Meine Nachbarin, das unbekannte Wesen!
Der Sonntag begann nach dem Duschen in den Sozialräumen von Marstal mit einem ausgiebigen Frühstück, meine Damen hatten im Kiosk leckere Sachen eingekauft und sich wohl auch ausgiebig beraten.
Ich saß den beiden gegenüber und wusste nicht wo ich zuerst hingucken sollte, sie hatten auf ein Oberteil verzichtet und ich konnte mit jedem Bissen ins Brötchen diese herrlichen Brüste sehen!
Das Zelt wurde zunehmend größer und ich spürte zwei Füße zwischen meinen Beinen.
Na Seemann, hast du mal Lust zwei Fotzen nacheinander oder abwechselnd zu stoßen? Frug mich meine Nachbarin. Mir blieb der Bissen im Hals stecken und ich musste husten. Wie jetzt? Was habt ihr vor?
Naja, wir knien vor dir im Vorschiff und du hast die Auswahl! Aber vorher wird unser Freund größer gemacht!
Habe ich jetzt eine Stufe übersprungen und bin zur Fickmaschine mutiert? Zwei Weiber beglücken, das hatte ich noch nie gemacht. Dann kam mir die Idee mit dem Abbinden und fand auch schnell eine Lösung, das Bändsel zum Segel festmachen, nicht zu hart zur Haut aber gut geeignet um einem Schwanz an der Wurzel abzuschnüren.
Konnte es sein, das meine Nachbarin bi ist? Mal sehen und ich sagte ihnen, macht euch schonmal warm, ich räume ab und komme dann zu euch nach vorne!
Die beiden verschwanden im Vorschiff und ich räumte ab und wusch das Geschirr ab, nebenbei konnte ich einige lustvolle Töne hören und mein kleiner Prinz stand wie eine Eins!
Bändsel rum, festgezogen und ab zu den Damen, als ich die Tür zum Vorschiff öffnete, sah ich nur zwei geile Ärsche und zwei feuchte Fotzen, Luck auf und rein mit meinem Prinz. Ich hatte wohl das falsche Loch getroffen und ihre Freundin reagierte und meinte, ja genau da rein! Nee, nicht jetzt, schob ihr meinen Schwanz tief rein und meinen Daumen in den Arsch.
Meiner Nachbarin zur linken schob ich zwei Finger in die Möse und meinen Daumen auf den Kitzler, mit den Fingern hatte ich wohl einen empfindsamen Punkt gefunden und sie forderte, mehr und fester!
Das übertrug sich auch auf ihre Freundin und sie genoß meine Stöße und das Klatschen von meinem Sack an ihrer Fotze. Die beiden Damen wurden recht laut und ich musste mich ducken und das Luk schließen, zu viele Skipper und Skipperinnen kamen von der Dusche zurück über diesen Steg und durften mit anhören wie ich meine beiden Grazien beglückte.
Ich wechselte zur rechten Seite und schob meiner Nachbarin meinen Schwanz in ihre Möse. Meine Finger, diesmal drei waren in der Fotze der Freundin aktiv. Ich merkte, wie sich mein Sack zusammen zog und, ich konnte wieder mal nicht kommen! Die Abschnürung hatte wieder mal gewirkt und ich habe meine Nachbarin tief in die Koje gestoßen, sie lag flach auf de Matratze und musste meine Stöße aushalten, naja, sie mochte es wohl und schrie ihren Orgasmus raus, gleichzeitig habe ich die Schamlippen ihrer Freundin gepackt und eine Faust gemacht ich hatte alles von ihr in der Hand und fest zugepackt. Das war dann auch für sie zu viel und sie zitterte und spritze ab, alles wurde naß.
Ich ließ von beiden ab und öffnete das Vorschiffsluk, ich brauchte frische Luft!! Schweiß stand mir auf der Stirn und die kühle Luft war eine Wohltat!
Das Band an meinem Schwanz wurde abgenommen und ein Mund beschäftigte sich mit meinem verschmierten Schwanz, der andere Mund wollte meinen Sack einsaugen. Dann schob mir meine Nachbarin einen Finger in den Arsch und es war um mich geschehen, ich spritze meinen Saft in den Mund ihrer Freundin und sie gab meiner Nachbarin einen tiefen Zungenkuss.
Die lieben sich die beiden, dachte ich mir.
Nach einer Zeit der Erholung musste ich das Vorschiff verlassen und das Boot klar zum Ablegen machen, die beiden hatten noch etwas mit sich zu tun und ich konnte nur sehen, wie sie sich in der 69 Stellung die Mösen leckten.
Als wir dann aus der Fahrrinne von Marstal raus waren, kamen meine beiden Weiber nackt in die Plicht und küssten mich abwechselnd lang und mit Zunge.
Einen Sherry für Neptun und jeweils einen für uns war das geübte Ritual, der Wind war bei NO geblieben und hatte 3-4. Die Sonne meinte es gut mit uns und beide sonnten sich.
Kurz vor Schleimünde kam meine Nachbarin zu mir, schob meinen Short beiseite und versuchte meinen kleinen Freudenspender größer zu bekommen, ihre Freundin sah das und kam ihr zur Hilfe!
Meinen Schwanz tief im Mund meiner Nachbarin und mein Sack wurde von ihrer Freundin eingesogen und mit dem Mund und der Zunge bearbeitet.
Ich spürte wie mein Sack straff wurde und der Abschuss bevor stand. Beide vor mir, entließen meine Genitalien aus ihren Mündern und ich spritze ihnen den Saft in ihre Gesichter, sie leckten sich dann ab und gaben mir einen Kuss. Ich konnte nicht anders und zwirbelte ihre steifen Nippel, drückte zu und betitelte sie als meine Huren!
Ja, meinten beide zeitgleich, wir wollen deine Huren sein. Diese Fotzen gehören Dir! Beide legten sich auf die Backskisten und zogen ihre Schamlippen weit auseinander.
Wir liefen ein und ich klarte das Boot auf, danach ging es Richtung Hamburg, meine Nachbarin hatte mal wieder das Sc***d Bordesholm vor Augen und meinen Schwanz im Mund, aber der Kleine blieb klein und so fuhren wir ohne nennenswertes weiter nach Hause.
Als ich dann endlich alleine in meiner Wohnung ankam, brauchte ich erstmal einen LAPHROAIG und wollte den Brief von Jette lesen!
Sie schrieb mir, das sie mich sehr vermisst, aber ansonsten ist sie gut in Norwegen angekommen. Ein wenig norwegisch kann sie jetzt auch, es ist doch nicht ganz so artverwandt zu dem Dänischen wie angenommen, aber es klappt.
Ich hatte die ganze Zeit, während ich ihren Brief laß, unsere Zeit in Marstal vor meinem geistigen Auge und sehnte mich nach ihrem zuckersüßen Mund und … einfach alles sehnte sich nach ihr.
Nach dem zweiten Whiskey wollte ein Gedanke in mein Bewusstsein Platz nehmen, aber es klingelte an meiner Tür und ich öffnete meiner Nachbarin die Tür.
Sag, mal hast du dich in meine Freundin verliebt? War ihr Frage, ohne Kuss oder sonstiges!
Nein, wie kommst du darauf? Naja, du hast sie kräftiger gefickt als mich und ich habe ein Vorrecht auf deinen Schwanz!
Ach, wieso das denn!? meinte ich. Habt ihr jetzt Zickenkrieg oder was?
Nein, das nicht, aber sie will Deinen Schwanz in ihrem Arsch haben und ich kann das nicht, ich bin zu eng! Erwiderte sie und die Tränen liefen über ihr Gesicht.
Also doch Zickenkrieg, dachte ich mir.
Wenn ich dich in den Arsch ficken will, dann musst du auch etwas tun! war mein Vorschlag.
Ja!!! Was denn, ich tue es!
Wir säubern deinen Arsch, ich habe keine Lust auf die braune Masse!
Ok und wie geht das?
Zieh dich aus und ab ins Bad, befahl ich ihr.
Dort angekommen duschten wir erstmal ausgiebig, ich stieg dann aus, füllte das Klistier mit warmen Wasser und drückte es ihr in den Arsch. Die weiteren Detail erspare ich Euch, aber sie war dann wunderbar entspannt und sauber. Etwas Gleitcreme mitgenommen zum Bett und sie frug mich, „ Du willst mich jetzt in den Arsch ficken und mir deinen Riesenteil da reinschieben?”
Ja, meine Süße, manchmal muss ein Mann etwas tun, was ein Mann tun muss! Ist wohl aus einer Werbung oder so, war mir aber egal!
Ich leckte ihre Möse, die war mehr als feucht, dann ihre Rosette und sie hatte wohl Gefallen daran gefunden und hat nicht mal gezuckt, als ich ihr zwei Finger reingeschoben hatte. So dehnte ich diese kleine Rosette und schmierte etwas Creme drauf, danach setzte ich an und stieß zu, ohne Stop!
Ein kurzer Schrei und dann: „ oh wie geil ist das denn!” Fick mich in den Arsch bevor du es mit meiner Freundin tust!” Ach, aus dieser Ecke weht der Wind! Na dann, ich schob ihr meinen Schwanz tief rein und zerrte ihren Kopf an den Haaren weit in den Nacken, ich konnte nicht anders und schlug ihr auf den Arsch. So kannte ich sie auch noch nicht, sie ging ab und mein Schwanz wurde abgebunden, aber gleichzeitig musste ich mich in ihr entleeren.
Naja, viel kam nicht mehr aber ich war zufrieden und sie wohl auch, wir schliefen gleichzeitig ein und wurden erst am frühen Morgen wach.
Teil 21 Zwei Frauen auf Dauer geht nicht!