Ein total verrücktes Huhn, Teil 5
Hallo und wie gehabt, zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1-4 lesen.
Da sie die Badtür in der Eile offen ließ, konnte ich sehen, wie sie versuchte alles was ich in sie gespritzt hatte wieder los zu werden. Nachdem sie gespült hatte sagte sie „Schade um das gute Zeug, ich hätte es lieber geschluckt. Apropos schlucken, ich bekomme langsam Hunger“ „Na dann duschen und anziehen. Da vorn ist doch ein Italiener.“ Da ich inzwischen schon in der Dusche stand kam sie zu mir und sagte „Hast Du mich eingesaut, musst Du mich auch waschen“ bückte sich und wackelte mit ihrem geilen Arsch. Natürlich hab ich sie da gern gewaschen. Immer wieder flutschte ein Finger in eines ihren geilen Löcher. Plötzlich sprang sie auf. „Ich glaube es ist besser, wenn sich jetzt jeder selber wäscht, sonst bekommen wir heute nichts mehr zu essen.“ Also schnell geduscht und abgetrocknet. Beim Blick in den Spiegel sagte sie frech „Da ich auch so schöner als Du bin spare ich mir das aufbrezeln.“ Angezogen und dann gings Hand in Hand die paar Meter zum Italiener.
Dort angekommen sahen wir Melli und Jens sitzen, die uns gleich an ihren Tisch winkten. Nach einer innigen Begrüßung mit Umarmung und Küsschen setzte sich Michi zu Jens, so dass ich bei Melli saß. Michi stichelte gleich „Na Melli, siehst ja gut aus, gar nicht mehr so untervögelt wie gestern noch“ „Ach hör auf. Da habt ihr ja was angerichtet. Der Junge ist so was von dauergeil, als Ihr weg wart, haben wir noch bis Mitternacht gevögelt und er hat noch mindestens viermal in mich gespritzt.“ „Fünf Mal“ kam da von ihm. Plötzlich zuckte er. Michi hatte ihre Hand in seinem Schritt und meinte „So hart wie sich das grad anfühlt kann und will der schon wieder.“ Darauf Melli: „Am besten ist, Ihr kommt nach dem Essen wieder zu uns, da kann ja Michi sich um den Kleinen kümmern“ Auf den Protest „Ich bin nicht klein“ antwortete Michi „Auf jeden Fall ist das was ich hier in der Hand halte nicht klein“ So wurde beim Essen noch weiter herumgealbert um dann gleich danach aufzubrechen. Die beiden Frauen hatten sich bei Jens eingehakt und nahmen ihn in die Mitte, ich lief hinter ihnen und dachte nur „Der Junge weiß noch gar nicht was ihm blüht, aber hoffentlich übernimmt sich meine Michi da nicht.“
Kaum im Haus gab meine Michi dem Jens einen langen Zungenkuss und massierte ihm die Beule in seiner Hose. Auch Jens hatte eine Hand in Michis Schritt. Melli sagte zu mir „Da siehst Du es. Der Junge ist schon wieder geil, für den gibt es seit gestern nur noch ficken, ficken, ficken und das gleich mehrmals hintereinander. Ich hoffe, dass Michi damit klar kommt.“ „Na so wie ich Michi kenne, wird Jens nachher um Gnade winseln und morgen etwas komisch laufen. Aber lass uns mal nach den beiden sehen, denn ich höre schon im Schlafzimmer die Sachen fliegen.“ „Meinst Du und was wird aus uns. Eigentlich hatte ich nie vor fremdzugehen. Bei meinem Sohn rede ich mir ein, dass es ja in der Familie bleibt.“ „Wir werden wohl der Michi ein bisschen helfen müssen, falls ihr die Luft ausgeht.“
Als wir im Schlafzimmer ankamen, lag Michi im Bett auf dem Rücken und Jens hämmerte seinen Schwanz mit einem ordentlichen Stakkato in ihre schon schmatzende Fotze. Michi umklammerte ihn mit ihren Beinen und feuerte ihn auch noch an. Noch bevor Melli und ich uns fertig ausziehen konnten, spritzte Jens auch schon in Michi ab und wie zu erkennen war, in mehreren Schüben und sicher nicht wenig. Michi schien das zu gefallen, aber nicht zu reichen. Sie ließ ihn nicht aus ihrer Umklammerung und rief „Los weiter, Du bist jung und außerdem noch hart, Du kannst gleich nochmal. Los fick mich, ich will alles von Dir.“ Das treibt Jens zu Höchstleistung und er rammelt sofort wieder los. Ich sag zu Melli „Los, leg Dich mit aufs Bett, aber so, dass er Dir gut zwischen Deine Beine schauen kann und zeig ihm was.“ Da ruft Michi zu Jens „Los runter von mir, jetzt will ich dich reiten, aber so, dass es Dir schwindelig wird“ Michi schwingt sich auf seinen Schwanz und los geht ein Ritt, als ob Michi seit Wochen keinen Sex mehr hatte. Da dauert es nicht lange und Jens spritzt schon wieder in ihre schon total schleimige Fotze hinein. Michi aber hält seine Hände fest und reitet ihn einfach weiter. Der Junge fleht und bettelt, aber sie quält ihn so noch eine Weile weiter. Als er entkräftet aufgibt dreht sie sich um und setzt sich auf sein Gesicht. „Sieh Dir an, was Du für eine Schweinerei gemacht hast. Los, leck mich wieder sauber.“ Melli sagt nur „Was hast Du denn da für eine geile Schlampe. Die macht ihn ja völlig fertig, da kann er mir fast leid tun.“ Da mischt sich Michi in unsere Unterhaltung „Ich bin noch lange nicht fertig. Wenn ich mit ihm fertig bin, dann lässt er Dich für mindestens drei Tage in Ruhe.“ Sie lacht und fängt an, seinen jetzt schlaffen Schwanz wieder einsatzbereit zu blasen. Ich warne sie „Saug nicht zu stark, nicht die Eier durch den Schwanz saugen.“ „Keine Angst, kann nicht passieren, hab die Eier in der Hand und halte sie fest.“
Inzwischen ist Melli zu mir gerückt, hat sich meinen Schwanz gegriffen und angefangen langsam zu wichsen. „Komm, ich bin ganz nass. Aber Du weißt ja, ficken ist nicht, aber gib mir Deine Finger.“ Ich lass meine Finger spielen und Melli schnurrt wie ein Kätzchen. Dabei wichst sie mich mit der gleichen Geschwindigkeit, wie ich sie. Mal schneller, mal langsamer, einfach geil. Dabei beobachten wir die Beiden vor uns auf dem Bett. Jens ist längst schon wieder hart und versucht in Michis Mund zu stoßen. Da löst sich Michi von Jens und legt sich zwischen seine Beine. „So mein Süßer, jetzt passe mal auf was die kleine Michi mit Dir macht und genieße einfach.“ Eine Hand an seinem harten Schwanz, mit dem Daumen dabei immer schön am Bändchen und am Eichelkranz stimuliert. Jens kommt aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dabei hat sie die ganze Zeit die Finger der anderen Hand in sich. Sie schaut ihm tief in die Augen und sagt „Jetzt kommt das Beste. Lass es zu und genieße es“ Mit ihren glitschigen Fingern umspielt sie seine Rosette und schon verschwindet ein Finger in seinem Hintereingang. „Falls Du vorher nicht wusstest wozu eine Prostata da ist, wirst Du es gleich erleben“ Sie stimuliert ihn in seinem Inneren und umkreist mit ihrem Daumen immer seinen Eichelkranz. Als es ihm kommt presst sie ihren Finger von innen und ihrem Daumen gegen seinen Damm. Er bäumt sich auf, sein Schwanz zuckt aber es kommt kein Tropfen raus. Dann sackt er zusammen und ist völlig fertig. „So, der braucht heute nichts mehr.“ Michi schaut zu uns „Melli leg dich hin, fingern und lecken kann und will ich Dich jetzt und Du Frank, fick mich dabei von hinten. Ich brauch jetzt ganz dringend einen Orgasmus von Dir.“ So was lässt man(n) sich nicht zweimal sagen. Mit jedem meiner Stöße stoßen Michis Finger in Mellis Heiligtum. Es war so geil, als beide Frauen nahezu gleichzeitig kamen, da riss es mich mit und ich füllte Michi richtig ab. Ich fühlte plötzlich Michis Finger an meinem Sack und ich wusste, dass sie alles auffangen wollte, was aus ihr herausläuft. Ich bin einen Schritt zurück. Es ist doch immer ein Wahnsinnsanblick zu sehen, wie ein frischgeficktes Fötzchen ausläuft. Als alles in ihre Hand tropfte bin ich hin und habe mit einem Finger Nachschub von innen geholt. Dann ist sie hoch zu Mellis Kopf „Los, Mund auf, es gibt was zu naschen“ und lässt alles von ihrer Hand in Mellis Mund tropfen.
Da es doch schon spät war brachen wir langsam auf. Michi sagte zu Melli „Gib mir mal ein Tampon. Ich leg sonst von hier bis zum Hotel eine Schleimspur.“ Das Einführen machte sie vor aller Augen zum Schauspiel. Dann zogen wir uns an und gingen in unser Hotel.
So, bleibt schön geil und vor allen Dingen neugierig, wie es weitergeht.