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Ingrid, Teil 4:

Ingrid, Teil 4:



Ingrid, Teil 4

Ingrid und ich trafen uns regelmäßig. Seit dem Abend, als sie entdecket hatte, dass sie squirten konnte, wollte sie das immer wieder erleben. Mir machte es Spaß, denn wann immer sie so zum Höhepunkt gekommen war, konnte ich sie danach in ihren festen, runden Arsch ficken bis mir der Saft in den Hoden kochte und sich in ihr Poloch ergoss. Ich liebte das, richtig hart und wild ihr Arschloch zu nehmen und sie zu meiner Arschnutte zu machen. Mir ist schon klar, dass Analsex für die Frau eher weniger reizvoll ist, aber ich war geradezu süchtig danach. Petra traf ich auch wieder.
Petra hatte mich rasch nach unserem Treffen kontaktiert. Sie war offenbar an einem weiteren Kontakt interessiert und wir trafen und in einem sehr alternativ angehauchten Kaffee in der Nähe ihrer Wohnung. Petra sah süß aus, klein, zierlich mit großer Brille und blondgelockten Haaren. Sie trug kein Makeup, das fiel mir sofort auf. Aber sie war auch natürlich eine recht hübsche, junge Frau. Wir unterhielten uns prächtig, merkten, dass wir sehr auf einer Wellenlänge lagen, lachten über dieselben Witze, politisierten ein wenig, tranken unseren Tee-Kaffe war dort als „Imperialistenplörre“ verpönt und aßen jeder einen hausgemachten Müsliriegel mit vielen Nüssen. Petra war mir sehr sympathisch. Schließlich kam das Thema Männer-Beziehung auf. Natürlich wollte ich wissen, wieso sie so lange alleine war. Sie hatte erst eine lange Beziehung gehabt, ihren ersten Freund aus der Schulzeit. Sie hatte dann Probleme sich auf etwas Neues einzulassen und dann irgendwie den Anschluss verpasst. Sich einfach irgendwelchen Typen hinzugeben, das war nicht, was sie suchte. Sie wollte eigentlich schon wieder eine richtige Beziehung. Wieso dann der Blow-job im Auto? Da war sie selber von sich überrascht gewesen, hatte sich hinter her über sich gewundert, aber irgendwie scheinen die Jahre ohne Sex und die Situation sie dazu gebracht zu haben, das einfach zu tun. Ich machte ihr ein Kompliment über ihre tollen Fähigkeiten beim Blasen. Sie errötete ein wenig und gestand, zuhause regelmäßig zu üben. Sie hatte verschiedene Vibratoren, mit denen sie ihre Sexualität auslebte. Ich hatte mir schon gedacht, dass sie nicht völlig asketisch gelebt haben wird.
Sie gab außerdem zu, dass sie ein wenig neugierig gewesen war, da Ingrid und sie sich über meine sexuellen Vorlieben und Fähigkeiten unterhalten hatten. Ingrid hatte offenbar von mir geschwärmt. Machte ihr das nichts aus, dass ich es mit einer ihrer Bekannten regelmäßig trieb, aber wir uns nicht in einer fixen Beziehung befanden? Nein, genau das fand sie interessant, weil es eben für sie lange Zeit so unvorstellbar gewesen war. Wir landeten schließlich in Petras Wohnung, sahen fern und ich machte den ersten Schritt. Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel, streichelte sie sanft, beugte mich zu ihr hinüber und begann sie zu Küssen.
„Endlich“ hauchte sie. Sie hatte wohl nur darauf gewartet. Unsere Zungen schlängelten ineinander und spielten abwechselnd im Mund des jeweils andere. Petra hatte ihre Brille abgenommen und begann, ihre Hose zu öffnen. Ich half ihr aus den Jeans und streifte ihren winzigen Slip über ihren kleinen, runden Po. Ihre Muschi war behaart, sie hielt nichts von Rasur. Auch ihre Achseln waren haarig, allerdings neigte sie nicht zu starker Behaarung und durch ihre helle Haut und die hellen Haare fiel das nicht so stark auf. Ich war überrascht, dass sie gleich recht bestimmend wurde, hatte ich mit doch eher ein Mauerblümchen erwartet. Sie schob meinen Kopf zwischen ihre Beine, ich wusste, was zu tun war. Meine Zunge teilte ihre rosa Schamlippen und ich schleckte ihre feucht werdende Möse. Gierig und hingebungsvoll schlabberte meine Zunge in ihrem Lusttöpfchen. Ich achtete auf ihre Reaktionen. Wenn sich ihr kleiner, schlanker Körper besonders zu winden begann, blieb ich eine Zeit lang auf der Stelle und leckte sie heftiger. Sie spreizte ihre rosaroten Schamlippen mit den Fingern richtig weit auseinander um mir guten Zugang zu ihrem Innersten zu ermöglichen. Ihr Kitzler war bereits angeschwollen und stand wie eine kleine, rosa Erbse hervor. Ich fickte ihre Fotze mit der Zunge so tief ich konnte und leckte abwechselnd an ihrem Kitzler. Petra jauchzte vor freudiger Erregung.
„Ja, das ist geil. Mach weiter, mmmh, jaaaa.. so, ja, so, gib`s mir…herrlich. Uh, uh, ahhh, ich bin gleich soweit.“
Meine Hände erkundeten ihren dünnen Körper, verharrten auf ihren kleinen Brüsten, mein Gesicht war tief in ihrem Schoß vergraben. Sie bäumte sich auf, verharrte wie ein gebogenes U, drückte mein Gesicht noch fester zwischen ihre Schenkel, dann zuckte sie heftig und stöhnte ihren Orgasmus lautstark hinaus.
„Oh, war das klasse. Nicht, ich bin jetzt ganz empfindlich.“
Petra war gekommen und außer Atem. Ich glitt nach oben, küsste sie und sie fasste nach meiner Erektion.
„Na, dann sehen wir, dass du auf deine Kosten kommst?“
Ich stand auf und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Sie begann ihn sanft zu blasen. Ganz leicht leckte ihre Zunge über meine pralle Eichel, hinunter am Schaft entlang, spielte an meinen rasierten Eiern und glitt wieder hinauf. Ihre Lippen küssten zart meinen Schwanz. Sie hielt mich hin, ich wusste ja, dass sie ihn tief bis zum Anschlag einsaugen konnte, sie wollte aber meine Lust steigern indem sie meinen Schwanz nur ganz wenig in ihren Mund nahm und mich grinsend von unten ansah. Je mehr ich in ihren Mund drängte, desto mehr drückte sie mich zurück. Sie wollte bestimmen, wie sie es mir besorgte, das war gleich mal klar. Ich begrapschte ihren kleinen, dürren Körper, ihre weiche, weiße Haut, konnte ihre Rippen spüren, ihre Brüste waren kleine, weiche Erhebungen auf ihrem schlanken Oberkörper, aber ihre Nippel standen richtig geil hart ab. Ich zwirbelte etwas an ihnen herum und Petra nahm mein Glied nun tiefer in den Schlund. Immer noch konnte sie den Penisansatz mit ihrer Hand sanft wichsen, aber mein Schwanz drückte nun wie ein Eisbrecher ihre Kiefer auseinander. Ich kannte ihre Zunge an meinem Schaft und ihren harten Gaumen an meiner Eichel spüren. Immer weiter vor und zurück glitt Petras Kopf. Sie genoss es sichtlich, die Kontrolle auszuüben und meine Lust schrittweise zu steigern. Sie nahm ihn kurz aus dem Mund, lächelte mich an, ein langer Spuckfaden zog sich von meiner Penisspitze zu ihrer Unterlippe, dann verschlang sie meinen Schwanz bis zum Ansatz in ihrem Blasmaul. Ich konnte ihre Nase an meinem Unterbauch spüren, so tief drückte Petra sich mein Teil in den Schlund und melkte mich mit ihrem weichen Rachen ab. Ich wollte noch nicht kommen und versuchte, an ungeile Dinge zu denken und meinen aufkochenden Saft durch gezielte Atmung zu beruhigen.
„Lass uns Ficken!“
Petra sah mich an, drückte mich auf die Couch und kletterte auf meinen erigierten Mast. Natürlich- sie wollte oben sein. Ihr Fötzchen war wunderbar eng. Meine Eichel teilte ihre feuchten Schamlippen und verschwand nur zögerlich in ihrer engen Lustgrotte. Ich hob und senkte mein Becken ein wenig, um ihr das Eindringen zu erleichtern. Petra stöhnte angespannt. Als sie ihn endlich weit genug drinnen hatte, begann sie mich mit geschickten Stößen ihres schmalen Beckens zu reiten. Sie war so leicht, ich konnte sie mit meinen Stößen regelrecht hochheben. Immer wilder ritt sie meinen Schwanz, ihr Kopf kreiste und ihre blonden Haare flogen wild umher. Ihre Hände drückten meine Hände auf ihre Brustwarzen, damit ich sie sanft massieren konnte. Sie hatte zwar kleine, aber sehr erregungsfähige Brüste. Als sie noch einmal zu Höhepunkt kam, konnte auch ich meinen Saft nicht mehr drinnen behalten und spritzte ihr meine Ladung, stöhnend und grunzend, in ihre enge Fotze. Wir verharrten beide zeitgleich in einem lauten, heftigen Orgasmus, dann sank Petras kleiner Körper zusammen. Sie ließ meinen Schwanz in ihrer Muschi stecken, küsste mich keuchend, streichelte meine Brust und erst als meine Versteifung etwas abgeschwollen war, ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Dose gleiten. Ein dicker, weißer Schwall meines Spermas quoll aus ihrer Muschi, Petra griff schnell nach einem Taschentuch, um Flecken auf der Couch zu verhindern.
„Wow, was für eine Ladung. Das hört ja gar nicht mehr auf.“
Ich grinste und hob Petra hoch indem ich sie am Becken festhielt.
„He, was soll das?“
Ich hob sie so hoch, dass ihre tropfende Muschi vor meinem Gesicht und küsste ihre triefende Fotze mit meiner Zunge.
„Mhh, ist das geil.“
„Deine vollgespritzte Muschi schmeckt herrlich.“
Petra genoss es, von oben auf mich herab zu sehen und mir ihre sollgesaute Möse ins Gesicht zu drücken.
Für heute hatten wir genug. Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang, auch darüber wie der Sax mit Ingrid war. Petra war daran sehr interessiert. Etwas später hat sie mir erzählt, dass sie auch auf Frauen stehen würde und gerne Mal Sex mit Ingrid gehabt hätte. Dies erschien ihr aber unmöglich, da Ingrid überhaupt nicht auf Frauen anzusprechen schien. Naja, ich hatte einen Plan, wie sich das vielleicht doch ergeben könnte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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