Das Vatertagsgeschenk
“Äh, Herr Jones” rief Claudia als Erikas Vater sich gerade umdrehte um davon zu gehen,
“Was meinte Erika eigentlich mit den “Beuteln”?”
“Ach das!” lachte Er, ließ seine seine rechte Hand nach unten gleiten und ergriff ohne
Hemmungen Claudias weiche Schamlippen. Er nahm die Lippen zwischen seine Finger und
massierte sie sanft, so dass sie immer wieder gegeneinander rieben.
Claudia war so perplex über diese plötzliche Berührung an ihrer intimsten Stelle, dass
sie still hielt und Ihn einfach ihre Muschi streicheln ließ, so wie ein Metzger ein
Rindersteak auf seine Zartheit überprüft. Der Gedanke machte sie noch geiler als sie
ohnehin schon war und sie spürte wie sie feucht wurde zwischen ihren Beinen.
“Diese hier ist damit gemeint” fuhr Er fort und ließ Claudias Schamlippen wieder los.
“Es gibt ein Ledergeschäft hier mit einem Sonderangebot für Muschi-Beutel! Sie
können dort in weniger als einer Stunde angefertigt werden und man kann seine Initialen
umsonst auf den Beutel eingravieren lassen! Natürlich ist das bei euch beiden nicht mehr
möglich, ihr seit an den Schamlippen gekennzeichnet worden!”
“Ach deshalb haben sie uns die Wahl gelassen!” seufzte Marita,
“Das war uns nicht bewusst!”
“Wo ist denn dieses Ledergeschäft überhaupt?” fragte Claudia neugierig.
“Gleich hier auf dieser Etage!” sagte Er und zeigte auf ein Geschäft ein wenig weiter
entlang des Balkons. Marita und Claudia eilten zu dem Geschäft hinüber, das sich
“Josefs feinste Lederwaren” nannte. Es gab eine kleine Ausstellung der Waren im
Schaufenster des kleinen Geschäftes. Dort waren die Lederbeutel zu sehen, die Erikas
Vater erwähnt hatte sowie andere kleine Utensilien aus Leder. Alles war aus der Haut
von Mädchen gemacht. Die Beutelchen faszinierten Marita und Claudia. Es gab sie in
verschiedenen Größen zu sehen, abhängig von der Größe der Schamlippen des Mädchens.
Die Spalte im Beutel wurde mit Hilfe einer Feder geöffnet und die Klitoris stand
an einem Ende des Schlitzes diskret hervor, so als ob sie immer noch zu einem Mädchen
gehörte. Es gab keinen Zweifel über den Ursprung des Leders.
“… und denke daran, dass Er dir deine linke Schamlippe mit einem Brandmal versieht,
Julia!” Marita und Claudia wurden durch die Stimme hinter ihnen erschreckt und drehten
sich herum. Es war eine Frau zwischen vierzig und fünfzig Jahren, vollständig bekleidet,
mit ihrer sechszehn oder siebzehn Jahre alten Tochter. Das Mädchen war nackt und eine
Marke, welche sie als Fleisch kennzeichnete, hing gut sichtbar an einem Ring, der eine
ihrer Brustwarzen durchstieß, herunter. Sie hatte dunkelbraune Haut und war zur Hälfte
Asiatin.
“Ja ja, Mama! Du hast mir das jetzt schon tausend mal gesagt!”
“Das weiß ich Schätzchen! Aber wir wollen doch schließlich ein perfektes
Vatertagsgeschenk aus dir machen, oder etwa nicht?”
“Ja, sicher” seufzte das Mädchen und betrat den Laden mit ihrer Mutter.
Marita und Claudia folgten ihnen in den Laden und lauschten wie sie sich mit dem
Verkäufer, einem gebrechlichen, alten, kleinem Mann, unterhielten.
“Guten Tag, ich äh…” begann das Mädchen, zögerte aber dann.
Daraufhin schüttelte die Mutter den Kopf des Mädchens.
“Julia möchte gerne ein Brandzeichen auf ihrer linken Schamlippe eingraviert bekommen.
Es ist für einen Geldbeutel” sagte die Mutter und stieß das Mädchen zur Seite.
“Mit den Initialen J.K. bitte”
“Ah, ich verstehe, es ist bald wieder Vatertag” grinste der Verkäufer und bat Julia
auf einem speziellen Stuhl hinter dem Tresen Platz zu nehmen, der zur Durchführung von
Tätowierungen und Brandzeichen konstruiert war. Die Sitzfläche des Stuhls war mit einem
ziemlich großen Analplug ausgestattet weswegen es Julia nur mit Hilfe ihrer Mutter
gelang, den Plug vollständig in ihr enges Poloch gleiten zu lassen. Nach einer Weile und
unter schmerzhaften Anstrengungen für das Mädchen war es schließlich geschafft.
Der enorme metallische Plug war vollständig in Julia eingedrungen wodurch ihr Hintern
nun fixiert war. Dann fesselte der Verkäufer Julias Füße mit Lederriemen an zwei Stangen
vor ihr. Sie konnte ihren Unterleib nun nicht mehr bewegen und war bereit mit einem
Brandmal versehen zu werden. Der Verkäufer pfiff leise vor sich hin während er die
gewünschten Initialen auf das Ende einer Eisenstange montierte. Er tunkte die
metallischen Buchstaben in Tinte und machte einen Testabdruck auf einem Stück Papier,
um es der Mutter zu zeigen. Sie nickte zustimmend mit dem Kopf worauf der Verkäufer
das eine Ende der Stange in einen mit Kohle beheizten Ofen gleich neben dem hilflosen
Mädchen legte. Sie starrte mit weit geöffneten Augen auf den Ofen während ihre Mutter
angeregt mit dem Verkäufer über die zunehmende Beliebtheit von Waren aus Mädchenleder
plauderte.
“Ich könnte aus ihrer unversehrten Brust einen praktischen Halter für Nähnadeln machen!”
schlug Er vor und hob dabei eine Brust des voller Scham erfüllten Mädchens an, um sie
in seiner Hand zu wiegen.
“Oder, wie wäre es, wenn ich Ihren Lieblingsstuhl mit der Haut ihres Hinterns neu
beziehe?”
“Hm, nein danke!” lächelte die Frau.
“Wir werden sie von einem Metzger zerlegen lassen und ihre Titten werde ich meinem
Mann zum Vatertag servieren bevor ich Ihm seinen neuen Geldbeutel als Geschenk
überreiche.”
“Wie Sie wünschen” antwortete Er und zog die Stange aus den glühenden Kohlen heraus.
Die heißen, eisernen Buchstaben leuchteten rot und Julia fing an stark zu schwitzen, als
Er das eine Ende der Stange immer näher zu ihren Schamlippen hin bewegte.
Sie schrie vor Schmerz, was ihre Lungen hergaben, als Er die Initialen fest auf ihre
linke Schamlippe presste. Das Zischen und Spritzen der glühenden Buchstaben auf ihrer
Haut verstummte allmählich mit ihrem Schrei und als der Mann die Stange zurück zog heulte
das Mädchen nur ein wenig. Die Initialen waren perfekt eingebrannt in ihre Schamlippe,
mit schönen scharfen Kanten und in einer gleichmäßig dunkelbraunen Farbe.
“So das war’s junge Dame, jetzt bist du bereit tranchiert zu werden” lächelte der
Verkäufer und band Julias Beine los. Ohne die Hilfe ihrer Mutter hätte sie es kaum fertig
gebracht, wieder von dem langen Analplug herunter zu kommen und auf ihren Beinen zu
stehen.
“Ich werde in einer Stunde wieder mit ihrer Vagina zurück sein”, die Frau lächelte und
führte das Mädchen aus dem Geschäft hinaus. Beim Weggehen hörte Marita die Mutter sagen:
“Jetzt lass uns Deinen Vater unten bei den Guillotinen treffen, damit wir Dich hinrichten
lassen können, was hälst Du davon?” das Mädchen nickte einfach und rieb sich die Tränen
vor Schmerz aus den Augen.
Wieder zu spät
“Und was kann ich für euch tun, Mädels?” fragte der Verkäufer Marita und Claudia, die
nun noch die einzigen “Kunden” in dem Geschäft waren, “Wie ich sehe, seid ihr bereits
als Fleisch gekennzeichnet worden, das ist schön” und schaute neugierig auf die
Fleisch-Marken zwischen den Beinen der jungen Mädchen, “Möchtet ihr euren Vätern nicht
auch ein besonderes Geschenk zum Vatertag machen?”
“Äh, nein danke, wir schauen uns nur um!” lachte Marita und sie verließen das Geschäft,
um eine Erfahrung reicher, schnell wieder.
“Oh weh, das muss schrecklich weh getan haben!” sagte Claudia und fuhr sich mit dem
Handrücken über ihre Spalte, “Ich frage mich, ob meine Muschi einen schönen Geldbeutel
hergeben würde”
“Ja, das gäbe sicher zwei sehr ausgefallenen Geldbeutel. Ich hoffe nur, unsere Väter
wollen dann nicht auch ihre Initialen eingebrannt bekommen” lachte Marita.
“Da hast du recht!”
“Oh Mist, die zwei Stunden sind schon fast vorbei” sagte Marita und schaute auf die
große Uhr an der Wand eines Geschäftes für am Kopf getragene Bildschirme.
“Wir werden deswegen in Schwierigkeiten kommen!”
“Wir gehen lieber gleich hinunter, sonst wird es nur noch schlimmer!” seufzte Claudia
und rannte hinter Marita her. Sie irrten ein wenig in der Menschenmenge im ersten
Erdgeschoss umher bevor sie schließlich ihre Familien an einem Tisch außerhalb eines
Restaurants sitzen sahen.
“Oh, Hallo, da ist ja unsere Fleischzulage für den heutigen Abend” grinste Nicolas, der
Bruder von Marita.
“Wir dachten schon, wir bekämen heuten Abend überhaupt nichts mehr zu essen!”
“Ähm, tut mir wirklich leid, dass wir zu spät sind, Mama!” sagte Marita und ignorierte
die dummen Kommentare ihres Bruders.
“Wir haben ein paar Schulfreunde getroffen und …”
“Ich weiß, meine Liebe! Wir haben gerade Erikas Vater getroffen als Er dabei war,
das Fleisch seiner Töchter und seiner Frau abzuholen. Er hat uns erzählt, dass ihr
oben ward! Hattet ihr beiden Spaß?”
“Oh ja, das hatten wir, das ist ein großartiger Ort!”
“Das kann ich gut sehen!” grinste Claudias Mutter und zog an der Marke mit der
Registrierungsnummer, die ihre Tochter an den Schamlippen trug und sie als Fleisch
kennzeichnete. Marita und Claudia hatten das völlig vergessen und redeten gleichzeitig
darauf los, um es zu erklären.
“Wir wollten einfach … also, wir dachten, wir könnten das Geld gebrauchen! Es war doch
nur so zum Spaß, Mama!”
“Ja, es ist nicht so, dass wir uns wirklich freiwillig als Fleisch registriert haben
lassen” fügte Marita hinzu und schob nervös ihren Füße über den Boden.
“Also freiwillig oder nicht” lächelte ihre Mutter, “Ihr beide habt ab jetzt eine halbe
Stunde Zeit, um euch hier irgendwie hinrichten zu lassen oder wir werden eure Körper
lebend in die Küche bringen, ihr habt die Wahl!”
“W… Was?” stotterte Marita. Das konnte doch nicht geschehen. Nicht ihr. Nicht hier.
“Ihr habt mich schon verstanden!” sagte Maritas Mutter, “Wir hatten Zeit das zu
diskutieren während ihr euch verspätet habt und wir haben alle darin übereingestimmt,
dass ihr das Fleisch für das heutige Abendessen bereitstellen sollt! Schließlich, seid
ihr dafür verantwortlich, dass sich unser Essen verzögert hat und da ihr nun schon bereit
und als Fleisch registriert seid…”
“Aber das könnt Ihr doch nicht machen!!!” schrie Claudia und machte einen Schritt
zurück, damit ihre Mutter sie nicht länger an ihrer Marke ziehen konnte, die sie
noch immer zwischen ihren Fingern hielt.
“Doch, das können wir” sagte ihre Mutter und hielt entschlossen an der Marke fest,
so dass Claudia gezwungen war, wieder einen Schritt in Richtung Tisch zu machen.
“Und ihr könnt entweder zustimmen und sagen “Ok Mama, das wird uns Spaß machen” oder
wir machen es auf die harte Tour und lassen euch gleich hier schlachten.”
“U…und wie wollt ihr uns dann zubereiten lassen?” fragte Marita, immer noch schockiert,
aber sie fing an die Entscheidung zu akzeptieren. “In einem Stück oder zu Teilen
verarbeitet, oder…?”
“Nun, meine Süße, wir wollen die Entscheidung euch überlassen!” lächelte ihre Mutter
und nippte an ihrem Weißweinglas bevor sie weiter sprach – “Nicolas wird euch
begleiten und sicherstellen, dass ihr innerhalb einer halben Stunde hingerichtet werdet!
Und Er wird danach dafür sorgen, dass ihr im Restaurant eurer Wahl zubereitet werdet!”
“Die einzige Bedingung ist, dass ihr beide euch dasselbe Restaurant aussucht, damit wir
euch beide genießen können!” fügte Claudias Vater hinzu.
“Genau, und wenn ihr lieber lebend in die Küche ausgeliefert werden möchtet, liegt das
allein bei euch! Wir würden liebend gerne sehen wie ihr euch am Spieß macht oder
miterleben wie ihr auf andere unterhaltsame Weise zubereitet werdet.” sagte Maritas
Vater und lachte zusammen mit Claudias Vater während sie ihr Bier zu Ende tranken.
“Und jetzt, ab mit euch!” grinste Claudias Mutter und ließ die Marke ihrer Tochter los,
so dass sie sich wieder frei bewegen konnte – “Viel Spaß und viel Glück! Wir werden euch
auf dem Tisch wiedersehen!”
“Da…Danke, so wird es sein!” lächelte Claudia und schaute Marita an. Sie lächelte auch,
wenn auch ein wenig unsicher.
“Ja, äh … also dann bis gleich!” sagte Marita. Nicolas stand von seinem Stuhl auf und
begleitete seine Schwester und Claudia.
“Nicolas, sorge bitte dafür, dass sie bald zubereitet werden können!” sagte seine Mutter.
“Wir sterben hier bald vor Hunger”
“Keine Sorge, Mama, das werde ich!”
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