Meine Elke stöhnte. Schweiß glänzte auf ihren zierlichen Brüsten. Ihr schönes blondes Haar klebte an der Stirn. Langsam bewegte sie ihr Becken unter mir. Meine Stöße kamen tief und kraftvoll. Elke fühlte wie ihre Muschi zu kochen begann. Sie genoss die Kraft meines dicken gewaltigen Schwanzes, der ihre Ritze fast zu spalten drohte. Selten war meine Frau von mir so kraftvoll durchgepflügt worden, wie dieses Mal. Elke zögerte geschickt ihren Orgasmus hinaus. Meine Hände massierten unterdessen ihre kleinen festen Titten. Meine Frau fühlte, wie mein Prügel tief in ihr wühlte, immer wieder mit der Eichel ihren Muttermund berührte, spannte sie die Muskeln ihrer Muschi und begann damit, meinen Schwanz zu massieren.
Schließlich war der Orgasmus nicht mehr länger aufzuschieben. Mein Schwanz explodierte in ihr und überschwemmte ihre Liebesgrotte mit meinem Sperma. Elke sackte über mir zusammen, keuchte und stöhnte und zitterte noch durch ihrem heftigen Höhepunkt. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, drangen die weißen Fäden aus ihrer Scheide und rannen klebrig an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter.
Keuchend lagen wir nebeneinander. Keiner sprach ein Wort. Dabei beschäftigte mich ihr Gedanke unentwegt und ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Obgleich wir immer fantastischen Sex miteinander haben, äußerte mir meine Frau mir gegenüber, dass sie gerne einmal von einem, oder vielleicht von zwei fremden Männern gebumst werde möchte. Wir sprachen oft über unsere Träume und Vorlieben, aber gerade dieser Gedanke, den mir Elke vorbrachte, bescherte uns diesmal einen Wahnsinns Fick.
Dass dieser Gedanke und Traum immer wieder von ihr vorgebracht wurde brachte mich zum Nachdenken.
Ist sie mit meinem Schwanz nicht mehr zufrieden? Möchte sie mich verlassen? Was passiert danach? Geht sie mit dem oden den anderen mit?
Nein, Elke liebte mich, sie wollte eigentlich nur mal einen anderen Schwanz in ihrer Muschi haben. Einen oder zwei schwarze Schwänze. Warum auch immer. War es das Fremde, das Exotische?
Ehrlich gesagt, mich machte das ganze auch geil. Zuzusehen wie ein oder zwei Fremde meine Süße ficken.
Aber, es durften keine Freunde oder Bekannte sein. Es müsste wildfremde Kerle sein. Bloß wo findet man solche Typen und wie stellt man den Kontakt her?
Eine Idee hatte ich schon. Seit neuestem arbeiteten bei uns mehrere Flüchtlinge bei uns im Betrieb. Einige kommen aus dem Irak, zwei aus Syrien und zwei kamen aus Afrika. Zwei gutgebaute Hühnen, sehr nett und verstehen tat ich mich mit ihnen auch sehr gut.
In einem passenden Augenblick zog ich die beiden eines Tages zur Seite und begann mit ihnen ein Gespräch, unter anderem unterbreitete ich ihnen auch meinen Wunsch und Vorschlag meine Frau einmal zu bumsen. Mit einer Ausnahme, ich wollte zusehen und eventuell ein paar Fotos machen.
Damit hatten die beiden absolut kein Problem und so kam es, dass die zwei etwa zwei Wochen später von mir zu uns nach Hause eingeladen wurden. Meine Frau wusste über diesen Abend bescheid und war natürlich hellauf begeistert. Sie hatte sich für diesen Abend extra bezaubernd zurecht gemacht.
Meine beiden „Arbeitskollegen”, ich nenne sie hier mal Jo und Ben, kamen mit einem kleinen Blumenstrauß und einer Flasche Wein zu uns.
Nach einem kleinen Imbiss mit anschließendem Umtrunk, bei dem sich meine Frau den beiden vorstellte, war alles geregelt.
Meine Frau fing sogar an als erstes Jo zu entkleiden. Der Typ war sportlich schlank, und hatte einen beschnittenen Penis. Circa 20 cm lang, etwas dick und einen Hodensack so groß für zwei Hühnereier. Ben steckte in nichts nach. Sein Penis war dagegen etwas fleischiger, fetter.
Während die beiden nackt vor meiner Elke stehen, fängt Ben an meine Frau zu entkleiden. Er legt ihre Titten frei und fängt an die harten Nippel zu saugen. Jo hingegen hat seine Hand bereits an Elkes Muschi und fährt mit dem Mittelfinger durch die bereits nasse Spalte.
Aufgegeilt zieht meine Frau beide an den Schwänzen Richtung Couch. Dort streckt sie ihnen den Po entgegen. Während Jo seine Zunge in ihrer Muschi wirbeln lässt, züngelt Ben ihr Hintertürchen.
„Feuchte mein Arschloch gut an!” stöhnt meine Frau versaut, „du willst mir doch gleich mit deinem fetten Schwanz nicht wehtun, oder?”
Die prächtigen schwarzen Schwänze ragen kerzengerade empor. Meine Frau setzt sich auf Jo und lässt seinen Lustspender in ihre nasse Möse gleiten. Langsam fängt Elke zum Reiten an und massiert so mit ihren Intimmuskeln den Schwanz von Jo.
Er stöhnt vor Begeisterung förmlich auf. Ben setzt seine fette Eichel am Arsch meiner Frau an. Er braucht ein paar Sekunden um den Widerstand zu überwinden. Dann schafft er es. Sein Schwanz dringt mit Hilfe von Spucke in ihren Anus ein. Erst ein paar Zentimeter, dann immer tiefer. Meine Frau schreit vor Lust und Schmerz kurz auf.
„Macht es mir, fickt mich, so feste ihr könnt! Los ihr Hengste, gebt mir die Sporen”.
Wörter die ich so noch nie von meiner Frau gehört habe, entweichen lustvoll ihrer Kehle.
Die Männer geben alles. Der eine bearbeitet sie mit harten Stößen in ihre Muschi, der andere besorgt es ihr langsam im Po.
Meine Elke ist völlig weggetreten, konzentriert sich nur noch auf ihren Unterleib, der im rhythmischen Stoßen der beiden Ständer vibriert, zuckt, immer heißer pulsiert.
Meine Kamera läuft und fängt alles im Detail auf, um es später mit Elke noch einmal anzusehen.
Die zwei Schwänze gleichzeitig in ihrem Unterleib zu spüren ist zu viel für Elke. Ihr Höhepunkt kommt gewaltig. Minutenlang zuckt ihr Körper vor Ekstase während die beiden Schwänze sie weiter stoßen.
Plötzlich ziehen sich die Ständer aus ihr zurück.
Sie nehmen Elke bei der Hand und drücken sie auf die Knie am Boden. Jo drückt seinen Schwanz in die eine Hand von Elke, Ben hingegen drückt seinen in ihren Mund. Völlig durchgeknallt fängt Elke an den einen Schwanz zu blasen während sie Jo`s Ständer mit der Hand reibt.
Beide haben jedoch Ausdauer und haben nicht die Absicht ihre Ladungen jetzt schon abzuspritzen.
Elke schleckte und blies die harten Riemen, streichelte sie, schob die Vorhaut nach hinten und ließ sich abwechselt von den beiden immer wieder in den Mund ficken. Manchmal hatte sie auch beide Oschis gleichzeitig im Mund!
Angeheizt vom Blaskonzert gleitet Ben hinter meine Allerbeste, die ihm auf dem Boden knieend ihren strammen Hintern präsentiert. Seine pralle Eichelspitze findet den Eingang ihrer Möse und mit sanftem Druck gleitet er in ihre überlaufende Fotze. Vorsichtig beginnt Ben zu pumpen, bis sich Elkes Lustmuskeln entspannen und ihre Muschi festere Stöße verträgt. Ben stößt nun heftiger durch Elkes brodelndes Fötzchen, Jo hingegen fickt weiter Elkes Mund. Sie lutscht und wichst die Stange.
Im Moment der höchsten Ekstase zieht Ben seinen Schwanz aus Elkes Muschi und beide wechseln die Stellung. Elke kommt gar nicht zum Überlegen. Ben schiebt ihr auch gleich den mit Mösensaft vollgeschleimten Schwanz in ihren Mund und fängt zum stoßen an.
Jo kniet sich hinter sie und leckt ihre triefende Muschi. Der würzige Duft ihrer Weiblichkeit und Geilheit vernebelt sogar mir die Sinne. Der Raum ist erfüllt von diesem Duft. Sein Verstand ist ausgeschaltet, pure Gier kontrolliert das Geschehen.
Er packt Elke an den Hüften, setzt seine riesige Eichel an ihre Möse und zieht mit einem Ruck Elke zu sich ran, auf seinen Schwanz. Hart bumst nun Jo meine Elke, wechselt dabei ab und zu den Stoß Rhythmus, damit die Fickerei nicht zu eintönig wird. Er fickte erbarmungslos die Fotze meiner Frau. Jo vögelte sie hart, ja fast schon brutal. Er hechelte und stöhnte in einer Tour. Bei jedem Stoß wimmerte Elke vor Wollust. Dann war es soweit. In einem explosionsartigen Höhepunkt schrie Jo seine Geilheit heraus. Denn nach einigen intensiven Stoßbewegungen spritzt Jo seine heiße Lava in das zitternde Fickloch meiner Elke. Er pumpt seinen ganzen Samen in die Möse und erste Tropfen bahnen sich den Weg ins Freie und laufen meiner Frau die Schenkel herunter. Wieder wird die Stellung gewechselt. Während Jo seinen vollgeschleimten Schwanz von Elke sauber lecken lässt, fickt Ben die vollgesaute Fotze meiner Frau. Ben vögelte sie in ungeahnte Höhen der Leidenschaft. Elke wurde von Orgasmus zu Orgasmus gestoßen. Ben legte sich noch mal mächtig ins Zeug und gab alles. Elke fühlte einen irren Orgasmus von sich Besitz ergreifen. Sie wurde davon geschüttelt und gerüttelt, als wäre sie ein Martini im Glas.
Ben spritzendes Sperma holte meine Elke endgültig von Wolke sieben zurück. Warme, heiße Sahne floss in Strömen aus ihrer Möse und verklebte ihre Schenkel. Aber Elke war glücklich und zufrieden, aber vor allem endlich wieder mal völlig befriedigt.
Als die beiden einige Zeit später gingen, lag meine Elke immer noch auf dem Bett mit ihrer glänzenten Möse und ihrem verschleimten Mund. Der Anblick machte mich dermaßen geil, dass ich meiner Elke meinen Schwanz in den Mund schob und Elke saugte auch gleich meinen steifen Pint.
Ich war aufgeheizt und wollte mich nicht lange mit blasen Zufrieden geben. Wie ein Besessener kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und setzte meinen Kolben an ihre Fotze an. Es schmatzte als ich in sie hinein stoße. Ich fickte nicht lange, durch das vorhergehende Schauspiel war ich so angespannt und aufgegeilt dass mein Höhepunkt bereits nahte. Ich wollte aber nicht in ihrer Votze abspritzen sondern wollte alles in ihrem Mund entladen. Mit Hochdruck spritze ich meine Samen-Fontänen in Elkes Gesicht. Sie versucht noch mit ihrer schleckenden Zunge einzelne Spritzer aufzufangen. Der größte Teil lief ihr am Kinn herunter auf ihren Busen. Die Spermaflecken auf ihrem Gesicht sahen süß aus. Elke war glücklich und zufrieden. Ihr Hunger nach fremden Schwänzen wurde in dieser Nacht gestillt. Unser Sexleben ist seitdem erotischer und intensiver und so soll es auch bleiben.