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Die Dicke XIII.Teil

Die Dicke XIII.Teil



„Wie lange soll das noch gehen?”, fragte ich sie eines Abends.

Wir waren auf dem Rückweg von ihrer Familie. Jamal schlief.

„Was meinst du denn mein Schatz?”, entgegnete sie ganz unschuldig.

„Na das du mich verschlossen hältst Aranaso?”

Sie blickte mich ganz erstaunt an. „Meinst du denn du hättest dich verbessert?”

„Was würde dein Vater sagen wenn er wüsste was du mit mir treibst?”

Schlagartig breitete sich eine eiskalte Stille im Wagen aus. Es kam kein Wort über ihre Lippen. Sie schaute scheinbar betreten aus dem Seitenfenster. Sie sagte nichts. Auch nicht als wir zu Hause ankamen. Ich brachte Jamal wie üblich ins Bett.

Als ich danach ins Wohnzimmer kam wedelte sie mit dem Schlüssel. Sie deute an das ich meine Hose ausziehen solle. Ohne Worte. Immer noch eisiges Schweigen.

Aranaso öffnete das Schloß. Das plötzliche Freilegen meiner Eichel durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Es ließ mich augenblicklich auf die Knie sinken. Ich atmete schwer. Kämpfte gegen einen aufsteigenden Orgasmus. Durch eine einzige Bewegung hätte sie ihn fast ausgelöst. Ich konnte mich nicht gegen ihren fordernden Griff zwischen meine Beine wehren.
Ich musste es zulassen. Mit gezielten Bewegungen presste sie meinen Samen aus mir heraus.
In wilden Fontänen spritze ich ab. Ich wurde fast ohnmächtig dabei. Ließ es wehrlos geschehen.

Sie reinigte mich danach mit einem nassen Lappen. Mit einem nassen kalten Lappen. Dann setzte sie das Schlösschen wieder an den Käfig. Sie verabreichte meinen Hoden einen jovialen Klaps.

“Ich möchte, dass das Melken immer so rasch abläuft!” Sie sprach mich wieder an. Streng und kühl.

“Es handelt sich nicht um Dein Vergnügen!”, mahnte sie. „Es geht nur darum, Dich rasch von überschüssigem Samen zu befreien.”

Sie stand auf. Blickte auf mich herab. „Mein Vater würde dich auslachen!”

Das war zu viel. Das brachte das Fass zum überlaufen.

Sie hatte mir schon den Rücken zu gedreht. Ich sprang hoch. Fasste sie an den Haaren.
Mein Griff war fest. Ich riss sie herum. Gab ihr eine schallende Backpfeife.

„Würde er jetzt auch noch lachen?”

Sie war völlig schockiert. Wollte ihre Wange fühlen. Ich zog ihren Kopf in den Nacken.
Meine Wut war grenzenlos.

„Das Spiel ist vorbei Aranaso!”, giftete ich sie an. „Ab jetzt wirst du meinen Samen aufnehmen. Und nur noch meinen. Du wirst jetzt wirklich meine Frau sein. Mutter meiner Kinder. Du wirst dich fügen. Fügen zu meiner Befriedigung!”

Sie lachte laut auf. „Träum weiter!”, meinte sie sagen zu können.

Sofort griff ich mit meiner freien Hand einen Stuhl. Setzte mich darauf und zog meine Frau zu mir. Legte sie übers Knie. Sie wehrte sich kaum. Wollte sie sich nicht wehren? Wehren konnte sie sich nicht. Ihr schwangerer Zustand war da wohl hinderlich. Ich zog ihr die Hose runter zu den Knien.

„Was soll das?”, rief sie.

Da holte ich aus. Ich klatschte meine Hand auf ihren Arsch. Immer wieder. Wieder und wieder.

„Hör sofort auf!”, meinte sie sagen zu müssen. Dann sagte sie nichts mehr. Sie begann zu stöhnen. Sie winselte. Jammerte.

„Hör auf!”, schrie sie dann. „Bitte hör auf!”, stöhnte sie.

Ich hörte nicht auf. Ihr Arsch begann sich zu röten.

„Hör sofort auf du Arsch!”, schrie sie. Sie kreischte. Sie weinte. Dann begann sie zu betteln.

„Schatz nicht so dolle!”, hechelte sie.

Ich schlug unvermindert zu. Das Stöhnen war mittlerweile ein Genießen. Sie stöhnte wie beim Ficken. Das Luder. Das war nicht gespielt. Auf keinen Fall.

„Ich schließ dich auf mein Schatz!”, flüsterte sie.

Da gab ich ihr einen letzten Klatscher. Sie lag ziemlich ermüdet auf meinen Knien. Langsam erhob sie sich. Sie erhob sich um sich hin zu knien. Kniete sich vor mir.

Ihre verweinten Augen lächelten mich an.

„Danke!”, sagte sie.

Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ihre Tränen begannen zu fließen. Hemmungslos weinte sie. „Das habe ich gebraucht!”, flüsterte sie. „Ich habe darauf gewartet! Schon so lange!”

Meine Hand fuhr darauf hin durch ihr Haar. Ich streichelte ihre Wangen. Nahm ihr Gesicht dann in die Hände. Blickte in ihre nassen Augen.

„Jetzt ist es soweit mein Schatz!” Sie wusste was ich meinte.

„Du meinst ich schliesse dich auf?”, fragte sie. „Das meinst du?”

Aranaso holte den Schlüssel hervor. Er war in ihrer Hosentasche. Sie legte ihn sich auf die Zunge!

Was sollte das?

Da bemerkte ich wie sie lächelte. Sie lächelte und verschluckte den Schlüssel.

„Was soll das denn du blöde Kuh!”, schrie ich sie an.

Aranaso lachte laut. „Meinst du ich lasse dich wegen dem „Arsch voll” frei?”

„Hat dir das denn nicht gereicht? Hat dir das denn nicht gezeigt wer der Herr im Haus ist?”

„Du bestimmt nicht!”, sagte sie und erhob sich. Sie zog sich die Jeans wieder an und stellte sich vor mich hin. „Du hast wohl gedacht das mich das umstimmen würde? Hast wohl gemeint ab jetzt könntest du wieder ficken? Meinst wohl das würde alles ändern? Das ändert gar nichts! Es bleibt so wie es ist! Es gefällt mir so!”, fauchte sie mich an.

Ich stand plötzlich auf.

Wir standen uns gegenüber.

Wenn Blicke töten könnten.

„Hat dir der „Arsch voll” nicht gereicht?”, meinte ich.

Aranaso lachte.

„Das war gut mein kleiner Wallach! Wesentlich besser als deine unbeholfenen Versuche mit deinem Pimmel. Können wir gerne wieder holen. Das ändert aber nichts. Und jetzt kümmere dich um Jamal!”

Sie ging mit ihrem dicken Bauch ins Badezimmer.

Waren sie wieder vorbei meine Träume? Ich hatte mir schon so vieles ausgemalt. Die Hosen hätte ich ihr verboten. Die BHs verbrannt. Unser nächstes Kind hätte sie gestillt. Sie hätte gelernt zu blasen und zu schlucken.

Alles vorbei. Was war ich für ein Weichei? Nein ich war kein Weichei! Ich würde es ihr zeigen! Ich war der Mann! Kein Weichei!

Erst musste ich den Kleinen versorgen. Ihn ins Bett bringen. Ich schwor mir es war das letzte Mal. Sauber machen. Wickeln. Füttern. Jamal ins Bettchen bringen. Das war gescahfft. Jetzt war meine Frau dran.

Ich ging in die Garage. Dort war mein Werkzeug. Meine Handflex. Mit der würde ich das Schloß knacken!

So war es auch. Vorsichtig konnte ich das Eisen flexen. Ich war frei!

Ich war frei!

Befreite mich von dem dummen Gefängnis.

Heute würde ich sie ficken! Ich würde sie jetzt immer ficken können. Ich würde es ihr zeigen.

Als ich ins Haus zurück kam war es still! Aranaso schien schon ins Bett gegangen zu sein!
Ich ging in unser Schlafzimmer! Dort lag sie. Sie schlief schon?

Ich stellte mich an das Kopfende. Rüttelte sie wach.

,,Los, mach schon! Nimm ihn in den Mund und dann schön blasen!”

Ich stand vor meiner Frau. Hatte sie geweckt. Wohl etwas unsanft. Sie reagierte immer noch nicht. Ich griff ihr in die Haare und hielt ihren Kopf fest. Mit der anderen Hand öffnete ich ihr den Mund. Schob ihr dann die fette Eichel zwischen die Lippen.

,,Das hättest du wohl nicht gedacht?”, fragte ich.

Mein Schwanz fickte ihren Mund. Aranaso war zuerst völlig überwältigt. Von den Dimensionen meines Gliedes. Von der brutalen Art, wie sie zum Blasen gezwungen wurde.
Sie spürte das Pulsieren der warmen Eichel in ihrem Mund. Sie schmeckte die ersten Freudentröpfchen auf der Zunge. Überwältigte sie ihre Lust? Sollte sie tatsächlich?

„Wage es nicht zu beissen!”, drohte ich.

Die Herausforderung des ersten Blowjob ihres Lebens. Vielleicht war es auch nur ihr erster Blowjob an ihrem Mann. Aranaso begann, den Schwanz ernsthaft zu blasen. Ihre Hände umfassten das mächtige Zepter und massierten den Stamm. Ihre Zunge leckte um die Eichel und saugte zart an der Spitze. Sie beschäftigte sich mit diesem meinem Penis. Hingebungsvoll und intensiver bearbeitete sie ihn. Ich war erstaunt. Erstaunt und überrascht. Sie leckte an der Unterseite des Schwanzes. Versuchte ihn in ihrem Hals zu versenken. Knabberte spielerisch an der Eichel.

Ich hatte ihren Kopf losgelassen und genoss mit geschlossenen Augen ihre Zärtlichkeiten. Sie bekam nur einen kleinen Teil in ihren Mund gezwängt. Dennoch versuchte sie soviel wie möglich zu schlucken. Sie musste erst aufgeben, als ein Hustenanfall sie überwältigte.

,,Das macht nichts”, beruhigte ich sie. ,,Du wirst dich daran gewöhnen. Du wirst ausgiebig trainieren können!”

Sie blickte mich verschlafen an. Aranaso war aber wach.

,,Kommen wir zum zweiten Teil des Pflichtprogramms”, kündigte ich an.

Meine Frau schien noch ein wenig benommen. Überrascht und verschlafen eben.

Ich schubste sie wieder ins Bett und kletterte hinterher. Mit steil aufgerichtetem Speer kniete ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Fasste ihre Beine um sie noch weiter auseinander zu drücken.

,,Ich will das Du Dir den Schwanz selber einführst.”

Sie hatte es vor einer Stunde noch kategorisch ausgeschlossen. Ausgeschlossen mit mir zu schlafen. Jetzt würde sie diesen Prügel tief in sich spüren. Jetzt wollte sie diesen Prügel tief in sich spüren. Sie griff gehorsam nach dem prallen Stab.

,,Deine Hurenfotze ist so nass, da brauchen wir gar kein Gleitmittel!”

Ich wusste nicht ob sie eine Hure war. Das war mir auch egal. Ich wollte sie ficken.

,,Warum eigentlich warten?”

Dann jagte ich meinen Kolben mit einem einzigen Stoß in ihre Spalte.

,,Oh mein Gott”, stöhnte sie.

Ihre Möse versuchte mit dem ungewohnten Eindringling fertig zu werden.

Mit langen und kraftvollen Stößen begann ich nun. Mein Gerät begann in ihr Loch zu pumpen. Ihre Erregung schnellte nach oben. Ihr Körper nahm die Abkürzung zum ersten Orgasmus.

Bevor sie noch richtig verarbeitet hatte, was hier überhaupt vorging, schrie sie. Sie schrie bereits ihren ersten Höhepunkt in meine Schulter. Krallte sich in meinen Rücken. Ich dachte gar nicht daran, aufzuhören.

Jeder Stoß löste einen weiteren Orgasmus in ihr aus. Sie kam und kam. Irgendwann verlor sie das Bewusstsein.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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