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Die SM- Farm Teil 01

Die SM- Farm Teil 01



Üblicherweise wird eine Geschichte von nur einer Person erzählt.Sehr selten findet man Geschichten, die von zwei völlig unterschiedlichen Personen, die sowohl vom Denken als auch vom Fühlen her sich unterscheiden, geschrieben werden.
In der vorliegenden Geschichte ist das der Fall.Sie handelt von einer dominanten Frau, die sich einen Mann zum Sklaven erzieht.
Dabei kommen beide zu Wort. Die Geschichte wird von der Herrin erzählt. Sie bestimmt den Verlauf der Handlung.Der devote Sklave beschreibt zwischendurch seine Eindrücke und. Gefühle.

Kapitel 1 Deine Ankunft

Es war herrlich wieder die salzige Meeresluft einzuatmen. Hier würde ich bleiben, nachdem mir meine Stiefeltern ihr altes Anwesen vermacht hatten.
Denn, wenn ich ehrlich war, hier war der Ort, an dem ich mich daheim fühlte.
Deshalb hatte ich auch beschlossen hier meine Zukunftspläne umzusetzen.
Der dazu entsprechende devote Partner sollte auch schon unterwegs sein und bald hier eintreffen.

Ich hatte mit ihm in meiner alten Wohnung einige male gespielt und es war für mich mehr wie schön gewesen. Sehr zu meiner Freude hatte er sogar den Sklavenvertrag auf Probe akzeptiert und unterschrieben. Damit waren die Weichen für ihn und mich gestellt.

Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass seine Ankunft kurz bevorstand.
Es wurde auch langsam Zeit, denn die frische Seeluft blies mir durch die all zu leichte Kleidung und ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Dieser Frühling wollte nicht richtig in die Gänge kommen, obwohl wir schon ende Mai hatten.

Endlich sah ich seinen Wagen vorfahren. Als ich dich aussteigen sah, machte mein Herz einen kleinen Freudenhüpfer.
Ich wusste, ab sofort würde ich die Herrin, du mein Sklave sein.
Was für ein erhebendes Gefühl.Ganz unbewusst korrigierte ich meine Haltung und stand noch aufrechter als je zuvor da.

Armer Balbus, dachte ich.Du bist aus freien Stücken gekommen und ich werde dich mit meiner Dominanz so geschickt umgarnen, dass es für dich kein Entrinnen mehr gibt.

Mit einer Reisetasche bepackt, kam er auf mich zu.
Zumindest hatte er sich dran gehalten und nicht zu viel eingepackt. Deine Nervosität war dir auf den ersten Blick anzusehen. Kein Wunder, war dir bestimmt bewusst, dass du ab jetzt dein Schicksal in meine Hände legen würdest.

Als er auf dem Hof ankam, begrüßte ich ihn nur mit einem abschätzenden Blick und einer Geste, die ihn auffordern sollte ,mir zu folgen .
Wir gingen in das Bad. Er wollte sich niederknien und. Mir, wie es sich für einen gut erzogenen Sklaven gehört, die Schuhe küssen. Sehr zu deinem Erstaunen hörte er von mir nur ein hartes nein.
Dann erklärte ich dir, dass du nur im Bad seist, um dich für ein erstes Spiel fertig zu machen. Ich will das du badest dich vollkommen rasierst, nur die Haare auf dem Kopf und der Brust wirst du nicht rasieren, befahl ich dir.
Dann wirst du dich mit dem bereitgestellten Körperöl einreiben und zu mir kommen.
Ich erwarte dich in der Küche an der wir gerade vorbeigekommen sind.Mit diesen Worten verließ ich ihn.

Balbus schreibt jetzt seine Gedanken nieder, wie er die eben beschriebene Situation empfunden hat und wie aus seiner Sicht die Geschichte weitergehen könnte:

Oh  Jeh, ich ahne schon, das die Geschichte für mich kein gutes Ende nehmen wird. Wahrscheinlich wird im Laufe des Aufenthaltes auf dem Hof,das kleine Teufelchen in ihr, sich zu einem ausgewachsenen Teufel mausern und ich sehe mich schon in der Hölle schmoren.
Allein die Rasur gleich zu Anfang deutet auf eine unangenehme Behandlung hin.
Wahrscheinlich hat sie schon allerlei Seile u. Schnüre vorbereitet um damit meine Hoden abzubinden,bevor ich ihr zur Ehrerbietung die Füße lecken darf.
Nach diesem Begrüßungsritual wird sie darauf bestehen ein gutes Mahl einzunehmen.Der Tisch ist bereits gedeckt,es stehen ausgesucht feine Speisen bereit.Für mich hast sie einen Platz in der Raumecke vorgesehen.Sie legt mir ein Hundehalsband um,bindest mich damit an einem Haken an der Wand fest. u.befiehlt mir während des Mahles dort zu warten. Sie gesteht mir Wasser zu,das ich aus einem Hundenapf trinken soll , ein trockenes Stück Brot bekomme ich auch noch.”Sklaven brauchen nicht mehr” sagst sie ganz nebenbei…”bedanke dich bei mir,das ich heute so gut aufgelegt bin,denn sonst hätte ich dir Hundefutter hingestellt.Worauf ich mich in aller Form bei ihr bedanke u. ihr einen guten Appetit wünsche…

Die Herrin schreibt die Geschichte weiter:

.Als ich endlich in aller Ruhe fertig diniert hatte befahl ich:. Du darfst jetzt zu mir kommen und mir deine Leine übergeben.
So mein kleiner Balbus jetzt kannst du mich begleiten. Ich werde mir das Anwesen mal genauer ansehen und schauen was alles in Ordnung gebracht werden muss. Ich habe hier so einiges vor.

Da ich seine Knie nicht zu sehr strapazieren wollte, durfte er in gebückter Haltung hinter mir her gehen,damit er auf keinen Fall größer aussah als ich. Denke daran ich bin nur 157 cm groß. Bemerkte ich ganz nebenbei.

Da ich wusste das er unter Arthrose litt wollte ich seine Knie schonen. Als du so vor mir stand kam mir auf einmal die Idee.
Ich hieß ihn auf mich zu warten und holte eine leichte Kette und 2 Karabinerhaken aus meinem Spielköfferchen.
Einen Karabiner hackte ich direkt an das eine Ende der Kette und dann an den Ring seines Halsbandes. Das andere Ende befestigte ich mit dem Karabiner so an seinen Schwanzpiercing, das er nur noch stark gebückt stehen oder auch gehen konnte.
So war er wenigstens nicht größer als ich.
Nun hob ich sein Gesicht zu mir an und war mit der Wirkung auf seinen Schwanz sehr zufrieden. Er wurde richtig schön hochgezogen. Eigentlich war ich jetzt so weit mir endlich alles genauer anzuschauen

Aber Stop, fast hätten wir ja was vergessen, die Küche muss erst aufgeräumt werden und das ist bekanntlich die Aufgabe von Sklaven. Während du damit beschäftigt sein wirst ,werde ich es mir auf meinem Schaukelstuhl bequem machen und dir aufmerksam zuschauen.Vorher reichst du mir noch eine Tasse Kaffee.
Mit diesen Worten begab ich mich genüsslich zu meinem Schaukelstuhl.

Ungeduldig trieb ich ihn zwischendurch immer wieder an, dich zu beeilen.

„Hey Balbus bist du immer so langsam?“ Herrschte ich dich an. „Du kannst dich schon auf eine schöne Strafe gefasst machen.“
Besonders schön ist es anzusehen wie dein immer größer werdener Penis immer wieder von der Kette hochgerissen wird wenn du mal nicht dran dachtest das er mit deinem Halsband verbunden war.

Als er endlich damit fertig war durfte er sich Fuß- und Handmanschetten anlegen. Ich hoffte, dass ihn so etwas erregen würde. Maso-Typen, wie er einer war,stehen auf solchen Maßnahmen und nicht nur er. Mir gefiel es auch.

Danach überlegte ich, mit ihm in den Keller zu gehen, aber da war es einfach zu kalt. Ich wollte ja nicht das er krank wird.
Deshalb nahm ich Balbus mit vor die Tür. Ich erinnerte mich daran ,dort vorhin die alte Hundehütte von Chico gesehen zu haben. Sie stand auf kurzen Beinen und hatte ein Satteldach.
Nun Balbus ,ich hoffe dir gefällt diese Hütte?,fragte ich ihn mit leicht ironischem Blick.
In dem Moment,wo er vor der Hütte stand ,gab ich ihm einen Stoß in den Rücken ,so dass er darüber zum liegen kam.
Befestigte Arme und Beine an den kurzen Beinen der Hütte .
Siehst du mein kleiner Sklave, bin ich nicht eine vorzügliche Herrin,die jederzeit ahnt was ein devotes Sklavenherz begehrt?
Aber keine Angst ich reibe dir noch den Rücken ein, damit du keinen Sonnenbrand bekommst. Die Streicheleinheiten während des Einreibens schienst du zu genießen.
An deinen Eiern brachte ich dir noch einige Klammern mit Gewichten an. So mein lieber Balbus ich hoffe sie werden dich gleich richtig schön an mich erinnern,wenn ich im Schatten neben dem Haus, ein Nickerchen mache werde. 
Dir erlaube ich , großzügig wie ich nun mal bin,dich hier auszuruhen und entschwand.

Mein Nickerchen unter den Bäumen hatte mir echt gut getan. Ich fühlte mich herrlich und ausgeruht.
Balbus schien trotz seiner unbequemen Lage leicht eingenickt zu sein. Denn er zuckte richtig zusammen, als ich ihn leicht über den Rücken streichelte.
Gemächlich stellte ich mich vor ihn und befahl: schau mich an Balbus….. Da er meinem Befehl viel zu langsam nachkam , griff ich ihn in die Haare und zog seinen Kopf mit einem Ruck hoch. Ein kurzes Aufstönen erinnerte mich daran das sein Hals ja mit seinem Schwanz verbunden war und jetzt gegen die Kannte der Hundehütte gestoßen war. Aber ein schlechtes Gewissen hatte ich deswegen nicht wirklich.
Nun Sklave wie sieht es aus ,bist du immer noch müde oder können wir endlich weitermachen?

Ich wartete seine Antwort erst gar nicht ab ,sondern befreite ihn von der Hütte und er durfte vor mir auf Knie fallen. So Balbus ich habe dir deine Ruhe gelassen jetzt zeige mir, wie du mich verwöhnen möchtest für meine Großzügigkeit.

Hier schreibt der Sklave,wie er seine Herrin verwöhnen möchte:

Zuerst einmal,verehrte Herrin, würde ich dich mit einem wohl duftenden Massageöl einreiben. Das massiere ich nur mit ganz leichtem Druck u. viel Gefühl in deine Haut ein, damit sie schön geschmeidig wird u. meine Finger bei der Massage gut über die Haut gleiten können .Mit der Massage beginne ich dieses mal am Hals . Hier massiere ich dich sehr sanft,damit du dabei voll entspannen kannst. Danach folgen Schulter u.Rücken. Hier spüre ich schon einige Verhärtungen die wahrscheinlich von einseitiger Belastung herrühren.Die werden dann von mir mit voller Konzentration bei jeder einzelnen Verhärtung nach u. nach aufgelockert. Dabei achte ich drauf, dass du immer locker u. entspannt auf dem Bauch liegst.Bein- u. Wadenmuskeln erscheinen mir nicht so verspannt. Hier reicht leichtes Kneten u. Klopfen. Jetzt bitte ich dich ,auf den Rücken zu legen damit ich dir die Füße massieren kann. Während ich die verschiedenen Druckpunkte ertaste, schaue ich dir immer wieder in die Augen um zu sehen, wie du die Massage geniesst. Ja ich habe den Eindruck du warst einigermassen damit zufrieden.Danach bedanke ich mich bei dir ,das ich dich massieren durfte.

Die Herrin schreibt:

Wohlig reckte und streckte ich mich auf der Decke und schaute zufrieden auf meinem Sklaven. Komm her Balbus und leg dich ein Weilchen zu mir . Mir ist danach mich an jemanden anzulehnen und zu kuscheln. Es ist schön so nah an jemand geschmiegt zu liegen.
Meinen rechten Arm hatte ich über ihn gelegt und spielte mit den Piercings an seiner Brust, aber so, das es nicht weh tat und zwischen durch gleitet meine Hand weiter runter zu seinem Penis, was nicht ohne Wirkung blieb.
Habe ich schon mal gesagt ,das ich erregte Glieder liebe,um dran zu spielen oder auch um sie mit der Gerte zu liebkosen?
Ganz leise flüstere ich ihm ins Ohr, das ich ihn sehr mag und ermahnte meinen Sklaven aber gleichzeitig nie Hand an seinen Schwanz zu legen, ohne meine ausdrückliche Genehmigung. Denn die Strafe die ihn dann erwarten würde,wollte er dann sicher nicht erdulden.

Nach einigen Minuten des stillen Genießens , fand ich, das der Tag zu schade war, um nur herumzuliegen. Außerdem wollten wir uns ja noch den Hof ansehen und die Zeit blieb leider nicht stehen.

Balbus bücke dich und strecke deinen Hintern direkt zu mir ,verlangte ich von ihm,ohne groß Erklärungen abzugeben.
Dann merkte er, wie ich ihm etwas in seinen After schmierte und diesen dann mit Analkugeln verschloss. Als ich damit fertig war, zog ich noch mal kurz daran um mich zu vergewissern das sie auch gut saßen und meinem Sklaven beim Laufen viel Vergnügen bereiten würden.
Ein entsprechendes Aufstöhnen sagt mir, dass alles zu meiner Zufriedenheit saß.
Jetzt darfst du einige Schritte hinter mir hergehen, so dass wir uns in Ruhe die Stallungen des alten Hofe anschauen können.

In dem ersten Stall würde früher das Großvieh gehalten, das weiß ich noch von Vaters Erzählungen. Außerdem stand hier mal eine Zeitlang ein Pony für mich.
Aber irgendwie brachten mich die Boxen heute auf ganz komische Ideen. Als ich Balbus so anschaute konnte ich mir gut vorstelle, ihn darin auch mal ein paar Tage zu halten wie ein Tier.
Vielleicht darf er demnächst die Boxen richtig reinigen, denn wenn ich ehrlich war, waren sie nur grob ausgemistet worden. Teilweise war noch uralter Viehdung mit Stroh zusammen eingetrocknet und das über Jahre.
Bei dieser Reinigung würdest du deinen Spaß haben.
Nur bei dem Gedanken daran wurde mir ganz anders und ich merkte das ich schon leicht feucht wurde.
Eigentlich würde es endlich Zeit damit mein Sklave endlich etwas verziert wurde, sein Hintern sah unendlich blass aus, na ja vielleicht ein leichter Sonnenbrand aber nichts was mir wirklich gefiel.
Aber hier war nichts und niemand der mich daran hinderte etwas daran zu hindern und Balbus würde gleich merken das ich es mit seiner Erziehung sehr ernst nahm.
So wurde er erstmals zwischen zwei Pferdeboxen schön fixiert die Seile die ich dafür brauchte lagen zum Glück noch herum so so das ich nichts holen brauchte. Die Gerten von früher lagen auch noch an ihrem üblichen Platz.
Als erstes streichelte ich ihm liebevoll über seinen Rücken und fuhr an seiner Wirbelsäule entlang bis ich an seinem Steiß ankam.
Fast zeitgleich verpasste ich dir einige heftige Schlage mit der bloßen Hand. Deinem heftigen Ausatmen nach zu Urteilen warst du darauf gar nicht gefasst gewesen. Ja so machte das ganze richtigen Spaß. Ich liebte es meinen Sklaven zu überraschen.
Mhh doof wie kam ich jetzt vor dich, das hatte ich beim Fixieren nicht bedacht.
Entweder musste ich jetzt über die Trennung der beiden Boxen klettern,das mit meinem langen Rock, nee danke. Aber ich wollte dich unbedingt anschauen. Wollte sehen ob es dir genauso gut gefiel wie mir und das sagten mir deine Augen nun mal am besten.
So lies ich meinen Blick ein wenig durch den Stall schweifen während ich dich mit den Liebesperlen in deinem After verwöhnte.
Da, ein Lächeln huschte über mein Gesicht, ich hatte einen Schemel entdeckt nicht sehr groß aber so das ich einigermaßen ladylike über die Abgrenzung der Boxen kam.
Als ich jetzt so vor dir stand , gefiel mir eigentlich sehr gut was ich sah. Dein Schwanz stand richtig hoch. Als ich dein Gesicht vorsichtig anhob sahst du mir sehr glücklich in die Augen.
Gab dir einen liebevollen Kuss auf dem Mund um danach deinen Kopf wieder runter sinken zu lassen.
Eigentlich schade das ich keine Nippelklemmen dabei hatte aber was solls wozu hatte ich Finger und Fingernägel.
Ich hockte mich vor dich, so das wir uns gut sehen konnten und ich dabei an dir Spielen konnte.
Vorsichtig strich ich dir so gut es ging deine Haare aus dem Gesicht und lächelte dich an.
Gut das du noch nicht wusstest, wie sehr ich mich in meinen Sklaven verliebt hatte auch wenn ich ihm manches mal noch sehr weh tun würde, aber das gehörte für mich einfach dazu.
So spielte ich auch jetzt ganz verträumt an deinen Brustwarzen. Ich zwirbelte sie und zog an deinen Brustpiercings aber so das es dich erregte und auch schmerzte. Aber die Schmerzen hielten sich in Grenzen. Ich wollte dich ja nicht gleich am ersten Tag überfordern.

Meine rechte Hand wanderte jetzt runter zu deinen oder sollte ich sagen meinen Eiern und meine linke streichelte dich noch ein wenig. Wenn du aber jetzt dachtest das wäre es für heute, Pech oder Glück gehabt.
Ich für meinen Teil war noch nicht fertig mit dir. Vor allen dingen wo ich wusste das du genauso wie ich auf ballbusting standest.

So hörte ich dich auf einmal richtig heftig aufstöhnen, dabei hatte ich doch noch gar nicht fest zugedrückt. Zumindest empfand ich es mal nicht als feste. Naja da kann man anscheinend verschiedener Meinung sein. Als dann noch mit meinem Fingerspitzen etwas an deiner Eichel spielt merkte ich erst mal wie du unter Hochdruck standest .
Nein , nein Balbus soweit sind wir noch nicht hier wird noch nicht abgespritzt , hörtest du mich sagen und dein Ja Herrin kam ehrlich gesagt sehr gequält über deine Lippen. Aber das wollte ich dir nochmal verzeihen da es heute unser erster richtiger Tag zum Spielen war.Denn wenn ich es richtig bedachte hielt ich dich schon ziemlich lange unter Hochdruck. Da ich es aber nicht übertreiben wollte , begab ich mich wieder hinter dich mit ein paar hübschen Striemen zu verzieren.
Ich hätte vielleicht noch etwas weiter gemacht aber leider wurde es langsam dunkel und ich merkte das ich langsam aber sicher Hunger bekam. An dich wollte ich gar nicht denken bei deinem kargen Frühstück welches ich dir nur zugebilligt hatte.
So ließ ich dich erst mal alle im Stall zurück ohne dir zu sagen was ich vorhatte sollte dein Kopfkino ruhig noch etwas rotieren und bestellte draußen etwas leckeres beim Griechen für uns.
Morgen würde ich erst mal ein paar schöne Petroleumlampen für den Stall besorgen und noch einige andere Kleinigkeiten.
Als ich wieder bei dir bemerkte ich erst das du trotz deiner Erregung reichlich frorst . Ich war vorhin so in unser Spiel versunken das ich das nicht bedacht hatte.So befreite ich dich auch zügig aus deiner misslichen Lage ohne mal wieder richtig nachzudenken . Denn fast wärst du mir auf dem Boden gestürzt.
Was war ich nur für eine Herrin, dabei hatte ich dir doch versprochen vorsichtig zu sein und dich aufzufangen. Zum Glück warst du geistreicher als ich und fingst dich gerade noch rechtzeitig mit deinen Händen auf.
Ich hätte dich jetzt gerne erst mal in den Arm genommen und an mich gedrückt aber es half alles nichts, draußen wurde es immer dunkler und auch kälter. Da wollte ich dich nur noch schnell in die einigermaßen warme Stube haben.
So war mir jetzt auch egal was du von mir dachtest band den Strick an deinem Halsband fest und baffte dich nur an „folge mir“. Um der ganzen Sache Nachdruck zu verleihen zog ich dich hinter mir her.
Im Haus angekommen schickte ich dich nur noch unter die Dusche damit du wieder richtig auftauen konntest. Derweil heizte ich den Kachelofen in der Stube ein, damit es schön warm war wenn du wieder aus dem Bad kamst.

Ach,ist das herrlich!!! So eine warme Dusche tut doch gut.Vor allem,wenn der Körper total ausgekühlt ist.Nicht nur der kalte Stall hat dazu beigetragen,nein, auch die Tatsache,dass ich zu wenig gegessen hatte.Da entsteht auch von Innen keine Wärme.Einzig die Tatsache,d meine Herrin durch ihre Aktivitäten,oder sollte ich sagen,”kleine Teufeleien” meinen Kreislauf in Schwung gehalten hatte,ist es zu verdanken,dass ich nicht am ganzen Körper vor Kälte zittern musste.Aber jetzt,hier unter der Dusche ist alles wieder vergessen,wobei ich natürlich durch den harten Wasserstrahl auf meiner Haut an die Behandlungen die meine herrin im Laufe des Tages an mir erprobt hatte,erinnert wurde.Ich würde ja liebend gerne noch so ein paar Minuten entspannt unter der Dusche stehen bleiben u. das warme Wasser über den Körper gleiten lassen.Leider wäre dann zu befürchten,dass meine Herrin wieder mal ungehalten wird u. mich fragen würde,wo ich denn so lange gewesen sei.Deshalb spute ich mich u. sehe zu,dass ich mich zu dem verabredeten Platz begebe.Nicht zu fassen……….welche Überraschung!!!!!Ich betrete einen wohlig warmen Raum in dem ein stimmungsvolles Kaminfeuer prasselt.Es riecht nach Holz u. nach gut gewürztem Essen.Weil auch meine Herrin nicht zaubern kann u. nicht in der Lage wäre in so kurzer Zeit ein e Mahlzeit vor zu bereiten, vermute ich mal,sie hat vorausschauend ein Gericht für die Abendmahlzeit bestellt.Noch kann ich kaum glauben,dass dieses Ambiente für ein Abendessen mit meiner Herrin u. mir vorbereitet wurde.Sollte sie sich wirklich mit ihrem Sklaven gemeinsam an einen Tisch setzen wollen? Oder hat sie einen guten Freund eingeladen,mit dem sie den Abend geniessen möchte u. hat mich hier her beordert,damit ich die Beiden bedienen darf?……Sie muss an meinem fragenden Blick meine Unsicherheit bemerkt haben,weil sie mich gleich aufgefordert hat neben ihr Platz zu nehmen.” Ja,Balbus”,sagte sie,”heute ist unser erster gemeinsame Tag auf dem Hof.Das ist für mich Anlass genug,den Abend mit dir richtig nett ausklingen zu lassen.Wir gönnen uns ein schönes Glas Wein u. trinken auf unsere gemeinsame Zukunft.Du darfst jetzt hier neben mir Platz nehmen.Damit du aber nicht das Gefühl bekommst,wir wären ebenbürtig,nur weil wir am gleichen Tisch sitzen,wirst du als Zeichen der Unterwürfigkeit dieses Hundehalsband tragen,an dem ich eine ausreichend lange Leine befestigen werde,damit ich jederzeit daran ziehen kann.Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen,zierte dieses Halsband auch schon meinen Hals.Auch wenn ich mich an diesen Gegenstand erst gewöhnen musste,war es mir doch sehr recht,ein solches Zeichen tragen zu dürfen.Schliesslich war ich hier her gekommen,um mich ihrem Willen zu fügen.Ab heute hatte ich keinen eigenen Willen mehr.Das war mir schon klar,bevor ich hier her kam.Wir hatten das ja in unseren Vorgesprächen bereits geklärt.Ich sollte nur kommen,wenn ich bereit wäre mich ganz ihrem Willen zu fügen u. bereit wäre ihr gehorsam zu dienen.Dieses Halsband ist das äussere Zeichen für meine Bereitschaft mich von ihr führen zu lassen. Es signalisiert nach aussen:Sie ist die Herrin u. ich bin der Sklave.Auch wenn wir gemeinsam am Tisch sitzen ist das Verhältnis eindeutig geklärt…..Sie muss es wieder an meinen Augen abgelesen haben,dass ich ihr Halsband mit ganzem Stolz trage u. mich dessen nicht schäme,denn sie lobte mich in dem sie sagte:”Wie ich sehe,trägst du das Halsband mit Würde um nicht zu sagen voller Stolz.Deshalb werde ich es dir auch anlegen,wenn wir unterwegs sind u. gemeinsam einkaufen gehen.Jeder darf sehen,dass ich einen stolzen Sklaven habe……..Nachdem wir noch auf unsere gemeinsame Zukunft angestossen hatten,befahl mir meine Herrin mich auf die Nachtruhe vor zu bereiten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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