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Meine geile TS in Hamburg

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Wir gehen zusammen in die Sauna. Wir haben die Kühlste ausgewählt, sodass wir dort eine Weile bleiben können.

Du weißt, dass ich werde in der Sauna immer geil werde. Schon beim Reingehen hat mich Dein Anblick so angemacht, wie Du aufreizend vor mir hergehst, Dein Po, Deine Hüften, Deine Schultern. Du drehst Dich zu mir um und setzt Dich mit dem Rücken angelehnt auf die unterste Stufe.

Deine Brüste sind voll, Deine Nippel stehen leicht ab. Ich stehe vor Dir und Du blickst auf meinen Schwanz. Ich fasse ihn kurz an, doch in dem Moment geht die Tür hinter mir auf und ein fremder Mann tritt ein. Er hat bemerkt was wir gerade gemacht haben, lässt es sich aber nicht anmerken.

Er setzt sich auf die andere Seite, Dir zugewandt. Ich lasse mich schräg neben Dir nieder.

Er ist Mitte 50. Sympathisches Gesicht. So groß wie ich. Drahtiger Köper. Keinerlei Behaarung. Schöne Hände. Seinen Schwanz versteckt er nicht. Muss er auch nicht. Er ist sehr groß. Unbeschnitten. Hängt zwischen seinen Beinen – er sitzt breitbeinig mit verschränkten Armen dort. Schaut uns an. Erst Dich. Dann mich. Dann konzentriert er sich wieder auf Dich. Er macht keinerlei Hehl daraus, dass er Dich mustert. Ganz langsam streift sein Blick über Deinen Körper. Von oben nach unten. Fast etwas unverschämt von ihm. Aber nicht bedrohlich. Man merkt ihm an – was er sieht gefällt ihm. Sehr. Und was er macht stört mich nicht. Im Gegenteil. Es macht mich an.

Ich schaue Dich an. Auch Dir scheint es nichts auszumachen. Unsere Blicke treffen sich. Wir verstehen uns. Und ich nicke Dir fast unmerklich zu. Du verstehst.

Du wendest Deinen Blick von mir ab. Schaust ihm direkt in die Augen. Nun musterst auch Du ihn. Betrachtest seinen Körper. Dein Blick bleibt bei seinem Schwanz hängen. So, dass er es auch merkt. Er gefällt Dir. Du stellst Dir vor wie er steif aussieht. Dann nochmal ein kurzer Blick zu mir. Mich hat das mittlerweile so angemacht, dass mein Schwanz langsam anfängt zu wachsen. Das bleibt Dir nicht verborgen, und erregt Dich zusätzlich.

Du spürst den Schweiß auf Deiner Haut. Du fährst Dir mit einer Hand über den Bauch. Wischst den Schweiß ab. Deine Hand fährt weiter hoch, über Deine Brüste. Er beobachtet Dich genau.

Dann blickst Du ihm in die Augen und spreizt Deine Beine etwas. So dass er einen besseren Blick hat. Du spürst wie feucht Du bist. Dein Schweiß und Deine Lust vermischen sich. Mit einer Hand fährst Du tiefer und berührst Dich. Er beobachtet Dich. Mein Schwanz ist mittlerweile hart und ich halte ihn in der Hand. Dein Finger gleitet in Dich. Du öffnest Dich. Und zeigst Dich ihm. Spreizt Deine Beine noch ein wenig mehr für ihn. Damit er alles besser sehen kann. Er starrt Dich an dabei. Und wir können zusehen, wie sich sein Schwanz innerhalb kurzer Zeit aufrichtet. Ohne dass er ihn berührt. Nur davon, Dir zuzusehen.

Schon steht er hart und aufrecht vor ihm. Er ist schön. Gerade. Steif. Größer als mein Schwanz. Und während Du es Dir langsam machst, fasst auch er sich an. Zieht einmal die Vorhaut ganz zurück, und fängt dann an, sich ganz langsam zu wichsen. Während er Dir zusieht.

Die Situation erregt Dich total. Du machst es Dir, während zwei Männer Dir dabei zusehen. Und es sich ebenfalls machen. Du bist so nass. Und wir können hören, wie Deine Finger in Dich fahren, wie Du Dich streichelst. Du bist klitschnass. Du hörst unsere Wichsgeräusche.

Keiner sagt ein Wort.

Es dauert nicht lange und Du kommst. Intensiv. Deine Beine sind weit gespreizt. Wir schauen Dir dabei zu und wichsen uns schnell. Dein Orgasmus ist heftig. Du stöhnst laut auf.

Du bist gekommen. Schaust mich an, dann ihn. Unsere Schwänze sind noch hart. Und Deine Lust immer noch groß. Du stehst auf und setzt Dich ganz langsam auf mich. Mit dem Rücken zu mir. So, dass er ganz genau sehen kann, was gleich passieren wird. Mein dicker Schwanz gleitet leicht in Dich. Bis zum Anschlag. Du sitzt auf mir und fängst an mich zu reiten. Er wichst schneller. Du schaust ihm in die Augen. Siehst seine Geilheit. Und sagst “komm zu uns”.

Er steht sofort auf. Sein Schwanz steht aufrecht und hart von ihm ab. Er ist bestimmt 20cm lang. Er geht auf uns zu. Bleibt schräg neben uns stehen. Und hört auf zu wichsen. Schaut uns einfach nur zu, wie Du auf mir reitest. Du spürst meine Hände an Deinen Brüsten. Wie sie Deine Nippel bearbeiten. Hörst und spürst mein Stöhnen an Deinem Nacken. Sprichst ihn wieder an: “es ist doch sicher ok für Dich, wenn wir beide Dir ein wenig helfen?”. “Natürlich. Ich bitte darum” erwidert er.

Du umfasst seinen Schaft. Spürst wie hart er ist. Wie groß und kräftig der fremde Schwanz sich in Deiner Hand anfühlt. Und wichst ihn langsam. Und nun hören wir ihn das erste Mal stöhnen. “Das machst Du sehr gut” flüstert er. Gleichzeitig spürst Du, wie mein Schwanz in Dir steckt. Dich komplett ausfüllt. Und während Du auf mir reitest, ihn wichst, fängst Du wieder an es Dir mit der noch freien Hand zu machen.

Sein Stöhnen wird schneller. “Wichs ihn auf meinen Brüsten ab” sagst Du zu mir. Und siehst, wie nun ich dem Fremden seinen großen Schwanz wichse. Schneller werde. Schaust ihm in die Augen. Sein Stöhnen wird immer schneller. Bis er kommt. Auf Dich spritzt. Auf Deine Titten. Mehrere intensive Schübe. Man hört, wie sein Sperma auf Deine Haut klatscht. Du spürst es kühl auf Deinen Brüsten. Spürst wie es langsam an Dir runter läuft. Und im selben Moment spürst Du wie ich komme. Dir meinen Saft tief reinspritze.

Und in dem Moment kommst auch Du zum zweiten Mal. Den fremden noch harten Schwanz vor Dir, sein Sperma auf Deinen Brüsten und meines tief in Deinem Bauch…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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