by hansspunk ©
Stefanie XII
Erschöpft sammelten Thomas und Stefanie ihre Sachen zusammen und gingen in Thomas’ Schlafzimmer. Nackt und Arm in Arm schliefen die beiden ein. Stefanie wachte am morgen als erstes auf. Sie hatte Unterleibsschmerzen. „Verdammt das habe ich ja ganz vergessen”, fluchte sie leise vor sich hin. Sie schlug die Decke zurück und sah an sich hinunter. Immer noch waren ihre Schamhaare von Sperma verkrustet. Aber ihre Schamlippen waren rot verschmiert; sie hatte ihre Tage.
Bald wachte auch Thomas auf. Seine Haare standen kreuz und quer und sein Gesicht war vom Schlaf gezeichnet. Aber als er seine nackte Freundin mit ihren perfekten runden Brüsten und ihren flachen Bauch sah, fing er sofort an, sie zu küssen. Er streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und wanderte weiter nach oben. Stefanie machte schnell ihre Beine zusammen, so dass seine Hand zwischen ihren Beinen eingeklemmt wurde. „Ich habe meine rosa rote Woche”, sagte Stefanie bedauernd. Thomas’ Berührungen waren erregend und wenn die Unterleibschmerzen nicht gewesen wären, hätte sie gerne Sex gehabt. Aber sie wusste, dass Thomas sowieso nicht mit ihr schlafen wollte, wenn sie ihre Tage hatte. Stefanie ärgerte das ein bisschen; sie fühlte sich in dieser Zeit weniger wertvoll. Sie wusste, dass er es ekelhaft fand, mit einem Mädchen während ihrer Periode Sex zu haben. Gerade in dieser Zeit hatte Stefanie aber oft besonders Lust.
Auch diesmal zog Thomas seine Hand sofort zurück. Er küsste sie noch einmal kurz auf die Stirn, stand dann auf und ging ins Bad. Stefanie sah, wie der etwas erregierte Penis schwer beim Laufen hin und herbaumelte. Ihre Bauchschmerzen hatte sie vergessen. Sie hätte jetzt gerne noch einmal mit Thomas geschlafen. Aber das konnte sie sich wohl abschminken.
Stefanie folgte Thomas ins Bad. Sie fühlte sich schmutzig wie so oft, wenn sie ihre Tage hatte. Außerdem war sie vom Sex in der Nacht an allen möglichen Stellen verklebt. Als sie das Bad betrat, war Thomas gerade unter der Dusche. Sie wollte ihn ein bisschen provozieren. Deshalb ging sie zu ihm in die Duschkabine. Sie schmiegte sich von hinten an Thomas an. Ihre erregierten Brustwarzen berührten seinen Rücken. Sie küsste ihn auf die Schulter. Thomas drehte sich um. Stefanie konnte seinen Penis an ihrem Bauch spüren. Sie merkte, wie er langsam härter wurde. Thomas küsste sie, beide ließen ihre Zungen kreisen. „Stefanie wir müssen zur Schule. Und Du musst bestimmt noch zu Hause vorbei, bevor wir dorthin fahren.” Er ließ von ihr ab, obwohl er offensichtlich erregt war.
Stefanie war sauer. Sie wusste, warum er sie abwies. Aber er hatte recht. Sie musste sich zu Hause ihre Schulsachen holen. Außerdem brauchte sie ein Tampon. In diesem Männerhaushalt war so etwa nicht zu finden, und sie selbst hatte überhaupt nicht daran gedacht, eines mitzunehmen. Normalerweise hatte sie immer ein Tampon zur Sicherheit dabei. Aber diesmal war es nicht so.
Zu Hause angekommen, ging Stefanie sofort ins Bad. Sie hatte immer noch kein Höschen an und aus ihrer Muschi war schon wieder etwas Blut rausgelaufen. Das wusch sie sich zunächst ab. Dann nahm sie sich ein Tampon, stellte sich breitbeinig hin, ging leicht in die Hocke und führte das Tampon ein. Es war für sie immer wieder unangenehm ein Tampon da unten reinzustecken. Als sie noch jünger war, bekam sie kaum die Mini-Tampons rein. Heute benutzte sie Normale, genauso wie ihre Mutter. Als sie das Badezimmer verließ, stieß sie mit Mark zusammen. „Ups, Schwesterherz, wohin willst Du denn so schnell?”, fragte er.
„Es wird dich überraschen, aber ich muss zur Schule, Thomas wartet unten auf mich”, antwortete Stefanie etwas genervt.”
„Ich habe heute erst später Unterricht”, meinte Mark entschuldigend.
„Schön für dich”, war Stefanies kurz angebundener Kommentar. Sie schob sich an Mark vorbei und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich schnell nackt aus, schlüpfte in einen weißen Baumwollslip, zog außerdem einen blauen BH, ihre Jeans und ein T-Shirt an. Dann schnappte sie sich ihre Schultasche und verließ die Wohnung.
Mark war nun alleine. Er duschte sich und ging dann nackt auf den Flur. Seine Schwester war heute die ganze Nacht weg gewesen, bei Thomas. „Bestimmt haben sie wieder rumgevögelt”, dachte er bei sich. Ihn packte die Neugier und auch ein bisschen die Lust. Er wollte an Stefanies Slip riechen, weshalb er, anstatt in sein eigenes Zimmer, in Stefanies Zimmer ging. Dort lagen verschiedene Kleidungsstücke verstreut auf dem Boden und auf dem Bett. Aber einen Slip konnte er nicht finden. Deshalb öffnete er den Wäschekorb. Und tatsächlich: Darin fand er einen schwarzen Tanga. Mark nahm ihn in die Hand und betrachtete den Schritt, auf dem sich ein schmaler Streifen weißgelblicher Verkrustung befand. Sofort roch er daran. Es duftete wunderbar nach Sex, nach Möse, nach Stefanie. Aber Marks geschulte Nase merkte, dass dieser Slip schon etwas länger im Korb liegen musste. Hätte Stefanie den Slip gerade erst ausgezogen, hätte er noch etwas feuchter sein müssen. „Sie muss ihren Slip bei Thomas gelassen haben, oder sie hatte gar keinen an”, vermutete Mark. Er hatte eine Erektion. Da er alleine war und auch nicht erwartete, dass bald jemand kommen würde, legte er sich auf Stefanies Bett, nahm seinen steifen Schwanz in die rechte Hand und wichste ihn. In seiner Linken hielt er den Tanga, den er gegen seine Nase drückte und tief einatmete. Er war immer noch so geil auf seine Schwester wie eh und je, obwohl sie es mit Thomas trieb und sogar mit Sven. Im Gegenteil: Irgendwie machten ihn das noch geiler und seine Schwester noch begehrenswerter. Es dauerte nicht lange, da spürte Mark, wie sein Saft aus den Eiern emporstieg. Schnell führte er den Tanga zu seinem Penis und spritzte Strahl um Strahl in Stefanies Höschen. Am Ende war es vom Sperma nass und klebrig. Mark überlegte, was er mit dem Slip nun anfangen sollte. Früher hätte er ihn mitgenommen und vielleicht sogar gewaschen, weil er nicht wollte, dass seine Schwester etwas merkte. Doch seit dem er mit ihr geschlafen hatte und er viele intime Details aus Stefanies Sex-Leben kannte, war es ihm gar nicht mehr so wichtig, ob Stefanie etwas merkte oder nicht. Deshalb warf er den Slip in den Wäschekorb zurück und verließ das Zimmer. Insgeheim hoffte er sogar, dass sie es bemerken würde.
Als Stefanie an diesem Nachmittag nach Hause kam und ihre Unterhose wechselte – wenn sie ihre Tage hatte machte sie das mindestens zweimal täglich – sah Stefanie, ihren schwarzen Slip im Wäschekorb obenauf liegen. Er war aber nicht mehr schwarz. Er war total verklebt und weiß verkrustet. Stefanie nahm den Slip aus dem Korb und betrachtet ihn. „Die kleine Sau geht in mein Zimmer und wichst in mein Höschen”, dachte sie. Das machte sie wütend, da es ein Einbruch in ihre Intimsphäre bedeutete. Sie überlegte, ob sie nicht in Marks Zimmer stürmen und ihm eine Szene machen sollte. Gleichzeitig erregte sie der Gedanke daran, dass ihr Bruder ihre Slips benutzte, um sich geil zu machen und sein Sperma in ihnen ablud. Sie führte den Slip zu ihrer Nase und roch daran. Noch nie hatte Stefanie bewusst an getrocknetem Sperma gerochen. Es duftete süßlich und irgendwie anders, als wenn es gerade aus dem Schwanz herauskam. Stefanie wunderte sich etwas über diese Unterschiede, konnte bald aber nur noch an eines denken, an Sex, an die Szene wie er in ihr Höschen wichste. Gleichzeitig ärgerte sie sich nach wie vor darüber. Ohne weiter nachzudenken, marschierte Stefanie nur mit Slip, BH und T-Shirt bekleidet ohne anzuklopfen in Marks Zimmer. Er lag mit nackten Oberkörper auf dem Bett und las in einem Buch.
„Was soll das eigentlich?”, fragte ihn Stefanie in einem bösen Ton und hielt den verklebten Slip hoch. Mark blickte verstohlen auf des Kleidungsstück und wurde rot. „Ich .. ich…. war das nicht”, stammelte er, ohne dabei überzeugend zu klingen. „Was weiß ich, was du mit deinen Slips treibst.”
„Jetzt tu nicht so. Ich habe Dich schon einmal erwischt, wie Du an meinem Höschen gerochen hast”, erwiderte Stefanie, „das kannst nur Du gewesen sein.”
Mark betrachtete seine Schwester. Sie sah in ihrem engen T-Shirt, dass gerade zum Bund ihres blauen Slips reichte so sexy aus. Ihr Haar trug sie offen und einige Strähnen hingen ihr ins Gesicht. Ihre Beine waren makellos, und er stellte sich vor, wie die langen Beine aussehen, wenn sie gespreizt und in die Luft gestreckt wurden. Sein Penis fing an, steif zu werden. Mark erhob sich und setzte sich auf die Bettkante. „Zeig mal her das Ding, sagte er zu seiner Schwester und streckte den Arm aus. Stefanie trat ein paar Schritte auf ihn zu und wollte ihm das Höschen reichen. Aber Mark packte sie am Arm und zog sie zu sich, so dass ihr Bauch auf der Höhe seines Kopfes war. Sofort fing er an ihren Bauch zu küssen und zu lecken. Er packte sie an ihren knackigen Arschbacken und drückte sie noch fester an sich. Stefanie war so überrascht, dass sie nur sagen konnte: „Was soll das?… Mark, lass’ das.” Als sie aber die Küsse an ihrem Bauch spürte und er ihre Arschbacken massierte, wehrte sie sich nicht mehr. Mark hatte etwas, dem sie einfach nicht widerstehen konnte.
Bald hatte Mark seine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und massierte ihre rechte Brust durch den BH hindurch. Mit der anderen Hand glitt er von hinten in den Beinausschnitt ihres Slips und massierte ihre Pobacke. Stefanie stöhnte. Sie spürte, wie ihre Muschi geil wurde. Das Tampon, das ihre Möse ausfüllte, war ihr nun sehr willkommen. Andererseits erwartete sie auch, dass Mark genauso wie Thomas von ihr ablassen würde, sobald er merkte, dass sie ihre Tage hatte. Sie würde also wohl keinen Sex haben könnte. Sie wollte die Liebkosungen aber noch ein bisschen genießen.
Marks Küsse wanderten nun tiefer. Gleichzeitig zog er begleitet von Stefanies Stöhnen ihr Höschen nach unten, so dass schon das Schamdreieck fast ganz sichtbar war. Er küsste ihren Schamhügel und nahm den betörenden Geruch der Schamhaare in sich auf. Mit den Händen knetete er weiter ihre nackten Pobacken und bewegte sich in Richtung Pospalte. Als er das Höschen noch weiter nach unten zog und mit einem Finger von hinten in ihre kleine Fotzenspalte wanderte, war für Stefanie der Punkt gekommen, ihn aufzuhalten: „Mark, vergiss es, ich habe meine Tage.” Stefanies Lust war enorm und sie ärgerte sich darüber, dass sie ihre Periode hatte und jetzt nicht mit Mark schlafen konnte. Doch Stefanie wurde erneut überrascht. Denn Mark erwiderte, ohne von ihrer Möse hochzusehen: „Na und, ein guter Kapitän steuert sein Schiff auch durch das rote Meer.” Er zog ihr den Slip ganz runter und Stefanie hielt ihn nicht zurück.
Mark war etwas verduzt, als Stefanie verkündete, dass sie ihre Tage hatte. Er hatte große Lust, mit seiner Schwester zu schlafen. Deshalb war es ihm egal. Er war froh, den Spruch, den er einmal aufgeschnappt hatte, nun anbringen zu können. Allerdings wusste er gar nicht, ob er denn tatsächlich ein guter Kapitän war, denn er hatte noch nie mit einer Frau, während ihrer Periode geschlafen, er hatte noch nicht einmal eine Muschi in diesem Zustand aus der Nähe gesehen. Alleine an Stefanies Höschen hatte er hin und wieder Spuren verschmierten Blutes gesehen. Der Geruch dieser Höschen unterschied sich dann etwas von den anderen. Mark machte diese neue Situation neugierig und seine Erregung wuchs.
Nachdem er ihren Slip ganz runter gezogen hatte, war sein Blick auf Stefanies Pussy frei. Sie sah aus wie immer. Er küsste sie und Stefanie spreizte die Beine etwas weiter. Jetzt konnte er sehen, dass die Schamlippen etwas rot waren. Stefanie hob ihr Bein und stellte es auf den Bettrand ab. Ihre Möse war nun vollständig entblößt. Mark rutschte vom Bett runter und kniete sich vor Stefanie. Er konnte nun ein blaues Bändchen sehen. „Sie trägt ein Tampon”, dachte er. Er näherte sich wieder ihrer Scheide und atmete tief ein. Die Muschi roch anders als sonst. Trotzdem nicht schlecht. Er empfand nichts Abstoßendes daran. Mit Leidenschaft ließ er seine Zunge über ihren Kitzler gleiten, was ein lautes Seufzen bei Stefanie hervorrief. Dann zog er mit zwei Fingern die Schamlippen etwas auseinander, so dass er besser an den Kitzler kam. Jetzt wurde der Geruch intensiver. Es war eine Mischung aus dem normalen Mösengeruch und Blut. Das blaue Bändchen kam noch mehr zum Vorschein. Er ließ die Zuge weiter über den Kitzler gleiten.
Stefanie konnte kaum glauben, das sich Mark nicht daran störte, dass sie ihre Tage hatte. Zuerst schämte sie sich ein wenig. Noch nie hatte sie ein Junge dort unten berührt in dieser Zeit. Aber sie war geil und auch ein wenig gefrustet, weil Thomas sie abgewiesen hatte. Dass Mark sie begehrte, stärkte ihr angeknackstes Selbstbewusstsein. Mark leckte sie gut und leidenschaftlich wie immer. Sie spreizte die Beine noch weiter und fing an ihr Becken zu bewegen, während sie laut keuchte. Die Position im Stehen wurde ihr aber allmählich zu unbequem, weshalb sie sich aufs Bett legte und Mark mit weit gespreizten Beinen erwartete.
Mark begrüßte es, dass Stefanie es vorzog, im Bett weiter zu machen, denn ihm taten die Knie etwas weh. Als sie dann mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Bett lag, verschwand der letzte Rest Zurückhaltung. Er stürzte sich regelrecht zwischen ihre Beine und leckte sie weiter. Stefanie reagierte mit einem kurzen Quieken, das dann in ein Stöhnen überging.
Als Mark sie weiter leckte, spürte Stefanie, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und ihr Becken zuckte. Dann kam sie, zum ersten Mal während ihrer Periode durch einen Jungen mit dem Tampon immer noch tief in ihrer Scheide. „Jaaaaahhh, ooohhhh,….das ist gut.” Sie bewegte heftig ihr Becken. Es war ihr aber noch nicht genug, weshalb sie zu Mark sagte: „Zieh den Tampon raus und mach’s mir richtig.”
Mark war stolz, dass er Stefanie wieder zum Orgasmus gebracht hatte. Es musste ein guter Orgasmus gewesen sein, da sie ihren Unterleib und ihre Beine heftig bewegt hatte und ihr Stöhnen sehr laut war. Als sie ihm anwies, ihr den Tampon rauszuziehen, wusste er allerdings nicht so recht, wie er es machen sollte. Aber seine Geilheit war so groß, dass er ohne weiter zu überlegen das Bändchen zwischen zwei Finger nahm und sachte anfing zu ziehen. „Sei vorsichtig”, ermahnte ihn Stefanie. Er war so vorsichtig, wie er nur konnte. Langsam tauchte das Tampon auf. Es war rot mit Blut vollgesogen und war viel dicker als ein unbenutztes Tampon. Mark hatte ein mit Blut vollgesogenes Tampon noch nie gesehen. Bald hatte er es ganz entfernt. Er warf es einfach auf den Boden neben dem Bett. Jetzt hatte er freien Zugang zu ihrer Möse. Er zog wieder die Schamlippen auseinander und schaute sich neugierig Stefanies Fotzenloch an. Es war tatsächlich dunkelrot. Er leckte ihr wieder über den Kitzler. Wieder schaute er in ihre Möse. Sie war nass. Blut hatte sich mit Mösenschleim vermischt. „Komm jetzt”, sagte Stefanie. Doch Mark ließ es sich nicht nehmen, noch einmal über ihr Loch zu lecken und seine Zunge tief hineinzustecken. Er wollte wissen, wie es schmeckte.
Stefanie konnte nicht fassen, dass ihr Bruder sie da unten weiterleckte, nachdem das Tampon draußen war. Da es aber ein wahnsinnig gutes Gefühl war, hielt sie ihn nicht davon ab. Im Gegenteil: Sie drückte seinen Kopf sogar noch weiter in ihren Schoss. „Oh Gott, Mark, was machst Du mit mir?”, stöhnte sie. Mark steckte nun zwei Finger in ihr Fickloch. Sie rutschten mit Leichtigkeit hinein. Er bewegte sie raus und rein und leckte weiter ihren Kitzler. Er sah dass die Finger rot waren, als er noch einen dritten Finger einführte. Das war für Stefanie zu viel. Sie kam zum zweiten Mal, noch heftiger als zuvor, begleitet von noch lauterem Stöhnen.
Jetzt hielt es Mark nicht mehr aus. Er musste sie ficken. Er zog sich seine Shorts runter, sein steifes Glied sprang hervor. Wieder musste er auf die prächtige Muschi blicken, die sich ihm darbot. Die Schamlippen und der Kitzler waren vor Erregung geschwollen und ihre Spalte glitzerte. Am Ausgang des Loches konnte er etwas Blut erkennen. Er legte sich auf sie und schob seinen Schwanz langsam in ihre kleine Fotze. Sie fühlte sich extrem feucht und warm an, für Mark gab es nichts Besseres.
Stefanie stöhnte laut, als er eindrang. „Ja mach’s mir, mach’s mir”, keuchte sie und spreizte die Beine noch weiter. Sie bewegte ihr Becken und warf den Kopf hin und her, als er sie mit kräftigen Stößen fickte. Mark atmete nun schwer und er spürte, wie sein Saft aus den Eiern aufstieg. Er wollte aber jetzt noch nicht kommen, nicht bevor er seine Schwester noch einmal von hinten genommen hatte. Er liebte den Anblick ihres Arschs, wenn er sich seinem Schwanz willig entgegenstreckte. „Dreh’ dich um, ich will dich von hinten nehmen”; mit diesen Worten zog Mark seinen Pimmel aus ihrer Scheide. Sein Ding war rot, doch das interessierte ihn nicht. Stefanie hatte sich sofort in die Hündchenposition begeben und ihm ihren Arsch wie erwartet entgegengestreckt. Er platzierte sich hinter ihr und stieß mit einem Ruck seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Stefanie stöhnte dabei auf. Er begann seine Stöße, und Stefanie bewegte ihren Hintern ebenfalls vor und zurück, um die Stöße noch intensiver zu machen. Die Muschi gab schmatzende Geräusche von sich, jedes Mal wenn er seinen Schwanz wieder in sie hinein steckte. Ihr Blut war mittlerweile über seinen Schwanz und ihre Schamlippen verschmiert. Jetzt führte Mark seinen Daumen zu ihrem Anus und steckte die Fingerkuppe hinein. Stefanie kommentierte das nur mit einem langgezogenen „Jaaaaa”. Dann kam sie; ihre Hüftbewegungen wurden noch heftiger und ihr Stöhnen noch lauter. Das war auch für Mark zu viel. Er zog seinen roten Schwanz aus ihrer Möse und spritzte seinen Saft auf ihren Anus und ihre Möse. Als er den letzten Tropfen abgespritzt hatte, verschmierte er die weiße Soße auf ihrem Arschloch und ihren Schamlippen; der weiße Saft mischte sich mit dem roten.
Beide atmeten schwer. „Ich geh’ mal lieber in mein Zimmer zurück, bevor uns Mutti erwischt”, meinte Stefanie. Sie löste sich von Mark, dessen Penis mittlerweile schlaff geworden war, und zog schnell ihren Slip an. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verließ sie Marks Zimmer, ging aber zunächst ins Bad, um sich zu duschen. Mark lag etwas ausgelaugt auf dem Bett. Sein Blick fiel auf den roten Tampon auf dem Fußboden. „Ein guter Kapitän steuert sein Schiff auch durch das rote Meer”, murmelte er vor sich hin und musste grinsen.
Drei Tage später war Mark mit Andrea verabredet. Mark hoffte, dass heute der Tag der Tage sein würde. Er hatte sich fast täglich mit Andrea getroffen und sie waren sich immer näher gekommen und wurden immer vertrauter. Mark war – glaubte er zumindest – in Andrea verliebt und er hoffte, dass sie für ihn dasselbe empfand. Heute wollte Andrea zu ihm kommen. Seine Mutter würde den ganzen Tag nicht zu Hause sein, und Stefanie wollte etwas mit Thomas unternehmen. Er hatte sich Kondome besorgt. Bei Stefanie hatte er nie über Verhütung nachgedacht, da er wusste, dass sie die Pille nahm. Da er noch nie ein Kondom im Beisein eines Mädchens übergestreift hatte, entschloss er sich, die ganze Sache zu üben. Er zog sich die Hose bis zu den Knien nach unten und wichste seinen Penis. Dabei dachte er an Andrea, an ihren jungen Körper, ihre kleinen runden Brüste, ihre langen Beine, ihren knackigen Hintern und an ihre jungfräuliche Möse, die noch nie einen Schwanz drin gehabt hatte und die so geil aussah, wenn ihre Schamlippen und ihr Kitzler vor Erregung geschwollen waren. Sein Penis hatte nun schon fast seine ganze Härte erreicht. In seinen Gedanken schob sich nun vor das Bild von Andrea das Bild seiner Schwester mit gespreizten Beinen; Stefanies Gesicht, wenn sie bei ihrem Orgasmus stöhnte und das warme angenehme Gefühl, wenn sein Penis in ihrer engen Scheide steckte. Jetzt war sein Schwanz steinhart. Er setzte das Kondom an seiner Eichel an und streifte den Gummi nach unten. Bevor er noch die Güte seiner Arbeit überprüfen konnte klingelte es an der Tür. Schnell zog er sich den Gummi von seinem Schwanz und versuchte seinen Steifen in der Hose zu verstauen. Dies gestaltete sich aber etwas schwierig, da der Penis nichts an Härte verlieren wollte. Schließlich schaffte er es doch, das Ding in seiner Hose unterzubringen. Doch war immer noch eine Beule sichtbar.
Mark lief zur Wohnungstür und riss sie auf. Vor ihm stand aber nicht Andrea, die er eigentlich erwartete hatte, sondern Thomas. „Ach, du bist es”, war deshalb auch seine Begrüßung.
„Hast wohl jemand anderen erwartet”, war Thomas Antwort und mit einem Grinsen und auf Marks Hosenlatz deutend fügte er hinzu: „Offensichtlich ja”. „Du Arschloch”, dachte Mark. Aber seine Stimmung hellte sich sofort auf, denn Andrea kam gerade aus der Wohnung gegenüber. „Hallo Thomas”, sagte sie mit einen Lächeln, „hallo Mark.” Mit einem Kuss begrüßte sie ihren Freund. Thomas sah Andrea an; er ließ seinen Blick von ihrem Gesicht über ihre Brüste zwischen ihre Beine wandern. Andrea trug wieder ihre knallenge kurze Jeans, und ihr enges Shirt betonte ihre Brüste. Mark gefiel Thomas Blick nicht, weshalb er sich zwischen Thomas und Andrea stellte und zu Thomas sagte: „Stefanie ist in ihrem Zimmer, du kennst ja den Weg.” „In der Tat”, erwiderte Thomas, trat in die Wohnung und verschwand in Stefanies Zimmer. Andrea schaute Thomas nach.
Auch Andrea und Mark gingen Arm in Arm in Marks Zimmer. Darin angekommen fiel ihr Blick sofort auf das herabgestreifte Kondom, dass auf dem Tisch lag. „Na was hast Du denn hier gemacht?, fragt sie mit einem Lachen. „Nun, ich habe geübt”, antwortete Mark „Geübt? Hast Du noch nie ein Kondom benutzt?”
„Nein,… eigentlich nicht. Die Mädchen, mit denen ich bisher geschlafen habe, nahmen immer die Pille”, sagt Mark und blieb damit halb bei der Wahrheit. Die bestand nämlich darin, dass er bisher nur mit seiner Schwester geschlafen hatte, die tatsächlich die Pille nahm.
„Hast Du schon mit vielen Mädchen geschlafen?”, fragte Andrea weiter.
„Mit drei”, log Mark.
„Kenne ich sie?”, wollte Andrea wissen.
„Nein”, log Mark weiter. „Ich möchte auch gar nicht mehr darüber reden. Die haben mich nämlich alle enttäuscht. Aber mit dir ist das anders.” Bei diesen Worten nahm er Andrea in den Arm und küsste sie. Zunächst berührten sich nur ihre Lippen, dann auch ihre Zungen. Bald schoben sie sich ihre Zungen gegenseitig in den Hals und ließen sie wild kreisen. Mark strich Andrea über den Rücken, an ihrem Hintern angelangt, packt er sie bei ihren kleinen knackigen Arschbacken und zog sie näher an sich, so dass sein steifer Penis in seiner Hose Andreas Unterleib berührte. Andrea griff Mark unter das T-Shirt und fing an seinen Rücken zu streicheln.
Andrea fühlte Marks harten Penis. Ihre Erregung wuchs, die Zungenküsse taten ihr Übriges. Andrea spürte, wie der Saft in ihre Möse schoss. Die Tatsache, dass Mark offenbar mit einem Kondom geübt hatte, fand sie sehr sympathisch. Sollte heute der Tag ihrer Entjungferung sein? Sie hatte Lust und glaubte, dass sie dieses Mal bereit sein könnte. Sie zog an Marks T-Shirt und meinte: „Zieh’ das aus” Mark ließ sich nicht lange bitten, sondern beeilte sich, aus dem T-Shirt herauszukommen. Es landete auf dem Boden. Auch Andrea zog in dieser Zeit ihr Shirt aus. Ihr Oberkörper war nun nur noch mit ihrem BH bekleidet. Beide legten sich eng umschlungen aufs Bett und schmusten weiter. Andrea fand es sehr erregend, seine nackte Haut auf ihrer nackten Haut zu spüren. Mark streichelte ihre Brüste und öffnete nach einigen Fehlversuchen schließlich den Verschluss ihres BHs. Jetzt hatte er freien Zugriff auf ihre Brüste. Er strich mit seiner rechten Hand über ihre linke Brust. Die Brustwarzen waren erregiert. Jetzt küsst er ihre Brüste. In Andrea löste das heftige Lustgefühle aus, weshalb sie leise anfing zu stöhnen. Als er nun ihren Bauch streichelte und nach unten in Richtung Hosenbund wanderte, zuckte sie vor Erregung zusammen. Marks Schwanz war bis zum Bersten geschwollen und verursachte in seiner engen Hose fast schon Schmerzen. Mark ließ seiner Hand seinen Mund folgen: Langsam und zärtlich küsste er ihren Bauch. Insgesamt nahm er sich bei Andrea viel mehr Zeit als bei Stefanie. Der Duft ihrer warmen zarten Haut machte ihn fast verrückt. Er zwang sich aber zur Beherrschung.
Marks Küsse auf ihrem Bauch machten sie immer geiler. Ihr Muschi war nass und produzierte Säfte ohne Unterlass. Er küsste und leckte nun an ihrem Hosenbund entlang. Jetzt öffnete er den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten. Es kam weitere nackte Haut ihres Bauches zum Vorschein und ihr weißer Slip. Andrea hatte – da sie so etwas schon erwartet hatte – einen frisch gewaschenen und besonders schönen weißen Slip angezogen, der an den Rändern mit Spitzen besetzt war. Im Schritt war er nun allerdings von ihren Mösensäften benetzt. Mark konnte sehen, wie sich Andreas Schamhaare unter dem Stoff des Höschens abzeichneten. Er küsste ihren Schamhügel durch den Stoff des Slips und atmete tief ein.
Andrea atmete heftiger. Ihr Herz klopfte. Sie schloss die Augen, um sich ganz auf das Gefühl zu konzentrieren. Mark zog ihr langsam ihre kurze Jeans herunter. Andrea half ihm dabei die Hose ganz abzustreifen. Er küsste nun den Knöchel ihres linken Fußes und arbeitete sich leckend und küssend nach oben, bis er wieder an ihrem Unterhöschen angekommen war. Mark sah, dass sich im Schritt des Höschens ein nasser Fleck gebildet hatte. „Sie ist geil”, dachte er bei sich. Er küsste den nassen Fleck und nahm den Geruch ihrer Möse in sich auf.
Mark lag nun auf dem Bauch zwischen ihren Beinen. Sein Penis war steinhart und eingeklemmt zwischen seinem Bauch und der Matratze. Andrea atmete schwer. Sie hoffte, dass er sie nun lecken würde. Und ihre Hoffnung wurde erfüllt, denn Mark schob den Schritt des Slips beiseite und offenbarte Andreas sexgeile Pussy mit ihrem großen geschwollenen Kitzler und ihren mit Blut gefüllten Schamlippen. Das Loch der kleinen Jungfrauenmöse glitzerte vor Mösenschleim. Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten und leckte durch die gesamte Spalte beginnend bei ihrem Anus, durch ihr kleines Loch, über ihren Kitzler, bis er im Schamhaar war. Andrea zuckte und stöhnte laut: „Oooohhh…, jaaaa… Mark, dass ist gut.” Jetzt widmete er sich ihrem Kitzler, indem er ihn mit schnellen Zungenbewegungen massierte. Andreas Stöhnen ging in ein permanentes Wimmern über. Ihr Unterleib zuckte und sie drückte Mark ihr Becken entgegen. Es würde nicht mehr lange dauern und sie würde kommen. Doch wollte sie sich ihren Orgasmus eigentlich für die richtige Sache aufheben. Sie wollte mit Mark schlafen und mit seinem Schwanz zum Orgasmus gebracht werden. Sie wollte entjungfert werden.
Als Thomas in Stefanies Zimmer kam, lag die Brünette mit ihren langen schlanken Beinen auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Sie war nur mit einem Slip und einem T-Shirt bekleidet. „Hallo Steffi”, sagte Thomas und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Was wollen wir heute machen? Wir könnten ins Kino oder ins Schwimmbad gehen.” Stefanie hatte einen gelangweilten Gesichtsausdruck.
„Eigentlich habe ich zu gar nichts Lust”, sagte sie. „Ich muss noch ein bisschen Geschichte lernen, die letzte Arbeit vor den Ferien.”
„Du bist doch gut in Geschichte. Das Wetter ist so schön, wenigstens ein Eis essen.” Bei diesen Worten streichelte er ihre nackten Beine. Stefanie gefiel es, wenn er sie so streichelte. Sie drehte sich auf den Rücken und sagte: „Das tut gut, mach weiter.” Thomas tat, was sie sagte, allerdings nur halbherzig. Stefanie schloss wieder die Augen, sie hoffte, dass der Anblick ihres Körpers ihn dazu bringen würde, nicht nur ihre Beine zu streicheln, sondern auch ihre Muschi. In ihrer Rückenlage trat ihr Schamhügel deutlich hervor. Stefanie hatte Lust. Sie hätte sich gewünscht, dass Thomas sie leckte, so wie es vor zwei Tagen ihr Bruder getan hatte. Doch sie hatte immer noch ihre Tage. Als Thomas mit seiner Hand die Innenseite ihres rechten Oberschenkels streichelte, flüsterte Stefanie: „Weiter hoch.” Tatsächlich, streichelt Thomas ihr sanft über den Schritt ihres Slips, dort wo sich ihre schon vor Lust geschwollenen Schamlippen und ihr Kitzler befanden. Stefanie zuckte zusammen und stöhnte leise „Weiter.”.
„Stefanie, du weißt doch, dass ich das nicht so toll finde, wenn Du deine Tage hast”, war Thomas Antwort.
„Ein guter Kapitän steuert sein Schiff auch durch das rote Meer”, erwiderte Stefanie und wiederholte damit den Satz, den sie von Mark gehört hatte.
„Wo hast Du denn den Spruch her?” fragte Thomas mit einem höhnischen Unterton, der Stefanie gar nicht gefiel.
„Weiß ich nicht mehr, irgendwo aufgeschnappt”, antwortete Stefanie.
„Na ja, dann kümmere dich mal um meinen Kapitän”, meinte Thomas und stand auf, knöpfte sich seine Hose auf und befreite seinen halb erregierten dicken Schwanz aus seiner Gefangenschaft. Stefanie war wütend. Am liebsten hätte sie ihn rausgeschmissen.
„Jetzt will er, dass ich ihm einen blase. Für mich will er aber nichts tun, egoistisches Arschloch”, dachte sie. Aber andererseits sah der Penis äußerst appetitlich aus: Er war dick und fleischig und er wurde steifer. Man konnte sehen, wie er pulsierte und immer mehr Blut in ihn hineingepumpt wurde. Sollte sie es tun? Das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Aber sie konnte auch nicht alles mit sich machen lassen. „Ich glaube, wir gehen ein Eis essen, sagte sie schließlich und war letztlich froh, dass es ihr endlich mal gelang, zu widerstehen.
Mark konnte sich nicht länger beherrschen. Er griff nach dem Bund von Andreas Slip, um ihn auszuziehen und ihre Möse freizulegen. Doch Andrea hielt seinen Arm fest. „Warte, ich muss erst noch zur Toilette. Du kannst ja in dieser Zeit eine solche Mütze anziehen”, sagte sie und zeigte auf das Päckchen Kondome, das auf dem Tisch lag. Mark war überglücklich: „Sie will es, sie will mit mir schlafen, ich darf sie entjungfern, endlich”, sein Herz klopfte. Er war aufgeregter als jemals zuvor und sprang auf, zog sich sein Hose runter, sein Penis schnellte hervor.
Andrea musste über Marks Aufgeregtheit lächeln. Doch auch sie war aufgeregt. Der Moment, von dem sie seit Jahren geträumt hatte, sollte jetzt stattfinden. Der steife Penis, der von Marks Körper abstand, erregte sie. Sie wollte aber, dass alles perfekt war. Deshalb wollte sie zunächst pinkeln gehen, nicht dass ihr eine volle Blase den Spaß am ersten Mal verdirbt. Damit Mark die Wartezeit versüßt wurde, beugte sie sich noch zu seinem Penis runter und gab ihm einen Kuss auf die Nille, die bis zum bersten geschwollen und vor Sehnsuchstropfen ganz schleimig war. Der Geruch des Penis verstärkte ihre Lust. Sie merkte, wie erneut Säfte in ihre Scheide schossen. Sie konnte nicht widerstehen, die Penisspitze ganz in den Mund zu nehmen. Sie lutschte an dem Schwanz wie an einem Lolly, ließ die Zunge über die Eichel kreisen und nahm das Sperma, dass an der Eichel klebte, in ihrem Mund auf. Der salzige Geschmack und er Geruch des Spermas erregte sie weiter. Bevor sie es sich anders überlegte, ließ sie von dem Schwanz ab, drehte sich um und lief schnell aus dem Zimmer ins Bad. Sie wollte sich beeilen. Heute sollte es sein, heute musste es sein. Sie war erregt, erregt wie noch nie.
Im Bad zog sie sich schnell ihren Slip runter und setzte sich auf die Toilette. Es dauerte eine Weile bis der Urinstrahl aus ihrer Scheide kam. Als sie fertig war nahm sie sich ein Stück Toilettenpapier und wischte ihre Möse ab, dabei berührte sie ihren Kitzler, was sie erschaudern lies. Sie stand von dem Toilettensitz auf und machte den Deckel zu. Ihr Slip hing ihr um die Knöchel. Ihr Unterleib stand in Flammen. Sie konnte nicht anders als sich noch einmal kurz zwischen die Beine zu fassen. Sie war nass. Sie ließ den Finger kurz über ihren Kitzler streichen, schloss die Augen und stöhnte.
„Kann ich dir behilflich sein?” hörte Andrea eine Stimme sagen. Sie riß die Augen auf und vor ihr stand Thomas. Andrea war geschockt. Wie war er hier reingekommen? Sie hatte in ihrer Eile und in ihrer Aufregung wohl vergessen abzuschließen. Sie war nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, oder auch nur etwas zu tun. Mit runtergelassenem Slip stand sie nackt da und offenbarte ihre nasse sexgeile Muschi mit ihrem hellbraunen Schamdreieck. konnte nur stottern „Ich…ich….weiß nicht”
Thomas war Andreas Traummann. Er sah toll aus, hatte einen sportlichen Körper und ein Lächeln, das sie dahinschmelzen ließ. Sie hatte Stefanie früher schon, als sie Stefanie noch nicht näher kannte, um diesen Freund beneidet. Ihr Mund war trocken. Was sollte sie tun?
Thomas fackelte nicht lange. Er ging auf Andrea zu, im Laufen holte er seinen dicken Schwanz aus der Hose, der schon hart war. Andrea konnte sich immer noch nicht bewegen. Sie schaute wie gebannt auf Thomas‘ Penis, der riesig war. Er war viel größer und dicker als der Penis von Mark. Ihre Gefühle schlugen Purzelbäume, ihre Möse fing an zu zucken, ohne dass sie berührt wurde. Das konnte doch nicht war sein, nebenan wartete ihr Freund, mit dem sie heute das erste Mal schlafen wollte. Sie konnte aber nichts tun. Ihr Traummann stand vor ihr mit einem riesigen dicken Penis. Thomas nahm ihr das Handeln ab. Er ging auf sie zu und küsst sie. Dabei berührte sein Penis ihren Bauch und verschmierte etwas von seinem Samen. Andrea drehte ihren Kopf nicht weg, sondern ließ sich küssen. Ihre Knie waren weich wie Butter. Thomas schob sie sanft ein Stück nach hinten, so dass sie sich auf den WC- Deckel setzten musste. Er kniete sich vor ihr zwischen ihre Beine.
„Nein, … nein”, keuchte Andrea, „das .. dürfen wir nicht tun, ich bin mit Mark zusammen.” Aber sie unternahm nichts, sondern ließ es zu, dass Thomas ihre Schenkel packte und sie noch weiter auseinander drückte. Der riesige Penis war nun auf gleicher Höhe mit ihrer Muschi, schon berührte er ihre Schamlippen. „Nein”, sagte Andrea noch einmal. Dann dehnte die dicke dunkelrote Nille auch schon ihr kleines jungfräuliches Loch. Weg war Andreas Verstand. Sie war willenlos. Langsam schob Thomas seinen Riemen immer tiefer in die jungfräuliche Fotze der Sechzehnjährigen hinein. Andrea stöhnte: „Oooh nein,…mein Gott…. nein ….ooohh”. Der riesige Penis dehnte ihre Muschi wie noch nie und da sie unglaublich nass war, tat es ihr nicht weh, im Gegenteil: Es war geil. Etwas geileres hatte sie noch nicht erlebt. Thomas hatte bald seinen ganzen Schwanz in ihrer kleinen engen Fotze versenkt. „Mein Gott, bist du eng”, flüsterte Thomas. Andrea konnte nur keuchen. Thomas zog sein Ding wieder langsam fast ganz aus ihr raus und schob es wieder nach vorne. „Oohhh …jaah, Wahnsinn”, kommentierte Andrea .
Er nahm nun einen langsamen Stoßrhythmus auf. Andrea stöhnte und wimmerte. Ihr Unterleib war so ausgefüllt. Sie wollte weiter gefickt werden und bewegte ihr Becken. Ihr Verstand war ausgeschaltet. Sie verschwendete keinen Gedanken mehr an Verhütung oder an Mark. Sie wollte von Thomas gefickt werden, dem Freund ihrer Freundin. Dann war es auch schon so weit. Andrea kam: „Ja, ja, ja ,ja” stöhnte sie. Dann nur noch Keuchen und Zucken ihres Körpers. Noch nie hatte sie einen solchen heftigen Orgasmus gehabt. Es war Wahnsinn. „Mach weiter”, stöhnte sie und umklammerte Thomas Hals. Die Bewegungen ihres Beckens wurden noch heftiger und Thomas erhöhte Geschwindigkeit und Heftigkeit seiner Stöße. Andrea brachte das zu ihrem zweiten Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte und sie keuchte und stöhnte. Das war auch zu viel für Thomas, er verkrampfte sich und erhöhte noch einmal die Festigkeit und Geschwindigkeit seiner Stöße. Mit einem Kurzen Aufstöhnen schoss er seinen heißen Saft in die (ehemalige) Jungfrauenmöse. Andreas zweiter Orgasmus ging in ihren dritten über. Sie kam noch heftiger, so dass sich der ganze Raum um sie drehte.
Beide waren außer Atem. Thomas zog seinen immer noch harten Penis aus ihrer Scheide. Sofort lief ein dicker tropfen Sperma aus der dick geschwollenen Muschi und landete auf dem Boden. „Das war gut”, sagte Thomas, stand auf und reinigte seinen Penis am Waschbecken, indem er seine Nille mit Wasser abspülte. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Andrea, ist etwas nicht in Ordnung?” Es war Mark. Andrea – immer noch außer Atem und am ganzen Körper zitternd – versuchte möglichst normal zu klingen und antwortete: „Alles in Ordnung, ich komme sofort.” Thomas sah zu Andrea rüber und drückte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. Zum Glück hatte Mark nicht versucht, die Tür zu öffnen. Denn die war immer noch nicht abgeschlossen. Thomas versteckte sich nun so leise ,wie er konnte, in der Duschkabine. Andrea stand schnell von der Toilette auf, nahm sich einige Blatt Klopapier und versuchte so gut es ging ihre Pussy von dem Sperma zu reinigen, dass ohne Unterlass aus ihr heraus lief. Jetzt erst dachte Stefanie an die möglichen Folgen eines ungeschützten Geschlechtsverkehrs. Allerdings wusste sie, dass ihre Tage kurz bevor standen und deshalb eine Schwangerschaft eher unwahrscheinlich war. Sie machte sich somit nicht allzu große Sorgen. Sie warf das mit dem Sperma und ihren Säften benetzte Klopapier in die Toilette und spülte es runter. Sie zog sich den Slip hoch, lief schnell zur Tür und öffnete sie. Mark, der gerade im Begriff war, die Tür zu öffnen, stand vor ihr. Sofort drückte sie ihm einen Kuss auf dem Mund und schob ihn vom Bad weg. Mit der linken Hand fasste sie Mark in den Schritt. Der Penis hatte an Härte verloren. Er erholte sich aber bald wieder. „Sorry, dass es so lange gedauert hat”, sagte Andrea. Sie gingen in Marks Zimmer.
Als Thomas hörte, dass die beiden in Marks Zimmer verschwunden waren, atmete er erleichtert durch. Schnell verließ er seinerseits das Bad und begab sich wieder in Stefanies Zimmer. Stefanie hatte sich angezogen, um Eisessen zu gehen und um ein bisschen in der Stadt zu shoppen. „Alles klar?”, fragte Stefanie, der Thomas‘ roter Kopf und der Schweiß auf seiner Stirn auffiel”. „Alles klar”, antwortete Thomas.
Andrea und Mark küssten sich. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, entschloss sich aber, sich nichts anmerken zu lassen und die Sache durchzuziehen. Bald hatte Mark ihr den Slip abgestreift. Andrea lag jetzt nackt mit gespreizten Beinen vor ihm. Mark konnte es nicht glauben. Jetzt würde er sie entjungfern. Mit zittrigen Händen holte er das Kondom aus seiner Verpackung und streifte es etwas ungeschickt über. Andrea schaute auf seinen Penis und stellte wieder seine gegenüber Thomas Ding geringe Größe fest. Sie war sich nicht sicher, ob Mark sie mit diesem Ding genauso gut befriedigen könnte wie eben Thomas.
Mark war so aufgeregt und erregt. Behutsam legte er sich auf seine Freundin und drang in ihre übernasse Möse ein. Als er langsam seinen Penis in ihre Scheide schob, war er der glücklichste Mensch auf der Welt. Er musste keinen Widerstand überwinden sondern rutschte regelrecht in ihre Pussy hinein, was ihn etwas wunderte. Andrea stöhnte und Mark fing an, sie vorsichtig zu ficken.
Andrea war enttäuscht. Es war nicht so wie bei Thomas. Thomas war ihr Traummann. Er sah so gut aus, besser als Mark. Sie kannte Thomas aber eigentlich gar nicht. Mark dagegen war so nett. Sie packte seinen Pobacken und feuerte ihn an. „Ja, Mark, mach’s mir.” Sie stöhnte, aber musste sich dabei zumindest etwas verstellen. Mark gab sein Bestes. Er küsste sie und fickte sie mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Festigkeit der Stöße. Er ließ hin und wieder seinen Penis kreisen, um dann wieder im kurzen Stakkato reinzustoßen. Der Schwanz in ihrer Möse fühlte sich anders an. Andrea schob es nun auf den Gummi, weshalb sie Mark ins Ohr flüsterte: „Zieh den Gummi aus, ich bekomme übermorgen meine Tage, da kann nichts passieren.”
Mark, der das Vögeln mit dem Gummi nicht besonders toll fand, war äußerst erfreut über diese Aufforderung. Sofort zog er den Schwanz aus ihrer Möse und streifte den Gummi ab. Er war von außen sehr schleimig und unter Andreas Hintern hatte sich ein kleiner nasser Fleck gebildet. „Wie nass sie ist”, dachte Mark und erkannte nicht, dass es sich dabei nicht nur um Mösensaft handelte. Bald war er schon wieder auf ihr. Er führte den Penis in die nasse Möse ein. Das Gefühl war nun bedeutend besser. Mark konnte verstehen, dass viele Männer nicht gerne ein Kondom benutzen. Er nahm wieder seinen Rhythmus auf. Andrea stöhnte, was ihm ein weiterer Ansporn war.
Als Mark den Gummi ausgezogen hatte und wieder in sie eindrang, hatte sich für Andrea nicht viel geändert. Es war immer noch nicht so gut wie vorher bei Thomas immer wieder tauchten vor ihrem inneren Auge die Bilder aus dem Bad auf. Thomas mit seinem dicken Riemen. Sie stellte sich nun vor, dass Thomas sie bumste. Ihre Geilheit nahm immer mehr zu und dann kam sie schließlich: „Jaaah, aaahhh,… guuuut”, schrie sie. Das war für Mark zu viel. Auch er kam. Mit heftigen Stößen entleerte er seine Eier in Andreas Möse. Er blieb noch in ihr und küsste sie weiter. Andrea spürte, wie der Saft aus ihrer Muschi heraus in Richtung Anus lief. Es kitzelte und juckte. Heute hatte sie zum ersten Mal mit einem Jungen geschlafen, genaugenommen mit zwei Jungen. Sie konnte nicht begreifen, was sie getan hatte. Sie hatte ein unheimlich schlechtes Gewissen, konnte die Sache mit Thomas aber auch nicht richtig bereuen, da es gut war, so gut, dass sie nicht glaubte, dass es dazu eine Steigerung geben könnte.
Mark war überglücklich. Endlich hatte er ein Mädchen entjungfert. Diesmal war er der erste, dachte er zumindest. Der Sex selbst war allerdings mit Stefanie besser. Das konnte und wollte er sich aber nicht eingestehen. Er liebte Andrea, die Frau, die er entjungfert hatte.
Written by: hansspunk