Der Weg – Eine Erzählung Teil 25
© Franny13 2010
…………….Aufgabe?“ frage ich, erschöpft durch die vorhergegangene Tortur, aber doch neugierig. „Nun ja, meine Stiefmutter würde dich unserem Zirkel vorstellen.“ „Und wer kommt alles?“ „Du willst es aber genau wissen. Aber nun gut. Ein paar kennst du schon. Herrin Claudia, Mistress Charlotte mit ihren Sklavinnen. Dazu kommen noch 2 Freundinnen meiner Mutter mit ihren Sklaven. Und eine neue Herrin, die erst vor kurzen hierher gezogen ist und durch Zufall Anschluss an unseren Kreis gefunden hat. Alles im allen so um die 10 Personen. Deine Aufgabe ist es, uns zu bedienen und allen Befehlen zu gehorchen, die dir gegeben werden. Egal von wem der Befehl kommt und was verlangt wird. Auch die der anderen Sklaven. Ohne Widerworte. Du bist natürlich die rangniedrigste anwesende Person. Das wird solange so bleiben, bis ein neuer Sklave, oder Sklavin in unserem Kreis kommt.“ Sie schaut mich nachdenklich an und denkt einen Augenblick nach. Über ihr Gesicht huscht ein trauriges Lächeln. „Aber in deinem jetzigem Zustand wirst du nicht in der Lage sein, die Aufgabe zu erfüllen. Schade, ich hatte mich schon so gefreut.“ sagt sie enttäuscht. „Herrin, ich fühle mich der Aufgabe gewachsen.“ sage ich mutig und erschrecke über meine Worte. Sie sind aus mir hervorgesprudelt bevor ich richtig nachdenken konnte. Ihre Miene hellt sich auf. „Gut wenn du meinst. Du kannst dich jetzt 2 Stunden ausruhen, dann komme ich wieder und helfe dir beim ankleiden.“ Sie beugt sich zu mir und küsst mich ganz leicht auf die Wange. „Danke.“ haucht sie, wendet sich ab und verlässt das Zimmer.
Aber nicht schnell genug. Ich konnte noch das triumphierende aufblitzen ihrer Augen sehen. Ich bin manipuliert worden, sehr geschickt und ich habe es nicht bemerkt. Als ich allein bin, kommt mir erst zu Bewusstsein, was ich da gerade gemacht habe. Ich habe mich selbst zur Benutzung freigegeben. Aber zum Rückgängig machen ist es zu spät. Ich kann nur hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird. Über diese Gedanken muss ich eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich bewusst wahrnehme, ist ein Rütteln an meiner Schulter und ein Stimme: „Lydia, wach auf. Du musst dich fertig machen.“ Schlaftrunken öffne ich meine Augen. Herrin Veronika steht vornübergebeugt neben dem Bett und rüttelt mich an der Schulter. Mühsam erhebe ich mich. Sie nimmt mich an die Hand und führt mich ins Bad. Breitbeinig stolpere ich neben ihr her. Mein Po schmerzt, wenn ich versuche meine Beine zusammen zu nehmen. Veronika sieht mein zusammenzucken. „Ich creme dir nach dem Duschen den Hintern ein. Dann lässt der Schmerz nach.“ sagt sie zu mir. Ich nicke nur geistesabwesend. Meine Gedanken sind schon bei dem heutigen Abend. Im Bad hilft sie mir beim Auskleiden, entfernt auch die Silikonbrust und den KG. Sie ist sehr sanft zu mir, als ob sie sich für meine Tortur auf dem Stuhl entschuldigen möchte. Ich genieße ihre zarten Hände auf meinem Körper und eine leichte Erregung stellt sich bei mir ein. Veronika nimmt das Klistierbesteck und kommt auf mich zu. Ängstlich blicke ich sie an. „Ich bin ganz vorsichtig. Aber du musst ganz sauber sein.“ sagt sie in beruhigenden Ton zu mir. „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und tatsächlich, fast zärtlich klistiert sie mich. Nachdem das überstanden ist schickt sie mich unter die Dusche. Ausgiebig genieße ich die Dusche, bis sie mich wieder herausruft. Ich trockne mich ab und creme mich mit der bereitgelegten Körperlotion ein. Zusammen gehen wir ins Schlafzimmer, wo ich mich bäuchlings auf das Bett legen muss. Sie cremt nun meine Rosette mit einem kühlen Gel ein. Sie cremt auch die Innenseite meines Darms, soweit ihre Finger reichen, ein. Nach einer Weile verspüre ich ein taubes Gefühl in und an meinem Po. Fragend schaue ich sie an. „Das taube Gefühl vergeht wieder. Ist nur ein Nebeneffekt.“ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage. „Jetzt steh auf, du musst dich einkleiden.“
Ich richte mich auf und gemeinsam gehen wir zum Kleiderschrank. Sie nimmt das Gummikorsett und reicht es mir. Ich steige hinein und ziehe es hoch. Als ich die Träger über meine Schultern streifen will stoppt sie mich: „Lass das Oberteil noch unten. Du bekommst erst noch die Silikontitten angeklebt.“ Als ich das Gummi auf der Haut spüre, regt sich mein Schwanz. Sie sieht es und schüttelt nur den Kopf. Sagt: „Ich glaub es nicht.“ Sie geht ins Bad und holt den KG. Bevor sich mein Schwanz noch ganz aufrichten konnte hat sie mir schon das Teil angelegt. „So ist es besser.“ sagt sie und tätschelt meine jetzt prall hervorgehoben Eier. Mein Schwanz versteift sich noch etwas mehr und meine Eichel stößt wieder schmerzhaft gegen den Schlitz im Plastikgefängnis. Ich verziehe mein Gesicht, aber sie grinst nur und reicht mir ein paar schwarze Nylons. Vorsichtig nehme ich sie aus der Verpackung und ziehe sie an. Ich richte die Naht und befestige sie an jeweils 3 Strapshaltern pro Bein. In der Zwischenzeit hat sie mir schon Pumps, bestimmt 12cm, hingestellt und bedeutet mir hineinzuschlüpfen. Ich stütze mich am Schrank ab und steige in die Schuhe. Gar nicht so einfach, haben sie doch eine ungefähr 5cm breites Lederband, das um die Fußgelenke gelegt werden muss und das mit dem Schuh verbunden ist. Sie kniet vor mir nieder und schließt die Bänder. Sie zaubert von irgendwo 2 kleine Schlösser hervor, hakt sie in die Schließen ein und lässt sie zuschnappen. Eine kurze Kette wird an 2 Ösen an den Bändern befestigt. Sie grinst zu mir hoch. „Damit du nicht weglaufen kannst.“ spricht sie zu mir. Im aufstehen schnellt ihre Zunge vor und sie leckt mir 2x kurz über meine Eier. Ich zucke zusammen, kann aber ein Stöhnen unterdrücken. „Komm, setzt dich. Ich klebe dir deine Titten an.“ Ich folge ihrer Geste und gehe zur Frisierkommode. Zumindest wollte ich das. Ich rudere mit den Armen und kann mich gerade noch so eben auf den Beinen halten. Schallendes Gelächter begleitet meine Tanzeinlage. „Du musst kleiner Schritte machen, die Kette ist nur 35cm lang.“ stößt sie unter Lachen hervor und wischt sich Lachtränen aus den Augen. Ich vergesse mich und starre sie böse an. Sie lacht nur umso mehr. Vorsichtig setzte ich jetzt einen Fuß vor den Anderen. Na das kann ja was werden, denke ich, während ich langsam zum Stuhl tripple.
Ich setze mich hin und warte. Leise vor sich hin glucksend kommt Veronika zu mir und befestigt die Silikontitten. Sie überschminkt noch die Übergange und sagt: „Jetzt kannst du das Oberteil hochziehen.“ Als ich die Träger über meine Schultern legte, straffte sich das ganze Korsett und das Gummi schmiegte sich eng und faltenlos an meinen Körper. Das besondere an dem Oberteil waren kleine Ausschnitte, sodass meine Kunstbrüste zur Hälfte frei lagen. Veronika strich noch Ober- und Unterhalb der Brüste das Gummi zurecht. Sie setzte mir eine schwarze Gummihaube auf, die nur mein Gesicht freiließ und am Hinterkopf eine kleine Öffnung hatte, durch die sie meine Haare zog. Sie schminkte mir mein Gesicht. Oberarmlange schwarze Gummihandschuhe wurden mir gereicht. Auch hier half sie mir beim anziehen. „Fein, sieht gut aus. Jetzt noch das Kleid.“ sagte sie, ging zum Schrank und holte das Kleid aus durchsichtigen Gummi. Sie öffnete den Reißverschluss und hielt es wie einen OP-Kittel vor mich. Ich streckte meine Arme in die Ärmel und wir beide zerrten und zuppelten, bis es an meinen Körper anlag. Dann schloss sie den Reißverschluss in meinem Rücken. Es hat 2 Besonderheiten, 1. einen Zweiwegereißverschluss und 2. einen verstärkten Kragen aus Leder, der separat mit Schnallen verschlossen wurde und bis knapp unter das Kinn reichte. Ich konnte meinen Kopf nur noch seitwärts bewegen, ansonsten war ich gezwungen geradeaus zu sehen. Sie bedeutete mir, mich vor den großen Spiegel zu stellen. Das Kleid sass so eng, dass ich auch ohne die Kette nur kleine Schritte hätte machen können. Es reichte bis zu meinen Knien und drückte meine Oberschenkel gegeneinander, sodass sie beim Gehen aneinander rieben. Das Gummi drückte gegen meine blanken Eier und mein Schwanz wollte sich wieder versteifen wurde aber durch den KG gestoppt. Als ich vor dem Spiegel stand erblickte ich eine Gummipuppe. Meine Kunstbrüste waren deutlich zu sehen und mein KG zeichnete sich mit meinen Eiern überdeutlich unter dem Gummi ab. Dazu kam noch der Gegensatz von durchsichtig und schwarz. Meine Lippen waren blutrot geschminkt, auf den Wangen Rouge und die Augen schwarz umrandet. Ich stöhnte auf und legte meine Hände an meinen Unterleib und rieb das Gummi über meinen Eiern. Ich konnte deutlich sehen, wie ein dünner Faden Vorfreude aus dem KG lief. „So nicht.“ riss mich eine scharfe Stimme in die Wirklichkeit zurück.
Herrin Veronika legte mir Lederbänder um die Handgelenke, zog meine Hände nach hinten und verband die Ösen der Bänder mit einem Karabinerhaken. Dann öffnete sie von unten den Reißverschluss bis zur Hüfte und rollte ein durchsichtiges Kondom über die Plastikröhre des KGs. Sie entfernte noch die Spuren meines Lustsaftes an der Vorderseite und schloss das Kleid wieder. „Jetzt sind wir fertig. In einer 3/4 Stunde kommen die ersten Gäste. Ich bringe dich jetzt in den Keller und weise dich ein.“ sagte sie zu mir. Sie fasste mich am Oberarm und führte mich. An der Treppe sagte sie mir die Stufen an, da ich ja nicht nach unten sehen konnte. Vorsichtig tastete ich mich Stufe um Stufe vor.
Die Kette erlaubte mir gerade so eben die Stufen zu bewältigen. Trotzdem war ich schweißgebadet, auch bedingt durch das Gummi, als wir endlich im Keller waren und einen großen Raum betraten. Ich schätze, dass er so um die 40qm maß. Staunend erblickte ich die Einrichtung. Der ganze Raum war mit einer roten Tapete tapeziert. In den Ecken war eine indirekte Beleuchtung untergebracht und an der Decke waren drei Strahler montiert. Von der Tür aus gesehen war in der hinteren rechten Ecke eine Sitzgruppe über Eck gebaut mit 3 Hockern und einem kleinem Tisch. Im Anschluss an die Gruppe stand an der gegenüberliegenden Wand noch ein Diwan. Alles mit Leder bezogen. Links der Tür war auf der Mitte der Wand ein Andreaskreuz, ungefähr 1,5m daneben ein hochlehniger Stuhl. Rechts der Tür ein kurze Theke mit einer, soweit ich sehen konnte, gut bestückten Bar. Davor 4 Barhocker. An der rechten Wand stand ein breites Regal, in dem die verschiedensten Utensilien untergebracht waren. Soweit ich erkennen konnte waren es Dildos, Knebel, Kopfmasken und Fesseln. In der Mitte des Raums standen ein Bock, ein Pranger und ein Pfahl. Mir lief trotz meines Schweißes ein Schauer über den Rücken. Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Aber trotz Allem steigerte sich meine Erregung und mein Schwanz zuckte in seinem Gefängnis. Herrin Veronika führte mich herum, damit ich alles aus der Nähe betrachten konnte. Nun fiel mir auch auf, dass jeweils vor den Sitzgelegenheiten Stahlringe im Boden verankert waren. Auf meinen fragenden Blick erklärte mir Herrin Veronika: „Die sind zur Fixierung gedacht.“ Sie zog mich zu einem Hocker. „Knie dich hin.“ So gut es ging ließ ich mich auf meine Knie nieder.
Sie ging zu dem Regal und kam mit einer Hundeleine wieder. Sie hakte sie in die Öse an meinem Kragen ein, zog das andere Ende durch den Ring am Boden. Dann setzte sie sich auf den Hocker und stellte ihre Füße vor. Sie zog jetzt an der Leine und ich beugte mich immer weiter vor und nach unten bis mein Mund ihre Schuhe berührte. Ich erkannte das geniale an dem System. Ohne großen Kraftaufwand würde auch der Widerspenstigste in die Position gebracht werden, die gewünscht war. Nicht das ich mich gewehrt hätte. „Begrüß mich.“ Gehorsam küsste ich ihre Schuhspitzen. „Du siehst, du kannst nicht ausweichen. An den Ringen können wir wahlweise auch die Füße oder Hände befestigen. Ganz wie wir wollen. Richte dich auf.“ Sie ließ die Leine locker. Als ich wieder auf meinen Fersen hockte, schlang sie ihr Ende der Leine 2x um den Ring, zog ihren Rock aus und stellte sich vor mein Gesicht. Sie drückte ihre Muschi vor und spreizte die Beine. „Leck mich. Ich bin geil.“ sagte sie heiser. Das sah ich. Ihre Möse glänzte feucht und war schon etwas geöffnet. Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihre Spalte, versuchte sie noch weiter zu öffnen. Sie griff an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Möse. „Keine Feinheiten. Fick mich einfach mit deiner Zunge. Schnell.“ kam ihr Befehl. Ich versteifte meine Zunge und stieß in ihren Lustkanal. Sie trat noch ein Stück vor, senkte ihren Unterleib ab und zwang meinen Kopf, soweit es die Leine zuließ, in den Nacken. Sie ritt im stehen mein Gesicht. Meine Nase lag auf ihrem Lustknopf, meine Zunge stieß in sie und sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück. Ihr Saft floss immer stärker und dann fingen ihre Beine an zu zittern. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie. Ich konnte nicht alles schlucken und ein Teil ihres Saftes floss mir übers Kinn auf mein Kleid. Sie ließ meinen Kopf los und setzte sich schweratmend und mit noch verschwommenem Blick auf den Hocker. Als sie wieder klar sehen konnte und auch das zittern ihrer Beine aufgehört hatte erhob sie sich. „Jetzt kann ich dich noch mal säubern. Aber das ist es mir Wert gewesen.“
Sie holte ein feuchtes Tuch und wischte mir das Gesicht und das Kleid sauber. Dann löste sie die Leine von meinem Hals. „Steh auf und geh zu dem Pfahl. Stell dich mit dem Rücken zu ihm.“ Ich ging los, während sie zu dem Regal ging. Sie kam zu mir und löste die Kette zwischen meinen Füßen, führte sie um den Pfahl herum und hakte sie wieder ein. Dasselbe geschah mit meinen Händen. Auf Höhe meines Halses war ein höhenverstellbarer Ring mit einem Halseisen angebracht. Dieses stellte sie nun ein, legte mir das Halseisen um und verschloss es mit einem Sicherungsstift. Ich kam mir vor wie an einem Marterpfahl und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. „Was ist so lustig? Ich möchte auch lachen.“ Ich erzählte von meinen Gedanken. „Ach ja? Dann wollen wir mal sehen, ob du dass auch noch lustig findest.“ Sie legte mir eine Augenmaske an. „Und damit du ungestört Nachdenken kannst habe ich noch etwas Feines für dich.“ Mit diesen Worten stülpte sie etwas über meine Ohren. Ich sah und hörte nicht mehr. Sie hatte Recht. Mir war das Lachen vergangen.
Aufrecht, in unbequemer Stellung, langsam taten mir die Füße weh vom bewegungslosen Stehen, harrte ich der Dinge, die da auf mich zukommen sollten. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, als ich auf einmal…………………
Fortsetzung folgt………..