… Die Morgensonne streichelt über meinen nackten Körper als ich so vor ihm knie auf dem harten Beton der Dachterrasse. Mein Blick zu ihm aufgerichtet, aufmerksam, lasziv, sinnlich, verführerisch. Ich werde mutiger und meine Lust steigt, als ich die Erregung und Gier in seinem Gesicht erkenne. Ich spüre, wie seine Hand sich in dem Moment in dem meine Zunge die Eichel berührt, fest in mein Haar krallt. Aus seinem Mund dringt ein erstes, leises, tiefes Stöhnen.
Von oben schaut er auf mich herunter und sieht zu, wie meine Zunge von der Eichel langsam an der Unterseite seines Schafts herunterwandert… Der harte, stehende Schwanz schiebt sich dabei über mein Gesicht. Er schiebt ihn über meine Zunge, meine Oberlippe, meine Nase, langsam über meine Stirn, während er spürt, wie meine Zungenspitze warm und feucht in kleinen, massierenden, kreisenden Bewegungen hingebungsvoll seinen Schaft entlang gleitet.
Meine Augen leuchten ihn an und seine Erregung turnt mich unglaublich an. Ich will mehr davon sehen, will ihn anmachen, will ihn erregen und mehr von seiner Begierde auf mich spüren! Meine Zunge gleitet langsam an seine Eier und ich lecke breit über sie mit bestimmtem Druck. Sein Schwanz liegt dabei schwer auf meinem Gesicht und ich rieche und schmecke die Reste meines Safts, die von letzter Nacht an ihm kleben. Gierig lecke und lutsche ich weiter, meine Hände halten sich nun an seinen Oberschenkeln.
Langsam ziehe ich mich etwas zurück und schaue ihn lächelnd an. Lecke mir meine Lippen und betrachte seinen nun vollkommen harten Schwanz. Er hält weiterhin meine Haare aber lässt mir die Pause. Unsere Blicke so wollüstig, so voller Gier, kurz davor zu explodieren und einfach nur noch übereinander herzufallen. Die Ruhe vor dem Sturm.
Er beugt sich ganz langsam runter, seine Hand streift über meine Wange, hält mein Gesicht. Ein tiefer, sinnlicher, feuchter Zungenkuss. Mein Seufzen versinkt tief in seinem Mund, als er mich endlich packt und mühelos anhebt. „Ich will dich” keucht er, während ich meine Schenkel um seine Lenden schlinge, er geht ein paar Schritte mit mir bis mein Rücken gegen das kalte Glas der Schiebetür gepresst wird. Über seine Schulter sehe ich den Blick über die Stadt, sein Blick hinein in die Suite zum zerwühlten Bett.
Ich halte mich in seinem Nacken, seine Hände halten mich an meinem Hintern. Dann spüre ich wie sein Körper sich anspannt, seine Finger sich in meine warme, straffe Haut krallen und dann …. endlich … fühle ich, wie seine Eichel zwischen meinen Schamlippen entlang gleitet und er sie mit einem tiefen Stöhnen in mich presst.
Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne laut auf… ungehemmt … ich spüre, wie er in mich eindringt. Spüre, wie sein harter, massiver Schwanz mich langsam dehnt. Meine Finger krallen sich in seine Schultern, ich lehne mich etwas vor und küsse gierig stöhnend seinen Hals, lecke über seine Haut, bis er endlich vollkommen in mich eingedrungen ist.
Er beginnt mich zu ficken. So intensiv, so tief, fast a****lisch von Lust getrieben. Wir stöhnen, keuchen, unsere Körper verschmelzen heiß, feucht, gierig. Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mann mich so intensiv fickt. Jeder Stoß erschüttert meinen Körper. Jeder Stoß ist erfüllt von Kraft und Gier. Er beißt in meinen Hals als wäre er ein Raubtier und ich seine Beute, während er keuchend seinen Schwanz in meine feuchte, schmatzende, enge Pussy treibt. Ich gebe mich vollkommen hin und genieße die Lust, die meinen Körper erfüllt… meine Schenkel beginnen bereits zu zittern, jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an und er spürt, wie mein Unterleib sich um seinen harten, gierigen Schwanz zusammenzieht. Wie mein Unterleib ihn regelrecht melkt… ich spüre, wie der Orgasmus in mir aufsteigt, spüre, wie die Wärme durch mich hindurch fließt. Ich stöhne lauter, unkontrollierter und auch er spürt, dass ich kurz davor bin.
Er erhöht das Tempo, den Druck, die Kraft in jedem Stoß und fickt mich so unglaublich hart gegen die Scheibe. Ich kann nicht mehr anders… meine Schenkel zittern, meine clit zuckt, mein Unterleib krampft. Ich komme so wahnsinnig heftig und intensiv, mein Saft rinnt über seinen Schwanz, tropft von seinen Eiern, die bei jedem Stoß gegen mich klatschen. Ich schreie meinen Orgasmus ungehemmt heraus, während ich mich in seine männlichen Schultern kralle.
Es fühlt sich an als würde der Orgasmus eine Ewigkeit andauern bevor ich endlich erschöpft in seinem Griff zusammensinke… Er küsst meinen Hals knapp und hebt mich von seinem nass glänzenden Schwanz. Lässt mich herunter bis meine zitternden Beine wieder auf dem Beton knien. Mit benommenem Blick schaue ich zu ihm auf und sehe, wie seine große, starke Hand seinen prügel hält und ihn wichst.
Er schaut zu mir herunter, sieht meinen nackten, jungen Körper, heiß glühend, immernoch schwer atmend heben und senken sich meine Brüste.. ich knie breitbeinig und er sieht meine leicht offen klaffende gerötete Pussy. Die Clit ragt hervor.
Er wichst stöhnend seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schaue zu ihm auf, keuchend, aber öffne langsam meinen Mund. Er keucht als er sieht, wie ich meine Zunge herausstrecke, noch zwei, drei Bewegungen seiner Hand, dann spritzt er seine heiße, weiße Sahne quer über mein Gesicht. Er entlädt seine ganze Ladung Sperma auf meinem hübschen Gesicht, etwas landet in meinen Haaren, spritzt über meine Stirn, meine Augen, die ich reflexartig schließe, aber dann wieder öffne, um weiter zu sehen wie er kommt. Etwas landet in meinem Mund, einiges auf meinen Lippen, meinem Kinn… Bis er endlich seine Eichel über meine Zunge schiebt, damit ich die letzten Tropfen von ihr lecke.
Ich lächle zu ihm auf, lüstern, lasziv, verführerisch und schiebe mit meinem Finger etwas Sperma von meiner Wange in meinen Mund und schlucke es genüsslich.