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Der Erste Versuch!

Der Erste Versuch!



Es ist nur eine Geschichte, die sich aber so oder ähnlich hätte zutragen können!

Ich war 15 oder 16, so genau weis ich das nicht mehr und als guter Katholik auch Messdiener. Es war Sommer und sehr warm! So richtig schönes Freibad wetter.

Wir Jugendlichen hatten alle mehr oder weniger unsere Sportsachen an und wollten zum Bad, wenn da nur nicht dieser blöde dienst in der Kirche, zur 4 Uhr Andacht gewesen wäre, bei der ich eingeteilt war und wie es früher so war, vernünftig gekleidet zu sein hatte. Das hieß für mich, kurze Lederhose und Kurzärmeligem-Hemd. Mein Mitstreiter in sachen Dienst und Kirche hatte es da leichter, seine Eltern waren zu der Zeit schon sehr aufgeschlossen und so kam er nur mit Sporthose und T-shirt bekleidet an der Kirche an.

In der Umkleide kam man durch einen kleinen Flur, wo links und rechts Türen abgingen, einmal in die Sakristei und und die andere in die umkleide für Messdiener. Der Raum war c.a. 4 mal 4 Meter, an der Kopfwand befanden sich Bänke und die Seitenwände waren bis unter der Decke mit Schränken bestückt in denen die Sachen für die Messdiener und anderem Personal aufbewahrt wurden. Auch wir hatten dort unser Fächer wo wir unsere Sachen verstauen konnten.

Ich setzte mich erst einmal auf die Bank und wartete auf, nennen wir ihn mal Martin. Da ich ja nur eine etwas weite Unterhose und die Lederhose an hatte mit Hemd, und mich mit dem Rücken an der Wand angelehnt habe, bemerkte ich nicht das sich meine Eier vorwitzig an einer Seite der Hose einen Weg nach draußen gesucht hatten. In dem Moment wo Martin dann den Raum betrat, bemerkte er das natürlich sofort und fing an zu lachen. Ich bekam erst einmal einen roten Kopf, jedenfalls kam es mir so vor. Ich weiß bis Heute noch nicht was mich damals für ein Teufelchen geritten hat, da ich mich schon immer mehr für Jungen als für Mädchen interessiert habe, machte ich den Vorschlag einmal nackt unter dem Messgewand bei der Andacht zu dienen. Martin war sofort dafür und so geschah es dann, das wir nackt unter dem Messgewand in die Andacht gingen.

Was ich da noch nicht wusste! Auch Martin war dem Männlichem Geschlecht nicht abgeneigt und darum wunderte ich mich das er sofort zustimmte als ich den Vorschlag machte, auch sah ich beim umziehen, das sein Schwanz sich leicht aufrichtete, ich bekam fast sofort einen Steifen.

Während der ganzen Andacht, die so etwa eine halbe Stunde dauerte, stand mein Penis, bei Martin war es das selbe. Gott sei Dank verdeckte unser Messgewand dieses und da es sehr Weit geschnitten ist bemerkte keiner der Kirchenbesucher etwas, Wir hingegen hatten unsern Spaß und fragten uns, was wohl der Pfarrer unter seiner Soutane an hatte oder ob er darunter auch nackt war, ich sollte es erfahren!

Nach der Andacht in der Umkleide fragte mich Martin ob ich seinen mal anfassen möchte. Ich stimmte sofort zu und nahm seinen in der Hand dabei fing ich an sie leicht rauf und runter zu bewegen was Martin sehr zu erregen schien. Er meinte, wir sollten doch erst einmal unsere Gewänder ablegen, damit wir sie nicht voll sauen. Ich stimmte zu und machte dann da weiter wo ich aufgehört habe. Martin meinte ich solle ihn nicht nur rauf und runter bewegen sondern auch mal daran lecken! Zuerst hatte ich ja so meine bedenken,aber! Gesagt getan ich fing an mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang zu lecken, was Martin mit einem wohligen stöhnen begleitete.
Er schmeckte etwas salzig. Nach einiger Zeit nahm ich ihn dann ganz in den Mund, das fand Martin dann noch besser und er bewegte seinen Schwanz in meinem Mund auf und ab, ja er stieß ihn mir regelrecht in mein Maul, wurde schneller und fing immer lauter an zu stöhnen dann keuchte er nur noch und sagte, ich solle ihn raus nehmen, in dem Moment wo ich das tat, spritze er mir eine dreifache Ladung seines Spermas ins Gesicht.

Ich war zunächst geschockt denn das habe ich noch nicht erlebt. Martin zog sich wieder seine Klamotten an und verließ die Umkleide mit einem grinsen auf dem Gesicht und den wohlgemeinten Rat ich solle mir doch das Gesicht sauber machen. So stand ich da, Nackt, Martins Sperma im Gesicht und am überlegen, womit ich mich sauber machen konnte! In diesem Augenblick kam der Pfarrer in dem Raum, sah mich wie ich da so stand, wie Gott uns geschaffen hat mit Sperma im Gesicht. Ich wusste nicht wohin ich mich verkriechen sollte und ich glaube mein Kopf leuchtete wie eine Glühbirne vor Scham.

Die ersten Worte des Pfarrers waren: wie siehst du denn aus und was hast du hier gemacht? Ich fing an zu stottern denn ich wusste nicht was ich sagen sollte und die Tränendrüsen waren auch gereizt. Sehr schnell beruhigte sich der Pastor aber wieder und fing an mich zu trösten. Er meinte ich solle mich erst mal setzen und Beichten damit er mir meine Sünden vergeben kann. Ich setzte mich also auf die Bank, der Pfarrer neben mich und erzählte ihm was passiert ist, dabei rückte der Pfarrer immer näher an mich heran und fing an meine Oberschenkel zu streicheln wobei er meinem Geschlechtsteil immer näher kam das sich langsam wieder aufrichtete. Mit der anderen Hand knöpfte er sich dabei seine Soutane auf!

Ich staunte nicht schlecht als sein Gemächt zum vorschein kam, er stand schon und war größer als das Teil von Martin. Dann führte er meine Hand an seinem und da mir das Teil gut gefiel fing ich an ihn zu Wichsen. Der Pfarrer forderte mich auf ihn in den Mund zu nehmen und zu blasen wie ich es bei Martin getan hatte nur das ich mich dabei zur Seite beugte. Er begann derweil mir einen Finger und nach kurzer Zeit einen zweiten in den Hintern zu schieben, ich stöhnte auf denn das hat mein Hinterteil noch nicht bekommen und es tat ein bisschen weh, tat aber auch sehr Gut und mir ging fast einer ab, bevor es aber soweit war, was nahm er die Finger wieder aus meinem Arsch und ich sollte mich auf seinem Penis setzen, was ich auch tat. Mein Loch wurde dabei ganz langsam gedehnt, was noch mehr schmerzte aber irgendwie hat es dann doch noch geklappt und ich war froh das so ein Teil in mir spüren durfte.

Langsam fing ich an ihn zu reiten, schön langsam und der Pfarrer tat sein teil dazu, er schob ihn rein und fast wieder bis nach draußen um dann von neuem ihn wieder tief in mein Hinterteil zu versenken, mit seinen Händen faste er mich vorne an meinem Riemen und wichste mich leicht obwohl das gar nicht nötig war, die Sache war nämlich so geil das es mir schon so kam, dann wurde auch der Pfarrer immer schneller mit seinen Stößen und ich merkte wie auch er kam. In mehreren Schüben floss sein Sperma in meinem Hintern und als das geschehen war musste ich seinen auch noch sauber lecken!

Danach sollte ich mich hinknien, denn er wollte mir nun auch noch seinen Segen geben, also kniete ich vor dem Pfarrer neigte mein Haupt und der Pfarrer gab mir seinen Segen, wobei er mir über meinen Kopf pisste, ich versuchte so viel wie möglich davon in meinem Mund zu bekommen denn das war etwas was ich auch sehr liebte „Natursekt“ das hatte ich dem Pfarrer aber nicht gebeichtet, danach zog ich mich wieder an und der Pfarrer forderte mich auf in zwei Wochen wieder zur Beichte zu kommen, was ich natürlich gerne tat!

Dies ist nur eine Geschichte und beruht nicht auf Tatsachen das wäre dann rein zufällig!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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