Die Erpressung der Frau Professor, Teil 14
Die neue Mutter
Britta wollte sich mit eigenen Augen überzeugen, dass ihre Rache so gut gelaufen war.
Sie hatte fast ein Jahr gewartet, um den nächsten Schritt zu wagen. Ihr Konto war gut gefüllt, sie nahm nur die besten und lukrativsten Aufträge an, aber vor allem freute sie sich über die Provision, die sie für den „Verkauf“ der beiden Huber-Frauen erhielt. Immer wenn dieses Kunden hatten, und das schienen sie am laufenden Band zu haben, erhielt sie 10%, was sich doch langsam rechnete.
Sie betrat das Etablissement in Begleitung von Dimitri, es war ein Pärchenabend im Lauf haus, wie gemacht, sich davon zu überzeugen, dass die Schlampe, die ihr Leben ruiniert hatte, ordentlich ran genommen wurde. Zu ihrem Erstaunen wurde „Sybille“ nicht mit ihrer Mutter angekündigt, sondern mit einer gleichaltrigen namens Sabine. „Lesbenshow mit anschließendem Gang Bang“ hieß es. Sie hatte sich wie viele der anwesenden eine Augenmaske am Eingang geben lassen, um nicht erkannt zu werden. Viel nützte es nicht, dachte sie bei sich, sie erkannte viele der anwesenden Herren, einige der honorigsten Bürger des Landkreises waren hier und auch regelmäßig bei ihr zu Gast-oder sie bei ihnen, je nachdem.
„Die Gang Bang Truppe bitte jetzt in das Liebeszimmer, die Zuseher bitte auf ihre Plätze“.
„Sybille“ betrat die Bühne, an einer Hundeleine geführt von einer pummeligen, dickbusigen Brünetten, die eine Lederkorsage und hohe, schwarze Stiefel trug. Sybille war nackt, an ihren Brustwarzen und an ihrer glattrasierten Fotze klapperten zahlreiche goldene Ringe. Ihr Gesicht war nuttig geschminkt, knallrote Lippen, blaue Augen, falsche, lange Wimpern. Ihre Titten waren prall und fest, ihr Bauch hatte auffällige Streifen, ihr Arsch war um einiges dicker als vor einem Jahr.
„Los, leck mir die Stiefel!“
„Beug dich nach vorne und zeig den Leuten deine rosa Fotze, zieh sie schön auseinander!“
„Seht ihr das feuchte Sklavinnen loch? Soviele Piecings, da musst du dein Loch schon ordentlich aufdehnen, damit die Zuseher was davon haben!“
„Ja, die Gangbanger wichsen sich schon die Schwänze, werden ganz geil auf deine Fut. Ist wer dabei, der das dreckige Sklavinnenloch lecken will?“
Ein Mann, dick und haarig, mit steifem, rotglänzenden Schwanz kniete sich hinter Sybille und versenkte sein Gesicht in ihrer Spalte. Gierig schmatzend leckte er ihr die Ritze aus, auch die Poritze und das Arschloch schienen ihm zu schmecken. Sybille stöhnte leicht.
„Na, das gefällt dir? Los leck meine Pflaume, Sklavin! Sie muss schließlich schön feucht für unsere Gäste sein.“
Fast zärtlich drückte Sabine, die Domina, Sybilles Kopf in ihren Schoß und bot ihre glattrasierte Möse dar. Sie beugte sich nach vorne, ihre schweren Brüste hingen über Sybilles Körper und begann mit ihrem Finger das Arschloch der Sklavin zu erkunden. Schob einen Finger rein, einen zweiten, drückte die Arschbacken auseinander, weitete den Enddarm mit drei Fingern bis das Arschloch für alle sichtbar aufklaffte und sich erst langsam schloss.
Sie holte den Kopf von Sybille ganz nah vor ihr Gesicht und gab ihr einen Zungenkuss.
„Gut machst du das. Jetzt leck meine Titten!“
Sybilles Zunge umspielte die dicken Brustwarzen der Domina, sie sog und lutschte an ihren Nippeln.
Sabine grinste zufrieden in die Runde, die Herren, die am Gangbang teilnehmen wollten wurden schon ungeduldig und präsentierten ihre steifgewichten Pimmel als ob sie sagen wollten, kommt her und holt sie euch!
„Und du, Fotzenlecker, leg dich unter sie, leck ihre Muschi weiter. Gleich seht ihr eine Überraschung. Kommt näher, zeigt ihr eure Schwänze!“
Sabine kniete sich hinter Sybille, packte ihre schweren, prallen Titten, drückte und knetete sie und es schoss Milch aus den Brustwarzen der Sklavin, traf die vor ihr stehenden Männer, benetzte ihre Schwänze und Beine. Die Männer applaudierten spontan, waren begeistert.
„Komm, spritz mit in den Mund!“
„Darf ich mal dran lutschen?“
„Die geile Mutter! Ich will sie jetzt ficken!“
Die Männer umringten die am Boden knienden Frauen und Sybille begann sofort, die dargebotenen Schwänze zu lutschen. Gierig, tief, oftmals zwei gleichzeitig stopfte sie sich die Riemen in ihren Blasmund, während Sabine ihr die Titten knetete und reihum alle mit ihrer Milch bespritzte.
„Ja, spritz mir die Milch auf den Schwanz! Und jetzt leck ihn mir sauber, ja, das ist geil!“
Sybilles Milchtitten kamen gut an, Sabine wurde eifersüchtig, schnappte sich ebenfalls zwei Schwänze und fing an ihre deepthroat Technik zu präsentieren. Die dicksten und längsten Schwänze verschlang sie, ohne mit der Wimper zu zucken. Leckte den Kerlen die Eier und massierte mit ihren Fingern das Arschloch der Männer, wenn sie sie ganz zu sich zog und ihr Gesicht im Schoß der Kerle verschwand. Auch ihre dicken, hängenden Brüste fanden Verehrer, die ihre Schwänze wie Knüppel auf ihre Brustwarzen sausen ließen und gierig nach ihren steifen Nippeln grapschten.
Sybille hatte an jeder Brust einen Mann, der an ihren Nippeln sog, der gierig ihre Milch kostete, ein weitere hatte sich vor ihr aufgebaut und deutete an, dass er ihre Titten ficken wollte. Grob zog er sie zu sich, packte ihre weichen, üppigen Brüste und steckte sein steifes Teil dazwischen. Er drückte die Nippel zusammen, so dass sich in der Busenspalte die Milch sammelte, der dicke Schwanz glitt wie ein geschmierter Kolben durch ihre Busenspalte. Ihr Kopf schleuderte wild umher, als sie ihn zum Abschluss mit ihrem Mund verwöhnte.
„Spalier!“
Sabine hatte die Kerle sich in einer Reihe aufstellen lassen und stolzierte mit Sybille an der Leine die Reihe entlang. Sybille lutsche jeden Schwanz hingebungsvoll, aber nur kurz, spritzte ihre Milch auf die steifen Riemen, lutschte sie wieder sauber, wichste sie auch mit ihren Händen. Sabine schenkte ihre Aufmerksamkeit nur den Größten und den hübschen, jüngeren Männern.
Wenn Sybille blies und ihren ganzen Körper einsetzte, klapperten und klirrten ihre Piercings hörbar. Unter lautem Gejohle seiner Mitbanger konnte einer seinen Druck nicht länger zurück halten und spritzte Sybille in den Mund. Sie erstarrte nur kurz, als sie spürte, dass er in ihrem Hals kam, musste kurz würgen, fing sich aber sofort und schluckte, was nicht eh schon ihren Hals runter ran.
„Braves Mädchen. Vielleicht möchten sie dich jetzt ficken? Sie schafft drei Kerle gleichzeitig, drunter braucht ihr es gar nicht zu versuchen- na los!“
Sofort hatte sich einer unter Sybille gelegt und seinen Schwanz in ihre Möse gestopft. Gierig lutsche er ihre Titten, die vor seinem Gesicht baumelten und mit seinen Händen klatschte er auf ihren Po und zog die Backen auseinander. Sogleich machte sie einer über ihr Arschloch her, stieß sein steifes Teil in ihre Rosette, die durch den Schwanz in ihrer Muschi noch enger geworden war. Sie schrie und stöhnte aber sobald ein Schwanz tief in ihrem Mund verschwunden war, war nur mehr ein unterdrücktes Keuchen zu hören. Und die Fickgeräusche der Männer.
Sabine ließ sich inzwischen die Muschi lecken und verwöhnte einen dicken, langen Schwanz mit ihren Titten, während sie einen weiteren blies.
Britta verfolgte das Geschehen mit Genugtuung, in der Menge der Zuseher fiel sie nicht weiter auf.
Plötzlich erschrak sie, als sie eine vertraute Stimme hinter sich hörte.
„Nicht umdrehen! Bleib genau so stehen und sieh dir die beiden Schlampen an. Sind doch genau so fertig wie du, nur dass du glaubst, du wärst reich geworden. Aber am Schluss gewinne doch ich! Ich habe deinen Computer gehackt, das was du glaubst, verdient zu haben, ist nur Illusion, das ganze Geld habe ich, du hast fast gar nichts, obwohl du dich so erniedrigt hast. Sieh es ein- du gehörst mir!“
Es war die Stimme von Harald, der ihr ins Ohr flüsterte. Er, der sie besitzen wollte, dem sie nur durch ein Abkommen mit Dimitri entkommen hatte können.
„Dimitri arbeitet für mich, er hat dich nur benutzt. So wie ich dich auch nur benutzt habe, um an Geld und Macht zu kommen.“
Britta wollte sich am liebsten umdrehen und Harald erwürgen, aber etwas hielt sie davon ab. Sie konnte nicht. Sie fühlte sich schwach, kraftlos.
Auf der Bühne kniete Sybille mit hochgestrecktem Arsch vor Sabine, die sich wieder genüsslich von ihr die Muschi lecken ließ und ein Kerl nach dem anderen fickte Sybilles klaffendes Arschloch. Hinter ihr eine Reihe Hengste, die ihre Schwänze in Position wichsten, um sie dann nacheinander in den Po zu ficken. Immer nur ein Aufdehnen, ein Eindringen und dann ein paar Stöße- dann kam der nächste an die Reihe. Sabine blies gelegentlich einen der Schwänze, aber die meiste Arbeit ließ sie Sybille erledigen.
„Spritzt sie jetzt voll! Sie braucht das, oder?“
„Ja, ich will euren Saft, gebt es mir. Kommt in mein Gesicht, in meinem Arsch oder in mein Fötzchen! Spritzt mir auf die Titten, ich leck es ab!“
„Ich leg dir gleich meine Hand auf den Mund, du wirst tief einatmen und dann wird alles gut.“
Britta wollte schreien, aber Haralds Hand hielt ein Tuch, es stank, er hielt ihre Nase zu, durch den geöffneten Mund inhalierte Britta die Dämpfe, ihr wurde schwarz vor Augen. Sie spürte, wie sie jemand von Hinten packte und weg zog.
„Das war wohl zu viel für sie, ich bring sie in ein anderes Zimmer, keine Sorge, alles ok.“
Viele Zuseher hatten sich eh nicht um die offenbar ohnmächtig gewordene Frau und den Mann, der sie weg zog, gekümmert, zu sehr waren alle im Bann der Show, die auf der Bühne stattfand.
Sybille war völlig mit Sperma vollgesaut, ihr Gesicht, ihre Titten, ihr Schritt alles glänzte und war feucht, vom Saft der Männer, die sie ungeniert einfach weiter durchfickten, sobald ihre Schwänze wieder bereit waren. Und dass sie das waren, dafür sorgte Sabine, die sich hingebungsvoll um jeden kümmerte, der seine Ladung auf oder in Sybille abgeschossen hatte. Gelegentlich leckte auch Sabine eine Ladung von Sybilles Titten, behielt sie im Mund, spielte damit, nur um sie letztlich in Sybilles Mund zu spucken und ihr zu befehlen, dass sie alles schlucken solle, was sie in den Mund bekäme.
Britta erwachte, sie konnte ihre Hände nicht bewegen, sie waren auf ihrem Rücken gefesselt.
„Was zum Teufel soll das?“
„Heute wolltest du dich davon überzeugen, ob deine Rache erfolgreich war. Und ich bin hier, um dir in die Parade zu fahren. Es war alles von langer Hand von mir so geplant. Dass du dich letztlich freiwillig verkaufen würdest und mir Gabriele und ihre Mutter zuspielen würdest, kam mir nur recht. Aber ich hatte ständig die Kontrolle. Vor allem über dich. Und dein Geld. Siehst du den Laptop vor dir? Kennst du das Konto? Alles meins! Du hast nichts. Aber damit nicht genug-du gehörst mir! Verstanden? Du wirst tun, was ich von dir verlange. Und du wirst es gerne tun, verstanden?“
Britta erkannte ihr Konto, ihre Daten auf dem Computer, konnte aber nicht glauben, was sie da hörte.
„Wieso zum Teufel sollte ich dir glauben und vor allem- wieso sollte ich dir gehorchen?“
„Du hast deine bürgerliche Existenz verloren, deine Karriere in der Halbwelt ist ab sofort beendet. Du hast kein Geld, ganz im Gegenteil, du bist hoch verschuldet. Ich habe leider in den letzten paar Wochen deine Rechnungen nicht mehr bezahlt. Du nimmst Drogen, die dir Dimitri gibt- wie willst du das weiter finanzieren? Und, tief in dir bist du mir immer noch hörig. Ich erst habe dich sexuell befreit, deine Orgasmen, wenn du von mehreren Männern benutzt worden bist, waren echt. Das alles hast du mir zu verdanken.“
Britta war verzweifelt. Hatte er recht? Konnte sie sich gegen ihn nicht wehren, weil sie tief in ihrem Inneren wusste, dass er recht hatte, dass sie ihm immer noch gehorchen musste?
Dimitri stand neben Harald, sah sie an und sagte fast entschuldigend:
„Geschäft ist nun mal Geschäft.“
„Weißt du, die Mutter/Tochter Nummer ist eine unserer besten Verkaufsschlager in der letzten Zeit gewesen. Die Show heute ist nicht schlecht, aber nicht das Selbe. Die Chemie zwischen den beiden stimmt nicht. Leider ist uns die Mutter abhanden gekommen. Und da kommst du ins Spiel.“
Harald grinste als er ihr das sagte und ihr aufkeimendes Entsetzen in ihrem Gesicht ablas.
Die Türe zum Zimmer ging auf, Sybille trat ein- vollgesaut, durchgefickt, ihr Makeup verlaufen, ihre Löcher gerötet, nahm die Personen erst gar nicht wahr, die im Zimmer waren, sondern ging schnurstracks auf den Garderobentisch zu an den ein beleuchteter Spiegel anschloss, zog eine Line in ihre Nase hoch, erst als sie auf sah, reagierte sie:
„Was zum Teufel ist denn hier los? Wer hat diese Fotze hier rein gelassen?“