen hielten meinem Blick stand. „Es wäre schön, wenn du bleiben würdest”, sagte ich mit einem ganz bestimmt sehr liebevollen Blick zu ihr. Sie nickte nur, trat einen Schritt auf mich zu und lehnte sich an meine Schulter. Emily erzählte mir später, sie sei tierisch eifersüchtig gewesen und habe auf der ganzen Rückfahrt im Auto vor sich hingeflucht. Verabredet hätten sie, dass sie Meike, wenn sie nichts anderes von ihr höre, gegen 22 Uhr abholen werde. Wenn früher, solle sie sich melden. Wir gingen rein, setzten uns auf die Couch. Jetzt plauderten wir gelöster, das merkte ich sofort. Sie sei in der 12, deshalb habe sie mich bei meinem Vortrag im Gymnasium nicht erlebt, erzählte sie. Bei meiner Frage nach ihren Hobbys schien sie unsicher zu werden. „Kein typisches Teenagerhobby”, schob sie als verbalen Puffer vor. „Du machst mich neugierig.” Sie interessiere sich am meisten für klassische Musik. „Ehrlich? Ich nämlich auch!” gab ich zurück. Sie sah mich etwas erstaunt an, überlegte wohl, ob das nur ein taktischer Zug gewesen sein mochte, um sie zu umgarnen. Ich erklärte ihr: „Von Barockmusik über Klassik bis hin zu den Spätromantikern.” Bei ihr sei es ähnlich. „Nur mit dem modernen Kram, der in den Ohren weh tut, kann ich nichts anfangen.” – „Und was hörst du am allerliebsten?” wollte ich wissen. „Die Pathetique.” Darauf ich: „Meinst du die Sonate von Beethoven oder die Sinfonie von Tschaikowsky?” Sie, nun ganz erstaunt über mein Detailwissen: „Die Tschaikowsky-Sinfonie.” Später erzählte sie mir, spätestens seit diesem Moment, als sie spürte, wie wir beide emotional so ähnliche Vorlieben entdeckt hatten, sei sie wie Wachs in meinen Händen gewesen. Ich hatte sie beim Gespräch über die Pathetique in den Arm genommen, sie hatte sich mit dem Kopf in meinen Schoß fallen lassen. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen ersten Kuss. Sie hielt meinen Kopf und ließ mich ihre Zunge spüren. „Weißt du”, sagte sie leise, „so mit 13, 14 habe ich mir, wenn ich zu Hause die Pathetique hörte, immer gewünscht: Bei dieser Musik möchte ich mal mit meinem ersten Mann zusammen sein. Also so richtig zusammen, verstehst du?” fügte sie hinzu. „Ja, natürlich.” Ich überlegte einen Moment, ob es jetzt zu früh wäre mit meinem Vorschlag – aber ich fragte einfach. „Soll ich die Pathetique mal auflegen?” Ihr „Oh ja” kam mir schon etwas sinnlich vor. Ich hob sie hoch, lehnte sie wieder ans Rückenteil der Couch und ging zu meinem CD-Schrank. Gut sortiert ist halb
gefunden: Da hatte ich die CD. Eine wundervolle Aufnahme des russischen Radio-Sinfonieorchesters. Ich regulierte die Lautstärke. „So okay?” fragte ich. Von ganz nah kam die Antwort: „Genau richtig.” Ich drehte mich um, da stand sie. Wieder wie am Anfang mit den Händen in den kleinen Taschen vorn auf ihren Shorts. „Komm bitte her!” forderte sie mich auf, obwohl ich ihr schon so nah war. Ein halber Schritt, da flogen ihre Arme um meinen Hals. „Ich hatte nie zu träumen gewagt, dass du ein Typ bist, der sich für solch schöne Musik interessiert. Emily hat nie etwas davon erzählt.” Das sei mit ihr ja auch nie ein Thema gewesen, erklärte ich. Dann grinste sie mich an. „Meine Schwester hat mir erzählt, dass Männer am liebsten Frauen in Kleidern und Röcken mögen, aber ich trage so gern diese Hose. Enttäuscht?” Ich schüttelte den Kopf: „Wie sollte ich? Diese Sachen stehen dir doch fantastisch.” Und dann, mein Schicksal möge mir verzeihen, dass ich einen schon oft angewandten und erfolgreichen Spruch auch bei diesem süßen Mädel benutzte. „Weißt, wie mir deine Klamotten noch besser gefallen könnten?” – „Na, wie denn?” Darauf ich: „Wenn sie alle da drüben auf dem Stuhl lägen.” Meike wurde rot, sehr rot sogar. „Dann tu sie doch dahin!” Ich schwebte auf Wolke sieben, als sie als Bestätigung, dass ich mich nicht verhört hatte, die Arme hob. Ich fasste ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Die Brüste, die mir entgegensprangen, herrlich gerundet, fest, mit zarten Knospen, verzauberten mich. Ich streichelte und küsste sie. Wohlig und in erster Erregung schon zog sie die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich öffnete den Bund ihrer Shorts, wobei sie interessiert zusah. Streifte dies hübsche Stück Stoff hinunter, ging in die Knie, sie stieg mit den Füßen – die Sandälchen hatte sie schon abgestreift – rechts, links heraus. Nur noch ein zarter Slip, weiß wie die Unschuld, trennte mich von der Totalansicht dieser jungen Schönheit. Übrigens ein normaler Slip, in den man auch hinten so zärtlich fassen konnte. Sie wartete förmlich darauf, auch ihn zu verlieren. Als ich mich aufrichtete, stand Meike erwartungsvoll vor mir. Offenbar auch stolz auf ihren Mut vor einem Mann, den sie doch noch keine Stunde kannte. Aber mit dem sie ihre bisher wichtigste Stunde erleben wollte. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie die paar Schritte zum Bett, legte sie vorsichtig darauf. Sie drehte sich zur Seite, sah mir aufmerksam zu. Denn nun war ich an der Reihe. Jeans flogen schnell auf den Boden, dann das Shirt. Dass mein Penis sein Bestmaß längst erreicht hatte, verstand sich von selbst. Ich hob ihn heraus, dückte den Slip auf die Füße und schleuderte ihn weg. Sie streckte die Hand aus, ich trat einen Schritt näher. Sanft streichelte sie meinen Schwanz. „Komm”, flüsterte sie. Ich rollte sie lieb auf den Bauch, schleckte ihren Rücken. Keusch hielt sie zunächst ihre Beine zusammen, ich stieß sie ein wenig auf. Kein Widerstand mehr. Ich versenkte mich in ihre Spalte. Aber nur für einen Moment. Ich ließ von ihr ab, und sie drehte sich von selbst auf den Rücken. Holte meinen Kopf zu sich nach oben, küsste mich leidenschaftlich, während mein Penis schon an ihren Bauch stieß. Ihre Brüste schrien nach Leckerei, meine Zunge brachte Meike schon dazu, den Kopf nach hinten zu werfen, verbunden mit einem langgezogenen „Ohhh” ja. Was sollte gleich erst mal werden? dachte ich. Mein Mund reiste tiefer und tiefer. Als ich ihre ersten Härchen leckte, öffnete sie ihre Schenkel weit, ja unglaublich weit, streckte sie in die Höhe und wartete auf die erste Berührung meiner Zunge mit ihrer Himmelspforte. Da hatte ich ein Mädel vor mir, in dessen Körper der Sexus erwacht war und nun sein Recht einforderte. Wie herrlich, dass ich das Glück hatte, diesem Ruf der Natur nachkommen zu dürfen! Ich glaube, ich habe noch nie so leidenschaftlich, aber auch liebevoll ein Mädel geleckt wie Meike. Ihr Stöhnen wurde von spitzen Schreien unterbrochen, ihr Atem schien zuweilen still zu stehen. Höchste Zeit, es zu vollenden. Als ich meine Eichel an ihr Tor brachte, da waren ihre Hände schon da und halfen in die richtige Richtung. Ich wollte so vorsichtig sein, aber sie stieß entschlossen zu. Ein spitzes „Ahhh” verriet bald, dass sie nun zur Frau geworden war. Gefüllt mit einem riesigen Schwall von Liebessaft aus meinem Penis. So wie sie hat mich noch nie eine Partnerin nach einem Fick gedrückt. Es steckte ganz viel Dankbarkeit darin. Wir vögelten später noch eine Weile, aber so ganz schien sie nicht bei der Sache zu sein. Vielleicht die Aufregung des ersten Mals. Musische Menschen sind ja oft besonders sensibel. Allerdings legte Meike sofort großen Wert darauf, meinen Penis auch in den Mund zu nehmen; da wollte sie wohl nicht hinter Emily zurückstehen. „Und wer macht jetzt ein Foto von uns?” fragte ich zum Spaß, weil ich an Lisa und Emily dachte. „Du, ich will wirklich eins haben”, bestätigte sie ganz ernst. „Wenn Emily kommt, dann muss sie es mit meinem Handy machen.” Offenbar wollte sie für den Fall der Fälle auch zeigen können, dass sie nicht mehr ganz unbeleckt ist. Was man auch wörtlich verstehen konnte. Und so fand kurz vor zehn noch ein kleines Blaskonzert statt mit der knienden Meike an meinem Instrument. Emily platzte beinahe vor Eifersucht und drohte mir hinter Meikes Rücken scherzhaft mit der Faust.
Beim Abschied gab Meike mir einen Kuss und hauchte mir ein „Danke!” ins Ohr, das ihre Schwester nicht hören sollte. Meike besuchte mich übrigens nie mehr. Ich fragte Emily mal nach ihr. „Ach, die Meike faselte was von deinem Party-Tick. Der wäre das Wichtigste für sie gewesen, soll ich dir sagen.” – „Du meinst sicher Pathetique”, antwortete ich. Emily darauf: „Ja, so kann der Quatsch auch heißen.”