Da ich die Geschehnisse ab Sandras Auszug nicht so detailiert kenne, erschien es uns sinnvoll, dass Sandra diese beschreibt. Somit ändert sich nun die Sichtweise. Wir beginnen mit dem Tag des Auszuges. Viel Vergnügen.
„Die Tür? Scheisse, war das die Tür?“ Das kann doch nicht sein. Andy muss an der Arbeit sein. Vielleicht eins der Kinder? Das würde mir nun ganz und gar fehlen. „Egal, pack die Sachen und raus“ sage ich mir. Wie konnte es nur soweit kommen? Was war passiert?
Nun ja zunächst habe ich mich von Gerd vor Andy ficken lassen. Das war das geilste was ich bis zu diesem Tag erlebt hatte. Andys Blick, Gerd‘s dicker Schwanz in mir, ich war gekommen, wie noch nie zu vor. Dann kamen die Körpermoddings. Die Piercing taten am Anfang doch mehr weh, als ich es erwartet hatte. Mit der Heilung kam die sexfreie Zeit. Gerd pflegte meine Wunden, gab mir Zärtlichkeiten, damit ich nicht ganz auf ihn verzichten musste. Es kam, was kommen musste. Ich verknallte mich in ihn. Mit jedem Gefühl, dass ich für Gerd entfachte, wuchs auch das schlechte Gewissen Andy gegenüber. Ich überspielte meine Unsicherheit mit Distanz. Distanz zu Andy. Eigentlich wollte ich aber nur wieder gefickt werden. Beim Ficken war alles so einfach, ich musste mich nur meiner Lust hingeben, auf Gerd und seine Schwanz reagieren. Da fühlte sich nichts falsch an. Wir waren mittlerweile so eingespielt, dass jeder die Lust des anderen steigerte und beide mehrmals kamen.
Aber irgendwie wollte ich mehr. Im Cuckold Universum habe ich dann die Bilder eingestellt. Gerd war davon gar nicht begeistert, stimmte dann aber doch zu. Anfangs war es dafür gedacht, um Andy aufzuziehen. Tausende Menschen sollten Meine Fotze sehen können. Das es nun tausende vor ihm taten, hatte ich so gar nicht eingeplant. Jedenfalls kam ich dadurch in den Kontakt mit anderen Bulls. Mark gefiel mir von Anfang an, durch sein Bild und seine direkte Art. Obwohl mir Gerd die Erlaubnis nicht gab, mit ihm zu ficken habe ich es trotzdem getan. Ich fuhr mit dem Zug nach Leipzig. Schon im Zug war mir klar, worauf das Treffen raus laufen würde. Aber es fühlte sich verboten und schmutzig an. Und das machte mich so geil, dass ich nicht anders konnte. Mark holte mich vom Bahnhof ab. Ich war so Geil, dass ich noch bei der Begrüßung meine Zunge in seinen Hals schob und mich an seinem Becken rieb. Es war verboten. Verboten war interessant und machte mich geil. Wir haben es gerade noch aufs Bahnhofsklo geschafft, wo ich mir schnell den Rock hochzog, während Mark seinen Schwanz befreite. Ohne Umschweife setzte ich mich auf ihn und fing direkt an, ihn wie wild zu Ficken. Es war mir egal, was um uns rum geschah. Meine Geilheit ließ mich laut stöhnen, was Mark nur noch mehr anstachelte. Andy oder Gerd, hätten mir den Mund zugehalten. Andy sicher sofort aufgehört. Mark jedoch spornte das nur mehr an. Sein Schwanz war etwas dünner als der von Gerd, aber mindestens genau so lang. Wir wechselten die Stellung und Mark drückte mich grob gegen die Tür und stieß fest und heftig in mich. Diese Behandlung machte mich so geil, dass ich meinen Orgasmus laut raus schrie. Als Mark soweit war, zog er den Schwanz aus mir und deutete an mich zu drehen. Ich begann sofort seinen Schwanz zu blasen, was ihn kurze Zeit später in mein Gesicht kommen ließ. Wir verließen das Klo und ich wollte kurz mein Gesicht sauber machen, da herrschte mich Mark an „Nein Du Fotze lässt die Wichse schön in Deiner Fresse. Kann jeder sehen, was für eine geile Sau Du bist“ Erst war ich empört und schämte mich als wir durch den Bahnhof gingen. Aber mit jedem dummen Blick, wuchs mein Selbstbewusstsein. Ein Kerl gierte mich förmlich an. Was vorher nicht denkbar gewesen wäre, wurde Tatsache. Ich wurde geil und nass. Nur, weil ich mit Marks Ficksahne im Gesicht durch den Bahnhof ging, lief mir mein eigener Geilsaft die Beine hinunter. Mark hatte mich an diesem Tag und in der Nacht mehrfach gefickt. Er war anders. Sah ich ihm zwar an, dass er mich begehrte und wollte, so war er mir gegenüber bestimmend und grob. Keine Zärtlichkeiten. Keine liebevollen Küsse. Nur Verlangen. Im Prinzip war es genau das, was ich wollte. Die Zuneigung zu Gerd fühlte sich falsch an. Die Zurückhaltung Andy gegenüber auch. Aber das Verlangen auf und von Mark, das fühlte sich gut an.
Letztlich saß ich im Zug nach Hause. Ich hatte mir ein Abteil ausgesucht, indem ich alleine war. Die Gedanken an Mark ließen meine Fotze zusammenziehen. Zu sehr hatte ich es genossen. Beim letzten Fick hatte er mir einfach in die Fotze gespritzt. „Als Andenken“ sagte er. Ich spürte, wie seine Sahne den Weg in mein Höschen suchte. Ich sah mich um, griff mir unter den Rock und drückte die Soße zurück in meine beringte Fotze. Die Erinnerung an die letzte Nacht ließ mich sofort wieder nass werden. Ich schloss die Augen und rieb meine Fotze. Ich biss mir auf die Unterlippe um mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich rieb immer schneller und fester. Ich weiß nicht aus welchem Grund, aber ich öffnete die Augen und sah den Schaffner, der direkt vor der Glastür stand und mich beobachtete. Ich erschrak und wollte meine Hand zurückziehen, als der Teufel mich anleitete. Ich sah dem Schaffner direkt in die Augen. Mit der freien Hand holte ich eine Titte aus dem tiefen Ausschnitt und spielte an meinem Nippelring. Ich spreizte die Beine weit auf, zog den Slip beiseite und spielte an meinen Ringen. Dann steckte ich zwei Finger in mein Loch, fickte mich mit ein paar Stößen und zog sie wieder raus. Sie glänzten. Ich roch an ihnen und leckte sie ab. Dann gab ich dem Schaffner das Zeichen einzutreten. Er kam meiner Aufforderung nach und zog die Vorhänge zu. „Nur gucken, nicht anfassen“ hörte ich mich sagen, als ich mein Spiel fortsetzte. Der Blick des Schaffners war gierig und voller Verlangen. Ich fingerte mich und sah ihm dabei tief in die Augen. „Wichs Dir einen“ forderte ich ihn heraus. Zuerst wollte er nicht, nach einer kurzen Weile holte er jedoch seinen Schwanz raus und spielte an ihm. Der Schaffner war ziemlich beleibt. Sein Schwanz war klein und knubbelig. Ich fand ihn nicht attraktiv. Weder sexuell noch menschlich. Die Situation machte mich dennoch so geil, dass ich nach einigen Minuten unter tiefem Schnauben kam. Als ich mich beruhigt hatte, sah ich, dass der Schaffner sein Pimmelchen schon wieder eingepackt hatte. Das er auf dem Boden gekommen ist, hatte ich nicht mitbekommen. Mit meinen noch von meinem Schleim glänzenden Fingern reichte ich ihm die Fahrkarte, welche er abstempelte und mir einen verlegenen Handkuss gab. Ich bemerkte, dass er beim Handkuss tief durch die Nase einatmete um meinen Duft aufzunehmen, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich fühlte mich heiß. Ich fühlte mich begehrt. Ich war dem Schaffner dankbar. Ich stand auf und stellte mich direkt vor ihn. Meine Titten hingen noch aus dem Kleid, was mir aber gerade egal war. Ich steckte die zwei Finger wieder in meine Fotze und fickte mich kurz mit ihnen. Dann zog ich sie raus und sah sie mir genau an. Sie glänzten nass. Schleimfäden hingen zwischen ihnen. Ich roch meine Fotze. Tief atmete ich ein. Mir über die Lippen leckend hielt ich die Finger dem Schaffner unter die Nase. Er schloss die Augen und atmete tief ein. Sichtlich genoss er meinen Duft. Er sah mir in die Augen und öffnete leicht den Mund. Vorsichtig küsste er den ersten Finger. Fragend sah er mich an. Ich nickte ihm zu und er leckte und saugte an meinen Fingern, als wären sie das Elixier, das ihm Leben spendete. Ich hätte es sicher nicht gemusst, aber ich wollte es. Ich entzog ihm meine Finger und steckte ihm meine Zunge in den Hals. Sein Vollbart störte mich gar nicht. Wild züngelte ich mit ihm, schob immer mal wieder einen Finger, den ich zuvor in der Fotze hatte in unseren Zungenschlag. Als sich der Zug velangsamte ließen wir voneinander ab. Er bedankte sich und verließ das Abteil. Ich richtete meine Klamotten und setzte mich wieder hin. Ich fühlte mich so begehrt. Dieses Gefühl war so grandios. Noch lange würde ich über das Wochenende und den Zwischenfall mit dem Schaffner nachdenken. Schließlich kam ich in Köln an. Ich fuhr mit dem Taxi nach Hause. Daheim angekommen saß Andy in der Küche. Er begrüßte mich mit einem flüchtigen Kuss. Ich fühlte mich wieder so unbegehrt wie früher. Nichts hatte sich groß geändert. Ich ging früh zu Bett, ohne auch nur zu erwähnen, was ich erlebt hatte.