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Die neugierige Nachbarin

Die neugierige Nachbarin



Es ist nun bestimmt 30 Jahre her, dass sich diese kleine Geschichte zugetragen hat. Ich war damals so 25 Jahre alt. Ich war gerade in eine Altbauwohnung eingezogen. Die Wohnung befand sich im Erdgeschoss und hatte zum Hinterhof einen terassenähnlichen Zugang zu einem Hinterhof. Links und rechts befanden sich jeweils eine Mauer, hinter denen man Obstbäume erkennen konnte. Es war Spätsommer und sehr warm. Ich war gerade dabei meine Decken in der Wohnung zu streichen. Weil ich dabei kleckerte, hatte ich nichts an um nachher die Farbe einfach abzuduschen. Am späten Nachmittag hatte ich keine Lust mehr weiter zu streichen und beschloss, mich draußen noch ein wenig in die Abendsonne zu legen. Ich legte mich nackt und farbbecklert wie ich war auf meine Liege draußen.
Nach einen Weile sonnen bemerkte ich wie hinter der Mauer links, eine Dame in den Kirschbaum kletterte. Sie schaute über die Mauer zu mir rüber, bemerkte mich und stieg auf ihrer Leiter eine Stufe runter, um mich so gerade über die Mauer beobachten zu können. Sie bewegte sich kaum und schaute mit ihren braunen Augen zu mir rüber. Sie dachte wohl ich hätte sie nicht bemerkt. Ok dachte ich, dann wollen wir ihr aber auch was zu schauen bieten.
Ich nahm meinen Penis in die Hand und begann ihn langsam zu wixen. Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, wie sie mit großen Augen zuschaute. Ich richtete es so ein, dass sie alles genau sehen konnte. Ich spielte mit meinen Eiern, zog meine Vorhaut ganz zurück, ließ sie wieder hoch rutschen, zwirbelte mir mit den Fingern meine dicke Eichel und verrieb mir die Tröpfchen die rauskamen. Nach einer Weile wurde der Druck des Spermas so groß, dass ich mit schnellen Hüben die Ladung heraus holte. Man konnte leise das Sperma auf den Pflastersteinen aufklatschen hören. Ich schaute zu Ihr rüber. Sie war verschwunden. Mit noch tropfendem Schwanz ging ich ins Haus und unter die Dusche.
Tage später, ich hatte die Situation schon fast vergessen, klingelte es an meiner Haustür. Ich öffnete und davor standen meine Nachbarn zur rechten Herr und Frau Klauke und siehe die da meine Beobachterin zur linken vor meiner Türe. Sie boten mir Salz und Brot zur Begrüßung der Nachbarschaft an. Ich ließ sie rein und lud sie zu einem Wein ein. So leerten wir die ersten beiden Flaschen und die Stimmung war lustig. Ich erfuhr von meiner Beobachterin, dass sie 45 ist und seit 5 Jahren Witwe war. Ihr verstorbener Mann war wohl fast 20 Jahre älter als sie. Ich spendierte noch eine dritte Flasche Wein und Herr und Frau Klauke verabschiedete sich, weil er morgen arbeiten musste. Die Neugierige Nachbarin wollte gerade auch aufbrechen und verabschiedete sich. Ich musste sie unbedingt aufhalten und sie auf das Zuschauen ansprechen. Sie war zwar eine graue Maus, aber sie schien schlank und zierlich und sie gefiel mir. „Sind sie hier um mir noch einmal zuzuschauen” fragte ich frech. Sie erschrak und senkte den Kopf. „Was meinen sie” heuchelte sie. „Sie wissen das ganz genau. Soll ich es ihren Nachbarn erzählen?” „Dann erzähle ich denen, dass sie onaniert haben.” „Mir ist das egal. Darf jeder wissen, dass ich onaniere. Aber sie haben gespannt.” „Oje tun sie das bitte nicht” schluchzte sie. Sie tat mir leid. Ich nahm sie sanft am den Arm und setzte sie im Wohnzimmer auf einen Sessel. „Tut mir leid, ich wollte sie nicht erschrecken. Ich bin aber sehr neugierig was sie gedacht als sie zuschauten. Wie heißen sie überhaupt?” „ Maria. Ich fand es erotisch und ich habe einen Mann so noch nie gesehen.” „So noch nie gesehen? Sie waren doch verheiratet.” „Ja aber bei mir und meinem Mann war das immer im Dunkeln.” Ich stutzte und fragte weiter mit einem schmunzeln und ganz leise „Hat es dir denn gefallen Maria?” Sie schaute mich kurz an und senkte wieder den Kopf. „Ja” antwortete sie kurz. Ich setzte mich direkt neben sie auf die Lehne ihres Sessels, nahm ihre Hand und drückte diese sanft. „Möchtest du meinen Schwanz denn mal aus der Nähe sehen?” „Bist du verrückt” schrie sie mich an. „Nein, ich würde nur das tun was du gerne möchtest.” Sie schaut mich an. „Meinst du wirklich?” „Wenn du möchtest zeig ich ihn dir. Wenn nicht gehst du einfach.” Durch die Situation fängt meiner an in der Hose an zu wachsen. „Das meinst du nicht ernst?” „Doch. Du musst es nur sagen.” „Ok zeig ihn mir”. Sie hat wohl gedacht ich würde es nicht tun. Ich öffne den Reißverschluss meiner Hose. Sie schaut nicht hin. Ich greife hinein in meine Unterhose über den Slipgummi oben und hole meinen steifen Penis durch den Hosenschlitz nach draußen. Sie schaut aus den Augenwinkeln hin. „Du meine Güte, du machst das wirklich” schüttelt sie den Kopf und hält sich die Hand vor die Augen. „Jetzt hast du es dir gewünscht und ich erfülle dir den Wunsch und du schaust nicht hin.” Sie nimmt die Hand weg und schaut so ein bisschen meinen Schwanz an. „Was denkst du” frage ich. „Hm, ich hab ja keinen Vergleich, aber ich finde ihn schön. So groß und stark.” „Möchtest du ihn mal anfassen?” „Nein!” sie schüttelt ihren Kopf. Ich nehme ihre Hand und führe ihre Finger an meinen Schwanz. „Nun berühr ihn doch mal selber” fordere ich sie auf. Sie berührt ihn ganz zart mit ihren Fingern. Ich stöhne leicht und sie zuckt zurück. „Meine Güte das war schön und du brauchst keine Angst zu haben.” Ich nehme ihre Hand und führe sie zurück an meinen Schwanz. „Umfass ihn mal, so wie du es gesehen hast bei mir. Sie macht es 😉 ! „Ich hätte nicht gedacht, dass deiner so hart ist.” wundert sie sich. „Der wird noch härter wenn du ihn reibst, so wie ich es bei mir gemacht habe. Außerdem muss er doch hart werden, sonst kann kein Schwanz in eine Frau reinschlüpfen.” erkläre ich. „Ja das hab ich auch gespürt wenn mein Mann mich gefickt hat” erstaunt mich ihre Antwort. Sie beginnt meinen Schwanz genauso zu masturbieren wie sie es bei mir gesehen hat. Die Vorhaut rauf und runter, mit den Fingern die Eichel zwirbeln und die Tröpfchen verteilen. Schnell gelernt denke ich noch, als ich sie mit 6 Schüben großer Fontänen Ficksahne total zukleistere. Dies war mir nun total unangenehm, doch sie lacht. „Das hat Spaß gemacht, ich möchte jetzt von dir gevögelt werden.” lacht sie. „Bitte fick mich von hinten, wie es mein Mann gemacht hat bin ich immer gekommen.” fordert sie und ich staune, wie eine Frau sich in der Geilheit so ändern kann. Nichts leichter als das, ich nehme sie mit meinen Händen auf und drücke sie über die Sessellehne, hebe ihren Rock und ziehe ihr den Slip herunter. Sie macht ihre beine auseinander und ich ramme ihr meinen Schwanz rein. In dem Moment spüre ich Ihre zuckende Möse, denn sie ist sofort gekommen. Meine Güte die Frau ist schon zu lange nicht gefickt worden und ist total geil. Ich ficke sie …. nein ich ramme ihr meinen Prügel rein. Bis ich ihr meine Ladung verpasse merke ich wie sie sich noch dreimal in einem wilden Orgasmus windet. Wie kann man sich als Frau so zieren, wenn man in Wirklichkeit nichts weiter wünscht, als mal wieder den Teufel aus dem Leib gefickt zu bekommen. Als wir uns dann irgendwann verabschieden, gibt sie mir einen langen Kuss mit den Worten „Danke du hast mir wieder mein Leben zurück gegeben.” In den Jahren als wir nebeneinander wohnten, haben wir noch einige Male zusammen gefickt.
Mit geilen Grüßen
Thomas

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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