Lesben Lesbish Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Eine Überraschung im Büro Teil 3

Eine Überraschung im Büro Teil 3



Ich war sehr gespannt was sie sich noch einfallen lassen würden.
“Los du Schlampe, dreh dich mal” sagte Steve. Ganz langsam drehte ich mich
und bewegte meine Hüften dabei. Ein zufriedenes Lächeln konnte ich auf den
Lippen der Herren sehen. Plötzlich stand Joan hinter mir und griff
um mich herum, wobei sie gekonnt den Knopf meines Blazers öffnete.
Sofort konnte man meine Corsage mit den übigen Brüsten sehen.
Nun griff sie von unten an meinen Rock und schob in ganz langsam hoch, bis
komplett die Strapse und die Panty zu sehen war. Ich wurde immer erregter.
“Wusste garnicht das bei uns so ein geiles Stück arbeitet” meinte Steve.
Joan zog mir den Blazer aus. Sofort machte sie sich daran die Knöpfe
meiner Bluse zu öffnen. Einer nach dem anderen der Herren griff sich in den
Schritt und knettete was er dort in der Hand hatte. Von dem Anblick faziniert
merkte ich erst garnicht das Joan meinen Rock geöffnet hatte und ihn auf meine
Knöchel fallen lies. als ich es bemerkte, stieg aus ihm herraus.
Nun stand ich etwa zwei Meter von den vieren entfernt, nur
noch in meiner Spitzencorsage, die mit den Silikoneinlagen gefüllt war,
meinen Strapsgurt an dem die Nahtnylons befestigt waren, der Panty
und den 14 cm hohen, nuttigen, roten Lackheels vor ihnen.
Der Farbige, Sam, deutete mir ich solle rüber kommen. Als ich nicht sofort
reagierte harschte der dunkelhäutige, Bryan, mich an “hey Hure,
du sollst herkommen”. Nun schob mich Joan zu ihnen. Als ich direkt vor Sam stand,
sah er mich genau an. Er fing an, an mir zu grabschen und zu fummeln,
bis die anderen es ihm gleich taten. Ich spürte ihre Hände überall an mir. Sie waren
auf meinen Brüsten, auf meinem Arsch, auf meinen Schenkeln, am ganzen Körper.
Ich war so erregt das ich kurz die Augen schliessen musste.
In dem Moment öffnete Sam seine Hose und befreite seinen Stängel,
nein es war ein Monsterprügel, aus dem Gefängnis. Ich konnte von seinem
Penis garnicht wegsehen, so faziniert war ich. Er hatte jetzt gut 25cm schwarzes
Fleisch in seiner hand. ” Komm Baby du weisst doch was du damit jetzt tun sollst”, ich nickte
Völlig beeindruckt von dem Anblick gin ich langsam in die Hocke.
Er stand genau vor mir, so dass sein Teil vor meinem Gesicht war.
Ich wollte ihn schmecken. Sam musste meine Gedanken gekannt haben den
er hielt ihn mir an dem Mund, den ich nur zu gern öfnnete.
Ich stülpte meine Lipeen drüber und begann behutsam diesen
Prachtbolzen zu blasen. ich wurde mal schneller mal langsamer und Sam stöhnte auf.
Nun sah ich aus den Augenwinkeln das die anderen dabei waren
ebenfalls ihre Schwänze aus den Hosen zu befreien. Steve, Maurice
und Bryan fingen sofort an ihre Bolzen zu wichsen und mich dabei zu
beobachten wie ich Sam seinen Riesen mit dejm Mund verwöhnte.
Joan nahm sich einen Stuhl und setzt sich einen Meter entfernt von uns hin,
wobei sie genoss dem treiben zu zusehen. Ich nahm Sams Schwanz aus meinem
Mund, um ihm etwas vergnügen mit meiner Hand zu bereiten. Sein sehr grosser
Prügel ragte steif, dick und bereit aus meiner Hand hervor.
Ich sah die drei anderen an. Sie hatten ihre Bolzen zur vollen Entfalltung
gebracht. Alle drei waren ebenfalls von der Natur gut bedacht worden
und mit wunderschönen und grossen Schwänzen ausgestattet. Alle
gut und gern um die 22cm.
” Mit der geilen Schlampe werden wir jetzt richtig Spass haben” sagte Steve.
Ich sah ihn an, doch bevor ich etwas sagen konnte merkte ich das Bryan
mir sein Geschoss auf die Wange schlug. Gleichzeitig nahm er meinen Kopf,
drehte ihn zun sich und drückte mir seinen Bolzen in den Mund.
Er hielt meinen Kopf fest und begann meinen Mund zu ficken. Die vier
rückten jetzt enger zusammen und standen um mich herum.
Wärend Bryan seinen Prügel in meinem Mund tanzen liess, rieben die anderen
ihre Kolben an meinem Gesicht. Maurice legte seinen stattlichen Knüppel
auf meinen Kopf. Steve schlug seinen wieder ubnd wieder leicht gegen
meine Wange. Nun stellten sie sich so nebeneinander, das ich nach
und nach mir einen nach dem anderen in den Mund schieben lassen konnte.
Ihre grossen Schwänze hatten vergnügen daran von mir geblasen zu werden.
Ich liebte diese extremen Schwänze.
Steve ging kurz zu einem Schrank der dort im Raum stand.
Man konnte hören das er duie Tür öffnete und etwas herraus nahm.
Er schloss die Schranktür und kam wieder zu uns zurück. Er stellte etwas auf
den Tisch und ich erkannte das es Gleitmittel war. ” Jetzt werden
wir uns an der Schlampe mal richtig austoben”. Etwas Angst hatte ich bei den
Schwanzgrössen schon, aber ich war zu erregt, um etwas dagegen zu sagen.
Steve packte mich und zog mich hoch. Er drückte mich vorwärst
gegen den Tisch, sodass ich mich vorbeugen musste. Jetzt nahm er die
Flasche Gleitmittel, öffnete sie und lies einiges von dem Inhalt
zwischen meine Arschbacken laufen. Er nahm seine Handf und ölte besonders
meinen Hintereingang ordentlich ein. ” Damit es wie geschmiert geht”
meinte er und alle lachten herzlich.
“Was für ein geiler Anblick die Scjlampe, meint ihr nicht” fragte
Maurice in die Runde und bekam zustimmendes nicken. Von Joan hörte ich
” da wird man als Frau schon neidisch”. Bryan drehte sich zu ihr.
“Wir werden dir mal zeigen, was man mit solchen geilen Schlampen
machen kann. Vielleicht gefällt es dir ja”. Ich kam etwas hoch und sah hinter mich, gerade in
dem Moment als mein Chef Maurice sich dicht hinter mich stellte.
Er sah mich an, nahm seinen steif stehenden Penis in die Hand und rieb
ihn zwischen meinen Pobacken. Dann spürte ich ich seine Eichel an meinem
Eingang. Er hielt einen moment inne und sah mich nochmal an.
Joan kam zu uns rüber. Sie packte meine Pobacken und zog sie auseinander
Maurice begann mit einem leichten druck seine Spitze in kich einzuführen.
Er machte es zwar sehr vorsichtig und langsam, aber doch durchfuhr mich
ein leichter Schmerz der aber, auch dank meiner Erregung, angenehm
wirkte. Ich wollte jetzt nichts mehr als seine gesamte Grösse in mir spühren.
“Na Stute, kannst es wohl nicht erwarten” sagte Maurice.”Rede nicht
solange. Schieb in tief rein. Ich will deinen Schwanz in der Schlampe sehen” ranzte
Joan ihn an. Jetzt trieb Maurice stück für stück seinen riesen Bolzen weiter in mich hinein.
Ich hatte das Gefühl es würde garkein ende nehmen.
Ich hielt den Atem an und verdrehte die Augen. Das Gefühl dieses Schwanzes
in meinem Arsch, lies mich vor Geilheit erschaudern.
Als er zur hälfte in mir steckte, packte er meine Hüften und trieb seinen
Riesen mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich hinein. Ich dachte
ich würde platzen. ” Uh” fuhr es aus mir herraus. ” Chef dein Bolzen ist so riesig” warf ich
ihm entgegen. Mit jangsamen Beckenbewegungen fing er an mich zu ficken.
Wieder und wieder trieb er seinen Schwanz in meine Arschfotze.
Ich stöhnte. ” Der Fotze gefällt es” sagte Steve. Jetzt wurde Murice schnelle und ich lauter.
“Oh Gott, ja” mehr konnte ich nicht sagen. Er stiess mich jetzt hart und unerbittlich. Minutenlang
durchbohrte seine Lanze meinen Darm. Die anderen drei standen
wichsend neben uns. ” Jetzt der nächste bitte” sagte Maurice, wobei er seinen Schwanz
aus mir herraus zog. Ich wollte gerade tief Luft holen, als Bryan sein Rohr
ansetzte und mit einem Stoss in mich eindrang. Er fing sofort an wie ein
Bulle mich durchzuficken. Sam drückte meinen Kopf runter, damit sein Schwanz
sich in meinem Mund vergnügen konnte. Noch nie wurde ich von solchen
Schwänzen gefickt. Noch jie fickten mich Schwänze gleichzeitig in Arsch
und Mund. Nach einigen weiteren harten Stössen von Bryan, zog er seinen Bolzen aus mir herraus
Steve packte mich, drehte mich um und legte mich auf den Tisch.
“Los Hure mach für mich die Beine breit”.Ich tat was er wollte.
Er packte mich an meinen Nylonschenkeln und setzte seinen Pflock
an.” Ich werde dich jetzt geil ficken, so wie du es brauchst”
Ich sah ihn an. Seine 23cm drangen schnell in mich ein. Er wartete garnicht
lang. Mit einer gewissen wilden Brutalität hämmerte er seinen Schwanz
in mich hinein. Jetzt konnte ich nicht anderes und schrie ” Ja geil,
fick mich durch” Wie von Sinnen stiess er zu und benutzte meinen Arsch zu
seiner dominaten Befriedigung. Maurice und Bryan kletterten auf den Tisch
Sie knieten sich links und rechts neben meinen Kopf. Steve gab mit seinen
Stössen nicht nach. Ich warf den Kopf nach hinten. Sofort hatte ich die
Schwänze von Maurice und Bryan auf meinem Mund liegen.
Bryan drehte meinen Kopf zu sich und schob seinen Prügel in meinen Mund.
Maurice rieb seinen an meinem Gesicht. Ich griff danach und wichste ihn. Von Geilheit und
Erregung getrieben, blies ich die beiden Schwänze jetzt abwechselnt.
Drei riesen Schwänze die ich gleichzeitig bearbeitet, konnte es besser sein.
Ja es konnte, aber das wusste ich bis dahin noch nicht. Alle
drei stöhnten “oh man ist die Hure geil eng” kam es von Steve, der mich weiter mit seinem Schwanz
ausfüllte. ” Und sie bläst besser als jede Frau” keuchte Maurice.
“Na na ” wiedersprach Joan aber niemand reagierte darauf.
Plötzlich zog Steve seinen Schwanz aus meiner Fotze herraus.
Sam seinerseits nahm einen Stuhl und drehte ihn etwas vom Tisch weg.
Er packte mich, zog mich vom Tisch. ” Stell dich an den Stuhl” befahl er mit.
” Das beste zum Schluss”. Ich stellte ein Bein auf den Stuhl.
Sams Schwanz zeigte einen nassen Tropfen auf seiner Eichel.
Er war nicht nur gross, sondern auch der dickste von allen. Er tratt
hinter mich. ” Dann komm du Hengst” hörte ich mich sagen. ” Ich werde dir
jetzt mal zeigen wie sich eine Stute fühlt” Er drängte seinen Schwanz
an meine Forte und drang in mich ein. Wieder erlebte ich diesen angenehmen
Schmerz der mich wahnsinnig werden lies. Ich flehte ihn an “Bitte,
Bitte du Hengst, bitte fick mich durch” ” Ach du willst meinen schwanzen Hengstschwanz”
sagte er, dabei er tief in mich ein. ” Jaaaaaa” schrie ich ” Ja mach mich zu deiner Nutte.#
Eure Schwänze sind der wahnsinn. Ich will das ihr mich durchfickt. Ich tue alles für euch”
schrie ich in einer Lautstärke, das die Möglichkeit bestand, das man es draussen
hätte hören können. Das trieb Sam so sehr an, das er wie ein Presslufthammer
mich fast zerriss. Ich konnte spühren wie gedehnt ich war, meine forte
geschmeidiger wurde und immer mehr nachgab. Sam fickte so
gigantisch das ich fast den Verstand verlor. Ich konnte nicht mehr sagen
wie lange er mich bumste, aber es muss eine ganze Weile gewesen sein.
Ich sah das sich Steve auf den Teppich legte. Als wäre es abgesprochen hörte Sam sofort auf mich zu ficken.
” Komm Baby, setz dich vorwärst auf meinen Stängel” rief Steve mir zu.
Wie in Trance stieg ich über ihn und liess mich auf seinem Ständer nieder,
bis er ganz in mir versunken war. Er nahm mich an meinem Becken und bewegte mich auf und ab.
Ich sah ihn an und er lächelte mir zu. Er sah meine Erregung und meine Gier
in den Augen. Nun sah er zu Bryan hinüber und nickte ihm zu.
Ich sah ebenfalls zu Bryan, da ich das Nicken nicht deuten konnte.
Bryan kam zu uns. Steve legte seine Arme um mich und zog mich mich zu ihm runter.
Sein harter Riese steckte tief in mir drin. Er hielt mich ganz fest. Plötzlich
merkte ich das Bryan hinter mich tratt und seine Eichel noch zusätzlich an
meine Fotze ansetzte. Erschrocken sah ich Steve an, der lächelnd zu mir
sagte ” das hättest du dir Schlampe wohl nicht vorstellen können, was? Wir
reissen dich ordentlich auf” Bevor ich etwas erwidern konnte, spührte
ich wie Bryan seinen Steifen zu Stevs Stängel in mich drückte. Mir
wurde schwarz vor Augen und ich liess kich willenlos nach vorn fallen.
Immer weiter trieb Bryan ihn voran bis ich seine Lenden an meine
Arschbacken spührte. Es war ein irrer Schmerz der mich durchzog, doch
aufgrund meiner Erregung reagierte ich nicht darauf. Die beiden klatschten
lachend ab und begannen gleichzeitig ihre Becken zu bewegen.
Ich spührte wie ihre Schwänze aus der tiefe meines Hinterbns kammen, um dann
gemeinsam kräftig zu zustossen. Ich war regungslos, ein willenloses Objekt ihrer Gier.
Zusammen fickten sie mich erbarmungslos bis an den Rand einer Ohnmacht.
langsam bekam ich wieder Luft und mein Stöhnen wurde mit jedem Stoss#
der beiden lauter. Genau in diesem Momenrt oder spätestens
in diesem Moment, fühlte ich mich wie eine Strassenhure und genoss es.
Joan kam zu mir, strich über meinen Kopf ” oh, ich beneide dich”.Doch
ich reagierte darauf nicht weiter, sondern genoss dieses unglaubliche Gefühl zweier
starker Bullen in mir, dieses Gefühl mehr als azsgefühlt zu sein.
Ich spührte das wir uns dem Finale näherten. Ihr keuchen und Stöhnen
wurde stossartiger und lauter. maurice und Sam standen jetztb in höhe
meines Kopfes dicht bei uns. Sie wichsten ihre prallen Schwänze.
Dann packte Sam meinen kopf. Mit forderndem druck auf meinen
Hinterkopf, zog er ihn auf seinen Stängel, das er in meinem Mund verschwand.
Jetzt packte er fester zu und drückte drückte ihn immer wieder
auf seinen Schwanz. Ich liebte diese Art von dominantem Blow Job.
” Blas du Schlampe” keuchte er dazu. Plötzlich zog Bryan seinen Docht
aus meiner Fotze herraus. Steve stiess mich von sich runter. Ich kniete mich zwischen
die vier. Ich wusste was jetzt folgen würde.
” Jetzt wollen wir der Hure den verdienten Lohn geben” Ihre Schwänze
standen dicht vor meinem Gesicht und ich war bereit ihren heissen Sperma
zu empfangen. Sam war der erste. Er kam noch etwas dichter an mein Gesicht, legte eine
Hand auf meinen Kopf. Ich öffnete meinen Mund und als er laut
keuchend begann sein Sperma zu verströhmen, drückte er seinen Schwanz
wieder in meinen Mund, wo er alles, bis auf den ersten Schuss der gegen mein Kinn schoss,
hineinspritzte. ich versuchte soviel zu schlucken wie ging, doch er explodierte ,mit einer Wucht
und Menge das es für mich unmöglich war alles zu schlucken.
So lief einiges aus meinem Mund und tropfte herrunter auf meine Nylons.
Sein Schwanz pumpte mehr und mehr Sperma in meine Mund, als wolle es garnicht
aufhören. Als er sich komplett entleert hatte, zog er ihn langsam aus meinem Mund und grinste
zufrieden. Die anderen drei tratten noch ein Stück näher an mich ran. Ihr
keuchen wurde schneller und dann schoss es gleichzeitig, unter lautem Grunzen aus allen Schwänzen
herraus. Ihre Gewaltigen Ladungen traffen zielgenau mein Gesicht,
meinen Mund und meine Harre. Sie pumpten mehr und mehr mir entgegen.
Riesenmengen ergossen sich auf mir, bis kein bisschen von meinem Gesicht unbedeckt
war mit ihrem herrlichen Sperma. das was sie mir in den Mund gespritzt hatten versuchte ich
wieder zu schlucken, was mir gut gelang. Einiges tropfte aber doch auf meine nylons runter,
sodass auch diese sichtlich einiges abbekommen hatten.
” Du geile Schlampe, so habe ich noch nie gespritzt” sagte Maurice.
Steve meinte ” geh dich frisch machen”
Ich stand auf und bewegte mich langsam mit zitrigen Beinen Richtung
Tür. Ich drehte mich nochmal zu ihnen und sah ihr Befriedigtes grinsen.
” Das werden wir jetzt öffters mit dir Hure machen” rief mir Maurice nach.
Ich öffnete die Tür und tratt in den Gang hinaus. Nur in meinen Strapsen,
Nylons, Corsage und den Heels stöckelte ich Richtung Waschraum.
Der tag endete noch geiler als ich es mir am Morgen zu wünschen gewagt
hatte. Ab da war ich meinen Chefs öfftesr als willige Hure im Büro gefügig.

Ende

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar