X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & INGA Part ONEX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XSamstag, den 07.07.1990
Immer wieder Samstag war es denn wieder soweit. Nun ja, gestern war ich froh, dass ich nach Feierabend nicht noch einkaufen musste. Ich verspürte absolut keinerlei Tatendrang in dieser Hinsicht, also musste ich diese Tätigkeit am heutigen Samstag nachholen. ZWANGSWEISE!!! Ansonsten würde ich aber auch nicht den Hungertod erleiden. Ges-tern musste ich mich denn ins Haus stehlen, damit Erika nichts mitbekam, denn da war die Woche nichts gelaufen. Und ich kannte sie so gut, dass sie mir auflauern würde, um ihre wöchentliche Ration an zwischenmenschlichen Aktivitäten zu erhalten und einzufordern. Aber selbst wenn ich unbemerkt rein kam, dies hieß nicht, dass ich einen ruhigen Abend erleben würde. Sie tauchte dann irgendwann abends vor der Wohnungstür auf und ging erst am anderen Morgen! Dazwischen war Highlife angesagt. Stress und voller Energieeinsatz! Doch diesen Freitag hatte ich denn Glück, denn sie war nicht im Hause. War gegen Mittag mit ihren Segelfreunden vom Kemnader Stausee an die Nordsee, um dort einen Segeltörn zu absolvieren! Das Wetter war ja auch bestens dafür geeignet.
Da mein Kühlschrank „_ _ _ ___ ___ ___ _ _ _“, sprich „SOS“, funkte und sendete, fuhr ich an diesem Samstagmorgen mal eben schnell nach Allkauf in Hagen-Bathey. Musste mal etwas für die Abwechslung tun! Famila kannte ich ja fast jedes Regal im Laden, was kein Wunder darstellte, da dies ja eh mein Stamm-Einkaufcenter war. Gegen 09:00 Uhr stellte ich meinen Wagen dort auf dem Parkdeck ab und fuhr mit dem Aufzug nach unten in den Laden. Einkaufswagen schiebend spazierte ich durch die einzelnen Abteilungen, welche für mich interessant und relevant waren. Obst, Brot, Getränke, Süßes, Tiefkühl-Abteilung und alles was fällig war. In der Obst-Abteilung erblickte ich denn zwei Frauen, wobei ich in der einen Frau eine Person wieder erkennte, die ich vor kurzem im Hotel in Hamburg kennen gelernt hatte. Vermutlich etwas intensiver, als es ihrem Gatten lieb sein dürfte. Die Rede ist von Inga Brehm, der alles andere als langweiligen Industriellen-Gattin! Okay, in Hamburg hatte sie Langeweile, war dort eigentlich nur als hübsches Blondinchen eingeplant. Zu mehr allerdings auch nicht, weshalb es auch kein Beschäftigungsprogramm für sie gab. So kam es denn zu dem Umstand, dass sie Langeweile hatte. Und hätte sie diese nicht gehabt, wäre es auch nicht zu der körperlichen „Auseinandersetzung“ mit ihr gekommen.
Als sich die andere Frau von Inga ein Stück entfernte, nutzte ich die Chance und stellte mich wortlos neben sie. Dass sie da nicht allein stand, fiel ihr schon auf, aber erst, als ich sie aus Versehen mit dem Ellenbogen „an stupste“, schaute sie mich erst irritiert an. Als ich sie denn frech angrinste und ihr einen schönen guten Morgen gewünscht hatte, ging auch bei Inga ein erfreutes Lächeln. Erst freute sie sich offensichtlich und als die andere Frau wieder zurückkam, unterbrach sie unseren Dialog. Von Vorteil aus Sicht von Inga war, dass die andere Person sich gleich wieder entfernte. „…dies ist Manuela, meine Schwägerin! Sprich die jüngste von drei Schwestern meines Mannes! Eigentlich eine ganz liebe!“ Und meine freches und loses Mundwerk fügte hinzu, „…und die sieht auch recht fesch aus!“ Und diese Mitteilung war ja auch ernst gemeint, doch damit erntete ich einen recht unfreundlichen Blick bei Inga. Die Begründung könnte vielleicht sein, dass diese Frau um einige, um viele Jahre jünger war als Inga und vom Aussehen auch nicht zu verübeln. Sie trug lange kastanienbraune Haare, die sie offen trug. In den Haaren steckte eine Sonnenbrille. Tolles Oberteil, welches viel Haut zeigte und einen in der Länge arg begrenzten Jeansrock. Man merkte es halt, es war Sommer! Ihre Füße steckten in Flip-Flops. In ihrem Erscheinungsbild stellte sie eine andere Klasse als Inga dar. Ach ja, mein Erfahrungswert beim Alter schätzen lag in dem Fall bei etwa 40-43. Das komplette Urteil würde so lauten, dass sie erst meine Bettkante verlassen würde, wenn der Dialog zwischen unseren Körpern für beendet erklärt wäre. Sollte ich aber dies jetzt Inga sagen? Ich verkniff es mir denn auch besser einmal! Besser war es denn schon!!!
Das Überraschungsmoment war zu meiner Freude ganz klar auf meiner Seite. Inga lächelte erfreut über beide Wangen. „…ich freue mich, dich zu sehen. Wie geht es dir denn?“ Und schaute im gleichen Moment nach ihrer Schwägerin. Um der Enttarnung zu entgehen, zogen wir in einen der Seitengänge ab, wo wir weitestgehend ungestört reden konnten. Dort blieben wir denn nicht allzu lange, da sie denn nicht auffliegen wollte. Stattdessen vereinbarten wir für den kommenden Freitag ein Treffen, wobei sie mich kurzfristig anrufen würde, wann ich sie einsammeln könnte. Sprich, ich sollte sie daheim, unmittelbar in der Nähe von Kollege Schönberg einsammeln. Der kannte ja nun mein Auto auch schon aus dem eff-eff! Dass dies ein Freitag und sogar der 13te Tag im Monat Juli war, erschien ihr in dem Fall nebensächlich. Abergläubisch schien sie nun nicht gerade zu sein! So trennten sich unsere Wege, wobei ich noch einmal den Anblick ihrer Schwägerin suchte, fand und auch genoss. Typisch Mann halt!!!
Die Woche verging denn recht schnell. Und dies in jeglicher Hinsicht. Ich hatte Inga gesagt, dass ich ab etwa 16:30 Uhr erreichbar sein würde. Sie wartete nicht einmal die obligatorische Viertelstunde ab, als bei mir das Telefon klingelte. Und wie nicht anders zu erwarten, es war natürlich Inga. Sie ließ mich nur wissen, dass sie mich anrufen würde, wenn sie ausgehfertig sei! Die kommenden Stunden saß ich denn ein wenig auf den heißem Kohlen. Ich nutzte die Zeit und ging erst einmal ausgiebig duschen. Während der Dreitagebart erfolgreich um Verschonung gebeten hatte, wurden einige andere Körperregionen in der Hinsicht nicht gehört und deshalb auch komplett enthaart. Eine Prozedur, welche ich mindestens einmal in der Woche durchzog, manchmal auch zweimal! Es wurde denn 21:30 Uhr, als das Telefon auf sich aufmerksam machte und Inga das Startsignal für meinen Aufbruch gab. Wo sich gerade ihr Mann befand? Keine Ahnung, aber es interessierte mich denn auch nicht.
Ihre „Flucht“ war denn bis ins Detail geplant. Ich fuhr ins Unterdorf hinein, bog dann links in die Karl-Gerhardt-Straße ab, bog dann rechts auf Im Eckey und dann noch einmal rechts auf Zur Heimke. Natürlich kannte ich die Ecke, da mein Kollege Jörn Schönberg hier in das Haus seiner verstorbenen Großmutter gezogen ist, welche am Ende der Straße Zur Heimke wohnte. Da er sich nicht traute, den LKW hier herum zu schaukeln, durfte ich dies denn machen! Klappte auch besser als erwartet. Waren einige Stücke, die im Rückwärtsgang zu bewältigen waren, aber dies war vorher klar. Genauso klar war denn die These, dass Jörn meinen Wagen auch kannte. Sowohl von außen, als auch von innen, wenn seine Frau Jeannette ihn zum Dienst brachte und ich ihn nachmittags heim brachte.
An diesem Abend musste ich also unauffällig durch die Straßen des Unterdorfes fahren, was denn irgendwie klappte. Als ich Inga auf dem Bürgersteig erblickte, hielt ich kurz an, ließ sie einsteigen und brausten erst einmal davon. Mit Verlaub gesagt, Inga sah zum Anknabbern aus. Und ihr strammes Alter von 60 Jahren sah man ihr nun wirklich nicht an. Von Beruf Hausfrau, da konnte sie viel für sich, ihren Körper und ihr Aussehen machen. Sport, Friseur und jungen Männern hinterher schauen!!! Sofern es denn nur dabei blieb. Und da hatte ich denn doch ernste Zweifel! Aber ich könnte mich auch in ihr irren!!! Ohne Zweifel, sie war beim Friseur gewesen, denn sie trug eine andere Frisur als noch letzten Samstag. Ein knallrotes Kleid mit tiefem Ausschnitt und asymmetrisch verlaufenden Reißverschluss vorn. Schwarze Sandalen und schwarze Handtasche vervollständigten ihr Erscheinungsbild.
Unser Weg führte zum Hotel / Restaurant Dieckmann an der B54 stadteinwärts nach Dortmund rein. Wegen der dortigen Minigolf-Anlage kannte ich den Standort. Ne Runde Minigolf wurde dort oft gespielt, aber essenstechnisch war es eher unbekannt. Vielleicht mal mit Bärbel hier gewesen, aber ansonsten eher nicht. Sie hatte denn dort für 22:00 Uhr einen Tisch reserviert, was uns denn zeitlich ganz knapp gelang. In der Folgezeit wurde viel geredet, gelabbert und noch mehr gelacht. Spaß und Humor kamen denn nicht zu kurz an unserem Tisch. Da war noch mehr, es knisterte schon gewaltig. War es denn normal, dass eine 60jährige verheiratete Frau mit einem 27jährigen Mann essen geht? Aber war es denn normal, dass ein 27jähriger junger Mann auf einen erotischen Abend mit einer 60jährigen Frau hoffte, die eigentlich seine Mutter sein könnte? Scheiß auf das Alter, die Frau war heiß und provozierte den Gedankengang zu einem erotischen Happyend doch nur noch.
Als wir das Unterdorf verließen, da lag ihre Hand doch schon mehr zwischen meinen Schenkeln, als auf dem rechten Oberschenkel!!! Sie wollte mehr und ich wollte auch mehr! Was sprach also dagegen? Inga war nun einmal eine ver-dammt heiße Frau für ihr Alter. Dass sie es faustdick hinter den Löffeln hatte, dies hatte sie mir schon im Radisson Blue-Hotel im 25.Stockwerk in ihrer Suite gezeigt! War zwar nur ein kurzes, aber doch saugeiles Miteinander mit ihr. Aber genau darauf ließ sich aufbauen! Und dem Anschein dachten wir beide in die gleiche Richtung!!! Nun hieß es denn erst einmal abwarten, was der angebrochene Abend noch bringen würde. Er sollte noch sehr interessant werden.
Wir saßen uns am von ihr vorbestellten Tisch gegenüber, wo sie den Reißverschluss ihres Kleides ein wenig nach unten aufzog. Nachdem die attraktive Bedienung unsere Bestellung entgegen genommen hatte, verschwand sie denn wieder. Die Bestellung übernahm denn Inga komplett und bestellte für uns beide das gleiche Gericht. Angesichts der Tatsache, dass das Restaurant gut besucht war, dauerte es mit dem Essen auch einige Minuten länger. Getränke? Kein Problem, denn die kamen denn recht zügig. Und ebenso zügig konnten wir denn miteinander anstoßen, was wir denn auch taten. Zur Begrüßung gab es denn erst einmal noch ein Glas Champagner. Eigentlich hätte es dieses Glas schon geben müssen, als sie ins Auto stieg. Wäre bestimmt eine tolle Aktion für die Nachbar-schaft gewesen, wenn ich ihr die Tür aufgehalten hätte und nachdem sie ihre Beine elegant ins Auto geschwungen hätte.
Nachdem die beiden Gläser Champagner auf dem Tisch standen, übernahm Inga augenblicklich die Jekyll und Hyde-Rolle. Sie hatte absolut keine Lust, lieb, artig und vor allem brav zu sein. Oberhalb der Tischkante traf es ja auch zu, dass sie lieb, artig und brav war. Allerdings unterhalb der Tischkante sah dies vollkommen anders aus! Nachdem wir miteinander angestoßen hatten, lehnte sie sich genießerisch zurück. Und so sitzend ließ Madame ihre Zunge provozierend über die Lippen streichen. Genug? Noch lange nicht! Schaute mich heimtückisch und schob ihren rechten Fuß, nachdem sie die Sandale abgestreift hatte, zwischen meine Schenkel. Ließ ihn dort tänzeln und kreisen, was natürlich auch nicht ohne Nebenwirkung bzw. ohne Absicht geschah! Blickte mich verliebt und fordernd an. Mit leiser Stimme fügte sie denn noch eine Anmerkung hinzu! „…mach mich zu deiner nimmersatten geilen Stute!!! Fick mich, du geiler Hengst! Will dein bestes Stück heute noch spüren! Du willst mich doch auch noch ficken, nicht wahr?“ Und ohne auf die zustimmende Antwort zu warten, gab sie sich selbst die Antwort. „…natürlich bist willst du mich ficken! Du vögelst doch auch ALLES, was bei drei nicht auf dem Baum ist oder sofort die Beine einlochbereit breit macht!!!“
Ui, sie konnte mich aber sehr gut einschätzen. Aber war dies denn auch ein Wunder? Sie hatte eins und eins zusammen gezählt und die Erinnerungen von Hamburg hinzugefügt. Und fertig war ihr Urteil!!! Ging doch schnell. Aber ich hatte für den späteren Abendverlauf noch eine kleine Überraschung für Madame, aber die würde sie später kennen lernen, wenn es soweit sein sollte! Ich war gespannt, wie sie darauf reagieren würde. Aber bis dahin dauerte es noch ein wenig, denn unser Abend hatte doch gerade erst begonnen. Noch bevor das Essen kam, verschwand Inga kurz einmal für kleine Mädchen und kam nach wenigen Minuten wieder zurück. Genau richtig, um mitanzusehen, wie das Essen serviert wurde. Dass lag ihr Fuß schon wieder zwischen meinen Schenkeln und übte weiterhin Druck auf mein Mäxchen aus. Es war denn schon recht auffällig und keineswegs zufällig, dass das Handeln von Inga auch nicht unterbunden wurde, als die Bedienung bei uns am Tisch stand. Diese nahm Ingas Aktivitäten ohne Veränderung der Gesichtsmimik zur Kenntnis und ging Dienstbeflissen ihrem Job nach.
So wie Ingas Fuß zwischen meinen Schenkeln lag, so lag mein Fuß wenig später zwischen ihren Senkeln. Wenn ich eines bei diesem warmen Sommer-Wetter nicht trug, dann waren es Socken jeglicher Art! Bequemlichkeit hin und her, es war einfach zu warm! Inga & ich saßen denn mehrheitlich vorn auf der Kante der Sitzfläche. Es geschah nichts aus Versehen, alles nach Plan! Zumindest auch so auf Ingas Seite, die denn recht breitbeinig auf ihrer Seite saß und nicht nur mit feurigen Blicken um Untergrund-Aktivitäten bat bzw. diese auch forderte! Und als mein großer Zeh sich denn zwischen ihren Schenkeln wieder, übernahm sie auch dort das Kommando. Dies wurde dann soweit fortgeführt, bis der „dicke Onkel“ am Zugang zu ihrem vorderen Empfangsbereich stand, anklopfte und auch eindrang, was Inga denn mit einem freudigen Lächeln begrüßte. Sie wusste nur zu genau wieso weshalb und warum!
Sonntag, den 08.07.1990
Gegen 00:00 Uhr verließen wir denn das Lokal, waren beide bei bester Laune, was auch sehr wichtig war. Wenn ihr eines keinerlei Sorgen oder Bedenken beifügte, dann jenes, dass man uns zusammen sehen könnte oder würde! Absolut hemmungsfrei in der Hinsicht. Der Wagen stand etwas abseits der großen Beleuchtung und wir standen an der Beifahrertür, wo es zum ersten heißen und anhaltenden Lippengefecht kam. Inga lehnte sich rücklings gegen das Auto und zog mich an sich heran. „…denk aber daran, bevor ich heimfahren werde, will ich deinen Schwanz in meiner Fotze spüren! Dein dicker Onkel war da ja schon und hat an die Tür angeklopft!“ Und mit etwas Abstand fügte sie denn hinzu, „…ich liebe solche Spielchen unter der Tischkante!“ So sehr ich ihr zustimmen würde, wie würde ihr denn jenes gefallen, was da noch auf sie zukam. Dass sie denn ein großes Faible für Schwänze hatte, dessen war ich mir bewusst. Konnte man im normalen Dialog zwischen den Zeilen hören. Oder wenn sie sich mal wieder über ihren Mann dahingehend ausließ, dass dieser sich eher eine 30 Jahre jüngere Geliebte hält, mit der sich des Öfteren trifft, als dass er sich mit Inga und ihrem Körper auseinandersetzt. Auch der will beschäftigt und natürlich begehrt werden. Nicht nur als Alibi-Teil! Inwieweit ihre Erfahrungen mit Frauen waren, da fehlte es mir an Wissen. Ich würde aber nicht ausschließen, dass sie dem nicht abgeneigt wäre!!!
Im Moment klebten ihre Lippen an meinen Lippen und es fühlte sich gut an. Dass sie am liebsten gleich hier gern die nächste Brennstufe der Zweisamkeit gezündet hätte, dies war nicht zu übersehen. Ich erwies mich denn einmal als Spaßbremse für Inga. Ich griff nach ihren Schultern und ließ sie langsam nach untern gleiten. Es machte mir denn sehr viel Spaß, ihren Körper so erforschen. Aber ich wollte doch viel mehr, wie sie es doch auch wollte. Und so verwundert es auch niemanden, als ich den asymmetrisch verlaufenden Reißverschluss ihres Kleides langsam öffnete. Ich schlug die Seitenteile beiseite und fummelte an ihren Knospen herum. Zugegeben, ich ging dabei nicht gerade zärtlich vor, eher wohl das Gegenteil war der Fall. Damit aber nicht genug, ließ ich meine rechte Hand zwischen ihren Schenkeln gleiten, wo ich ja nun doch schon vorher feststellen konnte, dass sie keinerlei Unterwäsche trug. Weder Höschen noch einen BH. Inga war denn auf alles vorbereitet, wobei in dem Fall gab es für sie nur ein Ziel! Und dies hieß die körperliche Vereinigung zum Ziele der sexuellen Lusterfüllung oder um es in Kurzform zu nennen, es ging um Sex!!! Strich mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen entlang und leckte sie vor ihren Augen genießerisch ab. „…hm, du schmeckst verdammt geil. Auf jedem Fall aber auch nach wesentlich mehr!“ Und so schob ich noch einmal meinen Finger zwischen ihre Schamlippen und rührte doch ein wenig herum.
Inga schaute mich an und sagte allerdings nichts weiter zu meinen Tätigkeiten! Zum Abschluss meiner Aktivitäten ließ ich meine Finger noch einmal an ihren großen Knospen spielen, was denn andererseits auch sehr viel Spaß bereitete. Irgendwann wurde ihr mein Handeln zu einseitig und sie ging ihrerseits in die Offensive! Sie fummelte an meiner Hose herum, öffnete diese und zog sie mir denn herunter. Dies war eine Einladung für sie, in die Hocke zu gehen und Mäxchen liebevoll zu verwöhnen. Zugegeben, ein geiles Gefühl, so in der Öffentlichkeit mit herunter gelassener Hose zu stehen und einen geblasen zu bekommen!!! Sie war denn doch eine verdammt geile Sau!!! Als Mäxchen sich bestens präsentierte, zog ich sie mit den Worten „…warte noch ein bisschen!“ nach oben und legte sie bäuchlings auf die Motorhaube. So liegend ließ ich Mäxchen an ihrem vorderen Zugangsbereich schnuppern, für welchen ich auch die Zugangsdaten und ihre Erlaubnis besaß! Aber Mäxchen schnupperte nur an dem Zugang, denn ficken wollte ich sie denn noch nicht. Und ja, ich spielte gerade mit ihren Bedürfnissen, ließ sie mit schwerem Herzen eiskalt da liegen und zog meine Hose richtig an. Zumindest „versenkte“ ich Mäxchen darin!
Inga wartete immer noch auf das Eindringen von Mäxchen, doch der blieb in seinem Gefängnis. Stattdessen bekam sie einen kräftigen Klaps auf ihrem geilen Arsch, verbunden mit der Aufforderung „…los du altes Fickstück, richte deine Kleidung, wir müssen noch wo anders hin! Da wird es dir denn auch gefallen! Garantiert!“ Und mein fieses Lächeln sagte ihr denn gleich, dass es stimmen würde. Nur wusste sie da noch nicht, was sie da erwarten würde. Sie zog den Reißverschluss des Kleides zu und bestieg im Stil einer ganz edlen Dame den Beifahrersitz. Setzte sich also hin, was ei den Sportsitzen etwas interessanter war und schwang die Beine eng aneinander klebend herein, so dass man ihr nicht zwischen die Beine schauen konnte. Aber da gab es ja nichts zu sehen, da die „Grand Dame“ eh kein Höschen trug. Also schaute man direkt auf ihr etwas vernachlässigtes Vergnügungsviertel. Aber sie spielte ihre Rolle gerade wunderbar. Als sie denn saß, nahm ich ihre Hand und hauchte dort einen Kuss rauf.
Okay, im Moment würde ich sie nicht als „Grand Dame“ beschreiben, vielmehr eher als alternde Prostituierte, die ihren Beruf zu ihrem Hobby gemacht hatte. Die Tür fiel ins Schloss und ich bestieg ebenso das Auto. Ein flüchtiger Blick zur Seite und ein kurzer Knutsch wurde ausgetauscht. Wie hieß es irgendwo so schön, der Kutscher kennt den Weg. So war es und so sah es auch aus. Inga saß neben mir, verfolgte genau jeden Weg, den ich befuhr. Über die A45 bis zum Autobahnkreuz Hagen in Richtung Frankfurt. Am AK Hagen dann in Richtung Iserlohn, eigentlich ein Weg, welchen mein Auto im Schlaf fuhr. Auf der A46 bis zur Abfahrt Letmathe, dort dann links halten und gleich wieder links fahren. Vorbei am Hallenbad und an der Berufsschule und ein Stückchen weiter. Die Blicke von Inga wurde immer größer und immer neugieriger. „…wo fährst du mit mir hin?“ Im selben Moment fuhr ich allerdings auch schon rechts ran, blickte sie an und warf ihr ein Küsschen zu. „…dann schieb mal deinen süßen Arsch raus! Wir gehen eine kleine Runde!“ Innerlich wusste ich ja, was passieren würde oder sollte. Nur sie nicht. Ihre Reaktion? Mal abwarten.
Wir gingen zu einem eigentlich unmöglichen Zeitpunkt zum Humpfert-Turm, wo man die Aussicht der weiteren, der näheren und der ganz nahen Umgebung genießen konnte, sollte, musste und durfte. Alles halt eine Position der Auslegung. Die wenigen Stufen nach oben auf die Aussichtsplattform schafften wir denn ebenso lockerleicht, wie den Weg zum Turm. Das Rascheln aus dem Wald störte uns denn nicht wirklich dabei!!! Inga stand an der Brüstung und schaute mich an. Es waren heiße Blicke, die es zu erwidern galt. Aber nicht nur in der Hinsicht, denn anstatt ihr Kleid zu öffnen und mich mit ihrem Körper auseinander zu setzen, öffnete ich meine Hose und zog sie denn gleich komplett aus. Sie fiel denn über die Brüstung nach unten, vor dem Turmzugang. Und wo ich denn dabei war, entledigte ich mich denn auch meines T-Shirts, welches auch nach unten gesegelt war. Als ich nackt vor ihr stand, blickte sie mich prüfend von oben nach unten an. Und bevor sie etwas sagen wollte oder konnte, stieß ich mit der rechten Hand gegen ihre linke Schulter. „…mach dich nackig du alte Schlampe! Zeig mir und der Welt, was du zu bieten hast!“
Inga schaute mich etwas irritiert an. „…soll ich mich hier und jetzt ausziehen???“ Ich nickte wie selbstverständlich und verringerte die Distanz zu ihr. Strich ihr erst über die Wange und griff dann nach dem Schlitten es Kleides, der dann wie von allein von links oben nach rechts unten rutschte. Es war denn eine Freude, ihr das Kleid von den Schultern zu streifen und es unter ihren protestierenden Blicken nach unten fallen zu lassen! Dies nennt man dann auch sexuelle Gleichberechtigung. Nachdem das Kleid den Weg nach unten genommen hatte, konnten wir uns den wichtigeren Dingen im Leben widmen. Und zwar dem Körper und seiner sexuellen Reize, wobei die ja nicht zu verübeln waren, welche Inka „mitgebracht“ hatte. Für eine 60jährige Frau sah Inga verdammt heiß aus und ließ ihrem Gegenüber ja auch nicht im Ansatz eine Chance, sich daran nicht aufzugeilen oder erregt zu sein!!! Zumindest zeigte sich Mäxchen hocherfreut darüber, sie wieder in Evas Kostüm zu sehen. Nett und freundlich war vorbei, es gab auch ein anderes Erscheinungsbild in meinem Körper.
Inga bekam eine mittelprächtige Ohrfeige verpasst und oben drauf noch die Aufforderung, „…nun begib dich auf die Knie und verwöhn meinen Schwanz. Und sei dir sicher dabei, dass du einen guten und geilen Job machst! Ansonsten musst du mit schlagenden Konsequenzen rechnen!“ Ich griff ihr in die kurzen Haare und zerrte sie nach unten, wo sie auch unmittelbar danach mit der ihr gestellten Aufgabe begann! Und was sie anstellte und präsentierte, dies hatte es in sich, es war nicht nur eine Alibi-Aktion, sondern es wurde volles Programm geboten. Angst und Scheu? Bei Inga vollkommen fehl am Platz! Die wusste haargenau, was sie anstellte und was sie tat! Man könnte sie auch als Schwanz-Profi bezeichnen. Aber da war ja noch die Überraschung im Hintergrund, von der sie noch nichts wusste! Inga war denn viel zu sehr mit Mäxchen und ihrem Handeln beschäftigt, als das sie die Gruppe bemerkte, welche gerade die Treppe hochkam.
Aber wer war diese Gruppe? Offiziell war es ein privater „Mensch-ärgere-Dich-nicht!“-Spielklub, aber dies war nur der Deckmantel über eine private Initiative. Es war eine illustre Gruppe von verschiedenen Charakteren beider Geschlechter aus den unterschiedlichsten Sozialschichten. So unterschiedlich die Personen auch waren, nur in einem Punkt waren sich alle einig. Und das gemeinsame Interessefeld behandelte kurz und knapp SEX. Es war eine Gruppe, die es genoss unter freiem Himmel Sex zu haben. Erste Kontakte zueinander fand man in irgendwelchen Sex-Klubs, in der gemischten Sauna oder an entsprechenden, unter der Hand gehandelten Sextreffpunkten. Man traf sich hier oder dort oder auch mal in der großen Villa eines Mitgliedes oder irgendwo unter freiem Himmel. Oder so wie heute, am und auf dem Humpfert-Turm, welcher im Grenzgebiet von Letmathe zu Hohenlimburg stand. Aktuell bestand die Gruppe aus 14 Personen beziehungsweise 11 Männern und 3 Frauen, welche bei den Männern die Altersspanne von 25 bis 55 Jahren abdeckte und bei den Frauen von 32 bis 45 Jahre abdeckte.
Am heutigen frühen Sonntagmorgen, wir hatten ja gerade einmal 1:00 Uhr durch, nahmen 7 Personen an der Aktion teil. Sechs Männer (31-50 J) und eine Frau (45 J) kamen gerade still und leise die Treppe herauf. Die gute Frau hier hieß Aksana und kommt ursprünglich aus Russland. War 1,65 m groß und brachte dabei 61 kg, auf die Waage. Aber sie bot absolut griffiges Format! Die Frau war ein verdammt heißes Geschöpf, nicht nur von der Optik her, die nicht nur von ihrem wundervollen Brüsten geprägt war, sondern auch von ihren endlos langen schwarzen Haaren. Tolle Frau, die auch bereit war, einiges einzustecken. Und damit meinte oder dachte ich jetzt nicht nur an Schwänze, welche in ihre drei Körperöffnungen eingeführt wurden. Bei weitem nicht. Für sie war es denn auch normal, mal mit der Peitsche oder der Reitgerte bestraft zu werden, was in ihren Augen auch okay war. Aber im Gegenzug liebte sie es auch, wenn sie Männer ebenso mit der Reitgerte bestrafte, welche ihrer Meinung nach nicht „artig“ genug waren!
In dieser illustren Gruppe gab es eigentlich nichts, was nicht in irgendeiner Form zur sexuellen Befriedigung der teil-nehmenden Personen führte. Neben Hetero-Sex, gab es auch Schwulen- und Lesben-Sex, wobei es kunterbunt wurde, je nachdem wer gerade zugegen war. Und in der heutigen „Arbeitsgruppe“ war volles Angebot im Programm. Aksana wäre auch die letzte „unserer“ Frauen, die sich nicht einem weiblichen Körper hingeben würde. Fast alle Männer verspürten auch ein Verlangen nach Schwänzen anderer Männer und erfreuten sich an den zahlreichen Spielgefährten, die in dieser Gruppe anwesend waren.
Während Inga mit sich, der Welt und meinem Mäxchen intensiv beschäftigt war, bekam sie denn nicht mit, wie aus unserer Zweisamkeit eine größere Gruppe wurde. Still und leise kam das „Publikum“ zu uns. Die Männer standen auf einmal neben ihr und hatten ihre Schwänze voller Lust und Geilheit in der Hand. Nicht nur dies, denn sie wichsten diese auch entsprechend ihrer Geilheit mal mehr und mal weniger! Aber es war denn Aksana, welche sich zwischen Inga und mir zwängte und ihren Anteil einforderte. Lehnte sich rücklings gegen meinen Körper und hielt mit beiden Händen den Kopf von Inga fest. „…ich hoffe für dich, dass du genauso geil meine Fotze attackieren wirst, wie du seinen Schwanz angegriffen hast!“ Seitens Inga kam keine Anmerkung oder Reaktion auf die Frage, aber war eh sinnlos, da Aksana den Kopf mir nichts dir nichts in ihr Vergnügungsviertel drückte. Als nichts geschah, gab es einen Schlag auf den Hinterkopf. „…vielleicht helfen dir ja leichte Schläge auf den Hinterkopf!“ Und grinste fröhlich in die Runde!!!
Und Inga ließ sich denn nicht zweimal bitten und verwöhnte Aksanas heiße und frisch rasierte Fotze mit ihrer Zunge und den gierigen Fingern, all dies unter den sabbernden Blicken der herum stehenden Männer. Es war unübersehbar, dass Aksana die „Moderation“ an sich gerissen hatte und den Ablauf frei gestaltete. Ein jeder anwesender Schwanz wurde in freier Reihenfolge berücksichtig und bekam seine Anfeuerungsdosis. Alle? Nicht alle, denn ich schnappte mir René und zog ihn ein Stück beiseite. Man könnte auch sagen, in die gegenüberliegende Ecke der Aussichtsplattform! Er war noch recht frisch in dieser Gruppe, aber ich denke einmal, die grundsätzlichen Gepflogenheiten waren und sollten auch ihm schon vertraut. Will meinen, ein jeder vögelt mit jedem! René war mein Alter, aber mit 1,83 m und 85 kg etwas kleiner als ich. Im Gegensatz zu mir, war er allerdings schon seit 4 Jahren, wie er selbst sagt, glücklich verheiratet. Glücklich mag ja sein, aber beim Sex mag einiges im Argen zu sein, sonst würde er doch nicht zu dieser nächtlichen Zeit hier herum lungern! Okay, nicht meine Sache, vielmehr eher sein Problem. Bei meinen 1,95 m auch kein Wunder, worauf sich sportlich schlanke 83 kg verteilten. Generell war René allerdings ein verdammt hübsches Kerlchen, weshalb ich ihn mir auch heute mal für meine Interessenlage zur Brust nehmen wollte.
Da ich auch nicht zu den ganz „harten“ Teilnehmern dieser Gruppe gehöre, sprich auch nicht alle Meetings mit machte, da ich anderweitig beschäftigt bin, was mir manchmal auch vorgeworfen wird. Leben hin und Leben her, es gibt auch andere Menschen und Interessen, die wahrgenommen werden wollen. Man könnte auch auf die Idee kommen, dass man dort vermisst wird! Grins! Beim Meeting im vergangenen Monat, welches in Halden auf der Lenne-Wiese in Fahrtrichtung Hagen-Kabel nachmittags um 16:00 Uhr stattgefunden hatte, sah ich René das erste Mal in Action. Was ich da sah, sah hoch interessant aus. Optisch stellte er wie erwähnt ein hübsches Kerlchen da. Und was dazu kam, er was im Gegensatz zu anderen Männern unten herum komplett rasiert, da stand nur sein „Bäumchen“ in der Ebene! Machte denn mächtig Appetit auf mehr und einen entsprechenden Selbstversuch mit ihm! Der sollte denn in der heutigen Nacht mit ihm gestartet werden, währen ich Inga dem Rest buchstäblich zum Fraß vorwarf. Kam ja auch gut an und die Location war doch auch nett. Hoch oben über den Bäumen und von allen Seiten buchstäblich auf dem silbernen Tablett präsentiert!!!
Während Inga in der anderen Ecke der die vollständige Aufmerksamkeit der anwesenden Schwänze genoss, konzentrierte sich meine Aufmerksamkeit auf René und seinem Schwanz, welcher denn recht schnell in meiner Pranke lag und erst zurück haltend gewichst wurde, allerdings nur kurz, bevor die Gangart härter und schärfer wurde. Gleichzeitig begann ich ihn denn mal zu einem Lippen- und Zungenkontakt zu bewegen. War er erst recht zögerlich bei der Aktion, so legte er diese Scheu doch recht schnell ab und ging etwas forscher ans Werk. Aber auch nur so lange, wie ich es mitmachte, denn ich hatte noch andere Dinge im Sinn. Und meine Aufmerksamkeit galt seinem Schwanz, weshalb ich mich vor ihm in die Hocke begab und en Kopf seinen Schwanz mit der Zunge streichelte. Was mir zusagte, sagte ihm denn auch zu, wie mir seine Reaktion zeigte. Meine Lippen schlossen sich um den Schaft seines Schwanzes und verinnerlichten das gute Stück. René war ein braver Genießer, aber genoss er es auch anders herum?
Ich war natürlich vollkommen „Jeck!“ darauf, ihn aus meiner persönlichen Sicht zu entjungfern, aber dazu musste er denn doch ein wenig mitspielen! Nicht nur für meine Spiel- und Lustgefährtinnen war Mäxchen ein mächtiger Bohrer, welchen es zu verdauen galt. Auch so manche Männer bekamen ganz große Augen, wenn sie Mäxchen noch nicht kannten und der nun an deren Arschloch anklopfte. Mäxchen war nun eben auch etwas Besonderes in der Hinsicht, sprich recht üppig dimensioniert mit seinen 23 cm Länge und einem nicht zu verachtenden 8 cm Querschnitt. So etwas bekommt Mann & Frau auch nicht allzu oft im Leben zu sehen. Sich so etwas auf Bildern, ganz gleich ob stehend oder laufender Natur, anzuschauen, ist eine Sache. Es leibhaftig du erleben und zu spüren, ist denn eine vollkommen andere Dimension! Und dies empfand auch René, als er das stramme Mäxchen vor Augen hatte. „…traust du dir den zu?“ René schaute denn doch sehr skeptisch und ließ sich am Ende mit einigen Zugeständnissen ausgestattet, auf das Experiment ein. Zuvor küsste er Mäxchens Köpfchen und strich mit seiner Zunge über den Schaft dazu.
Es schien ihm denn ein wenig Spaß zu breiten, als er meinen prächtigen Prengel erst abschleckte und Mäxchen sein Anhängsel fest in seiner rechten Hand hielt. Als zweite Konsequenz schob er ihn letzten Endes auch in sein gieriges Fickmaul. War denn ein heißes Gefühl, da wir in diesem Moment nicht allein waren, da Aksana uns Gesellschaft leistete. Sie war es denn auch, die sich neben René hinkniete und Mäxchen im Wechsel mit ihm verwöhnte bzw. mit René herum knutschte. Während sich deren Lippen unterhielten, lag Mäxchen in ihrer Hand und wurde liebevoll und zärtlich massiert. Wer jetzt nicht das Gefühl hatte, dass sie das Kommando in der Ecke hatte, der hatte Tomaten auf beiden Augen! Aber von dieser heißen Hexe ließ man sich denn gern herum kommandieren!!! Sie hatte das Ruder fest im Griff, sprich uns beiden Delinquenten! So war es denn auch kein Wunder, dass sie René „befahl“, sich auf alle Viere hinzuknien. Nun waren es ihre flinken Finger, welche die hintere Festungsanlage „sturmreif“ vorbereiteten. Aksana war ein heißes Schleckermäulchen und so fuhr sie doppelgleisig in der Hinsicht. Es war aber eine Wonne, ihr dabei zuzuschauen.
Nachdem sie seine hintere Pforte soweit „vorbereitet“ hatte, schaute sie mich fragend an. „…bereit?“ Und wie aus der Kanone geschossen kam die passende Antwort darauf. „…allzeit bereit, Mon General!“ René war in diesem Fall der Gegner und wurde dementsprechend auch nicht gefragt. Mein Sturmtrupp „wurde“ noch schnell von ihr eingetütet und wenige Momente danach begann der tatsächliche Angriff auf die hintere Pforte. Es war denn für René alles andere als angenehm, was mir denn auch vorher schon klar war. Aber er war tapfer und ließ geschehen, was sich denn gerade anbahnte. Neben den Sturmtruppen war auch sein eigener Körper aktiv. Seine Geilheit stieg mit jeder Attacke auf die hintere Pforte und Aksana beobachtete ihn sehr genau. Saß direkt vor ihm und machte uns beiden mächtig Feuer, als sie sich vor unseren Augen selbst befriedigte. Einfach nur streicheln wäre in ihren Augen zu leicht und zu einfach gewesen. Sie ging auf das ganze Paket, sprich, sie schob sich nur einige Finger der rechten Hand hinein. Im Gegenteil, sie war so heiß, dass sie sich die ganze Hand verpasste und zur Faust ballte. Dass sie alles andere als still und leise war, dies wusste ich auch aus früheren Zusammenkünften. Für die kleine Hexe galt schlicht und ergreifend das Motto „…ich will alles!“. Und so lebte sie in diesem Moment auch. Sie setzte René damit so heftig unter Dampf, dass sein Schwanz wie von allein zu tröpfeln begann, was ihm dem Vernehmen gerade etwas peinlich war.
Wenn es im Zusammenhang mit Sex einige Wörter in Aksanas Wortschatz nicht gab, dann waren es die Wörter „Pein-lichkeit“ und „Zurückhaltung“. Die hatte sie buchstäblich gestrichen und legte ihr Leben in dieser Angelegenheit recht offen aus. Gleiches galt für ihre Geilheit, die sie auch recht selten in den Hintergrund schob, sondern auch recht offen auslebte. Sinngemäß könnte sie auch eine Verwandte von mir sein, da sie auch nichts anbrennen ließ. Hatte ich denn schon erwähnt, dass sie verheiratet war? Ich meine nicht. Ja sie ist es!!! Als sie das erste Mal ihren Erfolg genießen konnte, löste sie die Faust auf und rührte mit ihren Fingern in ihrem Empfangszimmer herum. Damit nicht genug, hielt sie die ausgestreckten Finger René zum ablutschen hin, was dieser denn auch anstandslos tat. Mademoiselle schaute mich an und rutschte soweit auf René zu, spreizte die Beine und versenkte seinen Kopf im tiefen V. „…leck mich, du Looser! Ich will daheim nicht duschen gehen müssen! Also mach es ordentlich!“ Der Putzteufel tat wie es ihm befohlen wurde und ließ seine Zunge in der nassen Lustspalte von Aksana „zaubern“, bis sie letzten Endes mit ihm zufrieden war. Und für die zufriedene Arbeit bekam er denn eine entsprechende Belohnung. Die sah denn so aus, dass René sich hinstellen und die Arme auf dem Rücken verschränken sollte. Als dies geschehen war, stellte sich Aksana vor ihm hin und drückte ihm Bussi rechts und links auf die Wange. Doch damit nicht genug, nahm sie seinen Schwanz in die Hand und wichste auch den allerletzten Tropfen seiner Sahne heraus! Nachdem Mäxchen sich voller Freude in René seinem Arsch ausgekotzt hatte, zog ich ihn dort auch heraus. Aber nicht nur daraus, denn ich entfernte auch gleichzeitig die Lümmeltüte, welche denn auch recht zügig ihren Weg in den Abfalleimer fand. Allerdings fanden auch einige weitere Kondome, die bei diesem nächtlichen Meeting zum Einsatz gekommen waren, ihren Weg in den Abfalleimer.
Die Uhr ging denn locker leicht auf 3:00 Uhr zu und so langsam begann sich die Ansammlung sexverrückter Menschen sich aufzulösen. Die anwesenden Personen suchten sich ihre Klamotten zusammen, die dann auch angezogen wurden. Nachdem dies geschehen war, verteilten sich die Personen auf die vier Autos und wenige Minuten später war der Spuk beendet. Zwei Autos fuhren mit etwas Abstand am Hallenbad herunter und zwei Autos nach dem gleichen Prinzip in Richtung Nordfeld. Inga & ich waren gerade nicht allein im Auto, denn Aksana hatte sich zu uns gesellt. Und blieb es denn auch die nächste Zeit! Das Ziel bestimmt den Weg und so fuhr ich denn erst einmal zu mir nach Hause. Auto abgestellt, eine Frau rechts und eine links untergehackt, so ging es denn zur Haustür. Die Ladies zogen ihre Schuhe aus und gingen denn barfüßig nach oben. Die Schuhe landeten denn an einem zentralen Ort. Und beide Frauen drehten denn erst einmal eine kleine Erkundungsrunde. Zwei Frauen aus zwei verschiedenen Altersgruppen, aber beide mehr als nur eine Sünde wert. Da war ich mir denn verdammt sicher. Aksana würde ich in dem „Mensch-ärgere-Dich-nicht!“-Spielklub oft genug sehen und treffen. Jedoch bei Inga würde die Zukunft zeigen und erkennen lassen, was möglich sein würde. Was heute noch möglich sein würde, sollten uns die kommenden Minuten schon zeigen. Es war wiederholt Aksana, die das Kommando an sich riss und die Führung übernahm. Wir standen so zu dritt im Wohnzimmer, als sie wieder einmal ihre gierigen Finger nicht bei sich halten konnte. Allerdings nicht bei mir, sondern sie „vergriff“ sich an Inga!!!
Strich ihr über die Wange und mit den Worten „…ich bin einmal so frei & frech!“, öffnete sie den Reißverschluss von Ingas Kleid und streifte es ihr denn auch gleich von den Schultern. Schaute mich an und schaute sie an. Und wortlos begann sie einen heißen Zungenkontakt mit Inga, welche denn auch voll ins Geschehen einsteigen wollte, sich dafür allerdings eine Ohrfeige einfing. „…Zügel deinen Elan! Du bist nur die zweite Geige im Spiel. Darfst dich bewegen, wenn ich es dir erlaube. Ansonsten stehst du hier und wartest auf deinen Auftritt und deine Teilnahme!“ Aksana war ein Biest. Und dies bekam Inga denn auch gleich zu spüren. „…ich bin leider nicht bei mir daheim! Da würdest du gefesselt, gequält und ausgepeitscht werden! Ich liebe es, einen Menschen zu quälen und zu erniedrigen. Am liebsten Frauen und Waschlappen!“ Mit Blick in meine Richtung fügte sie denn grinsend noch hinzu, „…Waschlappen sehe ich gerade keine!“ Damit waren die Rollen recht klar verteilt. Ich durfte Aksana dienen und Inga musste uns beiden dienen. Sollte Inga aber hinbekommen, denn sie hatte ja vorhin reichlich Kerle zum beglücken gehabt! Ganz gleich welche Körperöffnung bei dem unterhaltsamen Treiben auf dem Turm herhalten musste, sie war mit viel Herz und Elan dabei gewesen!!!
Und nun stand sie wieder im Mittelpunkt des Interesses, wenn gleich auch erst einmal nur als Zuschauerin, denn Aksana begann mir die Klamotten vom Körper zu zerren und legte dann auch selbst ab. Komisch war nur, dass es wohl eine übereilte Abreise vom Turm war, denn von uns dreien hatte keiner Unterwäsche an! Okay, es gab wichtigeres im Leben… Der Turm wurde mit einigen Höschen dekoriert! Grins! Die Presse würde sich darauf stürzen, wenn sie davon Wind bekam! Traf denn auch so ein und einige Tage später fanden sich kleine, unscheinbare Artikel in der heimischen Presse. Auf Bilder wurde denn verzichtet! Spielverderber! Spielverderber hatten wir in diesem Raume nicht, denn wir waren alle noch nicht gesättigt, was das megamäßige Vergnügen anging! Aksana fummelte an Ingas Körper herum. Bespielte deren harte Knospen und knabberte auch an ihnen herum, ließ aber auch gar nicht aus, um Inga in Verlegenheit zu bringen. Schaute ihr denn bewusst in die Augen und ließ ihre langen Fingernägel in Ingas Fotze ein- und abtauchen. Als denn die ersten Töne von Inga zu hören waren, die auf eine sexuelle Befriedigung hindeuteten, wurde Aksana ungehalten und verpasste ihr eine Ohrfeige. „…du wirst erst etwas von dir geben, wenn ich es dir genehmigt habe. Solange hältst du dich geschlossen und schweigst!“ Gesagt und getan, doch die Realität sah anders aus. Aksana genoss die Macht über Ingas Geilheit und provozierte sie auch weiterhin, als sie mit ihren für körperliches Unwohl bei Inga sorgte!!!
Es kam denn doch der Moment, wo wir auch den Weg ins Bett fanden. Wer jetzt allerdings glaubte, es würde doch Friede Freude Eierkuchen herrschen, er sah sich getäuscht. Am Ende war es denn so, dass erst Aksana über Inga herfiel und anschließend mir gnädiger weise gestattete, auch über Inga herzufallen. Und im Gegensatz zu Aksana, durfte Inga sich bei mir stimmlich äußern, was sie denn auch akustisch tat. Leise, diskret? Anfangs ja, aber hinterher hätte man auch annehmen können, dass ein Schwein abgestochen wurde, wenn man dies so verfolgt hatte. Wo eine geile Sau ist, ist auch eine zweite geile Sau und so nahm ich mir denn auch Aksana zur Brust, die sich zwar zu wehren zu versuchte, doch ich war etwas stärker als sie und so gewann ich das Gefecht und sie verlor es oder gewann es, wie man es sehen wollte! Und bevor sie sich denn versah, lag sie unter mir und Mäxchen tat, was zu tun war! Also mächtig Unruhe in Aksanas Körper pumpen, die ebenso laut wie Inga am quieken war, was ihre körperliche Verfassung anging!
Die Uhren gingen denn langsam auf 05:00 Uhr zu, also war es schon eine lange Samstagnacht für uns bzw. ein verdammt früher Sonntagmorgen, ist halt alles Ansichtssache!!! Zumindest schien es für meine „Untermieterin“ dann doch etwas zu früh, um so laut zu sein. Mäxchen steckte tief in Aksana, als es an der Tür klopfte, was mich gerade nicht interessierte. Meine Gedanken waren in diesem Augenblick woanders, garantiert nicht bei der Thematik, jetzt unbedingt die Wohnungstür öffnen zu wollen! Erst beim zweiten, etwas kräftigeren Anklopfen zog ich Mäxchen aus Aksanas vorderem Empfangszimmer, welches denn schon reichlich nass war. Mit frisch eingeschmierten und strammen Schwanz stand ich denn vor der Tür und öffnete diese denn mit etwas Verzögerung. Wie nicht wirklich anders zu erwarten, stand dort die ewig meckernde Helga Jankowski aus dem 1.Obergeschoss. So wie sie denn aussah, war sie gerade dem Bett entsprungen und hatte sich nur eben einen Morgenmantel übergeworfen. Wäre eigentlich ein Foto wert gewesen. Aber ich war ja auch nur eben aus dem Bett gehüpft, nur mit dem Unterschied, dass ich keinen Morgenmantel übergeworfen hatte. Stand also splitterfaserfrei vor ihr, was denn ihre Kinnlade etwas nach unten fallen ließ!
Als sie sich gefangen hatte, schaute sie mich denn etwas ernster an. „…geht es eigentlich noch? Am frühen Sonntagmorgen so eine Randale zu machen? Wenn sie Sex haben wollen, dann machen sie dies woanders oder zu anderen Zeiten. Ich werde mich beschweren!“ Ausgestattet mit einer riesigen Portion Bierruhe und Sarkasmus reagierte ich dementsprechend. „ach gnädige Frau. Ich gebe zu, es ist früh am Morgen. Aber mir ist es vollkommen egal, wann und wo ich meine Befriedigung bekomme. Oder ist es eher so, dass du vielleicht eifersüchtig, dass man dich nicht bedrängt und letzten Endes mal wieder so richtig durchvögelt?“ Warf ihr dies entgegen und schloss die Wohnungstür. Zugegeben, nicht gerade die feine Art und Weise und deshalb öffnete ich die Tür wieder. Blickte sie an, machte einen Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm. Begann sie auf die Lippen zu küssen und nicht nur ein bisschen, sondern ein bisschen mehr. Sie musste einen Moment überlegen, wie sie reagieren sollte oder würde. Helga reagierte wie jemand, der gerade etwas zu kurz gekommen war oder generell auf Entzug war. Also vollends auf die Attacke eingehend. Reaktion meinerseits?
Nun ja, ihr Entgegenkommen musste doch irgendwie belohnt werden. Helga stand da und ließ sich widerstandslos den Morgenmantel öffnen, damit sie diesen im Anschluss selbst auszog und über das Geländer legte. Nachdem sie sich wieder zu mir hingedreht hatte, schaute ich sie an. Meine Hände griffen nach ihren großen Brüsten, aber erst, nachdem ich ihr das Nachthemd über den Kopf gezogen hatte und Helga nur im Höschen vor mir stand. Helga schien es in diesem Sekunden nichts, aber wirklich nichts auszumachen, dass ich an ihren großen, leicht hängenden Brüsten herum spielte und dabei natürlich nicht vor ihren Knospen Halt machte. Entweder ganz oder gar nicht war hier gerade die Devise. Aber es sollte ja noch unterhaltsamer werden, denn während ich an Helgas Knospen herum fummelte, gesellten sich unter ihren peinlichen Blicken Inga & Aksana zu uns. Aksana versetzte mir einen Schlag gegen den Hinterkopf. „…du kleiner Perversling! Wir beide reichen dir denn wohl noch nicht, da lädst du dir so eine alte Schlampe zum ficken ein. Spinnst du eigentlich? Ach weißt du was, wo sie schon einmal da ist, kann sie doch auch gleich mal zeigen, was für eine gierige Schlampe sie ist. Du wirst sie einfach vor unseren Augen mal so richtig durchvögeln!“ Und grinste fröhlich frech weg durchs Gesicht.
Aksana & Inga schoben mich kurzentschlossen beiseite und griffen sich Helgas Hände, um sie in die Wohnung bzw. direkt ins Wohnzimmer zu ziehen. Als ich denn dem Trio Female ins Wohnzimmer folgte, saß Helga schon breitbeinig und einlochbereit auf dem Mittelteil des Sofas. Rechts und links hatten sich Inga & Aksana hingesetzt. Doch statt in das Fötzchen einzulochen, durfte ich denn in das Fickmaul einlochen, wie die beiden sündigen Heldinnen kurzfristig festlegten Dass Helga dies „beherrschte“, hatte sie mir vor etwas mehr als 2 Jahren bewiesen. Und sie hatte auch nichts verlernt und ließ Mäxchen in diesem Momenten auch nur Gutes zukommen. Auch dies funktionierte bestens, bis die Heldinnen der Meinung waren, genug ist genug, jetzt sollten erst einmal Fakten geschaffen werden! Helga durfte als erste die Fakten begrüßen und die Heldinnen folgten nacheinander weg. Helga sammelte erst sich und dann ihre Klamotten und verschwand so schnell wie sie erschienen war. Inga und Aksana blieben mir denn noch einen Moment erhalten.
Wir nutzten den Moment der Ruhe und unterhielten uns noch ein wenig über die Geschehnisse es vergangenen Abends und der letzten Nacht. Bei einer frischen Tasse Kaffee machte dies auch wieder viel Spaß und verlief auch recht unterhaltsam. Albern war es und doch auch sehr interessant. Irgendwann sprang Inga auch und sprang noch einmal unter die Dusche, während ich nur kurz in meine Hose, T-Shirt und Schuhe „hinein hüpfte“! Aksana tat das gleiche. Zusammen gingen wir zum Auto und starteten die Stadtrundfahrt. Brachten erst Aksana nach Hause und fuhren dann nach Garenfeld ins Unterdorf, wo ich denn direkt vor dem Haus der Familie Brehm anhielt. Während Inga und ich uns verabschiedeten, fuhr an meinem Auto der Familienkombi der Familie Schönberg vorbei. Und zwar sehr langsam, als ob etwas kontrolliert werden sollte. Was gab es denn zu sehen? Nichts Besonderes eigentlich, wenn man davon absieht, dass sich Inga von mir mit Bussi links und Bussi rechts verabschiedete.
Montag, den 09.07.1990
Ich machte mich denn wie gewohnt auf den Weg zur Arbeit. Auto auf dem Parkplatz abstellen und ins Büro, wo ich denn schon von meinem Kollegen Jörn Schönberg dringend erwartet wurde. Nicht etwa aus arbeitstechnischen Gründen, wie ich mir selbst ausmalen konnte. Ich öffnete die Zimmertür und konnte gerade noch einen „…guten Morgen!“ wünschen, als er mir vollends ins Wort fiel! „…was machst du um Himmels Willen eigentlich am frühen Sonntagmorgen um 7:00 Uhr vor dem Haus der Familie Brehm?“ Die Antwort ließ ich denn mal offen, denn ich wusste es ja…
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___INGA BREHM geb. WÄCHTER
Alter___60
Geburtsdatum___30.Mai 1930
Familienstand___verheiratet seit
Körpergröße___170 cm
Körpermasse___94 cm · 82 cm · 94 cm
Gewicht___6o kg
BH___80 C
Kleidergröße___38 (S)
Schuhgröße___40
Haarfarbe___Grauton mit farbigen Strähnen, kurz
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Keine
Piercing___Keine
Kinder___Sohn
Kinder___Sohn
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___RENE MEINERT
Alter___28
Geburtsdatum___10.April 1962
Familienstand___verheiratet seit
Körpergröße___184 cm
Körpermasse___
Gewicht___80 kg
Kleidergröße___50 (M)
Schuhgröße___43
Haarfarbe___Hellbraun, kurz
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Keine
Piercing___Keine
Kinder___Nein
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___AKSANA SWERDLOW geb. X
Alter___45
Geburtsdatum___22:Juli 1945
Familienstand___verheiratet seit
Körpergröße___165 cm
Körpermasse___94 cm · 82 cm · 94 cm
Gewicht___61 kg
BH___80 C
Kleidergröße___38 (S)
Schuhgröße___40
Haarfarbe___Schwarz, sehr lang
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Keine
Piercing___Keine
Kinder___Sohn
Kinder___Sohn
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X