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Schwester weint sich aus

Schwester weint sich aus



Ich war damals 16 Jahre alt, ein Teenagermädchen. Mit meinem Bruder verstand ich mich immer sehr gut, Karl er ist 19 Jahre alt. Unsere Eltern gingen beide arbeiten und so waren wir nach der Schule immer noch bis ca. 18 Uhr allein im Haus.
So mit 16 hat mal schon mal Liebeskummer und da konnte ich mich immer bei Karl ausheulen. Es war mal wieder soweit. Auf einer Party hatte ich etwas mit einem Typen rumgeknutscht und er hat mir gesagt wie toll er mich findet und wie nett ich bin, eben was die so sagen. Na ja, ich war mit ihm dann drausen und er hat mich gefingert und geküsst. Am Tag danach wollte er nichts mehr von mir wissen, echt scheiß Gefühl.
Ich saß also bei Karl im Zimmer und heulte mich aus, blöde Typen immer nur Sex im Kopf, bla bla bla. Karl hörte sich das alles an und nahm mich in den Arm, dann sagte er. Du musst dich rah machen, also nicht gleich drauf anspringen, so tun als wenn du es nicht willst, dann muss er sich echt Mühe geben und wenn er das nicht tut dann ist er es nicht Wert.
Ich sah Karl an und sagte: es ist ja nicht so das ich das nicht will, nur es ist so doof das der Typ am nächten Tag so tut als wenn nichts gewesen wäre.
Karl sagte: für uns Jungen ist ein Mädchen viel wertvoller wenn wir um alles kämpfen müssen, wenn wir das alles umsonst bekommen, naja, dann ist es schön, aber nichts wert.
Ich lehnte mich an seine Brust und atmete tief aus, schaute Karl an und sagte: ist das bei dir auch so? Karl sagte: jaein. Ich fange erst gar nichts an mit Mädchen mit denen ich nicht wirklich zusammen sein will. Und mit mir und Sahra ging das eine ganze Zeit gut, aber irgendwie haben wir gemerkt das wir doch nicht das gleiche wollen. Sahra war mehr der Partytyp, ich eher nicht. Bin zwar auch mal gern auf einer Party, aber nicht immer.
Karl, hast du mit Sahra geschlafen?, fragte ich. Karl antwortete: Ja, einige Male, war auch echt schön, aber es fehlte halt was.
Ich steichelte Karl auf der Männerbrust und sagte halblaut: mit dir würde ich es auch tun. Karl schaute mich an und sagte: hey, du bist meine Schwester, was sagst du da?
Ich schaute hoch und sagte: mit dir würde ich es tun. Karl drückte mich etwas von sich und sagte: du würdest dich von mir ficken lassen? Das glaub ich nicht.
Ich nahm ihn an die Hand, führte ihn in mein Zimmer, stellte mich vor ihm hin und zog mich bis auf BH und Slip aus. Karl schaute mich an und sagte: du, das ist echt geil, aber wir sind Bruder und Schwester. Ich sagte: na und? Wir verstehen uns, wir mögen uns und ich möchte es.
Ich drehte mich um, öffnete den BH und drehte mich wieder zu Karl. Der konnte seinen Blick kaum von meinen Cup C-Brüsten lassen. Dann streifte ich mir den Slip ab und stand nun komplett nackt vor ihm. Da ich es blöd finde sich die Haare im Schritt zu rasieren hatte ich einen ordentlichen Busch zwischen den Beinen. Ich ging auf Karl zu, kniete mich vor ihm hin, öffnete ihm die Hose und holte seinen schon halbsteifen Schwanz raus.
Läßt dich doch nicht so kalt, oder: fragte ich. Karl nickte nur. Ich zog Karl aus und auch er stand jetzt nackt im Raum. Ich zog ihn mit auf´s Bett und begann seinen Schwanz mit meiner Zunge und meinem Mund zu verwöhnen. Ruckzuck war der Prügel hart.
Karl lag auf dem Rücken und verstand die Welt nicht mehr. Ich war geil, setzte mich auf seinen Bauch und drückte mir den harten Stab in den Bauch. Es war das erste mal das ich einen richtigen Männerschwanz in mir hatte, mal war das geil. Ich begann Karl zu reiten und es dauerte gar nicht lange da hatte ich meinen ersten Orgasmus. Karl rammte mir weiter seinen Ständer in den Bauch bis auch er kam und mir seine Sahne in den Bauch drückte.
Ich war glücklich und Karl und ich küssten uns. Wir brauchten eine Weile, doch dann war Karl wieder einsatzbereit. Ich kniete mich aufs Bett und Karl nahm mich von hinten. Er rammte mir seinen Stab immer wieder mit ganzer Kraft in den Unterleib. Sein Körper klatschte an meinen Arsch und ich war nur noch rollig wie eine Katze, ich wollte es, ich konnte nicht genug bekommen. Karl fickte wahnsinnig gut und ich kam wieder, wieder auf höchster Stufe.
Dann lagen wir noch eine ganze Weile im Bett, auf einmal sagte Karl: du in einer halben Stunde sind Papa und Mama wieder da, komm lass und duschen und anziehen. Schwesterchen du bist eine echt geile Maus, von mir aus können wir das gern wiederholen.
Ich lächelte Karl an und sagte: von mir aus auch.
Seid dieser Zeit ficken wir fast täglich. Wenn ich meine Tage habe dann blase ich ihm den Ständer, einfach auch aus Dankbarkeit für die schöne Fickerei.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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