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Meine neue Bekanntschaft, Teil 1

Meine neue Bekanntschaft, Teil 1



Transenparty im Swingerclub

Neulich war ich nach langer Zeit mal wieder unter Meinesgleichen. Fesche, falsche Mädels in knackigen Outfits…naja mehr oder minder. Da ich schon seit einigen Wochen Kontakt mit Alois hatte, einem selbsternannten Transenliebhaber, und wir auch sonst schöne Gespräche am Telefon hatten, kam es soweit, uns dort das erste Mal live zu treffen. Alois war 63, alleinstehend und kam aus dem schönen NRW. Von mir aus hatte ich etwa 1 Stunde zu fahren, hatte mich also schon zuhause gestylt und bin gegen 19 Uhr losgefahren. Verabredet waren wir auf ca. 20h. Ich war doch recht aufgeregt, da ich schon von seiner Stimme und auch den Bildern leicht wuschig war. Ich hatte als Vorbereitung das volle Programm absolviert und auch meine langen Haare von einer Bekannten Tina Turnermäßig aufbrezeln lassen. Als Outfit wählte ich ein relativ schlichtes, jedoch sehr enges, rotes und sehr kurzes Bodyconkleid im Stile eines Art Tenniskleidchens. Dazu hohe, schwarze Stiefeletten und nur eine kleine schwarze Handtasche für das Nötigste. Hieß, Zigaretten, Handy, Taschentücher, Lippenstift und Kondome. Nur zur Sicherheit. Ich gab Alois aber klar vor, nur da er mich eingeladen hat das es dann auch Sex geben würde. Das mußte dann schon bei beiden Funken.
Also kam ich kurz nach 20 Uhr an. Zog mir noch meine kurze, schwarze Bikerlederjacke an und stöckelte Richtung Eingang. Und wer erwartete mich bereits?…Alois…rief ich erfreut aus….Hallo meine Liebe….schön das du da bist…antwortete er….Du siehst ja…wahnsinnig gut aus…gab er mir noch ein wohltuendes Kompliment hinterher. Wir begrüßten uns mit einem Kuss. Hmmm…er roch und schmeckte….verführerisch. ich hakte mich bei ihm ein und wir betraten den Club. Es war gedimmtes Licht, Stimmen und vor allem Musik war zu hören. Im Eingangsbereich saßen 3 Transen auf Stühlen und begutachteten uns. Wir grüßten artig und gingen weiter. Dann bogen wir ab zu den Umkleidekabinen. Ich hängte meine Jacke in den Spind während Alois sich umzog. Er trug eine Art Unterhemd in schwarz und eine Radlerhose, beides aus sehr elastischem und engen Stoff. Er war für sein Alter top in Schuß. Da er mir erzählte 4 mal in der Woche Fitness zu machen hatte ich einen knackigen u d gutgebauten Senior an meiner Seite. Und was da unten sich abzeichnete lies mich ein wenig wuschig werden. Er grinste nur als ihm das auffiel. Dann begaben wir uns weiter. Durch einen Korridor vorbei am Raum wo es Essen gab, den Toiletten, gingen wir weiter und betraten schließlich den Barbereich mit der Tanzfläche. Der Raum war gut gefüllt, Gespräche und Lachen waren neben der Musik deutlich zu hören. Natürlich wurden wir erstmal beäugt, wie bei allen Neuen die nun einlaufen….Hey Rosie…hörte ich meinen Namen rufen und mit schnellem Schritt kam Angela, eine Transe aus meiner Gegend entgegen. Sie umarmte mich herzlich und wir drückten uns…Ist ja eine Ewigkeit jer…sagte….Allerdings meine Liebe…erwiderte ich, und wir mussten beide lachen. Angela hatte auch männliche Begleitung dabei und so setzten wir uns zu ihnen an die Bar. Wir an der langen Seite, die beiden ums Eck in einem kurzen Sitzbereich. Ein super Platz um alles zu beobachten und doch etwas mehr für sich zu sein. Wir tranken ein Glas Sekt und quasselten eine geraume Zeit über alles mögliche. Angelas Begleiter war, wie soll ich es ausdrücken….geil auf Angela, die das natürlich bemerkt hatte. Und so kam es das die beiden sich in den ersten Stock begaben um etwas ihren Spaß miteinander zu haben. Alois und ich setzten uns nun um die Ecke auf den kleinen Bankbereich. Toller Ausblick. Wir steckten die Köpfe nach dem zweiten Sekt weiter zusammen. Seine Hand lag nun auf meinem Oberschenkel. Ok…ich hatte ihn auch regelrecht dazu aufgefordert. Er streichelte behutsam meine Nylons. Und sein Ding war nun auch am Leben wie ich sehen konnte. Auch ich legte vorsichtig meine Hand auf seinen Oberschenkel und mit meinen langen Krallen fuhr ich gleichmäßig auf und ab über seine Haut. Nun konnte ich beobachten wie sein Penis, schlangengleich nach vorne ausfuhr und dabei enorm an Größe zunahm. Meine Güte…dachte ich…was für ein Anblick. Die enge Hose betonte dies natürlich…Die Frauen müssen bei diesem Anblick doch bei dir Schlange stehen…sagte ich anerkennend. Er dürfte eine Dicke von etwa 6cm und eine Länge von 20 cm angenommen haben….Eigentlich verängstigt es die meisten, da sie ihn mit ihrer Muschi nicht aufnehmen können….sagte er traurig….Naja….bis zu 4cm könnte ich schon….aber bei deinem Prachtstück sollte ich mir noch ein paar Dildos zum Üben besorgen…sagte ich lächelnd…Brauchst du nicht…meinte er…die bekommst du von mir geschenkt…Ich bin so scharf auf Dich…sagte er erregt….Ich auf Dich auch…erwiderte ich und umfasste seine Schwellung in der Hose. Ich rieb daran. Niemand konnte das sehen. Dann küssten wir uns lange und ich knetete nun seinen prachtvollen Ständer….Du bist ein so lieber und toller Mann, Alois….flüsterte ich erregt….Ich möchte später mit dir nach oben gehen…sagte ich leise…vielleicht finden wir ein Örtchen an dem wir für uns sind, was meinst Du?…fragte ich ihn…Sehr gerne Rosie…antwortete er heißer. Da er Rechtsträger war könnte ich seinen Schwengel wunderbar mit links bearbeiten. Diese mächtige Eichel fühlte sich unbeschreiblich an. Er atmete nun schwerer….Wie wäre es…begann ich…wenn wir uns ein Wochenende irgendwo zusammen gönnen…nur du und ich…Unbedingt mein Schatz…flüsterte er…ein schönes Häuschen an einem See…nur wir zwei…das wäre schön..schloß er errötet. Ich holte mein Handy aus der Handtasche und öffnete den Kalender…Wann?…fragte ich….In 4 Wochen…schlug ich vor….Ich besorg die Unterkunft…ok?…sagte er…Passt….antwortete ich und trug in mein Handy ein: WOCHENENDE MIT ALOIS….FREU! Er lächelte mich an. Wir tranken nun nur noch Saft trank wegen der anschließenden Heimfahrt…Ich hatte mein Tun an seinem Schwanz beendet, da ich Angst bekam das er mir vor allen abspritzen würde…Lust auf eine kleine Erkundungstour nach oben?…fragte ich ihn….Gerne…antwortete er kurz und knapp. Ich hakte mich bei ihm ein und wir gingen die Treppe hinauf. Es war ein reger Verkehr auf den Stufen, auch Angela und ihr Begleiter kamen lächelnd herunter…Viel Spaß euch zwei…sagte Angela…ist ganz schön was geboten da oben….Wir beobachteten wildes Treiben auf den Matten, in den Käfigen…im Flur. Es wurde zusehends heißer und Sperma- und Schweißgeruch lag in der Luft. Ein Schwarzer fickte gerade eine atemberaubende Blondine von hinten. Es wurde gestöhnt und auch mal geschrien vor Lust. 2 Transen in der Ecke bliesen sich ihre Dinger und 2 Pärchen absolvierten einen Rudelbums. Einer der Männer spritzte gerade seinen Saft auf ein paar Monsterbrüste. Einige standen nur da und beobachteten wichsend die Szenarien. In einer kleinen Nische unter einer Dachschräge stand ein kleines Sofa welches gerade verlassen würde. Schnell setzten wir uns und begannen uns heftig zu küssen. Ich wurde so heiß dabei! Alois fuhr wieder seine Schlange auf Maximum aus. Ich umfasste das Monster und rubbelt kräftig daran….Lass ihn bitte für mich…bettelte ich ihn an. Er schaute nur kurz….Niemand gerade zu sehen. Er fasste ihn seine Hose und holte ihn heraus. Ich lächelte und umfasste ihn nur in seiner vollen Pracht. Ich begann seine dicke Stange behutsam zu wichsen. Immer schön auf und ab….auf…und ab. Er schloß seine Augen und genoß mein Tun…Wunderbar…hauchte ich….Jaaa….Wunderbar…wiederholte er meine Worte. Wir bekamen Zuschauer die uns mit ihren Dingern masturbierend zusahen. Einer grinste mich an und meinte…und meiner…na?…Sorry…antwortete ich…manchmal kommt es doch auf die Größe an….Du blöde Tunte!…kam als Antwort und weg war er. Alois und ich, und auch der andere Zuseher lachten laut…Würdest du ihn blasen?…fragte Alois…Sicher…sagte ich. Ich wollte mich herunterbeugen als er noch einwarf.. .Äh…warte mal…brauchst du kein Kondom?…Bist du krank?…fragte ich ihn…Nein..äh warum?…Ich bin es auch nicht…also brauchen wir keines….Aber wenn ich komme…abspritze?…Keine Angst…beruhigte ich ihn…Ich brauche jetzt was warmes im Bauch…und lächelte. Er verstand und ich begann mich runterzubeugen und seine fette Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen….Oh Jaaa….brummte er. Ich nahm seine Hände und legte sie an meinen Kopf. Auch das verstand er. Er fasste mich nun fester an und schob mir seinen Prügel in meinen Mund tief hinein. Ich mußte etwas würgen, bekam aber die Situation wieder schnell in den Griff. So fickte er mich in meinen Hurenmund hinein. Ich nahm nichts mehr um uns herum wahr….ich blies nun nur noch diesen wahnsinnig geilen Schwanz. Alois stöhnte währenddessen immer wieder laut auf. Seine Standhaftigkeit war verblüffend. Es schien endlos zu werden. Ich forcierte mein wichsen und blasen und sein Stöhnen zeigte mir das nahende Ende an. Nur noch 2, 3 kurze..Ja…Ja…Ja…von ihm und er begann sein Sperma in mich abzugeben. Sein Griff war fester geworden, vor allem als er abdrückte. Der erste Schwall war so massig das ich beinahe nicht alles hätte schlucken können, jedoch bekam ich es dann doch in den Griff und schluckte wie eine Verdurstende seinen salzigen und heißen Saft hinunter. Nichts ging verloren. Er entspannte sich zusehends und lächelnd küsste er mich. Auch unsere nun 3 Zuschauer waren so aufgeteilt das sie in ihre übergezogenen Kondome abspritzten. Einer nach dem anderen. War wohl eine gute Show die wir ihnen geboten hatten.
Nun, unsere Begegnung war vor etwa 2,5 Wochen….übernächstes Wochenende werde ich das langersehnte Treffen irgendwo im Thüringer Wald an einem See für volle 3 Tage als Frau verbringen dürfen. Meine Dehnübungen waren äußerst erfolgreich, so daß ich nun alles von ihm genießen werde. Selbstverständlich gibt es auch hierzu eine schöne Geschichte für euch alle.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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