Paul und Nora, ein ganz normales Paar (??)
Da liegt sie nun, ihres Sehvermögens beraubt, auf diesem Stuhl. Die fremde Frau greift nacheinander nach Nora´s Armen, breitet sie aus und legt sie auf einem gepolsterten Brett ab. An jeweils drei Stellen umwickelt sie ihre Arme danach mit einem dünnen Lederriemen, oben herum ist Nora also bald festgebunden. Ein breiter Gürtel über ihre Stirn gelegt und hinter dem Kopf mit einer Schnalle gesichert, flößt Nora noch einmal extra Angst ein.
Richtig unangenehm wird es aber danach. Denn nun legt man ihre Beine abgewinkelt in Beinschalen und schnallt sie fest! Es ist also ein Gynstuhl, an den man sie gefesselt hat. Na ja, nicht sooo toll, aber durchaus von diversen Arztbesuchen bekannt. Nur, dass man ihr dort nicht die Arme festgebunden hat! Nora hört, wie jemand jetzt eine Sprühdose schüttelt, das Geräusch kennt sie natürlich. Nur, dass das keine Farbe ist, die man jetzt auf ihre Nippel sprüht, sondern… ein Kältespray! Nora schreit auf. Die drei kurzen Sprühstöße auf ihren linken Nippel lassen ihn steinhart und die Umgebung eiskalt werden. „Ist besser für Dich, glaub es mir” versucht die fremde Frau sie zu beruhigen. Mit mäßigem Erfolg, versteht sich. Total offen, so gut wie nackt, an einen Gynstuhl gefesselt… ist nicht gerade das, was man entspannt sein nennen würde!
„Dann wollen wir mal” hört Nora sie noch sagen. Danach spürt sie, wie sich eine Art Klammer um ihren Nippel legt und zugedrückt wird. Ist nicht viel, aber immerhin noch zu spüren. Trotz Eisspray ist der Stich mit einer Nadel direkt durch ihre Brustwarze aber noch heftig zu spüren! Insofern ist es kein Wunder, dass Nora aufschreit! Die über ihre Wangen streichelnden Hände ihres Herrn machen das nur wenig besser, aber immerhin etwas. Die Nadel steht an beiden Seiten aus der Brustwarze heraus. Nach ein wenig hin und her schieben und drücken wird sie bald wieder heraus genommen.
Das folgende Eindrehen eines Ringes in den Stichkanal ist nicht sonderlich schmerzhaft, aber dennoch unangenehm. „So, das war Nummer eins. Sieht cool aus! Kommen wir zur anderen Seite. Entspann Dich… wenn Du kannst” sagt sie lächelnd. Drei Sprühstöße Eisspray, dann die gleiche Procedur wie auf der anderen Seite bis auch hier der Ring sitzt.
„Und schön mehrmals am Tag den Ring drehen, damit er nicht anhaftet. Kennst Du ja von den Ohrlöchern. Dein Herr hat mich beauftragt, Dir noch zwei weitere Ringe zu setzen… und zwar genau DORT!!!” hört sie die Frau sagen, wie sie ihre Finger zwischen ihre Schamlippen drückt!
„Je einen auf jeder Seite… allerdings dickere Ringe wie oben an den Titten. Wird also gleich ein bischen mehr zwicken, wenn ich Deine Schamlippen durchsteche! Drei…zwei… noch vor der eins durchbohrt eine dickere Nadel beide Schamlippen fast oben auf Höhe des Kitzlers. Ohne Eisspray!
Entsprechend laut ist Noras Schrei! Sie kann nicht glauben, dass ihr Paul sie das durchmachen lässt!
„Mein Liebling… das musste jetzt sein. Wirst ja sehen, wie geil das aussieht nachher! Ich finde das einfach nur genial! Und leichter wieder zu entfernen, wie Tatoos! Das wäre nämlich die Alternative gewesen! So bist Du halt jetzt vierfach beringt, mein Engel” flüstert er ihr ins Ohr. Der lange Kuss danach besänftigt Nora ein wenig. Die Fesseln werden ihr abgenommen und sie wieder auf eigene Füße gestellt.
„Bereit für den ersten Blick?” fragt die Frau. „Jetzt ist es ja eh zu spät, also kann ich sie mir auch anschauen” ist Nora´s etwas bockige Antwort. Zwei heftige Klapse auf ihren blanken Hintern, der noch immer gut durchblutet ist von der Gürtelzucht vorhin, bringen sie aber wieder „auf Kurs”. Die Augenbinde wird abgenommen, der bodenlange Spiegel noch mal ausgerichtet, dann sieht Nora ihre zwei Nippelringe und die beiden deutlich größeren und dickeren Ringe an ihrer Möse. „Na ja, sieht ja wenigstens so einigermaßen aus! Muss ich mich halt dran gewöhnen”. „So ist meine Sklavin brav! Es war mein Wille, Dich so zu schmücken. Schön, dass Du das akzeptierst, Liebling. Dann komm mal, lass uns nach Hause fahren” sagt Paul zu ihr.
Die fremde Frau, übrigens eine über die Maßen tätowierte junge Frau, ergänzt Pauls Worte aber noch. „Also heute und morgen… solltet ihr zumindest keinen Fotzenfick machen. Alles andere geht aber” dabei kneift sie ein Auge zu und lächelt. „Bist eine wunderschöne Frau, Nora. Paul, Respekt!” folgt noch nach, dann hängt Paul seiner Nora den Mantel über die Schultern. „Zumachen tu ich ihn mal nicht. Soll ja schließlich nicht unnötig weh tun” meint er zu Nora. „Ha ha.. witzig” ist ihre mit einem Lächeln vorgetragene kurze Antwort.
Nach drei Tagen ist das Schlimmste vorbei, die Ringe sitzen gut und lassen sich fat schmerzfrei hin und her drehen. Das Antisept hat auch dabei geholfen. Nora ist vor ihrem Paul zu Hause. Frisch geduscht und mit seinem Lieblingsparfüm belegt wartet sie auf ihren Mann. Die Kurznachricht SKLAVIN ignoriert sie, sie ist ohnehin nach dem Duschen nackt geblieben! Sie braucht endlich nach drei Tagen wieder einen Schwanz in ihrer Möse! Arschfick und blasen ist zwar ganz nett, aber kommt gegen ein ordentliches Rohr in der Fotze nicht an. Schon den ganzen Tag über hat ihr Fötzchen schon gejuckt!
Sie empfängt ihn splitternackt auf das Bett geräkelt und ihr abknickender Zeigefinger „ruft” ihren Paul zu sich. „Ich spring eben unter die Dusche…bleib genau so liegen, mein Engel” ruft er ihr zu. So schnell wie er aus dem Bad zurück ist, geht das selten! Aber so ein „Angebot” kann er sich einfach nicht entgehen lassen. Er legt sich sofort auf sein Mädchen. Und noch während des ersten Kusses schiebt er sein gewaltiges Rohr zwischen den beiden Ringen dort unten in Nora´s nasse Spalte! Ob sie vorher ein wenig „Handbetrieb” aktiviert hat, weiß ich nicht. Jedenfalls kommt sie nach wenigen heftigen Stößen das erste mal! Beim zweiten Orgasmus ballert Paul ihr seine volle Ladung in ihre Fickmöse. Beide schnaufen gewaltig! Noch in ihr steckend knutschen die beiden danach wild herum. Paul setzt sie auf sich, das Rohr tief in ihr. „Was für geile Ringe Du da hast… Liebling… dadurhc bist Du noch schöner geworden!” säuselt er ihr zu, während er Nora´s Brüste erst sanft, dann kräftig knetet. „Ja mein geiler Bock, mein Liebster, ich finde sie auch sehr schön! Ich danke Dir dafür von Herzen!”
An diesem Abend und in der Nacht war das aneinander schlagen der Mösenringe noch das eine oder andere Mal zu hören! Ja, das hatte schon was! Dass sie aber nicht nur „einfach so da” waren, sondern auch noch zu etwas nützlich sein würden, konnte Nora dann am Samstag Abend feststellen!
„Wir gehen heute aus, Sklavin” hatte er ihr gesagt und sie ihr Schnürenkostüm anziehen lassen. Da es heute etwas kühler war draußen, durfte Nora einen leichten Mantel drüber ziehen. Artig hält sie ihm ihren Hals hin, damit ihr Herr ihr die Führkette am Halsband anlegen könnte.
„Oh nein, Sklavin. Kette ja… aber nicht da! Steig mal auf den Stuhl” wehrte Paul sie ab. Kaum steht sie darauf, da öffnet Paul den Karabiner an der Kette und verbindet beide Fotzenringe damit. „Steig ab, wir gehen” heißt es nun. Kommentarlos spannt Paul die Kette und zieht sie an ihren Ringen hinter sich her. Etwas unbeholfen sieht das ja schon aus, wie sie hinter ihm her stapft! Und der fast dauerhafte Zug auf der Kette ist schon etwas unangenehm anfangs! Und wie das aussehen muss für andere! Da zieht ein Mann seine Frau an einer Kette hinter sich her, die ihren Zugpunkt an ihrer Fotze hat! Die Leute in der Straßenbahn schauen entsprechend überrascht! Erst recht, wie Paul ihr die Schenkel auseinander drückt und so den Blick auf die beringte Möse und die Kette freigibt!
„Boah… guck mal Benni… das will ich auch haben” ruft eine junge Frau ihrem Begleiter zu. „Darf ich mir das mal aus der Nähe anschauen?” fragt sie Nora. „Nur zu, sieht geil aus, oder?” fragt Paul zurück. „Wow… also Benni… nächste Woche! Und schau mal die neckischen Ringe da an ihren Brüsten… auch haben wollen!!!!” Paul meint noch „Benni, das mit den Fotzenringen… da macht sogar Musik beim ficken, bim bim bim” und wir lachen alle vier. Wie wir aussteigen, steigen auch die beiden mit aus. „Schönen Abend dann noch, wir gehen jetzt auf ne Party da drüben” will sich Paul verabschieden und zeigt auf ein Lokal auf der anderen Straßenseite.
Die junge Frau zeigt sich überrascht. „Echt jetzt? DA wollt ihr hin?? Ist schon unglaublich, aber wir auch!!! Ich bin übrigens Biggi”. Fröhlich lachend erreichen wir den Eingang, wo Paul seiner Nora gleich den Mantel auszieht und sie fast nackt ist. „Na los, Biggi, runter mit den Klamotten” fordert Benni. Mantel, Shirt und Rock sind bald weg. „Nix da, alles!!” geht Paul die junge Frau an. „Du hast es gehört, Liebes. Also weg damit!” „Na gut, bin ich halt den ganzen Abend nackt” antwortet Biggi, wobei sie ein klein wenig rot wird. „Wow, was für ein geiles Weib Du da hast, Benni, Respekt! „Nur” Partnerin oder wie meine Ehefrau auch Sklavin?” „Wir sind da Neulinge im SM-Sektor. Müssen beide noch viel lernen” „Keine Sorge ihr zwei, mein Herr der Paul hilft da gerne ein wenig dabei, wenn ihr wollt” meldet sich Nora zu Wort. „Das wäre super nett, Nora. Paul? Sie soll heute uns beiden gehören!” „Sehr gerne, Nora, Sklavin… und DU hast heute zwei Herren! Benimm Dich ordentlich!” „Ja Herr” antwortet Nora mit gesenktem Blick.
Im Laufe des Abends spielen die vier das eine oder andere mal miteinander, tauschen die Sklavinnen auch schon mal, auch in getrennten Räumen. Paul überlässt Benni auch einen Flogger und eine Singletail zum spielen, Nora ist ihm bei der Handhabung gern behilflich. Und Biggi? Die geht so was von steil unter Paul´s moderater Behandlung! Am besten gefällt ihr Pauls Gürtel… und zwar überall auf ihrem nackten Body! Selbst ihre fleischige Möse wird nicht ausgespart!
Wie sie einmal mehr aus getrennten Räumen zusammen kommen, schnappt sich Biggi ihren Benni und geht mit ihr nach nebenan, wo sie sich von ihm richtig heftig durchficken lässt! Dass die zwei anderen ihnen bald gefolgt sind, kriegen sie gar nicht mit! Erst, wie Biggi Noras Hände auf ihren Titten spürt, während Benni sie nagelt. War schon ein richtig geiler Abend für die vier!
Für Nora hat Paul noch eine Überraschung parat. Aus seinem Köfferchen holt er zwei Schmuckschatullen. „Für Dich, Liebling. Aber anlegen darf nur ich sie, verstanden?” Nora öffnet eine der Dosen. Drin liegen zwei kleine Glöckchen an einem kleinen Ring. In der anderen zwei weitere, etwas größere. Die kleineren bringt Paul an ihren Tittenringen an, die beiden größeren an ihren Mösenringen. „Und nun lauf mal damit…” grinst er sie an. Fortan weiß nicht nur er immer, wo sie gerade ist, auch all die anderen Gäste wissen das! Jedes Mal wenn sie an einem oder einer vorbei geht, grinsen sie. Die Frauen meist etwas neidisch. Ich glaube, da wird es bald mehr Glöckchen geben!!
Nach unzähligen Orgasmen, zwei davon durch Benni erledigt (Paul hat Biggi natürlich auch mehrfach genagelt), geht es gegen 3 Uhr morgens wieder nach Hause. Auf Noras Wunsch hin, darf sie ihr „Kostüm”, die halterlosen Strümpfe und auch die Schuhe ausziehen. Es regnet in Strömen in dieser Nacht, aber so ganz nackt ist das völlig egal. Tropfnass dann im Hausflur gleich noch einmal gepoppt zu werden macht Nora dann völlig glücklich!
Ein paar Tage später kommt wieder so eine Nachricht von Paul. Mittags um 13 Uhr! „SKLAVIN” steht da nur. Natürlich weiß Nora, was das heißt! Sie müsste sich auf der Stelle nackt ausziehen. Aber hier im Büro?? Sie antwortet „Bitte Herr, bitte darf ich das später machen? Bin noch im Büro!” „Okay… aber dann muss ich Dich heute Abend bestrafen, das ist Dir klar, oder?” „Ja… bitte bestrafe mich dafür. Ich schäme mich so, dass ich Dich jetzt enttäuscht habe Herr…”.
Kurz bevor Paul normaler Weise nach Hause kommt, sendet ihm Nora ein Foto. Sie liegt mit an den Tischbeinen gefesselten Fußgelenken bäuchlings auf dem Küchentisch. Auf ihrem Rücken liegt ein Flogger, dessen Riemchen bis an ihre weit offene Möse reichen. Quer über ihrer Hüfte liegt ein Rohrstock, einer von den dünnen. Ihr Text: „Ich kann es kaum abwarten…” Seine Antwort: „Ich werde Dir heute sehr weh tun müssen, Sklavin. Aber Ungehorsam kann ich nicht durchgehen lassen. Wichs Dir schon mal die Fotze, dass sie tropfnass ist in 5 Minuten!”
Nora sorgt mit Akrebie für eine total nasse Möse, so wie ihr Herr es von ihr verlangt hat. Da, die Wohnungstür… Aber es sind mehrere Personen, die jetzt rein kommen. Ihr Herr ist hörbar böse mit ihr! „So Du freches Luder! Ich hab drei Fremde mitgebracht. Jeder von uns vieren wird Dir jetzt erst mal jeweils 20 Hiebe mit dem Flogger auf den Arsch verabreichen! Aber bitte kräftig durchziehen, von Anfang an! Aufwärmen ist heute nicht! Ich will sie brüllen hören! Wer nicht an der Peitsche ist, hält sie an den Armen auf den Tisch gedrückt gut fest! Sie wird strampeln und versuchen, sich los zu reißen! Gut festhalten also!”
Dass das heute hart werden würde für Nora war ihr schon klar. Aber gleich mit vier Herren? Egal, der Herr hat es so bestimmt! Die befürchtete Härte der Schläge tritt denn auch ein. Nor schreit und quiekt, aber die Herren kennen keine Gnade! Ihr Arschbacken sehen nach den 80 Schlägen entsprechend aus! Striemen an Striemen und ihr Arsch glüht! „Löst ihr die Fesseln an den Füßen und dreht sie um. Einer hält die Arme, zwei andere reißen ihr die Fickstelzen auseinander. Ihr drei könnt ihr die Titten peitschen, die Fotze… ist MEIN!!! Jeder wieder 20 Stück! Ihr wisst schon, schön durchziehen!”
Oh weh, auch wenn sie es eigentlich mag, die Brüste gepeitscht zu bekommen, aber so hart und unerbittlich wie heute musste sie das noch nie vorher erleben! Und dann auch noch diese quasi Fesselung, diese Ohmacht, etwas gegen diese Tortur tun zu können! Nora bedauert schon lange, dass sie sich im Büro nicht doch einfach entkleidet hat, auch wenn die Herren und vielleicht auch die Damen sie ständig danach darauf ansprechen würden. Aber es ist, wie es ist. Da muss sie jetzt durch! Ihre Brüste glühen nach den 60 Peitschenhieben und tun wirklich sehr weh!
„Legt sie jetzt vorne an die Tischkante und reißt ihr die Beine wirklich extrem auseinander. JETZT, meine unartige Sklavin, werde ICH Dich bestrafen. Dagegen war alles andere heute garantiert „Kindergeburtstag”. Aber vorher… werden wir Dich alle noch mal ficken. Das wirst Du danach ein paar Tage nicht können! Ich fang dann mal an! Und rotzt ihr alles auf den Bauch und auf die Titten!” Und los geht die wilde Rammelei! Alle vier in die Fotze, einmal sogar zwei Schwänze gleichzeitig! Noras nackter Körper ist nicht nur schwitzig danach, sonder auch über und über mit Sperma besudelt! „Kannst es ja gleicht mit den Fingern aufnehmen, Miststück!” meint einer der drei ihr gänzlich unbekannten Herren.
Paul legt extra noch ein Kissen unter ihren Hintern, damit ihre Möse noch vorteilhafter für den Flogger vor Paul liegt. Was keiner der drei anderen mitbekommen hat, ist dass Paul klammheimlich den Flogger gewechselt hat! Statt des ersten, mittelharten Floggers benutzt er für das Auspeitschen von Nora´s Möse einen weicheren… klatscht fast genau so, aber er kann damit wirklich ohne jede „Handbremse” zuschlagen. Nora bemerkt das! Beim ersten ist sie sich noch unsicher, und schreit nicht gleich los! Ab dem zweiten weiß sie aber, dass ihr Herr ihr die brutalere Version doch erparen möchte. Um keinen Verdacht zu erwecken, schreit sie ab dem zweiten Hieb so laut sie nur kann! So laut, dass er einen der Kerle auffordert, ihr ein Küchentuch in den Mund zu stopfen! 19, 20, geschafft! Paul ist völlig aus der Puste, hat wirklich voll durchgezogen. Die Herren gratulieren ihm zu seiner Sklavin und versprechen, Stillschweigen über die ganze Aktion zu wahren! Dann verabschieden sie sich und Nora ist mit ihrem Paul allein.
„Darf ich sprechen, Herr?” fragt sie. „Ja, Du darfst” lautet seine Antwort. „Mein geliebter Mann, mein Herr. Ich danke Dir für diese Strafe und verspreche Dir, dass ich niemals wieder einen Befehl von Dir missachten werde! Mein Arsch und meine Titten werden mich tagelang an meinen Fehler erinnern! Und…. das rechne ich Dir hoch an, geliebter Paul… die Nummer mit dem Peitschentausch… werd ich Dir nie, nie nie vergessen! Ich liebe Dich Paul, meinen Mann und meinen Herrn!”
In der Tat hat Nora nie wieder den Fehler gemacht, ihren Herrn zu enttäuschen! Zwei Jahre später hat sie ihm eine wunderschöne Tochter geschenkt… die kleine Familie lebte fortan ein ganz normales Leben. Meistens…
E N D E Teil 3 und damit ENDE der Story