Britta lag auf dem Rücken, spürte unter sich die glatte, kühle Holzplatte des Biertisches, auf den man sie gelegt hatte. Ihr war kalt, immerhin war es November, der Himmel war grau verhangen und gestern hatte es zum erstenmal in diesem Jahr leicht geschneit. Und sie war nackt, nackt bis auf ihre goldenen, offenen High-Heels. Eine rauhe, schwielige Hand knetete ihre Brüste und in ihrer Scheide spürte sie einen harten Penis, die sie mit tiefen, langen Stössen fickte. Sie hörte Pepe, wie er einem dunkelhäutigen, offenbar türkisch-stämmigen Mann erklärte, es wären 50 Euro für einen Fick zu berappen.
Der Türke würde ihr zehnter Mann sein, der sie hier fickte, ca. 50 Typen standen um den Biertisch herum und starrten auf die nackte Frau, die sich hier am Parkplatz in der Kälte von wildfremden Männern durckficken ließ, für 50 Euro pro Mann.
Britta wusste nicht mehr, wie viele Kerle sie berührt hatten, ihre Brüste geknetet, ihre Finger in ihre Scheide geschoben, ihren Hintern begrapscht hatten. Sie wusste, sie musste mit 500 Euro zu Madame Claire zurückkommen. Und sie wusste, der Türke würde zwar hier der zehnte Mann sein, aber heute sicher nicht der letzte, der sie haben würde.
Trotz allem, Britta genoß es. Sie hatte es lieben gelernt, das Gefühl, eine Sklavin zu sein, für jedermann da, Befehlen gehorchend. Nackt präsentiert, zum ficken freigegeben, ausgepeitscht.
Der Gedanke an die Peitsche erinnerte sie an gestern abend. An die Kälte, an den wahnsinnigen, beissenden Schmerz der Peitsche, an die Striemen auf ihrem Körper, ihren Schenkeln, ihrem Po, dem Rücken, dem Bauch und den Brüsten. Aber sie erinnerte sich auch deutlich an den Orgasmus, den sie dabei erlebt hatte, stärker und intensiver den je, hervorgerufen durch Schmerz, der Lust verursachte.
So wie jetzt, als sie auf diesem dreckigen Parkplatz nackt wildfremden Männern ausgeliefert war, die sie fickten wie die Tiere. Und dennoch war da tief in ihr eine unbändige Hitze, ein Verlangen, ein Verlangen nach mehr. Aber mehr wovon? Noch mehr Männer, die sie nehmen würden? Noch mehr Erniedrigung, Brutalität? Mehr Schmerzen? Britta schloß die Augen, der Typ, der sie gerade fickte, war am abspritzen, er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und verspritzte sein Sperma über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten. Er keuchte und stöhnte, stützte sich mit seinen Händen links und rechts neben ihrem Oberkörper auf. Sie roch seinen Atem. Er roch nach Bier.
Der Mann wischte mit einer Küchenrolle sein Gemächt sauber und verstaute es, Pepe gab ihr auch ein Blatt Küchenrolle. Es war erniedrigend, sich vor den Augen der vielen Männer selbst zu reinigen.
Neben ihr baute sich nun der Türke auf. Er hatte siebzig bezahlt, wie man ihr sagte, dafür, dass sie es ihm auch mit dem Mund machte. Sie nahm sein halbsteifes Glied in die Hand, beugte sich zu ihm und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte überraschend sauber, eher nach Seife denn nach Mann, sie hatte Ekel erwartet, aber es war o.k.
Sie blies ihn eine Zeitlang, derweilen wieder Hände und Finger ihre Brüste kneteten, ihre Schamlippen spreitzten, sie spürte wieder Finger in ihrer Scham. Es war ihr egal.
Der Türke war nun steinhart, er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Britta legte sich wieder zurück, spreizte die Beine, bereit, ihn aufzunehmen.
Er kam schon nach wenigen Minuten, zog ihn ebenfalls raus und spritzte sie voll.
„So, Männer, alles vorbei, sie hat ihre fünfhundert!” hörte sie Pepe sagen. Einige Männer protestierten, wollten auch noch drankommen, aber Pepe behielt die Sache im Griff.
Während sie sich wieder abwischte, trat Lady Claire näher, ihr Hemdchen in der Hand. Britta hörte, wie sie per Handy ein Taxi rief. Ihr war nun ernsthaft kalt, doch Lady Claire machte noch keine Anstalten, ihr wenigstens das Hemd zu geben.
Das Taxi kam nach fünf Minuten, Britta hatte ihr Hemdchen wiedererhalten, dennoch zitterte sie mittlerweile vor Kälte. Sie wünschte, sie würden in Pepe`s Container warten.
Sie setzten sich hinten ins Taxi und Lady Claire lächelte. Der Fahrer war ein etwa 25 Jahre alter, pockennarbiger Farbiger, mit orange gefärbten Haaren und einem riesigen Ohrring im linken Ohrläppchen.
„Zum Venus-Klub, mein Freund.” Sagte sie zuckersüß.
Britta sah zum Fenster hinaus. Es schien ihr heute nicht viel erspart zu bleiben.
Als sie den Parkplatz verliessen, bemerkte der junge Schwarze im Rückspiegel erst die dürftige Kleidung Britta`s. Er bekam kugelrunde Augen, als sie wie zufällig die Knie öffnete und er im Rückspiegel direkt auf ihre vom heftigen Gebrauch der letzten Stunde geschwollenen Schamlippen sah.
Britta wandte den Blick und sah ihm im Spiegel direkt in die Augen. Sie lächelte. Der Schwarze übersah beinahe, dass die Kolonne vor ihm an einer Ampel hielt. Als der Wagen stand, stieg Britta aus und vorne neben dem Fahrer ein. Der Mann im Auto neben ihnen bekam Stielaugen, Britta setzte sich bei offener Tür, indem sie ihr Hemdchen anhob und sich direkt aufs Polster setzte. Dann schloss sie die Tür, nicht ohne den Mann nebenan mit einem tiefen Blick zu bedenken.
Der Schwarze starrte auf ihre Beine. Britta öffnete ihr Hemd, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen.
„Gefalle ich Dir?”
Die Ampel wurde grün und der Fahrer würgte fast den Motor ab.
„Was Du wollen, Frau?” Er schien verunsichert, schien nicht zu wissen, wie er sich verhalten sollte.
„Ich werden den Fahrpreis bezahlen. Du wirst jetzt schön brav fahren und ich werde Deinen besten Freund aus der Hose holen. Damit bezahle ich, o.k.?”
„Was?” Die Augen traten ihm fast aus den Höhlen, als sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Sie holte einen schlichtweg riesenhaften Penis hervor und begann, ihn mit der Hand zu bearbeiten. Der Fahrer keuchte und schnaufte.
„Bitte. Nicht. Ich nicht dürfen das. Ich Geld brauchen, nicht Sex. Bitte.”
Als sie den riesenhaften, fast schwarzen Schwanz in den Mund nahm dauerte es keine zehn Sekunden und er spritzte mit einem guturalen Aufschrei in ihren Mund. Es schmeckte erstaunlich salzig, fand sie. Der Mercedes schlingerte und ein anderes Auto hupte. Britta wischte die restlichen Tropfen von ihrem Kinn in ihr Hemdchen und setzte sich wieder aufrecht hin. Sie machte sich nicht die Mühe, ihre Brüste wieder zu bedecken, was beim nebenher fahrenden Auto fast zu einem Auffahrunfall führte.
Der farbige Taxifahrer konnte nicht aufhören, Britta anzustarren, bekam die Augen nicht von ihren Beinen und ihrer Scham, deutlich sichtbar unter dem hochgeschobenen Hemdchen. Mehrere Beinahe-Unfälle veranlassten Lady Claire zu scharfen Worten:
„Lassen Sie den Blick auf der Strasse, verdammt noch mal, Sie bringen uns ja um.”
Der Venus-Klub lag in einem der übelsten Vierteln der Stadt. Es war keineswegs ratsam, hier alleine des nächtens spazieren zu gehen. Der Eingang bestand aus einer blau lackierten Stahltüre, darüber eine Leuchtschrift, ebenfalls blau. Neben der Türe befand sich eine Glocke, an der Lady Claire läutete. Von innen schob jemand eine Sichtplatte zur Seite, dann öffnete sich die Tür. Lady Claire bedeutete Britta, vorzugehen. Sie kamen in einen engen Korridor, muffig und beendet durch einen schweren Vorhang. Ein kahlrasierter Bodybuilding-Typ im Anzug, der ihnen geöffnet hatte, drängte sich vorbei und schlug vor Britta den einen Vorhangteil zurück, nicht ohne sie unverhohlen zu mustern. Als er die immer noch sichtbaren Striemen an ihren Schenkeln sah, grinste er.
Britta und Lady Claire betraten einen grossen Raum, der überwiegend im Halbdunkel lag. Britta erkannte rechter Hand eine halbrunde Bar, am anderen Ende des Saals eine Bühne mit Spiegelwand und einer Chromstange in der Mitte. Der linke Teil der Bühne war als eine Art Folterkammer ausgebaut, sie erkannte einen Holzpranger, ein Andreas-Kreuz, Ketten, Handschellen, diverse Peitschen und Ruten und Dildos und ähnliches Zeugs. Der Rest des Raumes war ausgefüllt mit runden Tischen und ebenso rund gebauten Nischen an den Wänden entlang. Das Lokal war gar nicht mal schlecht besucht, zumal es erst Nachmittag war, etwa 20 Männer, schätzte Britta. An der Chromstange tanzte ein Mädchen mit dunkler Hautfarbe, Britta tippte auf karibische Herkunft. Das Mädchen trug nur mehr einen silbernen Tanga und ebenso silberne, über die Knie reichende Stiefel mit hohen Absätzen.
Britta wurde an die Bar geleitet, Lady Claire begrüsste die Bardame und gleich darauf erschien der Besitzer des Etablissements.
Auch er begrüsste Lady Claire mit Küsschen auf die Wangen, sie schien keineswegs zum erstenmal hier zu sein.
Britta sah sich um. Was hatten sie hier wohl mit ihr vor? Alleine die Ungewissheit rief wieder die wohlige Wärme in ihrem Unterleib hervor. Sie betrachtete die Männer, die alleine oder in Gruppen an den Tischen sassen, teilweise mit leicht oder kaum bekleideten Mädchen des Hauses. Irgendwie schienen alle auf etwas zu warten, oder bildete sie sich das ein? Und wenn ja, vielleicht warteten sie auf eine Show, wo sie der Mittelpunkt sein würde? Würde man sie wieder schlagen, wie gestern? Oder wieder weissGottwievielen Männern überlassen? Britta atmete tief durch, sie spürte, wie sie die Situation mehr und mehr zu erregen begann. Sie hatte heute schon elf Männer gefickt, sieben oder acht hatten auf ihren nackten Körper onaniert und einen hatte sie zusätzlich noch geblasen. Dennoch verspürte sie deutlich dieses warme Ziehen in ihrer Intimzone und war gespannt, was auf sie zukommen würde.
Der Besitzer stellte sich neben sie und betrachtete sie.
„Nett. Sehr hübsch.” Er liess seinen Blick hinunter zu ihren Beinen wandern. Auf die Striemen deutend fragte er Lady Claire: „Sie ist wohl ordentlich hergenommen worden im Schloss, wie?”
„Sie wurde gestern abend ausgepeitscht. Nackt im Freien. Bei Schneefall. Sie hat einen Orgasmus dabei gehabt. Geiles Luder. Heute hat sie schon einige Männer hinter sich. Was willst du mit ihr machen, Karl?”
Der Besitzer massierte sein Kinn, legte die Stirn in Falten und sah sich um. Dann lächelte er Britta an.
„Siehst Du den Pranger dort drüben?”
Sie war unsicher ob die Frage an sie oder an Lady Claire gerichtet war und nickte nur.
„Dort werden wir Dich heute ausstellen. Selbstverständlich nackt. Als besonderes Service für unsere Stammgäste.”
Sein Lächeln verstärkte sich. Britta sah zur Bühne hinüber. Es war ungefähr das, was sie erwartet hatte. Andererseits, jetzt war es knapp 16 Uhr. Um 19 Uhr oder so sollten sie doch zurück sein, also würde es vielleicht nicht allzu lange dauern.
Die karibische Tänzerin hatte ihren Tanz beendet, sie schnappte ihren BH und den Slip und verschwand im Hintergrund der Bühne.
Karl, der Besitzer, nahm Britta am Arm und führte sie auf die Bühne. Die Scheinwerfer wurden heller gedreht, die Musik schwoll an, die Aufmerksamkeit gehörte ihnen.
Ein Spot wurde auf den Pranger gerichtet.
Herr Karl wandte sich an seine Gäste, Britta an seiner Seite.
„Sehr verehrte Gäste. Es ist mir ein besonderes Vergnügen, Ihnen, unseren Stammgästen, heute ein einmaliges Service zu bieten. Hier an meiner Seite sehen sie Britta, eine Sklavin. Wir werden uns erlauben, die Sklavin nackt dort an den Pranger zu stellen und Sie alle, jeder einzelne, kann ganz nach seinem Geschmack über die Sklavin verfügen. Sie können Sie selbstverständlich ficken, meine Herren, Sie können ihren Mund benutzen und wer sie besonders belohnen will, nimmt sich eine Gerte oder eine Peitsche und zieht ihr ein paar über den Hintern.”
Ooh und Aah und Applaus ertönten, die Männer sahen sich gegenseitig an, zeigten auf Britta, redeten durcheinander. Die Vorfreude war greifbar.
Britta hatte wieder den Klumpen im Magen. Zwanzig Männer, ein paar mehr oder weniger vielleicht. Mein Gott.
Der Bulle vom Eingang führte sie zum Pranger, hell erleuchtet von einem starken Spot an der Decke. Sie zog ihr Hemd aus und auch ihre Schuhe. Sie wusste, was sich gehörte, eine Sklavin hatte nackt zu sein, ganz nackt.
Der Pranger war ein waagrechter Balken, in etwa 80 cm Höhe, mit Ausnehmungen für den Hals und die Hände. Britta legte ihren Hals in die mittlere Ausnehmung und die Hände in die daneben. Der Pranger wurde verschlossen. Sie spürte, wie der Bulle ihre Beine auseinanderschob, spürte, wie er Lederfesseln um ihre Knöchel band und ihre Beine so weit spreizte, dass sie gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Dann fixierte er sie an den Seiten des Prangers. Sie stand nun mit nach vorne geneigtem Oberkörper, Hals, Hände und Beine fixiert.
Die Männer standen auf, kamen näher.
Karl hatte in einem Champagner-Kübel Lose mit Nummern und sie zogen, wer beginnen durfte.
Der Bulle konnte es derweil nicht lassen und griff ihr brutal in den Schritt, rammte seinen Finger in ihre Scheide. Britta stöhnte auf.
„Heeh, die ist ganz feucht. Die kann es kaum erwarten!”
Einer der Männer, ein grobgesichtiger Bauer mit Cordhose löste sich aus der Gruppe. Er grinste Britta dreckig an.
„Ich hab die Nummer eins, Puppe. Wir beginnen mit Deinem Mund, dann fick ich Dich ordentlich durch und belohne Dich mit der Reitgerte, hahahaha.”
Sprachs, öffnete seine Hose und rammte Britta seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte schauerlich und Britta würgte.
„Ich fange von hinten an.” rief ein junger, vielleicht 20 Jahre alter Blonder mit Milchgesicht und Pickeln. Ohne viel Federlesens drang er hart von hinten in sie ein. Britta stöhnte auf und schloss die Augen. Das war wirklich brutal. Sie war splitternackt, an einen Pranger gefesselt, einer Horde von Puff-Besuchern ausgeliefert, die sie nun nach allen Regeln der Kunst durchficken würden.
Sie hörte ein Zischen und ein lautes Klatschen und spürte plötzlich einen heissen, ziehenden Schmerz auf ihrem Rücken. Und gleich wieder. Ein dritter Mann stand offenbar neben ihr und peitschte ihren Rücken, während der Blonde sie von hinten fickte und sie den Schwanz des Bauern im Mund hatte. Mehrere andere Männer näherten sich. Britta bekam nun Angst. Sie konnte sich kaum bewegen und der Blonde fickte sie mit aller Kraft. Sie drehte den Kopf soweit sie konnte zur Seite, um den Schwanz des Bauern raus zu bekommen.
Sie keuchte „Nein, nein, aufhören, das ist zu viel.”
Aber die Männer reagierten in keiner Weise. Lady Claire hatte es sich im nächstgelegenen Ledersessel gemütlich gemacht und rauchte mit ihrer eleganten Spitze. Sie unterhielt sich mit Karl.
Britta wollte nach ihr rufen, doch der Bauer packte sie an den Haaren und rammte ihr wieder seinen übelriechenden Schwanz in den Mund.
Der Blonde war in ihr gekommen und Sekunden, nachdem er sich zurückgezogen hatte, rammte ihr der nächste Mann seinen Schwanz hinein. Gleichzeitig explodierte der Bauer förmlich in ihr. Sein Sperma troff aus ihren Mundwinkeln, über ihr Kinn und auf den Boden. Wieder würgte sie.
Sie bekam kaum Luft.
„Nein, bitte, aufhören. Hört auf. Aaaaauhh!”
Jemand schlug sie mit irgendeinem Höllengerät auf den Arsch. Es brannte furchtbar. Einmal, zweimal, dreimal.
Dann war wieder ein Schwanz in ihr. Ein Hosenschlitz tauchte vor ihren Augen auf, dann ein Schwanz. Britta warf den Kopf hin und her, schrie nun auf.
„Hört auf. Aus, Bitte, Lady Claire, aufhören!”
Lady Claire sah nun her, lächelnd. Sie musste die Panik in Britta`s Augen sehen. Doch sie reagierte nicht. Sie zog an ihrer Zigarettenspitze und sagte etwas zu Karl.
Wieder schlug ihr jemand mit diesem höllisch brennenden Ding auf den Hintern. Der Mann vor ihr packte ihre Haare und schon hatte sie wieder einen Schwanz im Mund.
Sie war machtlos, wehrlos, ausgeliefert. Diese Meute würde sie durchficken und peitschen, ob sie wollte oder nicht.
Es war zu viel für Britta. Es war einfach zu brutal, daraus konnte sie keine Lust mehr ziehen, sie wurde auf äußerst rüde Art und Weise vergewaltigt. Das war`s und nichts anderes.
Sie verlor das Gefühl für die Zeit. Dauerte es Minuten oder Stunden? Wieviele Männer hatten sie schon gefickt, wie viele Schwänze hatte sie schon im Mund gehabt? Ihr Rücken und ihr Hintern brannten wie Feuer. Britta schrie nicht mehr. Sie war fast apathisch. So war das also, wenn man wirklich vergewaltigt wurde. Gegen seinen Willen.
Und plötzlich fühlte sie keine Männer mehr. Sie öffnete die Augen. Sie hörte Stimmen, eine davon lauter, scharf klingend. Es war Tom! Ihr Tom! Hatte er sie gerettet? Bewahrt vor diesen Tieren? Sie hörte, wie er Lady Claire ziemlich unmissverständlich erklärte, ER würde Britta jetzt mit ins Schloss nehmen, die Session sei beendet. Offenbar ohne Folgen für Britta. Sie hörte Lady Claire protestieren aber Tom schien sich durchzusetzen.
Jemand öffnete den Pranger und half ihr auf. An
ihren Schenkeln troff Sperma hinab, es tropfte aus ihrem Mund, lief über ihr Kinn, tropfte auf ihre Brüste. Britta erkannte den Hünen aus dem Vorstadt-Lokal wieder, in dem alles begann. Er half ihr in ihr Hemdchen und legte einen warmen Mantel um ihre Schultern.
Auf der Rückfahrt hatte Tom nicht gesprochen, sie sassen hinten und er streichelte leicht über ihr Haar. Er brachte sie auf ihr Zimmer, zwei der Mädchen kamen wieder und Britta versank in der warmen, duftigen Badewanne.
Später, als man ihr zu Essen gebracht hatte und sie wieder auf dem Bett lag, nackt, kam Tom und setzte sich zu ihr.
„Du warst toll heute, mein Schatz. Sir Ralph weiss bereits alles. Lady Claire wird heute einiges erleben. Du darfst zusehen und wirst heute nicht mehr gefoltert oder vergewaltigt.”
Britta lächelte leicht. Sie spürte ein leichtes Ziehen in ihrer Scheide. Sie hatte wohl an die dreissig Männer gehabt heute und das spürte sie sehr. Sie sah Tom an.
„Es war trotzdem schön. Ich danke Dir. Wie geht es jetzt weiter?”
Tom blickte auf sie hinab.
„Morgen fährst Du nach Hause. Die Sache mit dem Militär steigt in 2 Wochen.” Er schwieg eine Weile:
„Ich weiss, ich sollte das nicht fragen, aber bist Du sicher, dass Du das durchstehst?”
Britta war verwundert. „Warum? Was werden die mit mir machen?”
Tom zuckte leicht die Schultern.
„Nun, wenn Dich die Falschen erwischen, wirst Du sicher von mehreren Männern brutal vergewaltigt. Eventuell werden sie Dich foltern.”
„Wie?”
„Na ja, ich könnte mir vorstellen, dass man Dich nackt und barfuss durch den kalten Wald hetzt, auspeitscht, mit Elektroschocks oder allem möglichen foltert und so weiter. Bis Du redest.”
Britta lächelte leicht.
„Es macht mich schon wieder geil, dass zu hören. Ich werde es durchstehen, und wer sagt denn, dass sie mich fangen?”
Tom holte sie ab. Sie trug wieder ein Hemdchen, frisch gewaschen, und die goldenen Sandalen. Er führte sie wieder durch endlose Gänge. Sie betraten diesmal einen anderen Saal. Britta sah nackte Steinwände und –Böden, an den Rändern des Saales Stehtische, festlich gedeckt und wieder an die 100 Gäste, festlich gekleidet. Dazwischen huschten etwa 10 Mädchen umher, in diesen weissen Hemdchen, alle barfuss.
Manche Männer griffen die Mädchen ungeniert an und diese blieben sofort stehen und liessen es nicht nur zu sondern trachteten danach, es dem jeweiligen Mann leichter zu machen.
Tom führte Britta zu einem Tisch am anderen Ende des Saales, mit Sesseln. Er rückte ihr einen Stuhl zurecht und sie nahm Platz, gehorsam mit dem blanken Po auf dem Stuhl. Die umstehenden Männer betrachteten sie, ihre Strimen auf den Beinen und ihre Scham, die durch das hochgerutschte Hemd von vorne klar zu erkennen war.
Britta öffnete die Knie ein wenig, um dem Mann am Stehtisch vor ihr einen besseren Blick zu bieten. Der neigte anerkennend den Kopf und sagte irgendetwas zu seinem Nachbarn.
Ihre Schamlippen waren immer noch rot und ziemlich stark geschwollen, ihr Kitzler stand keck hervor, sie bot einen umwerfenden Anblick, der dem Kenner zeigte, dass sie viele Männer gehabt haben musste in den letzten Stunden.
Plötzlich setzte sich die schwarzhaarige Eva zu ihr.
„Na, wie geht`s? Schmerzt die Muschi noch?” Eva lächelte sie gerade an. Britta war ein wenig verlegen ob dieser Direktheit, es schienen alle zu wissen, was sie gemacht hatte.