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Die Teufelin – Teil 8 (Futanari, Furry)

Die Teufelin - Teil 8 (Futanari, Furry)



Für einen kurzen Augenblick fühlte ich mich so völlig befriedigt. Wie nie zuvor im Leben. Es war unglaublich. Dann erwachte aber auch schon ein ganz leicht nagender Hunger nach mehr.
Ich betrachtete mich erst einmal im Spiegel.
Die Veränderung war erschreckend und faszinierend zugleich. Mein Hautfarbe sah rötlicher aus. Jedenfalls in dem Licht. Meine Nippel waren nun fast schwarz, ebenso meine Lippen und Fingernägel. Es war nicht Schminke oder so, sondern irgendwie völlig echt. Mein vorderer Schwanz hatte eine seltsame Form. Erinnerte mich eher an einen, wie ich ihn schon mal bei Furries gesehen hatte. Aber als Dildo gab es die auch. Vorne war er ziemlich flach und in der Mitte mit einer Verdickung. Er war komplett schwarz und wie war mir sicher, dass ich diesem Schwanz niemals widerstehen würde. Es war so unglaublich erregend. Und dann war er auch noch so groß. Da konnten die meisten Männer nicht mithalten.
Irgendwie schon witzig.
Der Gedanke, dass ich so bleiben könnte, war irgendwie kein Problem. Meinem Chef könnte ich das wohl kaum erklären. Haut und Lippen könnte ich ja noch schminken. Vielleicht, aber die Hörner fielen dann doch zu sehr auf. Auch diese waren nun völlig schwarz. Die Haare selber waren schwarzen schienen im Licht aber auch rötlich zu blitzen. Das sah sehr seltsam aus.
Langsam sah ich an mir herunter. Beim Laufen hatte ich es nicht bemerkt, aber auch meine Füße hatten sich verändert. Es wunderte mich, dass ich noch immer das Gleichgewicht halten konnte. Dann meine Füße waren zu Hufen geworden und das Bein war bis zu den Knien mit schwarzen Fell bedeckt.
Ich strich darüber und es war angenehm weich, obwohl es eher borstig aussah.
Die Rasur meiner Beine hätte ich mir wohl sparen können, dachte ich für einen Moment mit Galgenhumor. Ich hatte mich früher zwar nicht für die Haare geschämt, aber irgendwie war es Trend gewesen, haarlos zu sein.
Dann tastete ich nach hinten zum anderen Schwanz. Einem echten Teufelsschwanz, wie man ihn von Zeichnungen kannte. Zu Beginn eher dicklich und dann langsam abnehmen. Darunter konnte ich meinen Anus ertasten, der sich zumindest von der Form nicht geändert zu haben schien.
Langsam tastete den Teufelsschwanz entlang. Es fühlte sich unglaublich lustvoll an. Fast als wäre dieser eine riesige errogene Zone. Heute käme ich damit sicherlich als aufwendiges Kostüm durch. Wobei es schon heiß war so auszusehen.
Meine Gedanken wurden unterbrochen.
Eine wirklich feminine Ladyboy kam herein. Für einen Moment fragte ich mich, ob dies nicht die falsche Toilette wäre, aber eigentlich nicht. Sie trug ja auch noch einen Rock, der allerdings deutlich von ihrem kleinen Penis hochgehalten wurde. Das Oberteil ihres Cheerleaderkostüms hing oberhalb ihrer kleinen aber natürlich wirkenden Brüste.
Genauso, wie ich sie gemustert hatte, musterte sie mich.

Fortsetzung folgt

Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben will, kann meine heißen Geschichten lesen, z.B. die Futanari-Geschichten-Sammlung, die es an vielen Stellen als E-Buch gibt. Einfach nach Erosique suchen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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