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Statement eines Lungenkranken

Statement eines Lungenkranken



Inhaltsverzeichnis

Statement eines Lungenkranken 1
1. Prolog 1
2. Inzest? mit meiner Schwester 2
Zu erwähnen wäre dann 4
3. Meine Abnabelung 5
4. Besuch bei meiner Mutter 6
5. Die Nacht mit meiner Mutter 8
6. COPD und die Folgen 14
7. was möchte ich noch erleben 16

1. Prolog

Hallo Leute
Mein Name ist Wolfgang, heute 67 Jahre alt und ich bin, genauso wie ihr, an erotischen Storys interessiert, wieso sonst treffen wir uns hier. Seit Jahren schon lese ich auf den verschiedensten Seiten im Netz und es macht mir immer sehr viel Spaß. Sehr oft kommt es vor, dass ich mir beim Lesen der Geschichten an meinen Schwanz herum spiele, ja eigentlich wichse ich sehr oft bis zum Abspritzen. Das sagt ja schon alles über den Inhalt der Geschichten. Ich denke mir und den meisten von euch, wenn nicht allen, wird es nicht anders ergehen. Bei den Jungs und Männern bin ich mir so gut wie sicher das es so ist, bei den Mädchen und Frauen weiß ich es nicht so richtig, aber vielleicht melden sich ja einmal ein paar von euch bei mir und erzählen mir, wie sie beim Lesen erotischer Storys empfinden und ob sie auch an sich herum spielen wie ich.
Kurze Geschichten lese ich meistens im Netz, bei längeren habe ich mir angewöhnt sie herunter zu laden und zu speichern, um sie in Ruhe zu lesen. Da ich relativ viel Zeit habe und es mir auch Spaß macht, hab ich beim Lesen der von mir herunter geladenen Storys angefangen die Rechtschreibung zu korrigieren.
Ich bin etwas pingelig und mich ärgert unter anderen die oft sehr schlechte Rechtschreibung, mit der sehr viele Storys veröffentlicht werden. Ich bin zwar auch kein wandelndes Lexikon oder Duden, aber was man da so angeboten bekommt tut manchmal richtig weh. Ich denke mir, dass ihr beim Schreiben so geil werdet oder seid, dass ihr auf der Tastatur verrutscht und es gar nicht mitbekommt. Ich weiß wovon ich rede, mir geht es ja schließlich nicht anders, bin ja auch nur ein Mann und wenn das Kopfkino beginnt, dann rutscht die Hand nun mal zwischen die Beine und spielt mit den Eiern und dem Schwanz. Ist ja alles o.k. wie gesagt, ich bin ja genauso. Muss man eben die Geschichte nicht gleich posten sondern nochmals in Ruhe durchlesen.
Mittlerweile habe ich fast 1000 Geschichten, meistens über Inzest, erotische Verbindungen mit Sex mit wem auch immer, über Exhibitionismus und Voyeurismus, das Erste Mal Sex, Gruppensex und auch ein paar über Lesben und Homo’s. Seit neuesten interessiere ich mich auch für Bi-Geschichten, da ich jetzt auch im realen Leben Interesse daran gefunden habe und es auch einmal probieren möchte. Bisher habe ich es noch nicht gemacht, aber ich hoffe es passiert bald. Wie ich zu so einen langen, mehr oder weniger erfüllten Sexleben gekommen bin könnt ihr weiter unten lesen.
Wie schon erwähnt stehen Inzestgeschichten bei mir an Erster Stelle. Warum das wahrscheinlich so ist, bestimmt wegen meiner eigenen Erlebnisse vor sehr, sehr vielen Jahren und aber auch die meist geilen Handlungen und Entwicklungen in den von mir gelesenen Geschichten. Inzest ist in Deutschland zwar gesetzlich verboten, in vielen anderen Ländern aber nicht, und wenn so etwas wirklich freiwillig erfolgt, was solls.

2. Inzest? mit meiner Schwester

Ich hatte als Teenager auch ein paar solche Erlebnisse mit meiner kleineren Schwester. Es war 1966, ich in der 8. Klasse und es wuchsen die ersten sparsamen Härchen in meinen Schambereich. Natürlich habe ich auch mitbekommen, dass mein Schwanz auf gewisse Berührungen und ‚Behandlungen‘ anders reagiert als noch vor kurzen, sprich: beim Baden oder bei Gesprächen mit Freunden die meinten, auf sexuellen Gebiet, die Größten zu sein, aber auch durch erotisch Bildchen, die es damals bei uns zwar sehr wenig gab, z.B. gab es das monatliche ‚Magazin‘, in dem in der Mitte immer eine nackte Frau abgebildet war. Meine Schwester war erst 12 Jahre, aber sie bekam schon ihre Tage und sie hatte schon mehr Haare im Intimbereich als ich und auch ihr Brüste konnten sich schon sehen lassen. Bei uns zu Hause ging es eigentlich ziemlich locker zu, was die Nacktheit betraf. Wir wohnten in einer 3-Zimmerwohnung, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Küche, Bad und Flur. Daraus kann man schon sehen, dass ich mit meiner Schwester ein Zimmer teilen musste. Es war eben so und wir kannten es ja auch nicht anders. Es gab in der Wohnung keine Heizung, nur im Wohnzimmer war ein Kachelofen für Kohle und im Bad ein Badeofen für warmes Wasser, auch mit Kohle beheizt. In der Küche hatten wir Gas. Zur kühlen Jahreszeit war deshalb nur das Wohnzimmer beheizt, Schlaf- und Kinderzimmer nicht. Die Schlafsachen wurden immer im Wohnzimmer an- bzw. ausgezogen und so war es eben so üblich, dass wir uns alle überwiegend morgens ganz nackt sahen. Mich persönlich interessierte aber besonders meiner Mutter beim Umziehen zu zusehen, war ich doch jetzt in dem Alter, wo ich anfing mich für die Sexualität zu interessieren. Meine Mutter war meistens meine ‚Wichsvorlage‘ wenn ich mir abends im Bett meinen Schwanz wichste. Ich sah sie dann ganz nackt vor meinen geistigen Auge und beim Betrachten ihrer sehr großen Brüste und der schwarzen Haare zwischen ihren Beinen konnte ich nicht anders, als meine Vorhaut immer schneller über meine pralle Eichel vor und zurück zu bewegen. Wenn sich meine Eltern bettfertig machten waren wir ja schon lange im Bett und konnten nicht zuschauen. Meine Schwester habe ich ja sowieso immer nackt gesehen und sie mich auch, das war bei uns ganz normal. So konnte ich auch mitbekommen, als ihre Brüste anfingen zu wachsen und sich der erste Flaum auf ihrer Scham bildete. Sie war 11 Jahre alt und ich 13, aber bei mir war noch nichts zu sehen, ich beneidete sie, was sie wiederum stolz machte, denn sie war ja die ‚Kleine‘, aber sexuell schon weiter als ich.
Um beim Baden Heizmaterial zu sparen mussten meine Schwester und ich immer das gleiche Badewasser benutzen, früher saßen wir zusammen in der Wanne und später nacheinander. Wir haben uns auch gegenseitig beim Rückenwaschen helfen müssen, aber dabei blieb es natürlich nicht. Es war für mich doch von Interesse, meiner ‚Kleinen‘ Schwester an die auf ihrer Brust sprießenden Knöspchen und auch an ihre Pussy zu fassen, genauso hat sie mir zwischen die Beine an meinen Schwanz gefasst hat. Das haben wir ja auch schon immer gemacht, aber jetzt machte es ihr riesigen Spaß, wenn sie fühlen und sehen konnte, was sie mit ihren grabschen an meinen Schwanz und meinen Eiern bei mir bewirkt. Alleine wegen des gegenseitigen Grabschens hätten wir gerne jeden Tag gebadet, denn im Alltag hatten wir ja nur unsere Augen um uns zu gierig zu betrachten, anzufassen trauten wir uns nicht. Beim Baden waren die Hände ja zum Einseifen und Waschen notwendig und es konnte ja keiner so leicht weglaufen. Wir badeten immer alleine, ohne unsere Eltern, wir waren ja jetzt schon ‚groß‘ und da wurden auch von uns beiden und mit Freuden unsere Hände eingesetzt. Leider wurde bei uns damals nur 1-mal in der Woche gebadet und das war immer am Freitag, das war zu dieser Zeit nun einmal so. Auch war das der Tag an dem die Wäsche gewechselt wurde, am Samstag gab es frische Kleidung (1-mal in der Woche), kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, aber waren wir deshalb schmutziger als heute? Nach uns badeten unsere Eltern, natürlich in frischem Wasser, zuerst mein Vater und dann meine Mutter, im gleichen Wasser. Ab und zu kam es vor, dass ich meiner Mutter auch den Rücken waschen durfte und das ging besser, wenn sie sich in die Wanne kniete. Manchmal durfte ich auch ihren Bauch waschen und sie hatte auch nichts dagegen, wenn ich ihre schönen großen Brüste ebenfalls mit reinigte. Das war für mich ein sehr schönes Gefühl, ihre Brüste mit meinen Händen zu berühren, später machte sich dabei sogar mein Schwanz bemerkbar, uns gefiel so eine Aktion.
Wenn meine Mutter dann auch mit baden fertig war wurde noch unsere Kleidung in das gebrauchte Badewasser eingeweicht. Am Samstag war dann immer Waschtag.
Wie schon oben erwähnt mussten sich meine Schwester und ich das Kinderzimmer teilen, es war wie ein Schlauch, ca. 2,5 x 5 m groß, eigentlich klein. Jeden Tag mussten wir immer um 19:00 Uhr ins Bett, gleich nach dem Sandmännchen, ich sogar noch bis zum Beginn meiner Lehre mit 16. Im Herbst und im Winter war es um diese Zeit schon oft recht dunkel, Licht durfte auch nicht angemacht werden und was macht man als Teenager, wenn man nicht schlafen kann? In dem Alter spielt man an sich herum, ich speziell an meinen Schwanz, der ja schon ganz schön steif werden konnte. Das Erste Mal ist mir das beim Betrachten der großen Brüste meiner Mutter und ihrer behaarten Pussy passiert, als sie sich am Morgen umgezogen hat. War schon ein unangenehmes Gefühl für mich, da es Mutter und meine Schwester mitbekommen haben, wir waren ja alle nackt zum Umziehen. Komisch, beim Anblick meiner kleinen Schwester ihrer Tittchen und ihrer Pussy ist mir das bis dahin noch nicht passiert. Das geschah erst, als ich sie beim Baden an ihre Tittchen und ihre Pussy gefasst habe und sie mir dann eben auch als Revanche an den Schwanz und die Eier ging, was mir wiederum auch sehr gefiel. Da sie dies zu ließ und meine Hände nicht weggeschoben hat, habe ich das natürlich ausgenutzt und auch versucht meine Finger in ihre Pussy zu stecken. Sie hat natürlich auch mitbekommen, das bei meiner Fummelei und ihren Grabschen mein Schwanz immer härter geworden ist und steil von meinen Bauch ab stand, wie sollte ich meinen Schwanz auch in der Wanne verstecken. Solche Spielchen hatten wir ja auch früher immer bei unseren Doktorspielchen gemacht, nur waren wir da noch klein und mein Schwanz hat selten so reagiert.
Ich schweife schon wieder ab, also was macht ein Teenager, der ins Bett gehen muss, nicht Müde ist und auch nicht mehr lesen darf, er spielt an seinen neu entdeckten geilen Spielzeug, mit anderen Worten, er wichst seinen Schwanz. Ähnlich muss es auch meiner Schwester gegangen sein, denn ich vernahm auch ab und an verdächtige Geräusche von ihrer Seite. Das mein wichsen auch nicht ganz ohne irgendwelche Geräusche meinerseits von statten ging könnt ihr euch ja bestimmt denken, auch wenn ich mich noch so bemühte.
Was noch zu erwähnen ist, seit meine Schwester ihre Tage bekommen hat, hat mein Vater unser Kinderzimmer mit einen Stoffvorhang, von der Decke bis zum Boden, geteilt, damit meine Schwester ihren eigenen intimen Bereich hat. Gebadet haben wir aber weiterhin zusammen und im gleichen Badewasser, schon komisch.
Mit ca. 16 habe ich es mit meiner Geilheit fast nicht mehr ausgehalten, damals war es noch nicht so wie heute, Freundinnen hatte ich zwar auch, aber außer küssen (nicht mit Zunge) war da nichts, nicht einmal Petting geschweige denn mehr. Was habe ich als geiler Teenager, der ich war, getan, als meine Eltern schon im Bett waren, sie gingen immer um ca. spätestens 22:00 Uhr schlafen, habe ich meine Schwester, die auch schon schlief, aus ihren Bett gehoben und ins warme Wohnzimmer auf die Couch gelegt. Ganz vorsichtig habe ich sie ausgezogen, zuerst die Schlafanzugjacke aufgeknöpft. Das reichte mir um ihre jetzt bereits schon recht großen Titten frei zu legen und zu streicheln. Dann habe ich noch ganz vorsichtig die Schlafanzughose bis über die Knie herunter gezogen. Dazu musste ich auch ihren Po noch einmal anheben und dabei aufpassen, dass sie nicht erwacht. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn. Es ging soweit aber immer alles gut. Nun streichelte ich ihre Titten, das kannte ich ja vom gemeinsamen baden, was wir immer noch praktizierten, aber mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen war ich seit Kindertagen nicht mehr. Also nahm ich ihre Nippel in meinen Mund und leckte und knapperte ganz schwach an ihnen. Plötzlich wurden ihre Nippel richtig hart, das kannte ich von früher nicht bei ihr und auch bei meiner Mutter habe ich noch nie solch harte Nippel gesehen oder registriert, immer nur ihr großen Titten mit den dunkelbraunen Warzenhof. Meine Schwester hatte einen ganz hellen Warzenhof.
Vor Schreck hab ich ihre Nippel los gelassen und mich in die etwas tiefer gelegene Region, unterhalb ihres Bauchnabels begeben. Leicht strich ich mit meinen Fingern über ihr blondes Schamhaar, welch ein angenehmes Gefühl. Ihre Schamlippen waren noch fest geschlossen aber ganz unten in Richtung ihres Po’s war ein Tröpfchen zu sehen. Ich bekam einen leichten Schreck, die wird doch nicht auf die Couch pinkeln? Nun ja, heute, nein eigentlich schon lange weiß ich es besser.
Ich habe dann ihre Schamlippen auseinander gezogen und ihr dazwischen rein geschaut. Mit einem Finger streichelte ich ihr zwischen den Schamlippen rauf und runter und da sie feucht war gab das für mich komische Geräusche. Nachdem ich ihr auf die offene Pussy schnell noch einen Kuss gedrückt hatte, zog ich sie wieder an und legte sie in ihren Bett unter die Bettdecke, damit sie nicht friert. Sie war die ganze Zeit nicht aufgewacht, man hatte die einen festen Schlaf, heute weiß ich es natürlich besser, sie hatte nur so getan.
Zu erwähnen wäre dann noch, dass ich selbstverständlich die ganze Zeit über einen richtig Steifen Schwanz in meiner Schlafanzughose hatte, der während der ganzen Aktion einfach nicht kleiner wurde, im Gegenteil. Als ich sie wieder im Bett liegen hatte habe ich ihre Hand noch auf meinen Schwanz gelegt und ihre Finger um den Schaft gedrückt. Zu meiner Überraschung fielen die Finger nicht von meinen Schwanz ab als ich meine Hand weggenommen hatte, sie hielt meinen Schaft so fest als wenn sie mir einen wichsen wollte, war das geil. Ich wünschte mir, dass sie jetzt wirklich anfängt und mich wichst, aber denkste, festhalten ja, wichsen nein. Ich umfasste ihre Hand und schob sie ein paar Mal an meinen Schwanz rauf und runter. Aber in ihrem Handgelenk war keine Spiralfeder und so hörte das rauf und runter auf, als ich meine Hand von ihrer nahm. Dann habe ich halt dann noch selbst an ihrem Bett meinen Schwanz gewichst. Mein Sperma spritzte ich in ein Taschentuch, so wie immer. Anschließend habe ich noch ein bisschen die Couch aufgeräumt und bin auch schlafen gegangen.
Dieses ‚Spielchen‘ habe ich noch fast 2 Jahre mit meiner Schwester veranstaltet, sie hatte immer dabei geschlafen oder zumindest so getan, mir war es egal, Hauptsache ich konnte mit ihren Nippeln spielen und ihre Pussy befummeln und lecken. Ich wurde ja auch immer erfahrener von diesen ganzen Spielchen mit meiner Schwester. Später in den 2 Jahren habe ich sogar meinen Schwanz ein Stück in ihre Pussy gesteckt, sie aber nicht entjungfert, hab ihr mit meiner Eichel über die Lippen gestrichelt , meine Finger rechts und links auf die Wangen gedrückt, damit sie ihre Zähne öffnet und es funktionierte. Schnell hab ich meinen Schwanz in ihren Mund gesteckt und ihn raus und rein bewegt, sie hat ihn leider nicht geblasen und geleckt, geht ja aber auch nicht wenn man schläft oder vorgibt es zu tun. Da hab ich ihr dann eben auf den Bauch gewichst und sie mit dem Sperma auf ihren Titten und Bauch, unterm Schlafanzug, in ihr Bett gelegt.
Sie hat mich nie darauf angesprochen oder mich irgendwie spüren lassen, dass sie alles mitbekommen hat, ich habe auch nie mit ihr darüber gesprochen, wie auch, sie kommt es ja gar nicht wissen, sie hatte ja immer geschlafen. Ich bin mir ganz sicher, dass sie bei fast allen diesen Aktionen nicht geschlafen hat, kann ich mir zumindest einfach nicht vorstellen, z.B. als ich ihr meinen Schwanz in den Mund gesteckt habe oder sie mit meinen Sperma auf ihren Körper ins Bett gebracht habe, für mich war es aber so wie es war o.k.
Die Frage die ich mir noch heute stelle lautet: War das mit meiner Schwester Inzest?
Egal wie die Antwort lauten wird, in Ordnung war das nicht und das betrübt mich heute noch irgendwie. Ich fragte mich schon sehr oft, ob ich sie vielleicht hätte wecken sollen? Was wäre eventuell passiert? Hätte sie vor Entsetzen geschrien und die Eltern geweckt – und was dann? Hätte es ihr vielleicht gefallen und wir hätten gemeinsam eine schöne Zeit verbracht indem wir unser Erstes Mal miteinander erlebt hätten und wir uns sexuell ausgetobt hätten. Ganz schön viele ‚Hätten‘ – es war aber nicht so und ich zu mindest war sexuell noch ein Hinterwäldler und so etwas von unerfahren, was soll dann das ganze grübeln – es war wie es war.

3. Meine Abnabelung

Mit 18 hatte ich meine erste feste Freundin, mit der ich dann richtig Sex hatte und da hab ich mich auch nicht mehr an meiner Schwester sexuell abreagiert. Wir kannten uns schon, wie man so sagt, seit dem Sandkasten. Sie wohnte im gleichen Haus, aber einen Eingang weiter. Die Fenster unserer Zimmer lagen neben einander und wir schliefen Wand an Wand. Mit ihr hatte ich schon nach einen Jahr ein Kind, einen Sohn, wir haben heimlich geheiratet, zum einen, weil ihre Eltern dagegen waren und zum anderen um eine Wohnung zu bekommen, außerdem wollte ich, dass das Kind meinen Namen bekommt.
Das mit den Namen und der Wohnung hat dann auch gut funktioniert, aber ihre Eltern haben sie so beeinflusst(sie waren sogenannte DDR-Gegner und meine Eltern und ich das Ganze Gegenteil), dass sie nicht mit mir eingezogen ist. Das ging sogar soweit, dass ich meinen Sohn nicht mehr sehen durfte und meine Frau von ihren Eltern sehr negativ beeinflusst worden ist.
Zu mir nach Hause konnten wir nicht – kleines Kinderzimmer und meine Schwester – und zu ihr nach Hause konnte ich auch nicht, die gleiche Wohnsituation. Das Ende von Lied, wir haben uns scheiden lassen, ging ja in der DDR recht schnell (1 kurzfristiger Termin – 1 Woche) und Kosten waren auch gering.
Ich ging an die Ostsee als Saisonarbeiter und kehrte nie wieder zurück nach Hause, außer zu gelegentlichen Besuchen, mein zu Hause das war jetzt wo anders. Meine Eltern hab ich aber trotzdem ab und an besucht, Auto gab es nicht und die Entfernung von der Ostsee bis an die bayrische Grenze war ja für damalige Verhältnisse riesig.

4. Besuch bei meiner Mutter

Bei einen dieser Besuche ist dann auch noch einmal etwas passiert, das ich mein Leben nicht vergessen werde. Meine Schwester war in der Zwischenzeit auch verheiratet und hatte schon 2 Kinder.
Als ich wieder einmal zu Besuch kam, war meine Mutter alleine zu Hause, mein Vater war auf einen Lehrgang, das wusste ich aber vorher nicht. Meine Mutter hat für mich extra Badewasser warm gemacht, damit ich den Staub der langen Reise abspülen konnte. Als ich in der Wanne saß kam sie ins Bad und meinte, da meine Schwester ja nicht mehr da sei müsste sie jetzt das Waschen meines Rückens übernehmen. Ich war inzwischen auch schon Mitte zwanzig, aber warum nicht dachte ich und stimmte zu. Sie kam also herein und schloss die Tür, damit es schön warm im Badezimmer bleiben konnte. Sie fing an sich auszuziehen, ich bekam große Augen und fragte ob sie Angst habe, dass ich so sehr herum plansche, dass sie ihre Klamotten erst in Sicherheit bringen muss. Darauf meinte sie nur mit einen Schmunzeln im Gesicht, „Ich dachte mir, da deine Schwester nicht mehr da ist übernehme ich deren Aufgabe von früher.” Eine Antwort brachte ich vor Staunen über ihr schelmisches Gesicht nicht heraus, ich nickte nur.
Wie ich oben schon angeführt hatte ging es bei uns zu Hause sehr freizügig zu, was Nacktheit betraf, ich wurde zwar von meinen Eltern nie direkt sexuell aufgeklärt, wahrscheinlich dachten sie sich nackt zeigen wäre ausreichend und deshalb hab ich mir eben selbst zu helfen versucht. Zwischen den Büchern meiner Eltern gab es ein Buch: ‚Mann und Frau‘ hieß es, darin wurden die Anatomien von Mann und Frau beschrieben und es gab auch ein paar Skizzen von den Geschlechtsorganen beider Geschlechter, welches ich heimlich studierte. Vielleicht war das auch von unseren Eltern so gewollt, aber darüber gesprochen wurde nie. Das war meine ganze sexuelle Aufklärung. Die Gespräche Jungens in der Schule konnte man ja nicht als Aufklärung bezeichnen. Im Biounterricht war das damals auch kein Thema.
Meine Mutter kam also sogar zu mir in die Badewanne, worauf ich erneut etwas komisch geschaut haben musste, denn sie sagte „Rutsch mal ein Stück, mit deiner Schwester hast du doch auch in der Wanne gesessen, sogar als du schon verheiratet warst und Helga (so hieß meine Schwester) mit 16 schon große Brüste und Schamhaare hatte. Ich bin nur ein bisschen älter, aber große Brüste und Schamhaare hab ich auch. Du hast doch schon als Teenager immer auf meine Brüste und meine Pussy gestiert, denkst du das habe ich nicht mitbekommen? Heute bist du schon richtig erwachsen und du darfst jetzt nicht nur schauen, heute darfst du mehr.” Ich muss total verdutzt geschaut haben und mir ging durch den Kopf: ist denn heute schon Weihnachten oder habe ich meinen Geburtstag vergessen? Nichts von beiden, es war ein ganz normaler Wochentag. Mutter stand noch immer vor mir, ihr Schamhaarbedecktes Dreieck direkt vor meiner Nase sagte zu mir, dass ich mich hinstellen solle, sie wolle mir den Rücken waschen. Ich fühlte mich nicht so richtig wohl dabei, denn mein Schwanz war in der Zwischenzeit zu 100 % ausgefahren und stand steil nach oben von meinen Bauch ab. Dieser Zustand meines Schwanzes ist durch Mutters Gerede entstanden, die bloße Nacktheit meiner Mutter hatte keine Auswirkungen auf meinen Schwanz, das war auch schon früher so. Ich also vom Sitzen auf die Knie und dann in den Stand, wie sollte ich meine Erregung verbergen? Das ging nicht, also was solls. Meine Mutter stand immer noch hinter mir, sie bückte sich um den Badeschwamm aus dem Wasser zu nehmen. Dabei berührten ihr Brüste meinen Rücken und schleiften ganz langsam hinunter über meinen Arsch. Dann wusch sie mir den Rücken, wozu sie sich noch mehrmals bückte und mit ihren Brüsten immer an meinen Körper entlang schleifte. Hat ihr bestimmt gefallen, für meinen Schwanz war das aber keine Möglichkeit sich zu entspannen. Dann sollte ich mich umdrehen damit sie vorne weiter machen könne. Auf meinen Protest hin erwiderte sie nur, ob sie Helga anrufen solle damit sie mir beim Waschen helfen kann oder sie es auch durfte, sie ist ja heute der Ersatz für Helga. Was sollte ich darauf noch sagen. Also tief Luft holen und umdrehen. Uiii, was seh ich denn da feines prustete meine Mutter und schnappte sofort nach meinen Schwanz. Der ist aber ganz schön groß geworden seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe, da warst du allerdings, ich glaube, 9 Jahre alt, ab da habt ihr ja immer alleine baden wollen. Der Griff meiner Mutter an meinen steifen Schwanz ließ ihn zucken und löste eine Explosion in meinen Eiern aus, so dass ich noch einmal ganz tief Luft holen musste. Mutter grinste nur und nahm noch ihre zweite Hand an meinen Hodensack und knetete diese. Ich sagte zu ihr, wolltest du mich nicht waschen? Sie lächelte und meinte, sie habe so einen prächtigen Schwanz schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen geschweige denn in der Hand gehabt, schon gar nicht in ihrer Muschi. So hatte ich meine Mutter noch nie mit mir reden gehört und bestimmt bin ich ganz rot geworden. Mutter ließ meinen Schwanz nicht mehr los, sie fing sogar an ihn zu wichsen und die andere Hand kraulte mir weiter die Eier, als sie sagte, musst doch nicht rot werden, wir sind doch unter uns, oder gefällt es dir nicht?. Ich stotterte: du hast aber noch nie an meinen steifen Schwanz gefasst und schon gar nicht gewichst. Sie antwortete: hätte ich schon gerne, aber du warst ja noch minderjährig und da ist es verboten und außerdem hat das ja Helga bei dir gemacht. Als ich das hörte erschrak ich schon wieder und wurde diesmal merklich rot. Da sagte sie: du denkst wohl ich weiß das nicht? Ich hab euch öfters gesehen und außerdem hat Helga es mir erzählt. Nicht nur das sie dich gewichst hat, auch das du sie gefingert und ihre Muschi und Brüste geleckt hast. Ich hatte damit kein Problem, war ich doch auch mal jung, solange ihr nicht mit vögeln anfangt und das habt ihr ja auch nicht, oder? Ja, Mamma stotterte ich. Dann bückte sich Mutter wieder um den Schwamm zu befeuchten und was sag ich euch, sie blieb mit ihren Mund direkt an meiner Eichel hängen, die sie dann auch gleich in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge darüber leckte und spielte. Vor Schreck wegen des unverhofften beugte ich mich nach vorne, was ihr meine Eichel aus ihren Mund zog, aber ich musste mich abstützen und habe ihr dabei voll an ihre Titten gefasst. Ich zog meine Hände zurück, sie kam mit dem nassen Schwamm hoch und ruppelte mir meine Brust ab. Nachdem sie auch meinen Intimbereich gründlich geschrubbt hatte, mit und ohne Schwamm, der Arsch und mein Arschloch waren ja schon in Zusammenhang mit dem Rücken gereinigt worden, kamen noch meine Beine und Füße an die Reihe. Sie stieg aus der Wanne und ich prodestierte, da ich ja jetzt mit ihr an der Reihe wäre das gleiche bei ihr zu machen – das war ja mit Helga auch so. Sie meinte nur das sie was Besseres wüsste und ob sie mir beim Abtrocknen helfen solle. Ich sagte natürlich ja und so geschah es dann auch, meine Latte erhielt dabei mal wieder eine Sonderbehandlung. Mutter ging danach in die Küche das Abendbrot zu bereiten und ich rasierte mir noch meine Stoppeln aus dem Gesicht und die im Schambereich. Intimrasur war in den siebziger Jahren noch nicht üblich, aber ich kannte es von einigen verflossenen Freundinnen, die mir manchmal auch meine Haare vom Schwanz und den Eiern abrasiert hatten. Manchmal haben sie im Schamdreieck etwas stehen lassen, sah nicht schlecht aus, aber ganz ohne Schamhaare gefiel ich mir am Besten. Je nach Lust habe ich dann später selbst meine Schamhaare rasiert und das mach ich heute noch (schaut in mein Profil), aber am sinnlichsten ist es, wenn ich da unten von zarten Frauenhänden, rasiert werde, könnte mir seit Neuesten auch Männerhände vorstellen, die mich da unten nicht nur rasieren, sondern noch weiter verwöhnen möchten. Das ist aber zurzeit noch ein unerfüllter Wunschtraum von mir.

5. Die Nacht mit meiner Mutter

Nach dem Abendessen haben wir es uns im Wohnzimmer mit fernsehen und einen Gläschen Wein gemütlich gemacht. Meine Mutter saß auf der Couch, die Füße auf einen Hocker abgelegt. Ich saß neben ihr und hatte meinen Kopf auf ihren Schoss gebettet. Sie trug wie immer zu Hause eine Kittelschürze, die vorne geknöpft war, darunter Slip und BH. Ich hatte auch einen bequemen Hausanzug mit Hosenstall zum Knöpfen und einer Kordel im Bund mit einer Schleife geschlossen. Anfangs stierten wir noch starr auf den Fernseher, was für ein Film lief weiß ich nicht mehr. Mit fortschreitenden Abend und je leerer die Weinflasche wurde, meine Mutter hat das meiste getrunken, spürte ich Mutters Hände mir die Haare und den Rücken kraulen. Dabei blieb es aber nicht, sie wanderden weiter südlich in Richtung meines Po’s. Was für schöne Gefühle, ich schnurrte und drehte mich auf den Bauch, damit sie meinen Po leichter bekrapschen konnte. Durch diese Lage war ich mit meinen Gesicht nun richtig in ihren Schoss und meine Nase stieß durch die Öffnung in der Kittelschürze direkt auf ihre Pussy, die durch den Druck meiner Nase zwischen 2 Knöpfen ergeben hatte, nur noch durch ihren Slip – damals sagten wir Schlüpfer – getrennt. Der Duft der mit entgegen strömte, einfach wow. Ich hatte meine Mutter ihre Pussy ja schon sehr oft gesehen, aber immer nur aus mindestens 1 m Entfernung und mit ihren Schamhaar bedeckt und jetzt steckte meine Nase fast direkt an ihrer Pussy, nur durch ein Stückchen Stoff getrennt. Ich konnte nicht anders, ich musste auch mit meiner Zunge diesen Duft von ihren Slip auf meinen Geschmacksnerven kosten lassen. Sie muss dieses lecken an ihren Slip und natürlich auch meine Nase gespürt haben, denn sie zuckte und ihre Beine öffneten sich noch ein Stück weiter. Durch das Zucken ist mein Gesicht mit der Nase voran noch ein Stück tiefer zwischen ihre Beine gerutscht und hat wahrscheinlich über ihren Kitzler gerieben, was sie zu weiteren Reaktionen veranlasste. Eine davon war, das ihr Slip an meiner Nase noch feuchter wurde und noch mehr Duftstoffe aussendete. Meine Mutter hatte in der Zwischenzeit eine Hand unter meine Hausanzughose gesteckt und da ich keinen Slip darunter trug, spürte sie die blanke Haut meines Hinterns. Das Gefühl von ihren sich bewegenden Fingern über meine Arschbacken war noch gewaltiger als das auf der Hose. Ihre Finger bewegten sich langsam durch meine Poritze und spielten mit meinem Arschloch. Das war so schön, so geil, das ich mich seitlich drehte und es wagte mit einer Hand durch ihre Kittelschürze zu greifen und an ihre Brust zu fassen. Da sie ja noch einen BH an hatte kam ich nicht richtig an ihren Busen. Sie ließ mich fummeln, ihre Hand an meinen Po war durch meine Körperdrehung eingeklemmt. Mit der freien Hand zog sie die Kordel meiner Hose auf und löste auch die Knöpfe meines Hosenstalls und klappte die beiden Teile zur Seite. Jetzt war es ein leichtes für sie meinen schon fast steifen Schwanz aus der Hose zu holen, was sie dann auch direkt getan hat. Der Film im Fernseher war für uns beide uninteressant geworden, wir hatten ja eine viel schönere Beschäftigung. Die Weingläser waren auch leer, eine neue Flasche wollten wir nicht mehr aufmachen, wir hatten ja eh keine Hand mehr frei. Während wir an uns herum fummelten unterhielten uns noch ein wenig. Es war schon komisch, meine Mutter hatte dabei meinen Schwanz in der Hand und kraulte auch meine Eier und ich versuchte irgendwie ihre Brüste vom BH zu befreien, was mir aber nicht gelang. Sie erzählte mir unter anderem auch, dass mit meinen Vater fast nichts mehr im Bett laufen würde, da er Probleme hat eine Erektion zu bekommen, warum hat sie mir nicht gesagt. Sie erzählte mir von ihren Spielzeugen mit denen sie sich schönes an tut, auch das sie und Vater sich beim onanieren zu schauen. Irgendwie kam mir bei dem Gespräch in den Sinn, das Mutter während meiner Pubertät nicht ein Bruchteil so viel über Sex mit mir gesprochen hat wie gerade eben in den paar Minuten. Und die Krone für mich war, als sie fragte ob ich ihre Sammlung einmal sehen wolle. Da konnte und wollte ich natürlich nicht nein sagen. Sie sagte komm mit. Wir räumten noch schnell die Gläser in die Küche und gingen dann ins elterliche Schlafzimmer. Meinen Hosenstall habe ich nicht mehr zu geknöpft, ich habe die Hose oben nur provisorisch zusammen gehalten. Im Schlafzimmer ging ich auf die Bettseite meines Vaters und Mutter auf ihre Seite. Sie holte aus dem Kleiderschrank so etwas wie einen Schuhkarton, stellte ihn auf ihren Nachttisch ab und hob den Deckel herunter. Sie nahm einen blauen Dildo heraus und hielt ihn mir hin. Ich konnte in nicht greifen und da hat sie ihn zu mir hin geworfen. Da ich ihn auffangen wollte schob ich ihm beide Hände entgegen. Durch diese Aktion hatte ich meine Hose los gelassen, die mit einem Rutsch zu Boden fiel. Mein noch immer steifer Schwanz war nun wieder im Freien und meine Mutter schmunzelte mir zu, dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen streichend. „Lass sie unten und zieh deine Jacke auch noch bitte aus, ich zieh mich auch aus und dann zeig ich dir mal, wie ich das Spielzeug einsetze” sagte sie. Ich zögerte noch etwas, während sie im Nu ihre Kittelschürze aufgeknöpft hatte und sich ihrer entledigte, dann kam der BH, gefolgt von ihren Slip, dran. Da konnte ich auch nicht anders und machte mich frei. Sie kniete sich in ihre Betthälfte und klopfte mit der flachen Hand auf Vaters Hälfte „komm setz dich hier her, damit du besser sehen kannst” sagte sie und wiederholte ihr Klopfen. Was blieb mir anderes übrig als ihrer Einladung Folge zu leisten. Und da saßen wir beide splitter faser nackt im Ehebett meiner Eltern. Ein bisschen mulmig war mir schon bei den Gedanken daran, was mir meine Mutter gleich vorführen möchte, aber so what, das ging ja von Mutter aus, also schauen wir mal. Ihr Blick fixierte sich in meinen Schoss, wanderte hoch zu meiner Brust und weiter in meine Augen und dann wieder zurück in meinen Schoss. Das wiederholte sich ein paar Mal bis sie mich fragte „Hattest du vorhin nicht noch alles voller Haare da unten? Hab ich sie dir mit dem Badeschwamm ab gerubbelt und nicht mitbekommen? Das ist mir ja gar nicht aufgefallen.” Ich bekam schon wieder einen roten Kopf und erklärte ihr, dass ich mir seit einiger Zeit hin und wieder die Schamhaare ab rasiere und dass ich mich dabei aber vor allem danach sehr wohl fühle und dass dieses Outfit bei der Damenwelt bisher immer auf positive Resonanz gestoßen sei. Mutter streckte ihre Hand nach meinen Schwanz aus, nahm ihn in die Hand und rutschte mit ihren Hintern ganz nah an mich heran. Ihre andere Hand legte sie auf mein Schamdreieck und strich mit den Fingern zärtlich darüber um zu testen wie das sich anfühlt. War das ein geiles Gefühl und dieses Gefühl muss sich bis in meinen Schwanz erstreckt haben, denn er fing an zu zucken. Mutter spürte das in ihrer Hand auch und drückte zusätzlich zu meinem Zucken mehrmals meinen Schwanz bevor sie mit der Hand einige Male die Haut meines Schwanzes hoch und runter zu schieben begann. Das war wie ein Stich in meiner Brust und ich ließ mich nach hinten, auf meine Ellenbogen, fallen. Mit der Änderung meiner Sitzposition schob sich mein Schwanz noch näher an meine Mutter, die mit der 2. fühlenden Hand zwischen meine Beine rutschte und den Beutel mit meinen Eiern umklammerte, einen Finger schob sie dabei weiter durch meine Pofurche in Richtung meines Arschlochs. Sie strich ein paar Mal vor und zurück, sah mich mit großen Augen an und sagte „Da hast du aber nicht sauber gearbeitet. Ich fühle da unten noch ein paar Härchen, komm dreh dich einmal um.” Es blieb mir nichts weiter zu tun als ihren Wunsch nachzukommen. Ich drehte mich, ging auf die Knie und streckte ihr meinen nackten Arsch entgegen. Das muss ja ein Bild abgegeben haben. Sie zog meine Arschbacken auseinander und fuhr mit einem Finger durch meine Furche auf und ab. Besondere Reize empfing ich, wenn sie mit ihren Finger an mein Arschloch kam. Sie registrierte meine Reaktionen und hielt sich jetzt länger mit ihren Finger an meinen runzeligen Loch auf, hielt aber nicht still sondern bewegte ihn über die runzelige Haut und drückte sogar mehrmals dagegen. Das waren für mich ganz neue Empfindungen aber sehr positive. Mutter sagte „ich merke, dass dir das Spaß macht, ich hab dies auch gerne und von Zeit zu Zeit stecke ich mir nicht nur einen Finger in meinen Po, auch hatte ich schon mehrmals einen Dildo da drin, Hast du auch schon einmal etwas in deinen Po gehabt?” Ich schüttelte den Kopf, sprechen fiel mir schwer, da der Finger meiner Mutter bereits ein Stück in meinen Po eingedrungen war. Das war ein eigentümliches Gefühl, aber es fühlte sich auch gut an. Mutter spuckte mir in meine Pofurche, verteilte die Spucke an meinem Arschloch und plötzlich hat ihr Finger meinen Schließmuskel überwunden und steckte ganz in meinen Arsch. Sie bewegte ihn leicht und es fühlte sich immer noch gut an. Dann zog sie ihn wieder heraus und klatschte mit der flachen Hand auf meinen Arsch und sagte „Ich wollte doch nach Härchen schauen. Genau, einige hast du übersehen, junger Mann” Ich antwortete, dass ich da hinten leider keine Augen habe und dass dies eh besser zu zweit geht. Sie darauf „Komm hole schnell den Rasierer aus dem Bad, ich mach dir die paar Härchen schnell noch weg” Gesagt, getan, ich holte den Rasierer und Mutter fuhr vorsichtig damit über mein Arschloch. Auch an meinen Sack hat sie noch ein paar Härchen gefunden und sie abrasiert. Nun fühlte sie mit beiden Händen mein gesamtes haarloses Terrain ab und schnurrte dabei. Das hörte sich so an, als wäre es eine Zustimmung. Sie sagte dass ihr dies gefalle, senkte ihren Kopf auf meinen Schoss und streifte mit ihrer Wange über mein haarloses Schamdreieck und über meinen Schwanz um zu testen, ob sie nichts übersehen hat. Eine kleine Kopfdrehung und schon hatte sie meine Eichel zwischen ihren Lippen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Eichelspitze. Das fühlte sich so gut an, ich ließ mich auf den Rücken fallen und genoss, wie mein Schwanz immer mehr von ihren Lippen aufgesogen wurde und in ihren Mund verschwand. Mein Kopf lag nun direkt neben ihren Unterlaib und ich blickte auf ihre behaarte Pussy. Meine Finger durchdrangen ihr haariges Gestrüpp, zogen es auseinander und so sah ich zum Ersten Mal die blanken Schamlippen meiner Mutter. Ich machte natürlich nicht halt und meine Finger zogen ihre Schamlippen weiter auseinander. Das mein spielen an ihrer Pussy Mutter auch nicht ganz kalt ließ spürte ich direkt an meinen Schwanz, den sie nun mit ihren Mund und Zähnen schön stimulierte. Ihr rosa feucht glänzendes Fleisch sah richtig einladend aus und ich schob meinen Mund darauf und die Zunge zwischen ihre Schamlippen. Mit den Zähnen biß sie mir auf meine Eichel. Aber nicht doll, entließ den Schwanz aus ihren Mund und sie rutschte mit einen Stöhnen auf den Rücken. Währenddessen erforschte meine Zunge das Areal auf und zwischen ihrer Schamlippen. Ich konnte jetzt direkt mit meiner Nase den betörenden Duft von der Quelle empfangen und mit meiner Zunge kosten, ohne das das störende Stückchen Stoff von vorhin. Und wie das duftete und schmeckte, ich konnte gar nicht genug davon bekommen und drückte meine Zunge immer tiefer in meine Mutter ihre Pussy. Bisher hatte ich nur mit etwa gleichaltrigen oder jüngeren Frauen Sex und war deshalb positiv überrascht, dass ‚alte‘ Frauen noch so gut schmecken und so abgehen wie soeben meine Mutter. Und wie die abging, sie räkelte sich, auf den Rücken liegend und ihren Kopf von rechts nach links werfend und zurück und genoss meine sie an und in ihrer Pussy leckende Zunge. Meine Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft und fanden schon nach kurzer Strecke ihre großen Titten, die ich jetzt auch das Erste Mal mit meinen Händen berühren konnte, bis gerade noch berührten ich sie nur mit den Augen. Kein BH störte mehr und verwehrte den Zugang an ihre Nippel. Meine Handflächen streiften über ihre Titten und mit den Fingern erreichte ich endlich ihre Nippel. Ich ließ sie zart darüber streichen und dann nahm ich sie je zwischen je 2 Finger und drehte sie hin und her, als ob sie ein Gewinde hätten. Das spürte sie auch und ihre Reaktionen zeigten sich mir durch ihre Bewegungen und ihr Stöhnlaute.
Nach gefühlten Stunden tauchte ich aus ihren Schoss auf und wanderte mit meinen Mund an ihren Körper entlang in Richtung ihres Kopfes. Das Gebirge von 2 gewaltigen Titten unterbrach meine Wanderung und ich erklomm abwechselnd die Bergspitzen in Form ihrer Nippel, die sich mir steil und fest entgegen streckten. Mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete ich diese Nippel und das sie umgebende Areal, was Mutter ebenfalls mit eigenartigen Geräuschen begleitete. Ich dachte mir, man muss die geil und ausgehungert sein. Mein steifer Schwanz streifte ihr dabei immer über ihren Bauch, meine Knie drückten rechts und links von ihren Hüften gegen die Matratze. Nach einer Weile legten sich Mutters Arme um meinen Körper und zogen mich an sich, so dass mein Kopf in Richtung ihres Kopfes gedrückt wurde. Unsere Lippen trafen sich und ganz automatisch öffneten sich meine Lippen, meine Zunge kam heraus und traf direkt auf die Zunge von Mutter. Das war eine Begrüßung, unsere Lippen drückten sich fest aufeinander und die Zungen lieferten sich einen Ringkampf vom feinsten. Aber jedes Lebewesen benötigt Sauerstoff und so trennten sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander und wir lagen noch eine ganze Weile, eng umschlungen, nebeneinander. Nachdem sich unsere Atmung wieder etwas normalisiert hatte fragte ich Mutter, ob sie mir eigentlich nicht etwas zeigen wollte. Sie druckste etwas herum und sagte dann „Versprochen ist versprochen”, setzte sich auf und bat mich, das ich mich ebenfalls ihr gegenüber setzten solle. Als wir beide uns gegenüber saßen und in die Augen schauten nahm sie den blauen Dildo, muss wohl ihr Liebling sein, spreizte mit zwei Finger ihre Schamlippen und befeuchtete die Spitze des Dildos mit den Saft an ihren Schamlippen. Anschließend ließ sie die Dildospitze über ihre Perle streifen, die dadurch immer weiter aus ihren Häuschen heraus trat. Mutter lehnte rückwärts am Kopfteilende und hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und ihre Zunge benässte ihre Lippen – mit einen Wort, sie genoss die Empfindungen die sie sich selbst bereitete. Was für ein Anblick, ich konnte einfach nicht anders, ich umfasste meinen Schwanz und begann ganz langsam meine Vorhaut über meinen Eichelkranz hin und her zu schieben. Diese Bewegung der Vorhaut über meinen Eichelkranz ist für mich das größte beim Wichsen und kommt den blasenden Lippen einer Frau gleich, wenn ihre Lippen immer wieder über meinen Eichelkranz streichen und dabei einen gewissen Druck ausüben oder wenn sie mit ihren Zähnen leicht darüber streichen. Das bewirkt bei und in mir ein enorm starkes prickeln, das alleine ist einfach wow. Unterdessen hat sich Mutters Dildo tiefer zwischen ihre Schamlippen verirrt und Mutters Hand bewegte ihm, ähnlich wie bei einer Dampfmaschine, immer schneller werdend vor und zurück, rein und raus. Ihre Augen waren immer noch geschlossen, aber aus ihren Mund kamen jetzt immer deutlicher werdende Lustgeräusche. Dieses Ambiente hatte auch deutliche Wirkung auf mich und meine Wichsbewegungen wurden immer schneller, mit der anderen Hand hatte ich meine Eier gefasst und knetete im Gleichklang mit der Wichshand darauf los. Die Wirkung dieses Spieles ließ auch nicht lange auf sich warten, meinen Mund entrangen Geillaute und gleichzeitig spritze mein Sperma aus dem kleinen Löchlein in meiner Eichelspitze in einer so starken Fontaine, dass es bei Mutter direkt an den Hals klatschte. Mutter hatte dies erschrocken, sie hörte schlagartig auf den Dildo in ihrer Pussy zu bewegen und sah mich starr an, aber ganz schnell verwandelte sich ihr Blick in ein wissendes Lächeln und der Kolben in ihrer Pussy nahm wieder Fahrt auf. Die nächsten Spermaschübe erreichten ihre Titten und den Bauch, nach und nach versiegte die Quelle und die letzten Tropfen liefen mir über meine Finger. Erschöpft fiel ich zur Seite und meine Mutter anlächelnd leckte ich das Sperma von meinen Finger n ab. Mutter sah das, nahm mit einem Finger auch etwas vom meinen Sperma von ihren Bauch auf und steckte ihn sich in den Mund. Mhhh sagte sie und holte sich Nachschub, bis nichts mehr auf ihren Körper war. Jetzt war ich am staunen, denn das hätte ich von Mutter nicht erwartet. Ich kannte nicht so viele Frauen, denen der Genuss von Sperma so viel Spaß machte wie meiner Mutter, ich selbst habe mir angewöhnt, wenn ich meinen Schwanz wichste, was ja nicht so selten ist, mein Sperma zu schlucken und nicht mit irgendwelchen Tüchern abzuwischen, ich mag den Geschmack und nahrhaft soll es ja außerdem sein. Gerne würde ich auch einmal das Sperma anderer Männer kosten, aber nur wenn ich es selbst über seinen Schwanz aus den Eiern saugen darf. Na mal sehen was die Zukunft bringt.
Aber zurück zu Mutter und mir. Mutter bearbeitet also weiterhin ihre innere Pussy mit ihren Dildo und ihre Augen hatte sie wieder geschlossen. Ich beugte mich zu ihr vor und schnappte ihre rechte Titte mit meinen Mund, nahm den Nippel zwischen meine Zähne und leckte zusätzlich. Mit der anderen Hand knetete ich ihre andere Brust. Meine Aktionen an ihr bedachte sie mit einen wohlwollenden Stöhnen und Lächeln. Plötzlich fing sie an sich zu verkrampfen und hörte mit dem bewegen ihres Dildos auf. Unter lauten Stöhnen und Zuckungen zeigte sie mir, dass sie ihren Orgasmus genoss. Irgendwie fasste ich ihr mit meiner Hand an ihren Kitzler, was erneute Zuckungen hervor rief. 2 meiner Finger schob ich zwischen ihre Schamlippen und bewegte sie in ihr, sie hatten ja jetzt Platz da der Dildo raus war. Sie war unheimlich nass, das war ein super Orgasmus, was sie hinterher auch bestätigte. Wir nahmen uns in die Arme, ihre Titten fest auf meine Brust gedrückt und mein Schwanz lag in ihren Schoss. Durch ihren fliesenden Geilsaft wurde auch mein Schwanz so sehr feucht, dass er zwischen ihre Beine rutschte, wo Mutter ihn jetzt, durch zusammen pressen ihrer Schenkel, fest hielt. Wir genossen die Situation und verharrten so eine ganze Weile. Die Wärme und Feuchtigkeit zwischen Mutters Schenkel und natürlich auch die ganze erotische Situation zwischen uns beiden ließen meinen Schwanz wieder wachsen, was Mutter auch nicht verborgen blieb. Sie wackelte etwas mit ihren Hüften und den Schenkeln was sich sofort auf meinen Schwanz wiederspiegelte. Er wurde noch härter, die Eichel schob sich aus der Vorhaut, da diese nicht mehr ausreichte die Eichel ganz zu bedecken, und Mutters Geilsaft, der immer noch reichlich in ihren Schoss und den Schenkeln vorhanden war, machte meine Eichel feucht und glitschig. Wir lagen ja immer noch eng umschlungen aneinander gedrückt und durch unsere Bewegungen rutschte mein Schwanz jetzt aus ihrer Pofalte direkt an Mutters Pussy. Mensch war das ein geiles Gefühl, ich wollte ja schon immer mal hinter den Haarbusch an ihrer Pussy schauen und ich musste erst 25 Jahre alt werden, dass dies in Erfüllung geht, aber nicht nur das, wir hatten beide mit- und voreinander gewichst und jetzt stößt meine Eichel sogar noch an ihre Pussy, das ist so viel mehr, als ich mir je erträumen konnte. Mutter nahm ihre Hände von meinen Rücken und legte sie mir auf je eine Arschbacke. Sie drückte mich gegen ihren Körper, öffnete ihre Schenkel leicht und versuchte mich auf sich zu schieben. Ihre Lippen suchten meine und diesem Spiel wollte ich mich nicht entziehen. Meine Zunge öffnete ihre Lippen und unsere Zungen begannen einen erneuten Ringkampf miteinander. Ganz automatisch schob ich dabei meinen Unterleib auf den ihren und mein Schwanz streifte ihr Schamdreieck mehrmals. Ich ging auf die Knie und dabei rutschte mein Schwanz an ihrer Pussy vorbei in Richtung ihres Po’s. Das Gefühl war enorm geil und ganz automatisch bewegte ich meinen Schwanz vor und zurück, als würde ich zwischen ihren Schenkeln ficken. Mutter fing dabei schon wieder an zu stöhnen und dann flüsterte sie mir ins Ohr „Komm, steck ihn mir bitte rein, ich brauch das auch wieder einmal, bitte tu es” Ich dachte zuerst ich habe mich verhört, meine Sinne spielen mit mir verrückt, ich träume, aber sie wiederholte ihre Worte und dann war es für mich klar, sie hat es wirklich gesagt, ich habe nicht geträumt. Sicherheitshalber fragte ich sie noch einmal ob sie das wirklich wolle und sie bejahte meine Frage. Mein Arsch hob sich in die Höhe und ich dirigierte meine Eichel direkt an ihren Schamlippen. Ihre Hände, die noch immer auf meinen Po lagen, drückten nun fest auf meinen Arsch und schoben damit meinen Schwanz, der genau auf den gegenüber liegenden Seite von meinen Arsch war, tiefer zwischen ihre Schamlippen. Die Feuchtigkeit in ihr machte mir das weitere Vordringen in ihre Pussy einfach und im nu lag mein Schambein auf ihren, mein Schwanz steckte tief in der Pussy meiner Mutter. Ich verweilte ein bisschen und ließ die Situation auf mich wirken. Mutter wackelte mit ihren Arsch und animierte mich damit endlich meinen Schwanz in ihr in Bewegung zu bringen. Meine Ellenbogen durchdrückend hob ich meinen Arsch an und entzog ihr damit meinen Schwanz ihrer Pussy, aber nur, um in gleich wieder schön langsam ganz tief in sie hinein zu schieben – war das ein Gefühl, mein Schwanz in der feuchten und heißen Pussy meiner Mutter. Wenn ich gewusst hätte dass es mit älteren Frauen so schön, so erotisch, so geil sein kann, ich hätte schon viel früher versucht mit Mutter nicht nur einfach so zu schmusen, wie es Kinder mit ihren Eltern eben so tun, sondern ich hätte mehr versucht, ähnlich dem wie mit meiner Schwester. Auch hätte ich die Avancen älterer Arbeitskolleginnen und auch anderer Bekannter nicht ab getan und versucht mehr daraus zu machen, Chancen gab es genug, aber jetzt wo ich auf den Geschmack gekommen bin, hallo Deutschland – ich komme.
Meine Fickstöße wurden immer intensiver und schneller, auch Mutter lag nicht mehr ruhig auf ihren Hintern, als mir plötzlich in den Kopf schoss – hey alter, mach langsam, oder willst du gleich abspritzen? Ich reduzierte meine Geschwindigkeit der Fickstöße und kurz darauf hatte sich unser Rhythmus einander angeglichen. Wir, aber insbesondere ich hatte ja gerade abgespritzt und so konnte ich ausdauernder meine Mutter beglücken. Ich schaffte es, dass sie noch 2-mal einen Orgasmus bekam, bevor ich bei ihren 3., ja heute schon 4., gemeinsam mit ihr kam und diesmal aber die ganze Ladung in ihren Fickkanal versenkte. War das ein Gefühl, mit der eigenen Mutter zu vögeln, in das Loch aus dem ich vor vielen Jahren das Licht der Welt erblickte, und dann auch noch darin abzuspritzen – das war unbeschreiblich und super super geil. Mama ich liebe dich wiederholte ich mehrmals und Mutter drückte mich an ihren großen Busen, küsste mich auf die Stirn und sagte auch „Ich liebe dich auch, danke mein Großer, so nannte sie mich auch heute noch immer, das hat mir so gut getan, ich hab das heute mal gebraucht, ist doch etwas anderes als ein Dildo oder Vaters Finger und Zunge. Verstehe mich nicht falsch, ich liebe deinen Vater und sein Bemühungen mich zu befriedigen in allen Ehren, aber ein harter Schwanz ist ein harter Schwanz und etwas ganz anderes als Finger, Zunge oder andere Spielzeuge. Ich hatte jetzt schon fast 3 Jahre keine solchen Empfindungen mehr wie eben und das war sehr sehr schön für mich, für dich ja auch, wie ich in mir gespürt habe. Bitte sage aber Vater nichts davon, es würde ihn wahrscheinlich sehr verletzen.” Ich drückte sie auch ganz fest an mich, gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte ihr, dass dies unser Geheimnis bleiben wird. Es ist doch besser du machst es mit mir, als das du Vater betrügst und fremd gehst. Da meinte sie „Fremd gehen würde sie nicht, schließlich hatte Vater ihr ja die Spielzeuge für ihre Pussy selbst besorgt, und außerdem sei sie ja jetzt mit mir fremd gegangen” Ich küsste sie nochmals und sagte wieso fremd gegangen, wir kannten uns doch schon ewig und außerdem gehöre ich doch zur Familie. Da grinste sie nur, wir küssten uns noch einmal und sagten uns dann gute Nacht. Ich durfte/ musste heute im Bett meines Vaters schlafen, aber erst einmal lagen wir eng aneinander gepresst und umschlungen in ihren Teil des Bettes.
Ich war noch 2 Tage bei ihr zu Besuch, dann musste ich wieder abreisen. Was aber an diesen beiden Tagen zwischen uns gelaufen ist, ich werde es nie in meinem Leben vergessen. Mutter war auch diejenige in meinem Leben, die meinen Arsch mit einen ihrer Dildos entjungfert hat. Vorher hat sie mein Arschloch mit Spucke und ihren Fingern darauf vorbereitet, und selbst nur das fingern am Anus löst bei mit Eruptionen im Gehirn aus. Sie hat mich damit auf den Geschmack gebracht und so wurde das spielen am und in meinen Arschloch Bestandteil in meiner weiteren sexuellen Praxis. Leider gab es immer wieder Spielpartnerinnen, die dem nichts abgewinnen konnten.
Heute habe ich selbst eine schöne Sammlung von Dildos, Vibratoren und Analplugs, mit denen ich mir auch alleine das Arschloch bespaßen kann. Davon aber später mehr.
In den nächsten Jahren besuchte ich meine Mutter noch sehr oft, das haben wir natürlich vorher telefonisch abgesprochen, es sollte ja für sie etwas Besonderes werden und dazu brauchten wir auch Möglichkeiten um Zeit ohne Vater zu verbringen. Irgendwie hat das auch immer geklappt, dafür hat Mutter schon gesorgt, nun ratet einmal warum.
Das ging ungefähr 5 Jahre so und es war eine super Zeit, dann hatte ich selbst eine Familie und Kinder und bei Besuchen bei meinen Eltern war jetzt nichts mehr außer gelegentliches knutschen und Fummeln. Meiner Frau traute ich es nicht zu beichten und so konnte ich nie mehr meiner Mutter etwas Gutes sexueller Art antun.

6. COPD und die Folgen

Für alle die mein Profil nicht so auf dem Schirm haben, ich werde im April 2019 67 Jahre alt, lebe seit Oktober 2018 wieder alleine, nachdem meine Partnerin und ich uns nach 11 Jahren in Freundschaft getrennt haben, weil ich sie sexuell leider nicht mehr befriedigen kann, seit 6 Jahren habe ich COPD und die Medizin verhindert, dass mein Schwanz beim ficken steif genug ist um einen Orgasmus bei ihr auszulösen und beim Lecken ihrer Pussy fehlt mir auch die nötige Luft um lange genug durch zuhalten. Bleiben nur meine Finger und diverses Spielzeug um ihr sexuell gerecht zu werden. Das haben wir jetzt 5 Jahre mehr oder zuletzt weniger gemacht und sie träumte mal wieder von einem richtigen Schwanz durchgefickt zu werden. Da wir ja über alles miteinander reden, dachte ich zu mindest, hat sie mir auch diesen Wunsch mitgeteilt. Da ich dies nicht mehr bringen werden kann und ich ihre Sehnsucht verstehe, haben wir uns eben einvernehmlich getrennt, damit sie etwas für ihre Bedürfnisse suchen kann (hat sie ja schon die letzten 2 Jahre gemacht und auch Männer ausprobiert, und sie denkt ich habe es nicht gemerkt). Wir hatten auch in Erwähnung gezogen, dass sie sich jemanden sucht, mit dem sie ficken tut, aber eben nur das, was mir persönlich nicht so recht war, sprich ich wollte keinen zweiten Mann neben mir in unserer Beziehung. Dazu hat sie sich aber nicht eindeutig geäußert, sie hat‘s heimlich gemacht. Der andere Teil unserer Beziehung war meiner Meinung nach sehr in Ordnung und funktionierte sehr gut. Wenn aber die Möse juckt…
Seit unserer Trennung hat sich mein Standpunkt dazu enorm geändert. Heute würde ich zumindest den Versuch machen wollten, mit einen zweiten Mann für meine Partnerin ihre sexuellen Bedürfnisse, in Punkt aufs ficken mit einen echten harten Schwanz, zu erfüllen. Ist nun aber leider zu spät, denn ich habe noch nie eine einmal getroffene Entscheidung revidiert, ich bin nun einmal so. Die andere Frage wäre aber dann auch noch die, ob sie das auch machen würde, nicht heimlich sondern zusammen mit mir, eine Art Dreier.
Und wie kam es zu meinen Sinneswandel? Seit unserer Trennung habe ich auf verschiedenen Flirt- und Sexseiten gechattet, mit dem Hintergedanken, eine schöne Zeit zu verbringen, meine sexuellen Fantasien auszuleben und mich der Welt mitzuteilen aber eigentlich war/ bin ich auf der Suche nach Gleichgesinnten, besser nach Freundschaften die im günstigsten Fall zu einer neuer Partnerschaft führen könnte. Zu diesem Zweck habe ich auch viele Fotos und Videos von mir, natürlich ohne Bekleidung und in eindeutigen Posen, ins Netz gestellt. Es haben sich sehr viele Frauen gemeldet und wir haben auch eine ganze Zeit miteinander gechattet, von harmlos bis richtig versaut. Aber irgendwie haben sie mein Profil nicht richtig oder gar nicht gelesen, indem ich ja auf mein sexuelles Handicap vom nicht steifen Schwanz hingewiesen habe und wenn es im Chat darauf zu sprechen kam waren die Damen plötzlich nicht mehr interessiert bzw. haben sich nicht mehr gemeldet. Auf jeden Fall kam es bis heute leider nie zu realen Treffen, die ich im Gegensatz dazu mit unzähligen Männern hätte haben können, die meistens waren schwul oder auch bi, wo die Frau aber nichts wissen durfte. Da habe ich mich aber bis heute noch nicht getraut. Seitdem interessieren mich auf einmal auch die Schwänze anderer Männer. Ich weiß nicht wie es dazu kam, aber irgendwie hat sich in meinen Kopf der Gedanke festgesetzt auch einmal einen anderen Schwanz in die Hand zu nehmen, ja sogar ihn in den Mund zu nehmen und bis zum Abspritzen zu blasen. Das Sperma würde ich natürlich schlucken, jedenfalls mache ich das schon ewig mit meinen, bei mir kommt wahrscheinlich durch das häufige wichsen nur leider nicht mehr so viel wie früher, aber immerhin. Auch möchte ich beim Blasen mit seinen Eiern spielen und diese genauso mit meiner Zunge und den Lippen verwöhnen. Und zu guter Letzt möchte ich nicht nur mit meinen Fingern sondern auch mit meiner Zunge an seiner Rosette spielen und sogar nach Möglichkeit den Rosettenkranz durchstoßen und in den Darm eindringen. Zu einem Treffen mit einem Mann zu gehen habe ich mich, wie schon angeführt, noch nicht getraut. Ich kämpfe noch mit mir. Mal sehen was sich im Sommer beim FKK z.B. ergibt, ich bin ja jetzt dafür empfänglich.
Vermutlich habe ich solche Fantasien auch nur, weil ich mir genau das Gleiche für mich wünsche und vorstellen kann, also mir fehlt jemand, der sich mit meinen Schwanz und den Eiern beschäftigt aber auch meinen Arsch und da speziell mein Arschloch und den Darm. Und wenn ich dafür eben keine Frau finden kann muss ich es halt einmal mit einem Mann versuchen. Noch besser wäre bestimmt ein Pärchen wo der Mann Bi ist, denn ich habe ja nichts gegen Frauen, ganz im Gegenteil.
In den letzten Jahren hatte ich angefangen mit mir selbst zu spielen. Dabei habe ich meine Eier mir Gummis oder Schnüren abgebunden, mir die verschiedensten Gegenstände aus der Küchenschublade oder von den Schminksachen meiner Ex in die Harnröhre gesteckt und mir ihre Dildos und sogar ab und zu einen ihrer Slips in den Arsch geschoben. In der Zwischenzeit habe ich mir auch die verschiedensten Sexspielzeuge angeschafft. So habe ich jetzt eine ansehnliche Spielzeugkiste mit eigenen Dildo’s und Vibratoren, verschiedene Analplug’s, auch mit Vibration und zur Prostatamassage, Unmengen von Penisringen und Eichelringen, sogar Penispumpen und die verschiedensten Dilatoren für meine Harnröhre
Gibt es überhaupt Frauen, die mit meinen sexuellen Möglichkeiten wirklich leben könnten? Und werde ich jemals diese Frau finden? Es wäre ein Traum für mich.
Das Leben besteht ja nicht nur aus Sex und wir können auch noch sehr viel anderes schönes und beglückendes gemeinsam tun, aber hier geht es in erster Linie um Sex.
Mir war auch bekannt, dass meine jetzt Ex sich ab und zu mit ihrer besten Freundin sexuell vergnügt. Warum auch nicht, kurz nach unserem Kennenlernen hat sie mir dies auch erzählt und ihren Wunsch nach einer Muschi geäußert und das sie mit ihrer besten Freundin Christine, die auch noch meine Arbeitskollegin war, dieses Bedürfnis befriedigt. Das Beste für mich war, ich durfte ja sogar manchmal dabei sein, aber nur passiv, was heißen soll, ihre Freundin ficken war nicht und ging dann ja auch nicht mehr, ansonsten durfte ich Christine aber überall anfassen und küssen, fingern und lecken, sie durfte das bei mir auch. Das war auch eine schöne Zeit und Erfahrung die ich nicht mehr missen möchte.
Meine Krankheit und die Medizin hat aber leider nicht bewirkt, dass ich sexuell nichts mehr empfinde, ganz im Gegenteil, ich bin fast den ganzen Tag und das 7 Tage in der Woche einfach nur ein geiles Sex-Bündel. Ich komme zwar zur Zeit fast gar nicht unter Menschen und habe deshalb auch sehr viel Zeit, die ich am Computer verbringe, 70 % sind Sexseiten, überwiegend erotische Geschichten, aber natürlich auch Fotos und Videos, denn ich bin trotz allem noch ein Mann mit einem Schwanz und Eiern zwischen den Beinen, die zwar nicht mehr zum ficken taugen aber mir fast den ganzen Tag geile Gefühle bescheren, die sich mit den Sexseiten, aber noch mehr mit den vom mir heruntergeladenen Sexgeschichten schon gar nicht verringern. Beim Lesen werde ich meistens noch viel geiler, sodass eine Hand immer in meinen Schoss liegt und ratet mal was die da macht – meinen Schwanz und die Eier kraulen und wichsen, was sonst. Seit Jahren fotogarfiere ich mich sehr gerne nackt und noch mehr meinen Schwanz und meine Eier. Auch habe ich Videos mit dem Fotoapparat gedreht, seit kurzen habe ich auch eine Webcam angeschafft. Etliches davon habe ich auch hier ins Netz gestellt – die meisten Aufnahmen sind aber nicht gut geworden, fotografiere mal einen Schwanz der abspritzt, da trifft man nicht den richtigen Moment, entweder geil sein oder fotografieren/filmen. Meine Partnerin war auch sehr an FKK interessiert, aber fotografieren und filmen wollte sie nur selten, deswegen gibt es relativ wenige Nacktfotos und –Videos mit ihr. Selbst mich wollte sie anfangs nicht nackt fotografieren, später hab ich nicht mehr gefragt. Ich wünsche mir mal jemanden zu finden, der gerne von mir Fotos und Videos macht und ich von ihr oder und ihm. Na mal sehen was noch alles kommt.

7. was möchte ich noch erleben

Ich freue mich schon sehr auf die warme Jahreszeit, denn ich bin ein Sonnenanbeter. Ich kann den ganzen Tag in der prallen Sonne liegen, das tut mir richtig gut. Das Jahr 2018 war für mich super und hoffentlich wird es diesen Sommer wieder so schön. Da ich nun keinen Garten mehr habe, wo ich mich nackt sonnen kann, muss ich mir in meiner neuen Wohnumgebung etwas suchen, Wald, Wiese Flur, wo ich meiner Sommerlieblingsbeschäftigung – nackt sonnen – nachgehen kann. Notfalls kann bzw. muss ich an den Bugasee fahren, die eventuellen Algen stören mich nicht, da ich eh kaum schwimmen kann – Luftnot – und ich zu 99 % sonnenbaden möchte. Und vielleicht findet sich ja da auch jemand, mit dem vielleicht auch sexuell was für mich läuft und wenn es nur fummeln ist, ich bin ja zwischenzeitlich sehr anspruchslos geworden. Das wäre traumhaft.
Aber bis dahin sitze ich eben am Computer und lese weiterhin geile Geschichten
Da ich mir irgendwie wünsche, dass ich noch einmal jemanden finden werde der mit mir zusammen leben möchte, nu gut, erst einmal nur eine schöne Zeit miteinander verbringen, nicht nur mit sexuelle Aktivitäten sondern auch um z. B. zu kuscheln, zu reden, um gemeinsam schönes zu erleben und und und habe ich mich auch auf verschiedenen Dating-Portalen angemeldet, die damit geworben haben, dass sie kostenlos sind aber es im nach hinein doch nicht waren – sie wollten für jede Nachricht 1 Euro und man musste vorher recht viele Coins erwerben.
Das war also auch nichts.
Hier, bei xHamster, bei eronity und bei finya kommt es ja auch zu Chats, bei letzteren nur Chats, teilweise recht interessant, aber sobald die Damen realisieren das ich einen ‘sexuell schlaffen Schwanz‘ habe ist Ruhe und sie melden sich nicht mehr.
Deshalb ist mir in den Sinn gekommen es auch einmal mit Männern zu versuchen, aber nur solche, die bi sind, keine reinen Homo’s oder Transen, nicht gegen diese Vertreter, aber alleine der Gedanke mich mit einen anderen Schwanz zu vergnügen ist mir nicht leicht gefallen und ich habe immer noch Hemmungen. Wenn ich mich schon früher mit solchen Gedanken beschäftigt hätte, würde meine Beziehung wahrscheinlich noch bestehen. Jetzt ist es zu spät dafür, denn ein Rückwärts hat es für mich noch nie gegeben.
Ich liebe meinen Schwanz über alles – hört sich auch für mich komisch an – und seit ein paar Jahren beschäftige ich mich mehr als normal mit ihm, und hätte ich die Fähigkeit ihn in meinen Mund zu nehmen und daran herum zu saugen und zu lecken, ich wäre glücklich und bräuchte niemand anderes mehr. Aber ich kann es nicht, sosehr ich es mir auch wünsche.
Ich habe mir im Letzten halben Jahr, seit unsere Trennung und seitdem ich wieder allein lebe, jede Menge Sexspielzeuge zugelegt, vor einen Jahr wäre der Gedanke an sowas für mich absurd gewesen (wie die Situation Menschen verändern kann), aber auch diese Spielzeuge können mich nur bedingt sexuell zufrieden stellen. Zu meinen neuen Spielzeugen gehören: Penispumpen, verschieden Dildos und Vibratoren für Frauen, die ich mir in den Arsch stecke, diverse Analplugs in verschiedenen Größen, auch mit Vibration und mit Prostatastimulation, Liebeskugeln für Frauen, die mir in meinen Arsch Freude bereiten, jede Menge verschiedene Penisringe und auch Eichelringe, als Pussyersatz einen Satisfyer mit mehreren Vibrationsmöglichkeiten (hat schon ein paar Mal bis zum Abspritzen funktioniert) und seit Neuestens die verschiedensten Dilatoren, die ich mir in die Harnröhre schieben kann, sogar welche mit integrierten Eichelring, damit man ihn den ganzen Tag auch tragen kann und welche, damit ich meine Harnröhre dehnen kann – zur Zeit hab ich bis 10mm geschafft.
Für eventuell anstehende weitergehende Dates, aber auch für mein Wohlbefinden habe ich mir auch jede Menge sexy Slips zugelegt, alle sehr transparent und welche mit Rüssel für meinen Schwanz.
Ich habe schon mit so einen sexy Slip in den mein Schwanz gut sichtbar oder stark abgebildet/ durchgedrückt war und oben herum nur ein Shirt das nichts verdeckt, meine Vermieterin, den Paketboten und die Postzustellerin sowie verschiedene Lieferanten an der Haustür empfangen als wenn nichts wäre, habe aber deren Blicke auf meine Mitte schon wahr genommen, aber gesagt hat keiner etwas. Ich fand es einfach nur geil, ich entwickle mich wahrscheinlich zu einem Exhibitionisten.
Zusammenfassung für das, was ich in sexueller Hinsicht noch erleben möchte:

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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