Samstag
Als ich am Morgen meine Augen auf macht, stand Wolfgang vor mir. Er war bereits angezogen und meinte, dass er einen dicken Kopf vom Wein der letzten Nacht hätte und ein bisschen frische Luft bräuchte. Außerdem müsste er bei einer Bank Geld ziehen. Ich erklärte ihm den Weg zur nächsten Stadtsparkasse und zum Bäcker für die Frühstückssemmeln / Brötchen. Insgesamt würde er so 20 Minute unterwegs sein. Außerdem solle er doch bitte den Schlüssel mitnehmen, damit er nicht klingeln müsste. Wir sprachen leise, um Daniela nicht zu wecken.
Er schnappte sich den Wohnungsschlüssel, der im Schloss steckte, zog sich seine Schuhe an und winkte mir still noch einmal zu.
Kaum war die Tür in das Schloss gefallen, spüre ich Danielas Fuß an meinen Waden. Zuerst dachte ich, es wäre Zufall. Da sie jedoch sanft auf und ab strich, war klar, dass es wohl so nicht sei.
Ich wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte. Gemeinsam mit Wolfgang Daniela zu ficken war ja in Ordnung. Aber das hier jetzt hatte eine ganz andere Dimension. Im Gegensatz zum Rest des Körpers, war meinem Schwanz sehr klar, was wir (mein Schwanz und ich) jetzt unternehmen könnten. Mein Hirn spielte noch ein paar Bilder und Eindrücke der letzten Nacht sein, so dass mein schlechtes Gewissen gegenüber Wolfgang zu bröckeln begann.
Ich sah zu Daniela und sagte “Guten Morgen”. Sie antwortete mit einem “mmm”, streckte sich kurz und kroch dann unter meine Decke. Ihr nackter Körper schmiegte sich an mich, ihr Kopf lag auf meiner Schulter und eine Hand auf meiner Brust. Ich spürte ihre Haut auf meiner.
“ich habe geträumt, ich hatte mit zwei Männern Sex – war ganz schön geil”, sagte Daniela.
“Wirklich – Du bist ja eine Schlampe. Was würde denn Wolfgang zu so einem Traum sagen”, nahm mich den Ball auf.
“Ich denke, er wäre erst überrascht über mich, würde aber dann mitmachen”.
Ihre Hand wanderte von meiner Brust, über meinen Bauch und umgriff meinen Schwanz. Langsam wichste sie ihn.
Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken und sah mir in die Augen.
“Und was hast Du so geträumt?”
“ich träumte, dass ich mit einer wunderschönen Frau im Bett liege, ihre Haut auf meiner genieße und an ihrem Haar rieche. Das Beste an ihr ist, dass sie scheinbar ein Engel ist, aber im Bett zur Schlampe mutiert”.
Sie schaute mir noch einmal kurz in die Augen, setzt dabei ein Lächeln auf, das genau zwischen Engel und Schlampe lag.
“Und ich soll jetzt deine Schlampe sein?”
“Sein genau so wie bist”
Mit einem “Soso”, küsste sie mich auf die Brust, dann auf den Bauch und dann fühlte ich, wie ihr Mund meinen Schwanz umschloss. Sie saugte leicht daran und bewegte ihren Mund auf und ab. Mit ihrer Zunge strich sie dabei um meine Eichel. Gleichzeitig wichste ihre Hand meinen Schwanz.
Ich warf die Decke von uns. Ich wollte auch sehen, was ich spürte. Der Anblick wurde unbeschreiblich, als sich Daniela über mich schwang und auf Höhe meiner Waden kniete. Ihr knackiger Arsch war jetzt in der Luft. Am liebsten hätte ich mich zweigeteilt, damit ich sie gleichzeitig von hinten nehmen könnte.
Ich wollte sie jetzt ficken. Daher griff ich in ihr Haar und zog sie zärtlich, aber bestimmt zu mir hoch.
Ohne meinen Schwanz loszulassen folgte sie und schob sich, oben angekommen, ihn in ihre Möse. Ohne Widerstand glitt ich in sie. Mit geschlossenen Augen saß sie fast senkrecht auf mir und bewegte ihre Hüfte langsam vor und zurück. Ihr Kitzler rieb an meinem Bauch und ihre Brüste wippten im Takt.
Ich wusste nicht, ob sie gewisse Phantasien hatte und ein Spiel spielen wolle. Ein Versuch war es wert. Ich umgriff ihren Hintern fest und sagte “komm, fick mich fest Du Schlampe”. Sie stöhnte kurz auf, ein “Ja” kam über ihre Lippen und sie begann die Hüften kräftig zu bewegen. Bei jeder Bewegung hörte man, wie feucht sie war.
“Ja, das ist geil Deine nasse Fotze zu ficken”.
“mmmh”, war ihre Antwort. Sie legte sich auf mich und gab mir einen ziemlich feuchten Zungenkuss. Ihren heißen Körper auf mir zu spüren, ließ mich fast sofort abspritzen.
Wie aus heitern Himmel sprang sie auf einmal von mir herunter und verschwand unter ihrer Decke. Als ich Wolfgang im Flur hörte, wusste ich auch warum. Ich zog mir meine Decke drüber und drehte mich auf den Bauch. Woanders wusste ich leider nicht hin mit meinem Steifen.
“Guten Morgen ihr zwei Langschläfer – Aufgestanden und Frühstücken. Draußen ist super Wetter und wir wollten doch noch Bonn anschauen. Boah, das riecht hier immer noch nach Sex.”.
Mit dieser Bemerkung riss Wolfgang zwei Fenster auf und verschwand in der Küche.
“Wo ist denn der Kaffee? Ach hier”
Wolfgang polterte in der Küche. Auf der Suche nach den Frühstücksutensilien öffnete er alle Türen und Schublanden und ließ diese anschließend wieder krachend in den Urzustand zurück fallen.
“Hey, Du hast ja Eier im Kühlschrank. Wie willst Du sie? Weich oder hart. Daniela und ich nehmen sie immer 6 Minuten.”
“Ich würde jetzt lieber Daniela noch 6 Minuten nehmen”, dachte ich mir. Dank Wolfgangs Gebrabbel fand das Blut schnell den Weg aus meinen Schwanz und ich konnte aufstehen.
Auf dem Weg zum Bad begegnete ich Wolfgang. Er schlug mir kichernd auf den nackten Hintern und sagte “war eine heiße Nacht Süßer”.
“Und was ist mit meiner Süßen – aufgestanden”. Mit einem Ruck riss er Danielas Decke weg. “Was für ein göttlicher Anblick! Ich weiß schon, warum ich Dich geheiratet habe.”.
Als ich geduscht aus dem Bad kam, saßen die beiden am Frühstückstisch und unterhielten sich blendend. Auf jeden Fall hatte unser gestriger Dreier keine Beziehungsschäden hinterlassen. Auch die gute Laune von Wolfgang zeigte mir, dass das Wochenende nicht in einem Drama enden würde.
Der Plan war, nach dem Frühstück Richtung Bonn aufzubrechen, dort in das Haus der deutschen Geschichte zu gehen, vielleicht noch ein anderes Museum zu besuchen und ansonsten das schöne Wetter zu genießen.
Als wir los starteten, trug Daniela ein luftiges, blaues Sommerkleid, das knapp über halb ihrer Knie endete und oben von dünnen Trägern gehalten wurde. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem Pferdschanz zusammen gebunden. Kurz – mit mir gingen schon wieder meine Gedanken durch.
In der Stadtbahn setzte sich Daniela mir gegenüber ans Fenster. Neben ihr saß Wolfgang. Das Gespräch war locker und keiner erwähnte irgendwie den gestrigen Abend. Irgendwann rutschte Daniela unmerklich ein wenig herunter und legte ihr Bein über Wolfgangs. Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Daniela hatte kein Höschen an. Zusätzlich hatte sie sich noch die letzten Schamhaare abrasiert.
Wolfgang folgte mit seinen Augen meinen überraschten Blick. Da er neben Daniela saß, sah er nur ihr Kleid von oben. Er drehte sich kurz um, um zu sehen, ob andere Fahrgäste uns sehen konnten. Da dies nicht der Fall war, griff er Danielas Rocksaum und zog ihn hoch. Er machte große Augen, ließ aber nach 3 Schrecksekunden seien Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sein Mittelfinger strich zwischen ihre Schamlippen auf und ab. Bald teilen die inneren Schamlippen und hatte einen wunderbaren Blick auf ihre feuchte Öffnung. Wolfgang Mittelfinger verschwand immer wieder teilweise dort, um dann wieder nach oben zu wandern und ihren Kitzler zu umkreisen.
Daniela lehnte ihren Fuß, des anderen Beines auf die Sitzfläche meines Platzes zwischen meine Beine und begann sanft meine immer größer werdende Beule in meiner Hose zu massieren. Dann schloss sie ihre Augen und genoss die Situation.
Bei der nächsten Station steigen leider ein paar Jugendliche ein. Daniela nahm ihre Bein von Wolfgangs und ihren Fuß von meinem Sitz und zog ihren Rocksaum wieder nach untern. Wir alle drei waren geil bis zum Umfallen, aber was sollten wir machen.
Diese Stimmung hielt sich den ganzen Tag. Immer wieder ließ uns Daniela einen Blick unter ihr Kleid erhaschen. In einer Warteschlange trat Daniela einen halben Schritt zurück auf Tuchfühlung auf mich zu und griff nach hinten an meinen Schwanz. Bei einer anderen Gelegenheit, als ich durch Zufall gerade Sichtschutz lieferte, griff Wolfgang Daniela unter dem Kleid an den Arsch, und wahrscheinlich auch etwas tiefer.
Der Abend in Bonn endete auf der Wiese vor der Uni. Wir genossen die laue Sommernacht. Daniela lief schon die letzten Stunden barfuß. Jetzt saßen wir alle drei im feucht werdenden Gras und kühlten unsere Fußsohlen.
Den ursprünglichen Plan, öffentlich nach Hause zu fahren gaben wir zu Gunsten einer Taxifahrt auf. Wir liefen die Reihe der wartenden Taxis von hinten her ab, als Daniela plötzlich hielt und das, soeben hinter uns gelassene Taxi ansteuerte. “Das nehmen wir”, sagte sie und öffnete schon die Beifahrertüre um einzusteigen.
Unser Fahrer war ein hübscher, Mitte zwanzig alter Mann. Während der Fahrt erzählte er uns, dass er Student an der Sportuni in Köln war und dass diese Fahrt für ihn perfekt sei, da er sowieso jetzt in Köln für heute Schluss machen wolle.
Im Laufe der Fahrt drehte sich Daniela um 90°, so dass sie mit dem Rücken an der Tür lehnte. Das linke Bein hatte sie angewinkelt flach auf den Sitz gelegt. Mir ist bis heute nicht klar, ob sie dies absichtlich gemacht hatte, oder einfach nur um dem Gespräch besser folgen zu können und anfangs nicht bemerkte, welchen Anblick sie bot. Auf jeden Fall hielt unser Fahrer auf einmal mitten im Satz inne, als er gerade auf die rechte Spur wechseln wollte und sich dabei Richtung Daniela drehte. Er musste einen wunderschönen Blick auf ihre Möse haben.
Spätestens jetzt hatte es auch Daniela bemerkt. Sie sah Wolfgang an. Als dieser lächelte, schob sie wie zufällig ihren Rocksaum ein wenig höher. Für uns zwei auf der Rücksitzbank gab es leider nur mehr ihrer Beine zu sehen. Der Taxifahrer (Martin) hatte noch mehr Glück. Auf jeden Fall stockt uns drei Männern der Atem.
Daniela tat so, als hätte sie unser Reaktion überhaupt nicht bemerkt und plauderte einfach weiter. Wir drei Männer konnten die Augen nicht mehr von ihren braungebrannten, glattrasierten Beinen lassen. Der Gipfel war aber die Vorstellung, dass unter diesem Sommerkleid eine feucht Muschi wartete. Dass ihre Füße vom Barfußlaufen leicht schmutzig waren, gab der ganzen Sache noch einen merkwürdigen Reiz. Es unterstützte den Eindruck des „unschuldigen Luders” noch.
Zu Hause angekommen, griffen Wolfgang und ich fast simultan zu unseren Gesäßtaschen um den Geldbeutel zu zücken. Daniela nutzte diese Zeitlücke, sah Martin an und sagte: „wenn ich Dir jetzt sagen würde, dass wir kein Geld haben. Was würdest Du als Bezahlung sonst annehmen?”.
Dabei rutschte Sie mit ihrem Schoß weiter Richtung Martin. Man konnte in diesem Augenblick Ihre Lust fast riechen und unser Testosteron von der Stirn rieseln hören.
Martin sah erst uns an und dann Daniella.
„Das heißt, du bist käuflich”, antwortete Martin
„Heute schon”, gab Daniela mit einem Lächeln zurück.
„Und was bekomme ich für mein Geld?”
„Einmal Ficken”
„OK – ich such einen Parkplatz”
„Na, dass war ja ein kurzer Entscheidungsweg”, dachte ich mir, hatte aber mehr als Verständnis dafür.
Glücklicherweise fanden wir gleich einen Parkplatz. Ansonsten wären wir alle drei wahrscheinlich im Auto über Daniela hergefallen.
In der Wohnung angekommen, verschwand Daniela im Bad und wir Männer standen ein wenig dumm herum. Keiner wusste genau, wie es jetzt weitergehen sollte. „Hat wer Kondome?”, frage Wolfgang.
„Ja, ich”, antworte ich, “Einen neuen Zehnerpack. Den habe ich letztens gekauft, als meine Frau zu Besuch war. Claudia nimmt keine Pille mehr.”
„Das reicht wahrscheinlich”, sagte Daniela kichernd, als sie im gleichen Augenblick aus dem Bad kam.
Sie hatte ihr Sommerkleid gegen den Minirock von gestern getauscht. Ansonsten war sie nackt. Ihre Brüste wippten einladen bei jeden Schritt. Den Pferdeschwanz hatte sich aufgelöst, so dass jetzt ihre Haare leicht zerzaust wirkten. Sie ging zu Ihrem Gepäck und holte schwarze Pumps, die sie anzog.
Dann ging sie in die Küche und setzte sich auf die Kante des Küchentischs.
„Ich will, dass mich jeder von euch einzeln fickt. Keinen flotten Vierer. Ich will jeden Schwanz einzeln spüren. Wer beginnt?”
Wolfgang sah in die Männerrunde und nickte Martin zu. „Sei unser Gast.”
Martin zog sich sein T-Shirt über den Kopf und schnappte sich ein Kondom.
Er ging zu Daniela und vor ihr auf die Knie. Daniela legte ihre Beine auf seine Schulter. Er versenkte sein Gesicht zwischen ihren Beinen und begann ihre Möse zu lecken. Mit seinen Händen knetete er ihre Brüste. Daniela packte Martin im Haar und zog seinen Kopf fester an ihre Möse. Dabei warf ihren Kopf nach hinten.
Daniela stöhnte leise.
Wolfgang packte währenddessen seinen Schwanz aus und begann zu wichsen. Er fand es sichtbar geil, zuzusehen, wenn seine Frau von einem anderen Mann verwöhnt wurde.
Ich wollte lieber nicht so viel an mir herumspielen und stattdessen später Daniela länger ficken.
Martin öffnete im Knien seine Hose und streifte sich den Kondom über. Als Martin sich hinstellte hielt Daniela ihre Beine angewinkelt und gespreizt in die Höhe und sah herab zu ihrer Möse. Dort legte Martin seinen Schwanz an und schob dann mit einem Stöhnen nach vorne. Daniela schaute noch ein paar Stößen zu und legte sich dann flach auf den Tisch. Martin legte Danielas Beine über seine Ellenbogen und begann tief und gleichmäßig zu ficken.
Wolfgang starrte wie gebannt auf die beiden und wichste heftig. Die Szene war aber auch zu geil. Neidvoll musste ich zugestehen, dass Martin einen richtig männlichen Körper hatte. Überall waren Muskeln, sein Gesäß rund und knackig. Danielas Brüste und Beine wippten bei jedem Stoß, untermalt von ihrem Stöhnen. Der hoch gerutschte Minirock und ihre Pumps gaben dem Bild etwas Nuttiges – genau die richtige Mischung.
Daniela umgriff jetzt die Tischkante damit sie jeden Stoß von Martin mit einem Gegenstoß beantworten konnte. Ihr Atem ging immer heftiger. Dann umklammerte sie Martin mit ihren Beinen und zog ihn fest an sich und kam mit einem göttlichen Stöhnen. Man konnte zusehen, wie sich ihre Brustwarzen versteiften.
Martin versuchte sich ein wenig zu befreien, stieß noch ein paar Mal zu und spritze ab.
Beide verharren eine Weile bewegungslos, dann zog Martin seinen noch halb harten Schwanz aus Danielas nasser Möse. Wir konnten sehen, dass das Kondom gut gefüllt war.
Daniela setze sich wieder auf und befühlte ihre Spalte mit ihrem Mittelfinger.
„Das war geil. Und wer ist der Nächste?”
Wolfgang deutete auf mich und sagte „Du”.
Ich zog mir auch mein T-Shirt aus und ging zum Tisch und wollte Daniela küssen. Sie drehte ihren Kopf weg und sage: „Nutten küssen nicht”. „OK”, antwortete ich belustigt, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Ich drückte Ihren Oberkörper zurück auf die Tischplatte und nahm ihre Knie auf meine Unterarme. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Schamlippen und drückte meinen Schwanz bis zu Anschlag in ihre Möse. Sie war so pitschnass, dass dies ohne Probleme möglich war.
Ich hielt kurz inne und genoss das Gefühl der feuchten Enge um meinen Schwanz. Ich genoss den Anblick, der sich mir bot: eine geile Frau lag vor mir, ihren Augen waren geschlossen, die Möse nass. Ihr Atem ging stoßweise und sie wartete auf ihren nächsten Fick.
Langsam begann ich mich zu bewegen. Ich sah an mir herunter und konnte zusehen, wie mein Schwanz feucht glänzend aus ihrer Möse kam. Ich schob ihn wieder hinein und Daniela stöhne leise auf. Ich wiederholte dies noch ein paar Mal langsam, dann steigerte ich die Geschwindigkeit und Festigkeit der Stöße.
Wolfgang stellte ich an die Tischseite und sah wie gebannt auf die Möse seiner Frau, wie mein Schwanz rein und raus ging und wichste dabei weiter seinen Schwanz. „Das ist so geil”, sagte er und ging dabei zu Danielas Kopf und legte seinen Schwanz auf ihren Mund.
„Ich will heute von jedem Schwanz einzeln gefickt werden, also stell Dich hinten an”, stöhnte Daniela.
„Solange halt ich das nicht mehr aus”, war seine Antwort.
Ich zog meinen Schwanz schweren Herzens aus Daniela und trat einen Schritt zurück. „Dann fick du sie jetzt”, sagte ich zu Wolfgang und deutete dabei auf Danielas Möse. „Danke”, sagte Wolfgang und kam wieder an das Tischende. „Ja, auch du sollst heute deine Frau ficken dürfen”, antworte ich lachend, da die Situation schon ein wenig komisch war.
Wolfgang nahm Danielas Beine auf die Schulter und schob seinen schon pochenden Schwanz als dritter in die Möse seiner Frau. Er schaffte nur noch 4-5 Stöße, dann spritzte er in sie. Er machte noch ein paar Bewegungen und zog dann seinen erschlaffenden Schwanz heraus.
Kaum hatte er Platz gemacht sage Daniela wieder „Der Nächste”.
Nur zu gern schob ich meinen Schwanz in Daniela und begann sie zu stoßen.
Ich hatte Danielas Beine wieder auf den Ellenbogen und umklammerte mit meinen Händen ihre Oberschenkel. Bei jedem Stoß wackelte ihr linker Schuh und fiel irgendwann endgültig zu Boden. Jetzt sah sie wirklich wie ein geile Schlampe aus: verschwitzt, der Rock hochgeschoben und nur noch ein Schuh an, dachte ich mir und fand es gleichzeitig richtig geil.
Ich fickte sie mit immer heftigeren Stößen.
Auf einmal taucht auch Martin wieder im Sichtfeld auf. Ich hatte ihn vor lauter Geilheit komplett vergessen. Martin hatte inzwischen den Kondom abgezogen und stand jetzt mit halb steifem Schwanz neben dem Tisch und sah sich gleichzeitig suchend um.
Wolfgang verstand und zeigte auf die Küchenablage, wo die Kondome lagen.
In der Zwischenzeit war auch der zweite Schuh zu Boden gefallen und ich näherte mich mit jedem Stoß meinem Höhepunkt. Daniela bäumte sich ein wenig auf, umgriff meine Unterarme und zog bei jedem Stoß noch ein wenig fester nach. Auf einmal wurde sie ganz starr, stöhnte auf und kam mit einem wunderbaren Ausdruck in ihrem Gesicht. Das war auch mein Startsignal. Ich stieß noch ein paarmal zu und explodierte dann in ihrer Möse.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, zog ich meinen Schwanz aus Daniela. Ein weißer Rinnsal kam dabei aus Ihrer Möse.