Das Mädchen ist noch sehr jung, vielleicht gerade 18 Jahre alt und sie beginnt zunächst deinen Körper von oben bis unten mit einer Paste einzucremen, die dem Aussehen und dem Geruch nach aus Pudding, Zucker und Schokolade besteht. Sie geht sehr sorgfältig vor und lässt keinen Quadratzentimeter deiner Haut aus. Sie cremt auch ganz besonders intensiv deine empfindlichen Teile ein und du spürst deutlich, wie bei der Berührung dieser zarten Finger, deine Schamlippen schon wieder sich mit Blut füllen, deine Klitoris zu pulsieren beginnt. Immer wieder streicht sie sanft über diese edlen Teile und sie hat einen Ausdruck dabei in den Augen, der dir zeigt, dass sie deine Schönheit bewundert. Dabei ist sie selbst von erlesener Grazie und mit ihren zwar sehr kleinen, aber festen und wahrscheinlich noch nicht oft berührten Brüsten, die wie hingemeißelt auf ihrem Oberkörper thronen, kann sie sicher auch mit ihrem Aussehen sehr zufrieden sein. Du versuchst einen Blick auf ihr Geschlecht zu erhaschen und du siehst etwas, was du nicht erwartest hast. Zwischen ihren Beinen erblickst du einen leicht erigierten Penis und darunter sind Schamlippen zu sehen, die sich ebenfalls bereits mit Blut zu füllen beginnen. Ein Hermaphrodit, schießt es dir durch den Kopf. Nicht wirklich Frau und kein richtiger Mann, oder doch beides in einer Person? Sie wechselt jetzt zu deiner Rückseite, der sie die gleiche Behandlung angedeihen lässt. Und auch hier verweilt sie besonders lange bei deinen Hinterbacken, die noch gezeichnet sind von meinen Stockhieben und sie cremt hier ebenfalls ganz besonders intensiv. Du hast das Gefühl, als ob die Verletzungen innerhalb weniger Minuten verschwinden und sie/er (?) lächelt und beginnt die Paste auch in dein Inneres zu applizieren, was mit ihren zarten Fingern auch bei deinem noch nicht vollständig zugänglichen Po, ohne Probleme möglich ist. Auch hier, wo in den letzten 48 Stunden viele Schwänze und Finger und Zungen gewütet haben, verschwindet jeglicher Restschmerz in ganz kurzer Zeit. Ihr Lächeln ist ein Versprechen und du fragst dich, wann du sie/ihn wieder sehen wirst. Nachdem dein Körper gänzlich mit der Masse eingeschmiert worden ist, wobei auch deine Füße einer besonders sorgfältigen Behandlung unterzogen worden sind, lässt sich die Transsexuelle von den Männern das Obst reichen und garniert es auf deinem Körper. Da sind Trauben, Bananen, Erdbeeren, Mangos, Papayas, Mandarinen und so viele andere Sorten von Obst, dass man gar nicht alle kennen kann. Sie garniert dich und deinen Körper so einfallsreich, dass ich wirklich neidisch werde. Sie legt dir Trauben auf die Brüste und unterstützt das alles mit Pudding, so dass die Früchte guten Halt auf deinem Körper haben. Deine Augen werden mit Erdbeeren garniert, nachdem ich dir vorher noch eine Augenbinde umgelegt habe und deine Brustwarzen zieren zwei Mandarinen, in die wir jeweils ein Loch gebohrt haben und die Mandarinen mit Eis gefüllt, sorgen dafür, dass deine Nippel hart und steif bleiben. Dein Bauch wird mit Mangos und Äpfeln bedeckt und deine Muschi wird von Zuckerguss umrahmt und in deine Spalte steckt sie dir mehrere Eis am Stil, wobei die Stiele wie kleine Penisse geformt sind. Deine Beine sind weit gespreizt und in deinen Po steckt sie eine Lutschstange aus Zucker und ich freue mich bereits auf den Augenblick, wo ich dir diese wieder mit dem Mund herausziehen kann. Sie hat den Analstöpsel bemerkt, den du jetzt trägst und muss ihn natürlich entfernen, da sonst die Lutschstange nicht halten kann. Sie sagt mit einer melodischen Stimme:“ Das dauert doch viel zu lange, bis sie von diesen altmodischen Dingern geweitet ist. Warum lasst ihr Anna nicht das Vergnügen und erprobt an ihr die Maschine, die ich gebaut habe. Sie steht in einem der Verlieskeller. Du solltest ihr das morgen unbedingt zeigen und dann kannst du sie unbegrenzt weiten und dehnen, ohne dass du Tage oder Wochen auf den Erfolg warten musst. Und sie wird sogar noch ihren Spaß dabei haben. Anna ist eine hoch erotische und sexuell voll erblühte Frau. Ihr müsst ihr unbedingt geben, was sie braucht. Schon bei den kleinsten Berührungen meiner Finger habe ich gespürt, wie sie mich gerne in sich gefühlt hätte und wie ihre Säfte sofort anfingen zu fließen. Sie ist ein Quell, der literweise diesen herrlichen Saft hervorbringen kann, den wir alle so schätzen. Sie braucht aber auch eine strenge Hand, die ihr bei ihrer Persönlichkeitsfindung hilft. Du musst sie schlagen, auch wenn es dir vielleicht manchmal selbst weh tun wird. Schlag sie auch vorne, sie wird es lieben, wenn die Hiebe auf ihre ungeschützte Vulva auftreffen. Sie wird dich mit einem wahren Regen ihrer Sekrete belohnen und sie wird dir eine willige, folgsame Sklavin und Gefährtin sein. Sie ist zum Dienen geboren und das ist ihre wirkliche Bestimmung. Ihr seid füreinander geschaffen. Du bist der Herr und Meister und sie kann sich dir bedingungslos anvertrauen.
Du hast das alles mit angehört und fragst dich, wie Cassandra das alles in wenigen Minuten herausfinden konnte. Du merkst aber, obwohl du nichts sehen kannst, dass ich ihren Worten aufmerksam gelauscht habe und jetzt auch zustimmend sage:“ Du hast Recht. So soll es geschehen. Wir werden morgen zu dir in den Keller kommen und dann kannst du deine Maschine an ihr erproben. Cassandra antwortet:“ Bringt auch Britta mit. Wenn ihr sie schon bald unbegrenzt auch anal benutzen wollt, dann braucht sie eine Spezialtherapie. Ich habe dafür etwas ganz Besonderes gebaut und werde es zum ersten Mal bei ihr einsetzen.“ „Ja“, sage ich, „auch das wird geschehen. Anna, wie fühlst du dich?” Du weißt es eigentlich nicht so recht. Du kannst nichts sehen, aber du fühlst dich, wie du dich noch nie gefühlt hast. Auf deinem Körper beginnt die cremige Masse etwas anzutrocknen und verursacht Spannungen auf der Haut. Das ist nicht unangenehm, aber ungewöhnlich. Du spürst weiter dein Halsband und die Leine zieht etwas daran und so drücken sich die Stacheln in dein Fleisch am Hals. Aber der Gipfel ist das Gefühl der ausgehöhlten Mandarinen, die auf deinen dauererigierten Türmchen thronen und du merkst, dass alleine davon Impulse in deinen Unterleib ausstrahlen, die du so noch nie empfunden hast. Das Eis, das zuerst sehr kalt war, beginnt leicht zu schmelzen und erste Tropfen laufen aus den Früchten auf deine Titten, wo sie sich mit der Creme mischen und die Umgebung weiter „anheizen“. Du denkst, wie Eis etwas anheizen kann und gibst dir selbst die Antwort. Ja, es kann. Wer es nicht glaubt, der soll zu dir kommen. Du kannst nicht nur deine Brüste als Beweis vorzeigen, sondern auch deine Pussy, in der einige lange Stiele stecken, an denen das Speiseeis ebenfalls bereits leicht angetaut ist und sich auf den Weg in deine Lusthöhle macht, da man deinen Unterleib etwas höher gelegt hat, da ansonsten das Kunstgebilde mit der Zuckerstange in deinem Arsch auch nicht funktionieren würde. Du antwortest aber doch, da du dich freust, dass du überhaupt reden darfst und dich ganz besonders darüber freust, dass mich dein Befinden interessiert. „Ich habe Angst“, und dir fällt in letzter Sekunde ein, dass du hinzusetzen solltest, “Meister.“ „Das freut mich sehr“, sage ich und “du wirst heute eine Nacht erleben, die du nie in deinem Leben vergessen wirst. Wir werden dir höchste Lust verschaffen, aber auch Schmerz. Im Augenblick glaubst du noch, dass sich das gegenseitig ausschließt, aber spätestens morgen wirst du wissen, dass das eine der Freund des anderen ist. Sie sind Brüder und wo der eine ist, da will auch der andere sein. Hast du Vertrauen zu mir?“ Und du hörst dich selbst sagen:“ Ja, Meister“, und in diesem Moment wird dir klar, das du das auch genauso empfindest. Zu dem Mann, der an deiner Entführung nicht unbeteiligt war, der dich geschlagen hat mit Peitsche und Stock, der geholfen hat, dass du vergewaltigt werden konntest, dass man dich in den Arsch gefickt hat und der dich selbst im Beisein von anderen Frauen und Männern gequält hat und sich alles genommen hat, was du und dein Körper zu bieten hat, dem offenbarst du jetzt, dass du ihm freiwillig deinen Geist übergibst. Er wird gut darauf aufpassen und der richtige Verwalter deiner Obliegenheiten sein. Du hast immer noch Angst vor dem Abend, denn meine Ankündigungen sind ja sehr inhaltsschwer, aber du weißt, dass am Ende ich da sein werde und dich halten und dir die Erfüllung deiner Sehnsüchte bringen werde. Ich werde dich prügeln und du wirst wissen, dass es zu Recht geschieht, da du Lust empfunden hast, ohne dass ich es dir erlaubt habe. Du wirst darauf warten, dass ich dich mit meinen Händen, Fingern, meiner Zunge und mit meinem Schwanz in die Höhen deiner Lust bringe und du wirst mir die Lust bereiten, die du noch nie einem anderen bereitet hast. Du wirst dich am kommenden Tag der Maschine aussetzen, von der Cassandra gesprochen hat, was immer dort mit dir passieren wird. Du freust dich darauf, wenn es Tage geben wird, an denen nur ich dich besteige und dir den nicht endenden Orgasmus bereiten werde und du wirst genauso bereitwillig alle deine Löcher öffnen, wenn ich das von dir verlange. Es ist dir egal, für wen ich dich aussuchen werde, du wirst ihm die große Lust schenken, die ich für ihn gedacht habe. Und du wirst ohne eigenen Willen dich unterwerfen lassen, wann immer ich das so will.
Du denkst an die Stunden, die vor dir liegen und du fragst dich, was sie bringen werden. Was ist mit Britta geschehen? Sie ist manchmal noch sehr verletzlich und wirkt dann besonders schutzbedürftig. Du vermisst ihren Körper, der dir so große Wonnen geschenkt hat und du würdest sie hier gerne bei dir haben. Ein Gedanke geht durch deinen Kopf: „Was wäre, wenn dein Meister auch Britta in seine Ausbildung nehmen würde? Würde dich das glücklich machen, oder würdest du eifersüchtig werden auf die Zuwendung, die sie bekommen wird?
Du träumst so vor dich hin und du genießt deine derzeitige Anonymität. Niemand kann sehen, wer sich unter dem Stillleben verbirgt, das von Cassandra so liebevoll angerichtet worden ist. Du bemerkst, dass die penisförmigen Stiele der Eiscreme, die in deiner Vulva stecken, augenscheinlich aus einem Material gefertigt sind, das bei Wärme sich ausdehnt. Warst du zunächst gut ausgefüllt, nachdem Cassandra mit ihrem Werk fertig war, spannen jetzt die Seiten deiner Vagina und du kannst dir vorstellen, dass deine Schamlippen diesem Druck weichen müssen. Sie werden nach außen gedrückt und geben den Blick frei auf deine inneren Teile. Es ist dir ein wenig wie beim Gynäkologen, wenn er seine Spreizwerkzeuge einsetzt, um besseren Blick und Zugriff zu deiner Gebärmutter zu haben. Diese Gedanken tragen nicht gerade dazu bei, dich ruhiger zu machen und du musst dich sehr beherrschen, nicht mit dem Po ein wenig zu wackeln. Nun, man hat dich sicher nicht ohne Vorbedacht so fixiert auf diesem Tisch, dass du dich kaum bewegen kannst. Zwei Seile laufen diagonal über und unter deinem Körper. Sie sind dünn, aber sie sind fest und sie verhindern, dass du dich aufrichten kannst und auch seitwärtige Bewegungen sind eigentlich nicht möglich. Dein Halsband ist in einer Vorrichtung im Tisch, auf dem du liegst befestigt und gibt dir keinen Spielraum. Deine Arme und Hände sind ebenfalls gebunden und mit den Handfesseln ebenfalls am Tisch befestigt. Das gleiche gilt für deine Beine, die weit gespreizt sind und Ober- und Unterschenkel, sowie die Füße sind fest gebunden. Du hörst Geräusche und du möchtest dich eigentlich weiter auf deine Träume konzentrieren. Du warst fast soweit, dir durch bloße Vorstellungskraft einen Orgasmus zu verschaffen. Du spürst, wie deine Säfte reichlich sprudeln und du ahnst, dass deine Stunde bald kommen wird, zu der du sie benötigen wirst, um einer unendlichen Abfolge von Schwänzen, Händen, Fingern und Zungen ungehinderten Einlass zu gewähren. Du bist bereit.
Eine Fanfare ertönt und die Tore zum Saal öffnen sich. Mindestens 20 Personen betreten den großen und festlich geschmückten Raum. Phantasievolle Kostüme sind zu sehen. Neben den bereits angesprochenen Uniformen sieht man römische Togen, arabische Kaftane und einige dunkelhäutige Männer sind in Kostümen gekommen, die auch gut ihre früheren Stammeskleidungen darstellen können. Die Frauen, soweit sie jetzt schon da sind, tragen ebenfalls sehr prunkvolle Kostüme. Auch hier überwiegt die römische Tunika und Toga, die diagonal geschnitten sind und so eine Brust freilassen. arabische Kostüme, die nur die untere Hälfte des Körpers bedecken, die Brüste bis zum Nabel sind vollkommen frei. Es sind griechische Kurtisanen dabei, die in Kleider daher gehen, die aus einzelnen dünnen Stoffnahmen gefertigt sind. Die Bahnen bewegen sich beim Gehen und zeigen die schlanke Beine der Trägerinnen und da die Stoffe fast ausnahmslos transparent gehalten sind, sieht man, dass doch recht häufig auf Unterwäsche ganz verzichtet wurde. Ein Reigen von teil- oder gar nicht verhüllten Brüsten und gegen das Licht gut erkennbaren Vulven ergießt sich in den Raum. Auch die Männer sind aufreizend gekleidet. Die Togen haben große Seitenschlitze, so dass von der Seite die Gemächte gut sichtbar sind. Die dunkelhäutigen Krieger tragen häufig nur einen Lendenschurz, der durch die Größe der Schwänze auch nicht allzu viel verhüllen kann. Hier und da stiehlt sich bereits eine Hand unter den Lendenschurz, oder fühlt schon einmal nach der Beschaffenheit der Mösen, wie es um die Produktion von Sekreten bestellt ist. Eine weitere Fanfare ertönt und jetzt kommt eine andere Gruppe von Personen in den Raum. Diesmal handelt es sich um Sklaven, wie deutlich an den Fesselungen zu sehen ist. Passend zu den Kostümen der Herren und Damen haben wir hier römische Sklavinnen, arabische Knechte und künftige Haremsdamen, griechische Lustknaben und Hetären. Eine Gruppe stellt offensichtlich frühe Christinnen dar und sie sind zusammen gebunden und harren ihres Schicksals, das sie in die Arena oder wohin auch immer führen wird. Ich eröffne den Abend mit ein paar Worten und gebe dann das Signal, dass sich die jeweiligen Gruppen auf die anderen Räume verteilen mögen. (Wir werden ihnen dann später noch Besuche abstatten, keine Angst, meine liebe Anna. Du bekommst ja ohnehin von der gesamten Geschichte nichts mit, außer dass du hören kannst, was da so geschieht. )
Den Zurückgebliebenen erkläre ich nun, dass ein Buffet für sie angerichtet worden ist. Ein Buffet der ganz besonderen Art. Ich entferne den Paravent, der dich bisher gegen die Blicke abgeschirmt hat und das Kunstwerk ist zu sehen. Ein riesiger Tisch, auf dem überreichlich Obst angeboten wird. Ich sage:“ So wie Eva im Paradies den Apfel reichte, so wollen wir auch heute uns von Eva verführen lassen. Nehmt euch, was euch dort geboten wird und verschmäht nichts. Es ist ein besonderer Leckerbissen, der heute kredenzt wird.
Daraufhin trete ich zur Seite und die Horde stürzt sich auf den Tisch. Es handelt sich um 4 Männer und 2 Frauen, die sich als besondere Obstliebhaber outen.
Es ist ein unwirkliches Gefühl, als Du das Getrappel von Füßen auf dem Boden des Saales hörst. Du hast natürlich gehört, was ich gesagt habe, aber du kannst nichts sehen und du willst dich nicht wie ein Schaf zur Schlachtbank führen lassen. Von führen ist allerdings keine Rede, denn du bist zur Bewegungslosigkeit verdammt und du spürst lediglich an mehreren Stellen deines Körpers, dass da mit den Mündern die Obststücken aufgenommen werden und die erste Schicht der Creme abgeleckt wird. Diese Berührungen, die so unterschiedlich ausfallen, die so unverhofft kommen und gehen, die du überhaupt nicht einschätzen kannst, verursachen dir eine Gänsehaut, die über den ganzen Körper läuft. Rauf und runter, runter und rauf. Und jedes Mal, wenn dein Unterleib von dieser Welle passiert wird, dann ist es, als ob sich kleine Champagnerbläschen in dir lösen, aufsteigen und zerplatzen und sich neu bilden und deine Lusthöhlen mit soviel Begehren füllen, wie du es noch nie empfunden hast. Die Haut deiner Brüste zieht sich zusammen und wenn du jetzt könntest, dann würdest du versuchen, deine eigenen Brüste zu lecken, sie in den Mund zu nehmen und nicht aufzuhören daran zu saugen, bis du eine Million Mal gekommen wärest. Es ist dir weiter Angst und bange, aber du genießt auch jeden Moment. Hier und da fühlst du die Zungen deutlich und manchmal ist es nur wie ein Ahnen, als wenn ein Luftzug über deine Haut weht. Ein Mund hat sich die Mandarinen ausgesucht und drückt die erste Frucht mit den Zähnen zusammen und das immer noch leicht gefrorene Wasser läuft dir über die Titten und vermischt sich mit der Creme und du kannst dir vorstellen, dass es jetzt auf deinem Körper schon recht chaotisch aussieht. Du merkst, dass man sich anscheinend geeinigt hat, denn das zunächst wüste Geknabber an dir, hat einem geordneten Freilegen der wichtigen Ziele Platz gemacht. Da ist ein Mund dabei die Brüste zu bearbeiten und nach der ersten Mandarine folgt umgehend die zweite und du siehst vor deinem geistigen Auge, dass der- oder diejenige, die hier sich bedient, jetzt deine freigelegten steil aufragenden Türme vor Augen hat. Mit voll erigierten Nippeln, die nach Berührung schreien, aber so, wie man sich darauf geeinigt hat dass du nur mit dem Mund von deiner Verkleidung befreit werden darfst, so wartet jetzt der Busenanbeter auf die anderen. Du merkst deutlich, dass sich zwei an deiner Vagina betätigen und mit ihren Mündern, Zähnen und Zungen inzwischen bis zu dem ersten Eis vorgedrungen sind und an diesem Eis zerren und ziehen, aber durch die aufgequollenen Stiel ist es schwer sie aus deiner Möse herauszuziehen. Sie zerren weiter und du hast bei jeder Bewegung einen heftigen Kontakt zwischen dem Eis und deiner heißen Klitoris und du fängst heftiger an zu atmen. Deine Säfte, die ohnehin schon begonnen hatten, dich zu benetzen werden wieder deutlich spürbarer und du weißt nicht, ob du hoffen sollst, dass das Zerren noch länger dauert, oder ob du willst, dass deine Spalte wieder frei ist und du diesen enormen Duck auf deine Schamlippen los wirst. Du meinst, dass durch das Zerren an den in dir steckenden Teilen, deine inneren Häute nach außen gestülpt werden und du spannst deine Scheidenmuskulatur an, um das Ende herauszuzögern. Nie hast du so intensiv empfunden wie gerade jetzt. Es ist nicht zu vergleichen mit einem normalen Fick. Es ist einfach überirdisch. Deine Klitoris muss inzwischen einen halben Meter groß sein, denkst du und du fühlst dich als Teil von ihr. Jetzt ist es aber so weit, der erste Stiel ist heraus und schnell folgen jetzt die anderen und aus deiner Scheide dringt ein Luftzug, da die dort eingesperrte Luft erst jetzt entweichen kann. Ein Anflug von Scham, aber niemand sonst achtet darauf und das Gezerre geht weiter und man hat jetzt wohl den gesamten Schamberg freigelegt und wendet sich jetzt deinem hochgelegten Arsch zu. Ein Johlen ist zu hören, als man wohl die Zuckerstange entdeckt und einer der Männer meint, dass da sicher auch Platz für seine „Zuckerstange“ sei und er das sofort ausprobieren müsse. Aber noch ist man nicht fertig mit der Entkleidung von dir und deinem Körper. Auch deine Arme und deine Beine werden ihres Schmuckes beraubt und letztlich entfernt jemand auch die Erdbeeren von deinen Augen und du fühlst, wie sich ein feuchter harter Mund auf den deinen presst und eine Zunge öffnet deine Zähne und schiebt sich in deine Mundhöhle und fordert deine Zunge zum Spiel auf.. Jetzt geht die ganze Gruppe dazu über, deinen ganzen Körper sauber zu lecken und du kannst es kaum noch aushalten, als 6 Zungen über deine Haut fahren, rubbeln und jede Zunge fühlt sich anders an und jede Zunge zeichnet ein anderes Bild deines Körpers. Jetzt ist eine an deiner Fotze angekommen und erforscht die Tiefen deines Geschlechtes und holt aus den letzten Winkeln der Falten in deiner Vulva die Reste der Creme heraus, die Cassandra dort so liebevoll appliziert hat. In den Gedanken an die streichelnden Finger und in der Realität der fordernden Zunge fühlst du wie der nächste Damm bei dir bricht und ein lautes Stöhnen kommt aus deinem Mund und löst bei deinen Peinigern ein Lachen aus. „Du bist wohl schon geil“, fragt eine Frauenstimme, „ warte bis wir deine Löcher gesäubert haben, dann füllen wir sie dir wieder.“ Du würdest gerne dich zur Wehr setzen, aber du bist absolut gefesselt und kannst keine Bewegung machen. Jetzt scheint man fertig mit der Säuberung zu sein, denn du fühlst zum ersten Mal Finger auf deiner Haut. Sie tasten sich über deine Brüste, andere sind auf dem Weg über deinen Schamhügel zu den Schamlippen und wieder andere erkunden deine Hinterbacken, nachdem auch dort der letzte Rest der Creme aus deiner Pofurche herausgeleckt worden ist. Alleine dieses Lecken durch deine Arschritze und über deinen Damm hat zu einer neuerlichen Ansonderung von reichlich Mösensaft geführt und du fühlst, dass du bereit bist, sehr bereit, aber du willst es ihnen nicht zu leicht machen. Sie sollen merken, dass du es eigentlich nicht willst, du willst wenigstens etwas sehen. Du willst sehen können, wer dich da vergewaltigen wird, denn da hast du keine Zweifel mehr, dass diese Gruppe gleich beginnen wird, ein ganz anderes Spiel mit dir zu spielen. Du kannst dich nicht bremsen und sagst in die geile erwartungsvolle Atmosphäre hinein:“ Nehmt mir das Tuch von den Augen. Ich will euch sehen und ihr sollt mich ansehen, wenn ihr mich fickt.“ „Aber gerne“, kommt die Antwort, „das sind dann allerdings wieder ein paar Hiebe, die du auf deinem Konto hast. In dieser Währung zahlen wir gerne!“ Du spürst eine Hand an deinem Kopf und das Tuch wird entfernt. Es dauert einen Moment, bis du nach dieser langen Dunkelheit wieder etwas sehen kannst. Da sind 4 Männer, alle mit bereits aufgerichteten Schwänzen und 2 Frauen, die eine blond , die andere brünett und bei beiden sieht man, dass auch sie bereits erotisch aufgeladen sind. Die eine hat ihre Hand in ihrem Schritt versenkt und fingert sich genüsslich selbst in der Möse herum, die andere reibt ihre Vulva an deinem Bein und versucht sich so einen ersten Orgasmus zu verschaffen. „ So, dann jetzt aber auch vorwärts“, sagt der eine, ein sicher zwei Meter großer und sehr gut bestückter Riese. Er reibt seinen Schwanz mit der rechten Hand und du siehst, wie er seine Vorhaut jedes Mal weit zurückzieht und einen prächtigen großen und schon ziemlich roten Peniskopf freilegt. Seine Mitstreiter sind zwar nur mittelgroß, aber von der Natur auch sehr gut ausgestattet und du ahnst, dass sie gerade überlegen, wie sie es jetzt mit dir treiben wollen. Der Riese ergreift die Initiative und geht zu deinen Füßen und klapp einen Einsatz aus dem Tisch herunter, so dass er jetzt unmittelbar vor deiner nassen und heißen Spalte und deinem auch so wunderbar zugänglichen Arsch steht. Er dirigiert einen anderen blonden Kerl in Richtung deiner Titten und der steigt auf den Tisch und setzt sich auf deinen Bauch und legt seinen Riemen zwischen deine Brüste und drückt die fest zusammen, so dass dir Hören und Sehen vergeht. Jetzt zeigt sein Nillenkopf genau auf deinen Mund und er hat sich da sicher eine sehr schöne Position ausgesucht, da er sowohl Deinen Busen ficken kann, wie auch in deinen Mund stoßen und seinen Samen am Ende in ihm versenken wird. Der Dritte steigt jetzt auf den Tisch und stellt sich so, dass er in der Hocke noch gut in deine Möse wird ficken können und der letzte muss zunächst mit deiner Hand vorlieb nehmen. Er drückt dir seine Latte in die Hand und ermuntert dich, sofort mit dem Wichsen zu beginnen. Jetzt sind die Männer in Position und die beiden Frauen haben auch schon einen Plan. Die erste klettert von oben auf den Tisch und hockt sich breitbeinig auf dein Gesicht und sagt dir, dass sie jetzt eine erstklassige Fotzenleckerei erwartet. Sie beugt sich nach vorne, so dass die zweite Frau noch Platz findet und sie stellt sich neben dich auf die andere Seite und deine Hand ist nun gefordert, sie bis zum Anschlag zu fisten. Auf ein Kommando fängt die ganze Gruppe an. Der Riese schiebt seinen großen Riemen in deinen Arsch, dass du glaubst, es zerreißt dich, der zweite macht das selbe mit deiner überschwemmten Vagina und der dritte schiebt seine Gurke durch deine Titten in Richtung deines Mundes, auf dem die erste Frau sitzt und du kannst nicht anders, du musst anfangen, sie zu lecken. Sie bewegt sich heftig auf deinem Gesicht und du hast manchmal Angst, dass du keine Luft mehr bekommst, aber dann gibt sie deinen Mund und deine Nase, die auch in der weit aufgerissenen Möse steckt, wieder frei. Mit deiner rechten Hand bedienst du die Frau, die sich inzwischen entschieden hat und deine Hand unter wollüstigem Stöhnen zunächst in ihre Spalte geschoben hat und auf der anderen Seite wichst du den letzten verbliebenen Mann, der schon ein paar Stöße Vorsprung hat und schon etwas lauter atmet. Du weißt nicht, was dich mehr erregt, die Tatsache, dass du von sechs Menschen gleichzeitig benutzt wirst, der riesige Schwanz in deinem Hintertürchen, bei dem du noch vor wenigen Tagen gedacht hättest, er wird dich umbringen, oder die auslaufende Fotze, die du verzweifelt leckst, damit du nicht Gefahr läufst zu ertrinken bei der unheimlichen Menge Fotzensaft, der dich in deinen Mund ergießt bzw. die fast ebenso saftige Möse, in der du deine Hand vergraben hast und die du jetzt auch noch etwas spreizt, so dass der Daumen nicht mehr in der Handfläche versteckt ist, sondern sein Eigenleben führt und auf die Suche nach versteckten Falten in der Pussy der neben dir stehenden Frau geht. Oder ist es doch der Anblick des Riemens, der direkt vor deinen Augen zwischen deinen hoch aufragenden Brüsten hin und her fährt und wann immer er kann über deinem Mund in die weit aufgerissene Fotze über deinem Gesicht rammelt. Nun merkst du, dass der Schwanz, den du in der Hand hast , wohl schon kurz vor einem ersten Höhepunkt steht. Der geile Stecher rammt seine Keule mit aller Macht in deine Hand und stößt jedes Mal auch an die Seite deiner schaukelnden Brüste, die dadurch aus ihrer Bahn gebracht, anfangen zu kreisen und es den Tittenficker nicht leicht machen, seinen Rhythmus beizubehalten. Jetzt schießt das Sperma aus dem kochenden Schwanz in deiner Hand und klatscht auf deine Brust und deinen Arm, es sind viele Schübe, die da aus diesem von dir so heftig gewichsten Stößel kommen. Deine beiden Fotzen- und Arschbeglücker stöhnen auch schon heftig, aber der nächste, der seinen Saft nicht mehr halten kann, ist der Kerl, der auf deinem Bauch sitzt und deine Titten bearbeitet. Er beugt sich noch vor, um das auf deiner Brust befindliche Sperma aufzulecken und dann schießt es auch aus ihm heraus und die geile Fotze, die auf deinem Gesicht sitzt, macht ganz schnell Platz, damit sein Samen sich in deinen Mund ergießen kann. Du hast den Mund weit geöffnet, da du ja Luft bekommen musstest bei der wilden Leckerei und so schießt der Saft bis zu deiner Kehle und du schluckst und schluckst und er schiebt noch schnell seinen Schwengel in deinen Mund, als der Druck der Spritzer etwas nachlässt und du kannst ihn vom Rest seines Spermas befreien und alles herunter schlucken. Um das auf deinem Gesicht sitzende Mädchen zu entschädigen, vergräbt er schnell seine recht Hand in ihrer Möse und reibt mit deinem Daumen heftig über den hoch aufragenden Kitzler, so dass auch sie jetzt sehr schnell zu einem sehr lauten Orgasmus kommt und sich nach vorne in die Arme ihres Kitzlerbeglückers wirft. Das macht dir die Luft wieder etwas eng und du würgst schnell das restliche Sperma herunter und spürst, dass du die andere, auf deiner Hand thronende Frau wohl etwas vernachlässigt hast, denn sie senkt sich selbst tief auf deinen Handballen und du hast den Gebärmuttereingang mit allen Fingern fest im Griff. Dabei reibst du aber wohl kräftig über ihren G-Punkt und so ist auch bei ihr ganz schnell das Ende dieses Rittes gekommen und sie überflutet dich mit einem Regen heißen Sekretes, der an deinem Arm herabläuft und auf den Boden tropft. Sie gehört sicher zu den Frauen, bei denen der Orgasmus mit einer Ejakulation des Mannes zu vergleichen ist. Das lassen sich die beiden verbliebenen Ficker nicht bieten. Sie erhöhen die Geschwindigkeit ihrer Stöße und du fürchtest, dass bald der Augenblick gekommen ist, an dem das dünne Häutchen, das die beiden ja noch trennt in deinem Innersten, zerrissen werden könnte. Zur Zeit wäre dir das aber vollkommen egal, du bist nur noch pure Geilheit und willst diese beiden Schwänze jetzt bis zum letzten Tropfen aussaugen. Danach mag kommen, was will. Du bekommst einen heißen Einlauf, zunächst in deiner Spalte und gerade als der erste Schuss draußen ist, hörst du den Riesen aufstöhnen und er verzerrt sein Gesicht und eine gewaltige Menge Samen findet seinen Weg in deinen Mastdarm, wobei er sicher schon bald am Magen angekommen sein muss, so wie er in deinem Hintereingang gewütet hat. Du wirst von beiden Stechern so voll gespritzt, dass du fast sofort fühlst, wie eine große Menge aus deiner Möse herausläuft und sich mit dem zurückfließenden Sekret aus deinem Arsch vereinigt und langsam über deinen Damm nach unten tropft. Du kannst nicht mal mehr schreien, als auch du von einem weiteren Höhepunkt überrollt wirst. Du lässt nur deinen Kopf zur Seite sinken, schließt die Augen und lauschst den abebbenden Wellen, die dir durch den ganzen Körper laufen und ihren Zentralpunkt unmittelbar an der Basis deines Kitzlers haben. Die Sechs ziehen sich zurück aus dir, nicht ohne noch schnell über diesen Kitzler gerieben zu haben und mit den Fingern in dir die verbliebene Menge Samen in Vagina und Hintern kräftig umgerührt zu haben. Das ermutigt deinen Lustknopf, die Phase des Erholens sofort wieder zu beenden und du merkst ganz von Ferne, dass er sich schon wieder vorbereitet, die nächste Runde zu beginnen. Und du rechnest auch fest damit, dass diese 6 geilen und erlebnishungrigen Mädchen und Männer, sich gleich bereit machen werden, dich in einer anderen Art und Zusammensetzung durchzuficken und völlig unabhängig davon, ob es dir Recht ist oder nicht, Deinen Körper die restliche Nacht zu benutzen. Und sie machen sich auch schon bereit dazu, indem du schon wieder Finger auf deinem Kitzler spürst, die beginnen, dich in einen neuen Rausch zu treiben. Bevor die Gruppe aber beginnen kann, ihr Spiel mit dir zu intensivieren, komme ich zurück und bekomme sofort die Nachricht, dass du ungefragt gesprochen hast und man sich schon auf das Peitschen freue. Ich nicke und sage ihnen zu, dass das noch passieren werde, aber jetzt möchte ich dich abholen und mit dir eine Runde über die anderen nächtlichen Schauplätze machen. Ich lade die anderen sechs ein, uns zu begleiten. „Wenn dann dort sich die richtige Situation ergibt, dann könnt ihr sie ja weiter durchvögeln“, sage ich ihnen zu, und du siehst mich gequält an, aber du weißt, dass ich da unnachgiebig sein werde und du deine Lage höchstens verschlimmern kannst.