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Mauritius Teil 1

Mauritius Teil 1



Warnung an meine ausschließlich schwul- männliche Leserschaft : Diese (etwas längere) Story in geplant zwei Teilen ist an vielen Stellen zwar auch reichlich schwul, aber überwiegend HETERO, teilweise lesbisch! Bevor Ihr also wieder motzt und sie nur “deshalb” schlecht bewertet: Lest sie dann eben nicht!! 😉 Danke!

Der Ferien- Club

In den 80igern flog ich mit einem guten Hetero- Kumpel, es waren unsere erstsemestrigen Studi- Zeiten, in die Ecke Mauritius. Seine super aussehende Freundin, auf die er doch so stolz war, hatte ihn wohl schon längere Zeit mit einem wesentlich älteren verheirateten Hengst betrogen und er war entsprechend gefrustet. Gegen Geld und Porsche kam er “nur” mit seinen, offensichtlich bemerkenswerten, jugendlich männlichen Qualitäten wohl nicht an.

Zurück zur Reise: Geld hatten wir von zu Hause aus keines, hatten dafür aber eben unbändige Abenteuer- und Reiselust. Und er wollte ohnehin die “Schmach” des gehörnten Lovers vergessen. Den Flugpreis kratzten wir für die Air Madagaskar noch eben so zusammen. Ne kleine finanzielle Reserve hatten wir, der “Rest” sollte sich “irgendwie” ergeben.

Übernachten wollten wir “wild” und bei tropischem Regen in meinem engen 2-Mann-Zelt. “Nur, wenn Du meinen Arsch in Ruhe lässt”, knurrte er. Ich stimmte zu, wenngleich ich ihn wirklich mal gerne auch sexuell kennengelernt hätte. Dies geschah dann auf ganz andere Weise.

Wir waren losgeflogen, landeten gut, wurden schnell knackig braun, machten einen (zu) teuren Surfkurs und kamen so gewaltig in Probleme. Das knappe Geld wurde immer knapper und das Essen immer kärglicher. Hungern mussten wir dennoch nicht. Tropische Früchte gab es preiswert auf dem Markt oder überall in Hülle und Fülle wild wachsend zum Pflücken. Aber zunehmend phantasierten wir irgendwann nach der zehnten Papaya von Steaks oder gebratenen Hühnchen und “richtigem Essen”. Aber dafür reichte das Budget nicht mehr. Auch die gemieteten Surfbretter mussten wir abgeben.

Wir zelteten dann zuletzt unentdeckt zwischen den Büschen eines verwilderten Grundstücks nahe einer dieser gut bewachten Ferienclub-Anlagen, aus der nicht nur Musikfetzen von Partys, sondern die verlockendsten Gerüche von Barbecue-Grills zu uns rüberwehten. Und noch mehr verdrehten wir die Augen hinter dem Fernglas nach den schon von Weitem wirklich hübschen Girls und Boys am bewachten Hotelstrand und auf den Liegen.

Mein Kumpel guckte nur nach den Girls, ich, durchaus aufgeschlossen, nach beiden Geschlechtern. So wurden wir auch immer rattiger. “Ich habe so einen Druck auf den Eiern,” stöhnte er. Durch den Krach mit seiner Ex war er eigentlich schon Tage vor dem Abflug notgeil geworden. Mein gut gemeintes Angebot, ihm behilflich zu sein, wies er aber kategorisch zurück. So wixxten wir jeder für uns allein und fickten sogar manchmal in irgendwelche glitischigen Früchte. Schade. Gerne hätte ich ihm gezeigt, wie gut ich mit Schwänzen umgehen kann, hätte alles für ihn getan und auch so bereitwillig wie breitbeinigst meinen Hintern zu seiner Erleichterung hingehalten. Aber verklemmte Heteros leiden eben lieber. Pech.

Jedenfalls beschlossen wir nach einiger Zeit dieser zwischenmenschlichen Enthaltsamkeit, uns den Hotelstrand und das, was so darauf so liegt, dann doch mal etwas näher zu betrachten. Ein Zugang an den Wachen am offiziellen Hoteleingang vorbei war allerdings schlicht möglich. Der erste Versuch scheiterte kläglich und wir wurden schlicht davongejagt. Das Eindringen von See war wegen diverser Brandung, Klippen und Strömungen sogar richtig gefährlich. So verbrachten wir Stunden damit, eine entsprechende Möglichkeit zu erkunden.

Ein alter einheimischer Fischer brachte uns die Lösung, als ich ihm eher zufällig hinterher schaute. Er verschwand plötzlich, wie vom Erdboden verschluckt, zwischen den steil zum Meer abstürzenden Klippen. Ein kaum erkennbarer Trampelpfad führte durch dichtes Gebüsch zu den Felsbrocken und, sehr eng und zuletzt durch eine kleine niedere Höhle, zwischen sie hindurch. Dort öffnete sich dann tief unten irgendwann eine winzige Bucht. Wir badeten nackt, versteckten am nächsten Tag unsere Klamotten und schwammen, jetzt allerdings in unseren eng sitzenden Adidas- Sport- Badehosen, los. Nackig ging nicht, weil der Hotelbeach ja offensichtlich “textil” war und wir schließlich schon unauffällig eindringen wollten.

Ohne grössere Brandung waren es jetzt nur noch wenige hundert Meter zum Hotelstrand- für uns als gute trainierte Sportler und Schwimmer überhaupt kein Problem. Eine freundliche Welle warf uns an der richtigen Stelle zum Schluss, fast wie bestellt, sogar direkt auf den warmen Sand. Am Strand war wieder Party. Nur blöd: das Barbecue und die Getränke dort und am Pool wurden mit irgendwelchen Perlen bezahlt, die wir natürlich nicht hatten. Mist!

Schon wieder mussten wir, diesmal vor einem gut beladenen Grill, hungern und wollten schon wieder, richtig gefrustet, den Rückzug antreten. “Lust auf Beachvolleyball?”, sprach uns plötzlich ein bildhübsches Girl im denkbar knappsten aller knappen Bikinis an, der hinten nur einen dünnen Faden aufwies und die knackigen, gut gebräunten, Arschbacken völlig unbedeckt ließ. Meinem Kumpel fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Sie war der Traum jedes Heteros und auch ich schaute sehr gerne hin.

Vorne verdeckten nur winzige kleine farbige Dreiecke, von weiteren dünnen Fäden gehalten, den verheißungsvollen Venushügel und die wohlproportionierten süßen Brüste. Nicht zu groß, nicht zu klein, straff, perfekt. “Wir brauchen noch zwei sportliche Jungs für das Hotelturnier. Nur gemischte Mannschaften sind zugelassen”.

Mein Kumpel war natürlich sofort Feuer und Flamme. “Wer ist wir?” Sie pfiff ein zweites Girl herbei, genau so hübsch, genau die zweite Ausgabe von ihr, im ebenso knappen Bikini: “Meine Zwillingsschwester”. Für meinen armen notgeilen Hetero, seit Wochen ohne richtigen Geschlechtsverkehr, war das jetzt wohl zu viel.

Es fehlte nur noch, dass er wie ein fickbereiter Hunderüde aus dem Maul sabberte. Unübersehbar bekam er nämlich einen mächtigen Ständer nebst feuchtem Fleck in der Hose. Er wurde knallrot als es den Girls auffiel. “Hoffentlich ist Dir der Knüppel beim Spiel dann nicht im Weg,” lästerte die eine und sie blickten mehr als nur wohlwollend auf das drangvolle Innenleben seiner Badehose.

Ich hätte mich beölen können. Hätte er sich von mir einen blasen lassen, wäre sein Teil jetzt wohl nicht so ganz ausgefahren gewesen. Es wurde immer größer und schon schaute die feuchte Eichel vorwitzig 5cm über den Rand der Adidas. “Mann, Mann”, sagte die Schwester mit durchaus bewunderndem Erstaunen und ohne den Blick keusch abzuwenden. “Das gibt’s doch nicht! Hast Du noch nie Girls im Bikini gesehen?”

“Doch. Natürlich. Aber noch nie so wahnsinnig hübsche Mädels wie Ihr”, kam ich ihm spontan zu Hilfe. Das Wohlwollen traf mich aus vier entzückend grünen Augen mit netten blitzenden Blicken. “Und gefallen wir dann Dir nicht, wenn Du bei unserem Anblick, im Gegensatz zu ihm, keinen Ständer bekommst, werter Charmeur?” würde ich jetzt verhört und meinerseits verlegen. “Euer Charmeur ist stockschwul…” prustete mein Kumpel los… Verräter! Die Girls kicherten. “Echt??? Kommt mal mit.. das müssen wir jetzt alles mal genauer untersuchen”.

Sie zogen uns in eine der gigantischen Strandliegen, die mit Vorhängen, damit von außen uneinsehbar, von innen zugezogen werden konnten. “Hinlegen,” kam der Befehl. “Wir machen Doktorspiele”. Nach den stöhnenden Geräuschen zu schließen, die aus einer ebenfalls zugezogenen Nachbarliege zu hören waren, fanden dort wohl ebenfalls Doktorspiele statt. Ohne zu Zögern zogen sie meinem Kumpel gemeinsam und erwartungsvoll die Hose runter.

Wie ein Bolzen schnalzte, kaum befreit, sein Mast nach oben. “Wow”, waren die Girls begeistert. Er war auf dem Weg ins Nirwana, als sie ohne Umstände begannen, seinen Schwanz zu lecken. “Und jetzt leckst Du ihn auch und guckst nicht nur zu”, wiesen sie mich nach kurzer Zeit an. Mein armer Kumpel protestierte. “Wenn Du es nicht erlaubst, glauben wir nicht, dass Dein Kumpel schwul ist. Und wir treiben’s mit ihm und werfen Dich von der Liege, weil Du gelogen hast”, meinte die eine streng. “Wir stehen nämlich auch auf Bi-Boys und nicht nur auf Machoficker”. Gut gebrüllt, Löwin!

Jammernd ergab er sich seinem Schicksal. Zum ersten Mal hatte ich also seinen Prügel nicht nur vor Augen sondern zugleich am und im Mund. Und das auf weibliche Weisung und siehe da: der beachtliche Heterobolzen schrumpelte nicht vor Schreck zusammen, sondern produzierte im brettharten Zustand an der Spitze plötzlich sogar glitzernde Lusttropfen. “Ich glaube, Du bist auch schwul,” kicherten die Mädels. “Nein”, jammerte mein armer, nackter Kumpel, der irgendwie nicht begriff, wie ihm geschah… “ich habe noch NIE mit Kerlen… ehrlich..”

Auf jeden Fall “assistierten” mir die beiden Girls mit ihren Zungen. Zu Dritt verwöhnten, leckten und bliesen wir seinen Schwanz und er atmete immer schwerer. “Den bringen wir gleich klein”, kicherten die Girls. Es kam so, wie es unvermeidlich durch diese Behandlung kommen musste. In einer ordentlichen Fontäne entlud er sich aufbäumend urplötzlich mit uriger Manneskraft ohne große Vorwarnung.

Nicht nur Tropfen von Sperma, sondern wohl ein ganzer Spermaregen prasselte auf uns herunter. Es wollte gar nicht aufhören. Der Druck der letzten Tage und all die sexuellen Reize waren für ihn jetzt einfach zu groß geworden. “Du kleines Schweinchen”, riefen die Mädels gespielt, die von dieser Entladung aber sichtlich beeindruckt waren. Ich übrigens auch, obgleich ich schon viele Orgasmen bei Kerlen erlebt hatte. Diese “Explosion” war in ihrer Dimension selbst für mich neu.

“Leck’ uns sauber, wenn Du uns jetzt schon so versaut hast”, wiesen sie ihn an. Und er leckte brav und ohne Widerstand seine eigenen Spermalachen von der Haut der Girls, kaum dass sich sein Schwanz nicht mehr zuckend entlud. Die Bikini – Mini – Oberteile waren schon gefallen. Spontan half ich ihm, seinen Saft von den hübschen Busen und erigierten Brustwarzen zu lecken…” So konnte ich ihn endlich auch schmecken.

Sie schnurrten dagegen wie die Katzen. “Und jetzt blas’ ihm den Schwanz. Das macht uns total geil. Dann darfst Du eventuell an unsere Votzen…” Ich erkannte ihn nicht wieder. Hatte er was geraucht? Er tat es! Brav blies er, nach kurzem Zögern und entsprechenden Seufzern, mein zwischenzeitlich natürlich ebenso knüppelhartes Teil, als hätte er noch nie was anderes gemacht, als Boyschwänze geblasen. Toll!

Die Girls wurden durch unseren Anblick ihrerseits auch richtig rattig und befummelten sich. Die ohnehin minimalen letzten Textilteile landeten in der Ecke neben meiner Badehose, die bisher noch am linken Knöchel gegangen hatte. Eines der Girls zog ihn jetzt aber leider von mir weg und streckte ihm ihre unbehaarte Muschi ins Gesicht. “Leck!” Und mit größtem Vergnügen leckte er sie unten wie ein Weltmeister. Auch mir erging es so…”Auf geht’s Schwuli”… Ich war nicht beleidigt und steckte die Zunge lebhaft in die andere nasse Möse zwischen die Schamlippen.

Es kam mir schon einiges an Saft entgegen. Zum Glück nicht fischig, sondern frisch und durchaus lecker. “Ohhhhh jaaaaaaaaa…. guuuut…” Es war äußerst appetitlich. Wahrscheinlich hörte man das jetzt auch draußen, war uns jetzt aber total egal. So ganz unüblich schien es ohnehin nicht zu sein, dass hinter diesen Vorhängen nicht nur keusche Mittagsschläfchen gehalten wurden. Jetzt existierte nur noch unsere Geilheit.

Wir knabberten nun beide an den breitbeinigst dargebotenen Klitorisknospen und nahmen dabei natürlich auch verstärkt die Finger zu Hilfe, um die beiden richtig zu verwöhnen. Die Girls knutschten dabei heftig miteinander. Offensichtlich war ihre Beziehung auch nicht nur jungfräulich und rein schwesterlich.

Eine nahm dann unsere hart abstehenden Knüppel in beide Hände, auch seiner stand schon wieder wie eine “1”, und rieb sie fest aneinander. Jetzt war ich im Nirwana. Mein Kumpel registrierte vor lauter Glück mit der Girlvotze auf seinem Gesicht gar nicht mehr, wie schwul denn das nun wieder war. Sein Schwanz war eng verbunden mit dem meinen und wurde von ihr an ihm gewixxt! Offensichtlich hatte sie nicht zum ersten Mal zwei Schwänze gleichzeitig in Bearbeitung und wusste geschickt, damit etwas anzufangen.

Fast wäre ich jetzt schon gekommen, hätten sich das Girl nicht entschlossen, uns nicht weiter genussvoll gemeinsam zu wixxen, sondern sich unverblümt direkt auf seinen Schwanz zu setzen und zu beginnen, ihn kräftig abzureiten…Die zweite ging in Doggy-Stellung…”Nimm mich von hinten, Schwuli, wenn Du kannst…” Natürlich konnte ich. Vor allem, weil ich mir vorstellte, nicht nur in ihre feuchte Grotte, sondern auch abwechselnd in seinen Arsch zu ficken.

Zum Glück kam sie nur wenige Augenblicke vor mir und ich musste sie nicht enttäuschen… Und wie. Offensichtlich hatte ich ihren G-Punkt voll erwischt. Sie explodierte bei jeder weiteren leichten Berührung.Völlig ausgepumpt sackten wir übereinander zusammen…Sie zuckte und jubilierte nochmals heftig, als ich mit den Fingern nachstieß und sie ohne großen Aufwand in einen weiteren Orgasmus beförderte, zumal ich mit der Zunge ihre harten Nippel umkreiste und sie abwechselnd noch zärtlich knabberte und biss.

Auch das kopulierende Paar neben uns war jetzt soweit. Deren Lustschreie hatten mich zusätzlich stimuliert. Man hörte es überdeutlich. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass mein Kumpel soeben sogar in ihrem dargebotenen Arsch und offensichtlich nicht in der Votze abrotzte. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wann von ihm das Loch gewechselt worden war. Sie hatte aber offensichtlich großen Spaß an dem Analfick, während sie sich heftigst selbst mit der Hand ganz unten verwöhnte. Beide kamen wohl auch gleichzeitig…….”Ahhhhhhjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaa….. Guuuuut…. “

Die Girls lagen jetzt breitbeinig wie ausgepumpte Maikäfer auf der Liege und wir streichelten und leckten sie nur noch ganz sanft überall, bis sie wieder ganz entspannt bei sich waren……”Aber hallo, ihr seid nicht übel…” Nicht übel? Wir taten beleidigt und schäkerten etwas bis zu deren Befehl: “Anziehen, das Turnier geht gleich los….”. Viel Anzuziehen hatten wir ja nicht. Wir passten nun auch mit den geleerten schlaffen Schwänzen wieder gut in unsere knappen Adidas- Dinger und öffneten die Vorhänge.

Übrigens öffneten wir zufällig zeitgleich mit dem Vorhang der Liege gegenüber. Ich musste fast lachen. Dort hatten es wohl zwei verliebte Jungs miteinander getrieben, die als frisch Ertappte entzückend rot im Gesicht wurden? Ich zwinkerte ihnen gönnerhaft zu. “Das nächste Mal gehst Du dort rüber”, zischte mein Kumpel. Dann hätte er die Girls allein. “Nö, nö…” protestierten die. “Der Schwuli bleibt hier… der bringt’s voll…ein begnadeter Lecker und Ficker.” Danke fürs Kompliment. Wir lachten fröhlich und gingen zum Spielfeld.

Die Gegner waren sogar relativ stark, aber mein Kumpel und ich kamen mit unseren beiden Girls nach harten Fight gemeinsam und verdient gegeneinander ins Endspiel. Die durchtrainierten Mädels waren dabei sogar besser als wir und offensichtlich aktive Beach- Volleyballerinnen. Zu zweit hätten sie ohne uns die Gegner sogar noch schneller weggeputzt. Ich machte peinlicherweise die meisten Fehler und meine Mitspielerin zischte mich mehrfach an, mich gefälligst mehr zu konzentrieren.

Besser gesagt als getan, wenn man zwischendurch auf die vorderen Beulen und Ärsche der Gegner achtet. Ein hübscher Gegenspieler hatte auch nur eine Art Tanga an, der vorne nur das Notwendigste bedeckte und mich wie gesagt so etwas vom Spiel ablenkte. Aber als Team waren wir dennoch richtig gut und gewannen auch dieses Spiel.

Sie glich meine gelegentlichen Unkonzentriertheiten gut aus. Das Publikum klatschte. Zudem gaben wir in unserem jeweils denkbar knappen Badezeug sowohl männlicher- wie weiblicherseits auf dem Spielfeld nicht nur sportlich, sondern auch optisch, nicht nur der Tangakerl, ein sehr gutes Bild ab. Gerne ich natürlich ganz nackt gespielt.

Meine Partnerin und ich verloren das Finalspiel dann übrigens nur sehr knapp gegen die beiden Anderen. Mein Kumpel war über “seinen” Sieg total happy, warf seine Partnerin hoch, er hüpfte mit erhobenen Armen triumphierend rum, als hätte er gerade die Fussball-WM mit dem entscheidenden Tor im Endspiel gewonnen. Abends sollte in der Bar des Hotels die Siegerehrung sein.

Das stellte uns jetzt natürlich wirklich vor ein Problem. Und richtig Hunger und Durst hatten wir jetzt nach Sex und Sport auch und konnten ja nichts bezahlen. Wir mussten den Girls also endlich unumwunden gestehen, nur i*****le Hoteleindringlinge, völlig pleite und ohne Klamotten hier zu sein. Sie bekamen richtig große Augen. “Deshalb hatten wir Euch hier noch nie gesehen”. Weiblich-mütterliche Züge entwickelten sich bei beiden Mädels spontan. Als erstes fütterten sie uns mit zwei riesigen Steaks.

Dann mussten wir mit ihnen in die gut sortierte Hotelboutique zum Einkaufen. Schicke T-Shirts, ziemlich geile Shorts und sündhaft teure Sneakers, wie ich sie mir selbst nie hätte leisten können, waren unsere neue Ausstattung. Über das Geld von reichen Eltern schienen sie genügend zu verfügen und es machte ihnen bis in die Umkleide hinein riesigen Spass, uns mit den Klamotten, inclusive irgendwelcher Markenunterhosen, Zahnbürsten und Rasierzeug, auszustatten.

Kichernd kauften sie sogar nen kleinen Vibrator, den es als “Sonderangebot” im Shop gab. “Falls Ihr heute Nacht nicht mehr könnt…”, wedelten sie mit dem Teil auffällig durch den ganzen Laden. Die nette Verkäuferin amüsierte sich köstlich, da sie wohl Deutsch verstand und sprach. “Junge Mann sehen nicht aus, als heute Nacht nicht könnten”. Wir lächelten sie angesichts des Kompliments bestätigend an. Beim neckischen Anprobieren der Unterwäsche in einer Umkleide mit einem der Girls hatte mein Kumpel nämlich schon wieder unübersehbar nen gewaltigen steifen Riemen bekommen, was natürlich auch die Verkäuferin sah. Es schien ihm jetzt allerdings nur nicht mehr peinlich zu sein. Auch nicht, dass sie uns finanziell aushielten.

Wir packten die Einkäufe im Bungalow in die Schränke der Damen und bemerkten im Schlafzimmer natürlich sofort die große Liegewiese unter einer Art Himmelbett. “Ihr kommt in die Mitte, wir heute Nacht rechts und links von Euch.” Mein Kumpel moserte gespielt: “Muss ich wirklich neben diesen Schwanzlutscher…..????” Eines der Girls konterte sofort: “Vor kurzem hat Dir die schwule Schwanzlutscherei aber gut gefallen. Habe ich genau gesehen! “… Volltreffer! Er wurde erneut knallrot und auch ich hatte den Eindruck, dass mein Mund ihm wohl mehr Vergnügen bereitet hatte, als er es wohl je zugeben würde.

Wir gingen durch den exotisch blühenden und duftenden Hotelgarten Richtung Meer zum Schwimmen und, mit im Shop geliehener Ausrüstung schnorcheln. Schnorcheln macht richtig Spaß, wenn man nicht nur exotische Fischlein um sich herum,nsondern auch den einen oder anderen Hintern vor sich hat. Unsere Schwänze waren im angenehm warmen Meerwasser ohnehin wieder etwas angeschwollen und wir legten uns alsbald, etwas abgeschirmt, neben einem Felsbrocken auf unseren Decken in den Sand. Der Pool war uns tagsüber zu voll und Sex nicht möglich.

Unter der warmen Sonne wurden wir schnell noch rattiger als im Wasser.. Wir leckten uns das Salz von der Haut, bis der Befehl kam: “Los, Hosen runter. Wir wollen Euch nackt und wixxen sehen. Wer von Euch kann weiter spritzen?” Das Spielchen gefiel mir. Unsere Latten standen nach kurzer Berührung und etwas Massage mit mitgebrachtem Kokusnussöl jetzt wieder in voller Länge und Festigkeit. Nach jeweils 30 Sekunden wurde die Hand durch unsere Mitspielerinnen wieder gewechselt.

“Ihr müsst auch mitmachen und es Euch auch gegenseitig besorgen, bevor uns die Hand abfällt”. Gerne nahm ich natürlich den Schwanz meines Kumpels in meine Hände. Er zierte sich wieder, aber seine 30 Sekunden, die er bei mir zu absolvieren hatte, waren durchaus nicht von schlechten Eltern. Er wusste schon von der eigenen Selbstbefriedigung, wie man mit einem Schwanz umgehen musste. “Jetzt mit dem Mund”. Abwechselnd wurden nun unsere Riemen gegenseitig mit Händen und Mündern bearbeitet. Ich wusste vor lauter Rattigkeit gar nicht, wer mich gerade verwöhnte. Auch mein Kumpel lutschte brav, wenngleich zunächst wieder unter üblichem Heterogejammer. Was Frauen so bewirken können. Jeglicher Widerstand, außer etwas formaler Rhetorik, war bei ihm gebrochen.

Es explodierte nach einigen Minuten dann auch meinerseits nur so aus mir heraus. Der Saft spritzte mir bis zum Kinn. Mein Kumpel traf, nach seiner zurückliegenden beeindruckenden Spermafontäne, jetzt “nur” noch seinen Nabel und mit einigen Tropfen gerade noch seine Brustwarzen. Ich hatte also gewonnen. Nackig hüpften wir ins Wasser und wuschen uns ab. Wieder an Land mussten (durften) wir sie erneut bis zum Orgasmus lecken. “Nur lecken, keine Finger. Bis wir kommen.” Auch diese Aufgabe lösten wir mit Bravour. Wir leckten und fickten die Mädels nur mit der Zunge was das Zeug hielt. “Ohhhhahhhhhhhhhhhhhh……..”

Sie knutschten sich dabei wieder gegenseitig und bearbeiteten mit den Fingerspitzen fest die harten Brustwarzen ihrer hübschen Busen. Allerdings hätte ich zum Schluss fast einen Zungenkrampf bekommen. Beglückt lagen sie “danach” neben uns. Mein Kumpel und ich schauten uns tief zufrieden an. “Wir behalten Euch als Lustknaben,” stöhnten die Girls. “Für ein weiteres Steak opfere ich mich und mache alles für Euch”, lästerte mein Kumpel. Er erhielt für die freche Bemerkung eine Portion Sand ins Gesicht. Ich durfte dagegen noch an den süßen Nippeln saugen und knabbern.

Abends bekamen wir in der Disco kitschige Pokale für unsere 1. und 2. Plätze überreicht und tobten uns dann anschließend auf der Tanzfläche aus. Die Girls hatten sich schick gemacht und auch wir gaben in unseren neuen Klamotten auch angezogen etwas her. Ein strippendes GoGo- Tänzer- Paar und ein dunkelhäutiger Disc- Jockey mit nacktem Oberkörper und ganz kurzer enganliegender schwarzer kurzer Lederhose (lechz!!!) heizten die Stimmung richtig an. Die zwei süßen schwulen Jungs vom Nachmittag erwiesen sich übrigens als begnadete Tänzer und strippten, wohl auch gut alkoholisiert, einen Geschlechtsakt imitierend, am frühen Morgen unter lauten Anfeuerungsrufen der Damenwelt sogar noch selbst bis zur letzten Hülle auf einem der Tische.

Die Sonne war schon aufgegangen als wir, alkoholisch auch reichlich gut abgefüllt, mit unseren Pokalen unseren Bungalow erreichten, uns sofort auszogen und aufs Bett fielen. Nur dünne Leintücher bedeckten uns. Wie ein verschlafenes Baby schlief mein Kumpel sofort ein. Er lag nackt an mich gekuschelt, als ich zwischendurch aufwachte. In unserem Zelt war es nie dazu gekommen, obwohl ich es mir so gewünscht hätte. Ich streichelte ihn. Er seufzte im Schlaf. Mein Schwanz lag voll ausgefahren direkt an seiner Ritze. Dank Vollmond fiel ein kleiner Lichtschein auf ihn. Auch er hatte einen Ständer.

Er wurde jetzt eindeutig wach, presste sich mit angewinkelten Beinen noch stärker an mich, stellte sich aber schlafend. Was war das? Der Restalkohol? Ich wurde mutig und dirigierte meine Latte direkt an seine Rosette. Wie selbstverständlich drang mein Schwanz kurze Zeit später in ihn ein. Er ließ sich ficken! Er machte mit. Der überraschende Reiz war für mich zu stark. Ich spritzte leider sehr schnell in ihm ab. Ihm kam es aber auch.

Er stöhnte nur leicht auf und es roch nussig nach Sperma. Und zwar nach unser beider Sperma. Wir verloren auch später NIE ein Wort darüber. Ich weiß auch nicht, weshalb damals seine Rosette so feucht war, dass ich einfach so von der Seite in sie eindringen konnte. Hatte er sie mit Schmierseife oder dergleichen gefüllt? Fest steht: Es war kein Traum. Ich hatte ihn zum ersten Mal bis zum Anschlag gefickt und er war, wie ich, dabei gekommen.

Besser spät als nie, sagte ich mir damals, und pennte mit einem Blick auf die und links und rechts völlig entspannt neben uns liegenden, wohl noch schlafenden Girls, nochmals ein, bis gegen Mittag das Stubenmädchen erschien. Sie dachte wohl, der Bungalow wäre um diese Zeit schon leer. Mein jetzt schlaffes Teil war aber noch immer an seinem glitschigen Loch. Ich weiß nicht, ob das Stubenmädchen es gesehen hatte.

Für sie lagen eben vier junge Leute nackig auf dem Bett. Grinsend zog sie sich sofort zurück. Wahrscheinlich hatte sie schon anderes erlebt. “Heute machen wir das Bett selbst”….murmelten wir, noch reichlich verpennt, im Chor. Auch von den Mädels erwähnte niemand, was vor Kurzem noch zwischen meinem Kumpel und mir in der Mitte des Bettes passiert war. Hatten sie es nicht wenigstens im Halbschlaf mitbekommen? Aber die feuchten Spuren auf der Bettmitte und der Geruch von geilem schwulem Boysex, der deutlich in der Luft hing, mussten auch für sie unübersehbar gewesen sein. Sie nahmen es aber, wie mein Kumpel, kommentarlos und wie selbstverständlich zur Kenntnis.

“Zeigt uns jetzt mal, wie phantasievoll Ihr Eure Morgenlatten einsetzt”, forderten die nun hellwachen Mädels. O je. “Mein Schwanz ist leer. Ich muss jetzt erstmal vorher ein paar Dutzend Eier essen,” jammerte mein Kumpel und wir rannten kichernd und ungeduscht, gerade noch rechtzeitig, ins Restaurant zum Frühstücksbüffet, bevor es abgeräumt wurde. Tatsächlich verspeiste er, unter lebhafter Zustimmung der Girls, zwei harte Eier und vier Spiegeleier…..

Ich schaffte insgesamt nur drei und freute mich noch immer diebisch, dass auch eine ordentliche Portion meines eigenen Eiweißes in seinem Arsch steckte. Denn der Hosenboden seiner guten neuen Shorts war nach dem Aufstehen vom Stuhl an der entscheidenden Stelle unübersehbar feucht .. “Strand, Pool, Liegen oder Bett?” wollten die Girls wissen… “Sex im Bett”, bestellte mein Kumpel. “Und danach wieder Sex am Strand”, grinste er. “Und danach Sex im Meer….” Offensichtlich hatte sich in ihm, dank der Eier, und dem wirklich lukrativen Anblick der Girls schnell wieder Druck aufgebaut. “Wer zuerst nackt ist, darf zuerst…” riefen die Zwillinge und wir rannten kreischend wie Schulkinder Richtung Bungalow.

Wir ließen den Girls gerne den Vortritt….Viel auszuziehen hatten wir ja ohnehin nicht. Ich hatte bis dahin noch nicht so viele sexuelle Erfahrungen mit Frauen gemacht. Bis 19 war ich ja bekanntlich “nur” schwul. Aber dieser Urlaub mit ihnen war einfach nur schön, lustig, total erotisch, irgendwie unkompliziert und unser Sex dabei völlig selbstverständlich. Sie wollten unkomplizierten Spaß mit sich selbst, mit Jungs, wir eben auch und so waren wir gerne deren Spielzeug.

Anmerkung: Wenn’s gefällt (siehe obige Eingangsbemerkung), gibt’s ne Fortsetzung. Wenn nicht, dann eben nicht

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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