Es war ein entspannter Arbeitstag im Sommer, mitten in der Urlaubszeit, wodurch wenig zu tun war und viele Kollegen und Kolleginnen nicht im Büro waren. Um die Hitze besser zu ertragen, trug Laura einen schwarzen knielangen Rock, eine weiße Bluse und schwarze Ballerinas. Einige ihrer Kolleginnen taten es ihr gleich und kamen im Rock, die anderen trugen brav ihren Hosenanzug.
Die Zeit bis zum Mittag verging sehr schleppend und Laura quälte sich durch den Tag, bis nach der Mittagspause auf einmal Melani in der Tür stand. Sie gehörte zu der braven-Fraktion und trug eine schwarze Hose und weiße Bluse. Sofort als sie den Raum betrat, wusste Laura, dass etwas nicht stimmte und als sich ganz zu ihr drehte, sah sie auch sofort den Grund. Der oberste Knopf ihrer, sowieso schon etwas tiefer geschnittenen Bluse stand offen. Laura schaute erst etwas verdutzt, aber Melani erzählte ihr sofort was passiert war. Das Unglück geschah als sie gerade mit dem Essen fertig war und ihren Teller wegräumen wollte. Sie hörte nur ein klappern und bemerkte, dass etwas nicht stimme. Als sie dann an sich herab schaut, fiel Melani auf, dass ihr oberste Knopf fehlte. Sofort begann sie nach diesem zu suchen, aber fand ihn nicht und nach einem Blick in den Spiegel der Damentoiletten, wurde ihr klar, dass sie so nicht weiter herumlaufen konnte. Auf dem Weg zurück zu ihrem Platz, versuche sie das Malheur etwas zu verdecken, schaffte es aber nur mäßig und die ersten Kollegen bemerkten es. Die meisten verhielten sich sehr zurückhaltend, aber die üblichen Verdächtigen kamen auf einmal öfters bei ihr vorbei.
Melani war es total peinlich und da sie wegen den heißen Temperaturen ihr Jacket zu hause gelassen hatte, konnte sie auch nichts darüber ziehen. Während sie so erzählte nutze Laura die Chance und warf einen genaueren Blick auf das Problem. Es war wirklich ein toller Anblick ihre großen Brüste und ihren sexy weißen BH so zu sehen, aber sagen konnte sie das Melani natürlich nicht, sonder musste sich zurückhalten und ihr gut zu reden. Dies klappte auch und Melani ging wieder zurück an ihren Platz, was Laura natürlich nicht so gefiel, aber jetzt erst einmal nicht ändern könnte.
Richtig Konzentrieren konnte Laura sich danach nicht mehr, da sie immer wieder an Melanis Brüste denken musste und sich dabei überlegte, was für Arbeiten sie zusammen erledigten könnten. Da es aber sehr ruhig war, fiel ihr leider nicht wirklich etwas ein. Doch gerade als sie aufstehen wollte, um bei ihr vorbei zu schauen, natürlich nur um zu fragen, ob alles ok sei und nicht um den Anblick ihrer Brüste zu genießen, stand Melani auch schon in der Tür. Sie war etwas aufgeregt und erzählte ihr, dass ein paar Kollegen ganz schön große Augen bekamen und die bekannten “Lustmolche” der Firma, ihr förmlich die restlichen Knöpfe mit den Augen öffneten. In Gedanken fügte Laura hinzu, dass es auch kein Wunder sei und sie gerne auch mehr sehen würde, aber antwortete nur mit einem, “ach du Arme, jetzt kommt erst einmal zu mir”. Schon beim betreten des Büros fragte Melani, ob Laura nicht etwas Unterstützung bei ihrer Arbeiten brauchen würde und sie so bei ihr im Büro bleiben könnte. Selbstverständlich stimmte Laura sofort zu und überlegte sich etwas passendes für ihr. Dabei freute sie sich innerlich riesig über diesen glücklichen Zufall. Viel gab es nicht zu tun, aber so hatten die beiden Zeit sich um Sachen zu kümmern, die schon etwas länger liegen geblieben waren. Die meiste Arbeit übernahm Melani, um sich dafür zu revanchieren nicht in ihr Büro zu müssen, während Laura daneben saß und dabei nicht nur den Monitor im Blick hatte. So aus der Nähe und der Position neben ihr, konnte sie ihre Brüste gut sehen und am liebsten hätte sie ihr den weißen spitzen BH ausgezogen und ihre Brüste hart durchgeknetet, aber sie musste sich ja zusammenreißen, dass Melani nichts bemerkte.
Durch die Ablenkung verflog die Zeit nur so und Laura hatte zu tun, weitere Arbeiten für Melani zu finden. Als letztes war nur noch ihre “Ablage”-Schublade übrig, über die sie sich aber freudig machte. Dabei kniete sich Melani auf den Boden und sortierte diese aus. Die Position fand Laura super, da sie so einen noch besseren Ausblick hatte und ihre Lust langsam immer weiter Anstieg. Melani bemerkte davon nichts, aber Laura konnte ihre Augen nicht mehr von ihr lassen. Zwischen ihren Schenkeln wurde es immer heißer und es begann zu kribbeln. Die Arbeit war total vergessen und sie hatte nur zum Schein etwas auf dem Bildschirm offen.
Ca eine halbe Stunde vor Feierabend kam ihr Chef ins Büro und bat Laura darum, dass sie sich noch um einen dringenden, neuen Auftrag kümmere. Das gefiel ihr überhaupt nicht, aber sie stimmte zu, da sie hoffte, Melanie würde auch bleiben. Doch diese entschuldigte sie sich tausende Mal und musste passen, da sie schon einen Termin hatte. Leicht enttäuscht und etwas verärgert, begann Laura sich den Auftrag anzuschauen und stellte fest, dass dieser etwas umfangreicher war. Innerlich fluchte sie und unterbrach ihre Arbeit, um sich mit Melanis Brüste abzulenken, was ihr zwar die Zeit versüßte, aber sie bei dem Auftrag nicht wirklich weiter brachte.
Ihre Kollegen verabschiedeten sich alle pünktlich und so war sie auf einmal allein mit Melani. Diese blieb sogar etwas länger und sortierte die Dokumente noch fertig, bevor sie sich dann leider auch verabschiedete und Laura ganz allein war. Um ihre Arbeit konnte sie sich nicht wirklich kümmern, da ihre Gedanken immer noch auf Abwegen waren und sie vor lauter Geilheit an nichts anderes Denken konnte. Deshalb machte sie eine kurze Pause und lief etwas durch das Büro, um ihren Kopf wieder frei zu bekommen. Sie war wirklich allein und als sie bei Melanis Platz vorbei kam, blieb sie kurz stehen und staunte nicht schlecht, als sie ihr Jacket über ihrem Stuhl hängen sah.
“Was für ein Luder”, dachte sie sich, “hatte sie doch eines dabei”. Danach stockte sie und überlegte, was dies dann zu bedeuten hatte. Hatte sie Lauras Blicke schon seit längeren bemerkt oder war sie etwa auch geil auf ihr? Vor allem die letzte Möglichkeit gefiel Laura und ihr wurde so richtig heiß. Zügig ging sie zu Melanis Platz und dachte darüber nach, ob Melani ihr heute wirklich alles nur vorgespielt hatte, um sich vor ihr geil zu räkeln. Bei der Vorstellung wurde sie noch geiler und so machte sie es sich auf Melanis Stuhl bequem, während sie schon ihren Rock nach oben schob, um ihre Hand unter ihr Höschen zu schieben. Ihre Muschi war bereits klatsch nass und nach den ersten Berührungen verlor sie ihre letzte Hemmung. Schnell zog sie ihr Höschen komplett aus und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Stuhl, wobei sie ihr Gesicht so drehte, dass sie an Melanis Jacket riechen konnte. Zwei ihrer Finger flutschen, ohne großen Widerstand, in ihre Muschi und begann sofort sie zu verwöhnen. Es fühlte sich richtig geil an und sie genoss es, doch irgendwie wollte sie einfach mehr und nach einem kurzen suchenden Blick, fand sie auch, was sie brauchte. Ganz oben auf ihrer Ablage lag ein schwarzer Edding und dieser kam ihr gerade recht. Kurz angeleckt und schon fand er seinen Weg in ihren Arsch. Laura war so geil, dass sie sofort damit begann, sich mit dem Stift zu ficken, während sie ihre Muschi mit ihren Fingern verwöhnte. Lange dauerte es nicht bis sie ihren ersten Orgasmus hatte und ihre Lust ungeniert heraus ließ. Völlig im Rausch konnte sie nicht anders als einfach weiter zu machen. Lauras Muschi schmatze schon vor lauter Geilheit und der Stift in ihrem Arsch tat das Weitere. Bereits kurz nach ihrem ersten Höhepunkt kündigte sich der Zweite an. Dieser war um einiges intensiver und Laura schrie, begleitet von wilden Zuckungen, die durch ihren Körper schossen, ihre Geilheit nur so heraus. Sie hatte völlig vergessen wo sie war und nachdem ihr Orgasmus abklang, erschrak sie etwas, beruhigte sich aber gleich wieder, da sie ja allein im Büro war. Etwas erschöpft und mit noch leichten Nachwehen ihres Höhepunkts saß sie auf dem Stuhl und erholte sich erst einmal, wobei sie den Stift langsam aus ihrem Po zog. Mit noch zittrigen Beinen stand Laura vorsichtig auf und zog sich wieder an. Danach ging es erst einmal auf die Toilette, ihr Outfit richten und den Stift säubern. Als sie wieder zurück kam, fiel ihr der weißliche Fleck auf Melanis Stuhl auf. Erschrocken stellte sie fest, dass sie mit ihrem Liebessaft die Sitzfläche ganz schön eingesaut hatte. Schnell holte sie ein paar Tücher und versuchte den Fleck zu beseitigen. Wirklich gut klappte es aber nicht und so legte sie ein paar Tücher darauf und ging zurück zu ihrem Platz.
Dort konnte sie sich jetzt viel besser auf die Arbeit konzentrieren und nach gut einer Stunde war sie dann auch fertig. Bevor sie ging, schaute sie noch einmal bei Melanis Platz vorbei und begutachtete den Fleck. Bis auf einen kleinen helleren Rand sah man nichts, aber auffallen würde er ihr bestimmt. Laura räumte noch die Tücher weg und machte sich dann auf den Heimweg, wobei sie wieder an Melani denken musste und sich fragte, wie sie reagieren würde, wenn sie den Fleck bemerkte und natürlich auch, was sie noch so alles “anstellen” wird. Dies bescherte ihr wieder heiße Gedanken und daheim angekommen, verschwand sie sofort im Schlafzimmer um sich noch etwas zu verwöhnen.