Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.
Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.
Kapitel 3 — Einzug des Personals
Damit brach auch der Tag an, an dem unser ‚neues Personal’ uns ins neue Anwesen folgen sollte. Ich hatte für mich beim Duschen einfach beschlossen, mich darauf zu freuen. Denn selbst wenn Papa dann möglicherweise nicht mehr so viel Zeit mit Mama und mir — oder besser gesagt ‚in’ Mama und mir — verbringen würde, so ergab sich damit sicherlich auch die Gelegenheit, mit unseren Bediensteten geilen Sex zu haben. Dass meine Stiefschwester ebenfalls bald hier wohnen würde, daran wollte ich gar nicht denken. Nein, ich hatte für mich beschlossen, dass blöde Miststück einfach so weit wie möglich zu ignorieren. Außerdem nahm ich mir vor, ihr deutlich zu zeigen, wie sehr ich sie hasste!
Wir saßen gerade in unserem Esszimmer, während uns Nicole das Frühstück brachte. Sandra war bereits unterwegs, um die Neuen abzuholen. Die Kleine übertraf sich selbst beim Frühstück wieder einmal selbst. Die Platte mit verschiedenen Wurst- und Käsesorten war kunstvoll mit Gemüse und Obst dekoriert und sah einfach nur lecker aus.
Während sie die professionelle Kaffeemaschine bediente, um uns allen dreien Cappuccini zuzubereiten, las Papa wieder einmal seine Zeitung.
„Ach ja, Nicole, … bevor ich es vergesse. Wenn du hier fertig bist, dann richte bitte die acht Schuluniformen für das neue Personal her und lege alles auf den Rollwagen. Wenn es dann soweit ist, rufen wir dich und du bringst sie dann in den Aufenthaltsraum”, wies Mama sie an, die alles bis ins letzte Detail geplant hatte, um unsere neuen Bediensteten in Empfang zu nehmen.
Ich belegte gerade ein Brötchen mit gekochtem Schinken und hatte nur mit einem halben Ohr zugehört, da ich gerade an etwas anderes gedacht hatte. Doch dann stutzte ich plötzlich.
‚Hat Mama gerade von ‚acht’ Schuluniformen gesprochen? Paps weiß ja nur von sieben Bediensteten! Oh, oh, da hat sie sich ganz schön verplappert…’
„Acht Schuluniformen?”, hakte da auch schon Papa nach, dem es wohl ebenso wie mir aufgefallen war.
„Ups!”, entfuhr es da auch schon Mama, „Das sollte eigentlich eine Überraschung sein …”
„Was für eine Überraschung?”, fragte Papa sichtlich misstrauisch nach.
Nun, eigentlich hatte mein Adoptivvater Überraschungen ganz gerne, aber in diesem Moment schien er eine Ahnung zu haben, dass ihm Mamas Überraschung ganz und gar nicht gefallen würde. Eben ganz so, wie ich es von Anfang an befürchtet hatte.
„Nun ich habe … habe noch jemanden engagiert …”, stammelte Mama ein wenig, was sonst gar nicht ihre Art war und machte damit Paps nur noch misstrauischer.
„Wen hast du engagiert?”, fragte Papa in einem ziemlich scharfen Tonfall, der mich sofort annehmen ließ, dass er schon einen bestimmten Verdacht hatte.
„Kannst du dir das nicht denken?”, murmelte meine Mutter und blickte betreten zu Boden.
„Ich glaub’s ja nicht!”, wurde Paps nun ziemlich wütend. Seine Faust donnerte auf den Tisch, dass alle zusammenzuckten und Nicole sogar den Cappuccino, den sie gerade servieren wollt, etwas verschüttete.
„Nicole! Lass uns alleine!”, donnerte Papa als nächstes und blickte Mama ziemlich böse an.
Das wurde offensichtlich noch schlimmer, wie in meinen schlimmsten Befürchtungen. Eigentlich war es eher ungewöhnlich, dass Paps überhaupt ausflippte und war seit ich ihn kannte auch erst einmal passiert. Doch nun schien er noch eine Spur wütender als damals zu sein, als wir ihn tagelang wegen der Hochzeitsvorbereitungen alleine ließen. Auch Nicole schien zu spüren, dass sie sich besser beeilte zu verschwinden und man in diesem Moment besser nicht in Papas Nähe war. Nur ich konnte nicht weg, obwohl es mir in diesem Augenblick auch lieber gewesen wäre. Aber da Papa mich nicht weggeschickt hatte, wollte er wohl, dass ich blieb. Und so geladen wie er wirkte, wagte ich auch nicht, einfach zu verschwinden.
„Lara! Du hast meine Tochter angeheuert!”, kochte Papa vor Wut an Mama gerichtet.
Für den Ärger, den Papas leibliche Tochter nun sorgte, dafür hasste ich sie gleich noch mehr. Früher kam nur selten die Sprache auf sie und jedes Mal wenn es doch mal der Fall war, konnte man spüren, wie sehr Papa unter ihrem unmöglichen Verhalten litt. Ich hatte doch gewusst, dass es besser war, sie überhaupt nicht zu erwähnen, aber Mama musste ja diese blöde Idee haben, sie zu engagieren. Ehrlich gesagt, machte mich das in diesem Moment nur noch wütender.
„Mama! Ich habe es dir doch gleich gesagt! Wie konntest du nur!”, rief ich nun auch ziemlich verärgert, denn es war aus meiner Sicht noch viel schlimmer, als die vielen Bediensteten, die wir nun sowieso schon bekamen. Natürlich war mir klar, dass sie damit offensichtlich vorhatte, das Verhältnis zwischen Papa und ihr zu verändern. Und so wie ich meine Mutter kannte, wollte sie damit nur erreichen, dass sie nun ebenfalls ein Mitglied unserer Familie werden sollte. Was nun mit Sicherheit bedeutete, dass Papa sich gerade in dieser Situation noch mehr um diese blöde Schnitte kümmern würde. Und das hieß letztendlich, dass er noch weniger Zeit für uns haben würde. Und schließlich war sie auch dafür verantwortlich, dass Paps manchmal wirklich traurig war. Es war ihm jedes Mal anzusehen, wenn er an sie dachte. Je mehr ich wieder über das Ganze nachdachte, desto weniger konnte ich sie leiden.
„Keine Sorge Maria! Wir werden sie natürlich aus dem Vertrag entlassen”, entschied Papa sofort.
„Das kannst du nicht! Im Gegensatz zum anderen Personal, hat sie nur einen Vertrag mit mir. Und ich denke nicht daran, sie daraus zu entlassen!”, widersprach Mama nun vehement.
„Du hast zu gehorchen, wenn ich etwas sage!”, erwiderte Papa ‚gefährlich’ leise, sodass mir ein Schauer über den Rücken lief.
„Du weißt, dass ich dir immer gehorche, aber in diesem Fall nicht. … Ich sehe doch, dass du immer leidest, wenn du an Lara denkst! Das ist jetzt deine Chance, das was bei euch beiden nicht funktioniert in Ordnung zu bringen. Und du wirst sie nutzen und wenn es das Letzte ist, was ich tue!”, widersprach Mama ihm trotzdem.
‚Na toll!’, dachte ich, ‚Das blöde Weibsstück ist noch gar nicht da und schon sorgt sie dafür, dass Mama und Papa das erste Mal miteinander streiten.’
Immer mehr wurde mir die Tochter meines Vaters unsympathisch. So wie es aussah, würde sie nun auch noch den Hausfrieden empfindlich stören. Von mir aus konnte diese dumme Pute bleiben wo der Pfeffer wuchs!
„Ah, und du meinst, unser Verhältnis wird sich bessern, wenn wir sie hier als Bedienstete mit den Aufgaben einer Sklavin beschäftigen? Ich glaube du hast sie wohl nicht mehr alle!”, schüttelte Papa ziemlich sauer den Kopf.
„Wenigstens kann sie dir so nicht mehr ausweichen, wie sie es in der Vergangenheit getan hat. Wenn ich mich richtig erinnere, dann war es doch das, was dich am meisten getroffen hat. Sie hat dir nicht einmal die Chance gegeben, etwas an eurem Verhältnis zueinander zu ändern. Jetzt hast du sie!”, redete Mama eindringlich auf ihn ein.
„Aber doch nicht auf so eine Weise! Wenn Lara mich nicht sowieso schon hassen würde, dann wird sie es spätestens dann tun! Außerdem habe ich dir doch gesagt, dass sie dafür nicht einmal geeignet ist. Sie ist eher dominant, denn devot.”
„Trotzdem hat sie sich darauf eingelassen. Und sie ist alt und klug genug, um zu wissen, was hier auf sie zukommt. Aber wenn es dich beruhigt, dann gebe ich ihr die Chance zu wählen …”
„Sie weiß, dass ihr Vater ihr neuer Chef und Herr ist?”, fragte Paps überrascht.
„Nein, sie hat den Vertrag mit mir gemacht und da sie mich nicht kennt, hat sie keine Ahnung, dass ich ihre Stiefmutter bin und noch weniger ahnt sie, dass sie zu dir ziehen wird”, stellte meine Mutter klar.
„Das kann ja nur ein Desaster geben!”, warf ich nun ebenfalls ein.
„Maria hat Recht! Was glaubst du, wie sie reagieren wird, wenn sie mich sieht? … Na prima! Dann denkt sie doch gleich, dass ich sie übers Ohr gehauen habe und sie nun auch noch zu meiner Sklavin machen möchte. Aber da du ihr ja die Wahl lässt, hat sich das Ganze sowieso erledigt. So wie ich sie kenne, wird sie sicher auf der Stelle deinen blöden Vertrag zerreißen!”, schien sich Papa ziemlich sicher.
„Diese Wahl hat sie nicht! Ich werde sie nicht aus ihrem Vertrag lassen. Aber natürlich hat sie wie alle anderen die Möglichkeit jederzeit daraus auszusteigen. Ich denke aber nicht, dass sie das tun wird. Erstens wüsste sie vermutlich gar nicht wohin. Zu ihrer Mutter kann sie nicht mehr, denn die wohnt inzwischen mit ihren beiden anderen Kindern in einer ziemlich kleinen Wohnung. Und bei Freunden kann sie sicherlich höchstens auch nur ein paar Tage unterkommen. Und ihr Mietvertrag in der WG ist gekündigt. Also wird ihr gar nichts anderes übrigbleiben, als erstmal hier zu bleiben”, stellte Mama weiterhin auf stur.
„Aber du sagtest doch, dass du ihr die Wahl lässt!”, schrie Papa nun wieder wütend.
„Das mache ich ja. Ich lasse ihr die Wahl, entweder ihren Vertrag als Bedienstete zu erfüllen, oder für dieselbe Zeit hier als unsere Tochter zu leben. Ihr Zimmer hat sie ja schon!”
„Du hast das die ganze Zeit schon geplant, oder?”, fragte Papa scharf. Seine Augen blitzten wütend, „Wie konnte ich nur so blöd sein, das nicht gleich zu erkennen. Warum sonst solltest du dafür sorgen, dass sie auch so ein l****azimmer bekommt.”
Papa hatte natürlich Recht. Zum selben Schluss war ich selbst schon gekommen, nachdem ich zufällig draufgekommen war, dass seine Tochter hierher kommt. Selbst wenn sie nur mal zu Besuch gekommen wäre und man ihr dieses Zimmer als ihr eigenes gezeigt hätte, wäre es sicherlich etwas sonderbar gewesen. Schließlich hatte sie damit aller Wahrscheinlichkeit überhaupt nichts am Hut und wäre nicht in unsere Sexspiele eingebunden gewesen. Aber das hatte ich ja schon beim Einzug bei der Besichtigung des Anwesens gesagt. Aber wir hatten wohl beide Mamas fadenscheinige Antwort dazu akzeptiert und Paps hatte es sicher genauso wie ich zu diesem Zeitpunkt verdrängt, dass das eigentlich nicht passte.
„Wie gesagt, ich will mir nicht mehr mit ansehen, wie du deswegen leidest. Also bitte, nutz’ die Chance, mein Schatz. So oder so, Lara wird hierbleiben. Daran kannst du nichts ändern! … Zumindest nicht, wenn du mich wirklich liebst!” Den letzten Satz sagte Mama ziemlich eindringlich. Ich dachte nur daran, dass es gut war, dass sie das tat, denn so stinksauer wie Papa aussah, traute ich ihm sogar zu, sich von Mama und damit auch von mir wegen dieser blöden Sache zu trennen.
***
Gerfried: Natürlich hätte ich mich nie von meiner großen Liebe getrennt oder auch nur von Maria. Patricia hatte nur Angst, dass ich das Ganze mit meinen Kräften ungeschehen machen und sie diesbezüglich auch beeinflussen würde. Doch so groß die Verlockung in diesem Moment dazu auch war, ich hatte mir selbst geschworen dies niemals zu tun, auch wenn wir einmal wie jetzt eingetreten, einen handfesten Streit haben würden. Und daran gedachte ich auch in dieser Situation nichts zu ändern, obwohl es mir in diesem Augenblick wirklich schwer fiel, genau das nicht zu tun.
***
Oh, wie ich Lara in diesem Moment hasste. Ich hatte wirklich Angst, dass sie unsere Familie zerstören könnte. Papa sah wirklich aus, als würde er gleich explodieren. Doch dann stand er wortlos auf und ging hinaus.
„Puh, das wäre überstanden”, schnaufte Mama nun sichtlich zufrieden.
„Überstanden? So sauer habe ich Paps noch nie gesehen! Wie konntest du nur, Mama?”, rief ich nun ebenfalls genauso wütend und sprang ebenfalls auf, um aus dem Esszimmer zu verschwinden. Der Appetit aufs Frühstück war mir gründlich vergangen.
Ich lief nach unten und wollte mit Papa reden. Offensichtlich waren wir so ziemlich derselben Meinung was seine Tochter betraf. Na ja, nicht auf sie selbst bezogen, aber zumindest, wenn es sich um ihre ‚zukünftige’ Anwesenheit hier handelte. Eigentlich hatte ich angenommen, dass er sich in sein Arbeitszimmer verzogen hatte, denn schließlich war dies der einzige Raum hier, welchen niemand ohne seine Zustimmung betreten durfte. Und da ich annahm, dass er gerade jetzt nicht Mama sehen wollte, war ich mir beinahe sicher, ihn dort anzutreffen. Doch auf mein Klopfen antwortete niemand.
Dann hörte ich plötzlich durch die Eingangstür, dass draußen ein Auto angefahren kam. Dies wiederum konnte nur bedeuten, dass Sandra mit den neuen Bediensteten ankam. Da ich ihnen in dieser Situation unter keinen Umständen begegnen wollte und es eigentlich auch ausgemacht war, dass Sandra sie erst einmal in den Aufenthaltsraum für die Bediensteten brachte, bevor wir dann hinzustießen, verschwand ich hinter die nächstmögliche Tür. Papas Arbeitszimmer durfte ich ja nicht ohne seine Erlaubnis betreten, also war dies Sandras Büro, welches ja direkt daneben lag. Außerdem war es auch der erste Raum nach der Eingangstür, da sie ja auch eventuelle Besucher empfangen sollte.
Als ich drin war, konnte ich mir nicht verkneifen, einen Blick durchs Fenster nach draußen zu werfen. Dabei stellte ich fest, dass mein eiliges Verschwinden aus der Eingangshalle gar nicht notwendig gewesen war, denn alle bis auf Sandra saßen noch im Kleintransporter.
Erst als diese die seitliche Schiebetür öffnete, stiegen alle einer nach dem anderen aus. Irgendwie war ich auch neugierig, meine ‚verhasste’ Stiefschwester zu sehen, doch offensichtlich stiegen erst einmal alle anderen aus. Sie alle kannte ich schon zumindest von Fotos, hatte ich doch mitgeholfen sie auszusuchen.
‚Zumindest sehen sie wirklich alle gut aus’, dachte ich um wenigstens ein wenig innere Zufriedenheit zurückbekommend. Doch so richtig gelang mir das nicht. Mir fiel jedoch auf, dass alle, selbst Carina ziemlich nervös und unruhig auf unser Anwesen starrten. Nicht dass mich das wirklich verwunderte, schließlich würde sich ihr Leben hier ziemlich verändern.
Endlich war auch Markus, der einzige junge Mann ausgestiegen und auch er sah sich sichtlich nervös um.
Und dann folgte ‚SIE’. Doch in dem Augenblick wo ich sie sah, war mein Vorsatz sie zu hassen schlagartig vergessen. Anders als alle anderen schien sie völlig ruhig zu sein und in sich zu ruhen. Ihr Blick wanderte wie bei den andern umher, musternd und genau abwägend. Obwohl alle, wie ich wusste, Sprechverbot hatten, so war ihnen anzusehen, dass sie am liebsten aufgeregt miteinander geschnattert hätten. Ganz anders jedoch Lara, die so stark und überlegt wirkte. Ihre Ausstrahlung erinnerte mich sofort an Papa. Im nächsten Moment spürte ich, wie mein Herz wie verrückt klopfte. Und im übernächsten dachte ich nur noch, ‚Scheiße!’
Ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden. Und ich konnte es einfach nicht fassen, aber es war eindeutig! Ich hatte mich in diese blöde Fotze auf den ersten Blick verknallt. Alleine die Vorstellung, dass sie mir mit ihren musternden Blick in die Augen sah, ließ meine Knie weich und mein Fötzchen nass werden. Ich beobachtete, wie Sandra alle zusammentrieb und mit ihnen auf die Eingangstür zuging. Dann hörte ich schon, wie sie hereinkamen und Papas Assistentin sie aufforderte ihr zu folgen.
„Das gibt’s doch nicht!”, murmelte ich vor mich her, „Wie kann ich mich in dieses Miststück denn nur vergucken? Das gibt’s doch einfach nicht. Ich hasse … ich liebe … Scheiße!”
Ich atmete tief durch. Ich dachte nach. Und plötzlich wurde mir klar, dass Mama mit allem Recht gehabt hatte. Sicher litten beide, Lara und Papa, unter dieser Situation. Und da wir ihn liebten, mussten wir einfach versuchen ihm zu helfen. Und nun, wo ich mich offensichtlich auch noch in Lara verknallt hatte, galt das nur umso mehr. Aber gleichzeitig wurde mir klar, dass das ein ganz blöder Zeitpunkt war, um meine Gefühle für Lara kundzutun. Papa hatte sowieso mit der ganzen Situation zu kämpfen und Lara, sobald sie erfuhr wo sie gelandet war, sicherlich noch um einiges mehr. Und Mama würde genügend zu tun haben, die beiden irgendwie einander näher zu bringen. Alles was ich tun konnte war, ihnen allen bei dem Ganzen so gut es ging zu helfen und für Lara eine gute Schwester zu sein …
Zum Glück lief dann die ‚erste’ Begegnung zwischen Papa und seiner Tochter weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Zwar hatte Lara dabei ganz schön zu knappern, aber letztendlich passierte die lautstarke Auseinandersetzung nicht, mit der ich gerechnet hatte, obwohl ich ihr ansah, dass sie nicht nur erschrocken, sondern auch ziemlich wütend war. Offensichtlich hatte Mama Recht gehabt, denn Lara entschied sich als die Tochter von Papa und ihr zu bleiben. Es war mir jedoch durchaus bewusst, dass sie anscheinend wirklich keine große Wahl hatte, denn ansonsten hätte sie sich vermutlich nie darauf eingelassen. Wobei der Umstand, dass sie selbst entscheiden konnte, mit uns hier Sex zu haben oder nicht, wohl sehr hilfreich bei ihrer Entscheidung war. Allerdings war auch klar, dass sie sich erstmal für ‚keinen’ Sex mit uns entschied, was ich sehr bedauerte, andererseits aber auch gut verstehen konnte. Ich war mir sogar sicher, dass sie trotz allem gegangen wäre, wenn diese Option nicht bestanden hätte.
Als meine Mutter sie nach ihrer Entscheidung aufforderte, sich neben mich zu stellen, da klopfte mir mein Herz bis zum Hals. Ihr von einem Moment auf den anderen das erste Mal so nahe zu sein, machte mich ziemlich nervös. Aber ich musste mich zusammenreißen, denn nun war wie wir es am Vorabend besprochen hatten geplant, dass Mama und Papa unser Personal in Besitz nehmen würden. Und zwar indem die beiden sie sexuell einweihten. Dazu würde ihnen als erstes befohlen werden, meiner Mutter den geilen Schlitz zu lecken, bevor diese dann Markus vögeln würde. Gleichzeitig wollte sich Papa die jungen Frauen vornehmen und sie erst in ihre Muschis und dann in ihre Ärsche vögeln. Meine Aufgabe war es, einerseits um sie daran zu gewöhnen und andererseits um meine Eltern zu unterstützen, sie dazu anzuweisen und vulgär anzufeuern. Eigentlich kein Problem für mich, liebte ich doch das Dirty Talking beim Sex. Nun allerdings, da meine geliebte Schwester neben mir stand, war es mir etwas unangenehm. Ich war mir beinahe sicher, dass ihr das an mir keineswegs gefallen würde. Und ich wollte ihr doch gefallen! Dann jedoch dachte ich daran, dass es sowieso nichts bringen würde mich zu verstellen. So sehr ich mir auch wünschte, dass sie irgendwann ebenso für mich empfinden würde wie ich für sie, dann musste sie mich sowieso so akzeptieren wie ich nun mal war. Und vielleicht würde sie hier, wenn sie sah, wie es zuging, ja ebenfalls sexuell gesehen geöffnet, wie ich damals, als unser Vater mich das erste Mal hernahm.
Also versuchte ich ihr zu zeigen, dass sie es locker nehmen sollte und zwinkerte ihr zu und meinte etwas bedauernd, „Leider dürfen wir hier noch nicht mitmachen.”
Was eigentlich auch tatsächlich stimmte. Normalerweise hätte ich gerne mitgevögelt, aber nun da Lara neben mir stand, war ich ganz froh darüber, denn ich wollte sie keinesfalls noch mehr schockieren.
Doch so wie ich dann Laras Miene deutete, während ich unser Personal zugegebenermaßen derbe anfeuerte, war sie sichtlich angewidert von dem was sie sah. Doch je länger es dauerte, desto mehr schien sie auch fasziniert von dem Ganzen zu sein, obwohl ihr verächtlicher Blick mir sagte, dass sie es sich selbst nicht eingestehen wollte. Trotzdem war dies für mich ein Zeichen der Hoffnung, dass sich mit der Zeit meine Sehnsucht erfüllen könnte. Ich fand es aber auch faszinierend, dass sie die einzige war, die sich dem geilen Treiben zumindest geistig entzog. Die anderen Neuen waren sofort auf hundertachtzig, was ihre Geilheit betraf. Die Situation schien sie genauso zu erregen, wie uns. Auch mein Döschen saftete sofort noch mehr als sonst und kribbelte wie verrückt, als ich sah, wie unsere Eltern das Personal hernahmen.
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Gerfried: Dass das Personal geil wie Polle war, dürfte wohl daran gelegen haben, dass ich in ihren Geist eindrang und sie dazu brachte, sich der etwas ungewöhnlichen Situation zu öffnen. Zumindest bei jenen, die es nicht von selbst taten. Ehrlich gesagt, da ich mich in diesem Augenblick sehr auf alle anderen Neuankömmlinge konzentrierte, war mir gar nicht aufgefallen, dass das Ganze meine Tochter Lara ebenfalls nicht kalt gelassen hatte. Aber zurück zum anderen Personal. Nachdem ich dafür gesorgt hatte, dass sie die Situation erregte, sorgte ich mit meinen Kräften noch dafür, dass bei den jungen Frauen nicht nur der normale Fick, sondern auch der Arschfick erregend für sie wurde. Da bis auf Conny keine von ihnen Erfahrung mit den analen Freuden hatte, musste ich auch dafür sorgen, dass ihre Rosetten geschmeidig genug waren, damit sie dies auch genießen konnten. Bei Markus jedoch, dem einzigen Mann in der Runde des Personals, musste ich mit meinen Fähigkeiten eher dafür sorgen, dass er lange genug beim Fick mit meiner Frau durchhielt. Durch die geballte nackte Weiblichkeit um ihn herum, war er doch ziemlich erregt und auch aufgeregt …
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Wie gesagt, es schien Lara ebenfalls nicht ganz kalt zu lassen, aber was mich so faszinierte war, dass sie sich dem allem, soweit es eben ging, widersetzte. Und ehrlich gesagt hatte ich bisher noch niemand gesehen, der sich Paps wirklich entgegenstellte und auch bei Mama hatte ich das bisher nur selten erlebt. Mir wurde deutlich bewusst, dass Lara einen unglaublich starken Willen hatte, was sie mir nur noch attraktiver erscheinen ließ. Gut, rein äußerlich gesehen, war sie zwar hübsch, aber hatte nicht diese Schönheit der anderen, die wir angeheuert hatten. Aber keine von ihnen, selbst Markus nicht, kam an diese unglaubliche Ausstrahlung heran, die ihr zu eigen war. Alleine der Gedanke, vor ihr demütig zu knien, ihre Befehle erwartend, ließen mich erschauern und beinahe kam ich alleine dadurch zu einem Höhepunkt.
Innerlich jubilierte ich, dass Mama mir anwies Lara ihr eigenes Zimmer und alles andere zu zeigen und ihr auch von den hier geltenden Gepflogenheiten zu erzählen. Ich nutzte die Gelegenheit, um sie an die Hand zu nehmen, was mir sofort erneut einen Schauer durch meinen Körper jagte. Es war schließlich unsere erste Berührung, auch wenn eigentlich nichts Sexuelles dahinter steckte. Zumindest nicht für sie.
Als ich Lara dann das Zimmer zeigte, welches sie zukünftig ihr eigen nennen konnte, war ich nicht wirklich überrascht, dass sie es ablehnte von mir ‚Schwesterchen’ genannt zu werden. Schließlich war eine ganze Menge Neues — und für sie sicherlich nichts Positives — an diesem Tag über sie hereingebrochen. Doch ich hatte mir spontan vorgenommen, jegliche Ablehnung ihrerseits einfach zu ignorieren und ihr einfach die beste Seite von mir zu zeigen.
Noch weniger verwunderte es mich, als sie sich sichtlich skeptisch in ihrem Zimmer umsah, welches wie meines eher wie eines für ein kleines Mädchen aussah. Eigentlich beinahe noch mehr als mein eigenes, denn während bei mir alles in hellblau gehalten war, war in ihrem alles rosa gehalten. Um ihr diesen ‚Kulturschock’ ein wenig zu nehmen, zeigte ich ihr dann den Umkleideraum, welcher wirklich ein Traum für jede Frau war und nichts ‚kindliches’ an sich hatte. Dann noch das Badezimmer, welches wie meines keine Wünsche offen ließ.
Danach beschlossen wir gemeinsam, dass ich ihr das Anwesen zeigen sollte und ich ihr dabei, wie von Mama erwünscht, etwas von den Gepflogenheiten bei uns erzählte. Doch bevor wir aus ihrem Zimmer gehen konnten, klopfte es und da sie nicht reagierte, rief ich an ihrer Stelle, „Herein!”
Eine der Gepflogenheiten hier, wie ich ihr erklärte. Innerlich musste ich etwas schmunzeln, dass es ihr nun genauso wie mir damit ging, und es ihr sichtlich unangenehm war, als die hereinkommende Nicole sie nun mit ‚Miss’ Lara ansprach. Denn daran hatte ich mich auch erst gewöhnen müssen, nachdem Papa Sandra und sie angeschleppt hatte. Als ich ihr dann, um es ihr leichter zu machen gestand, dass auch ich mich noch nicht ganz daran gewöhnt hatte, sah sie mich plötzlich überrascht an.
„Hattet ihr denn früher keine Bediensteten. Ich dachte ihr seid reich?”, fragte sie mich.
„Iwo, eigentlich waren wir alles andere als reich. Im Gegenteil, wir kamen gerade so über die Runden, bevor wir deinen Vater kennengelernt haben”, rutschte mir raus und wunderte mich im nächsten Moment, warum sie nicht wusste, dass Paps ein reicher Mann war. Sofort mutmaßte ich, dass es mit den Problemen der beiden zu tun haben musste. Möglicherweise wollte Papa auch verhindern, dass Lauras Mutter davon etwas mitbekam und ihn irgendwie auf einen Millionenunterhalt oder so verklagte. Aber dies sollte sie besser mit Papa selbst klären und deshalb, um sie davon abzulenken, forderte ich sie im nächsten Moment auch schon auf, mir zu folgen, weil ich ihr etwas zeigen wollte.
Da wir dann sowieso schon an der Tür waren, erklärte ich ihr, was es mit den darin eingeschnitzten Lilien auf sich hatte. Allerdings knapperte sie anfangs noch ziemlich daran, dass Paps offensichtlich reich war und sie davon scheinbar nicht einmal etwas geahnt hatte. Doch als ich sie dann in der ersten Etage rumführte, schien sie wieder auf andere Gedanken zu kommen. Danach führte ich sie ins Dachgeschoss, wo sie durchaus interessiert die Themenzimmer betrachtete. Nur beim ‚Doktorzimmer’ verzog sie etwas das Gesicht und drängte schnell wieder nach draußen. Als letztes im Dachgeschoß zeigte ich ihr meinen Lieblingsraum, auf den ich selbst schon ziemlich heiß war, ihn mal auszuprobieren. Allerdings befürchtete ich, dass dieser Laura ziemlich schockieren werden würde. Als sie dann unser BDSM-Studio sah, war sie dann auch etwas geschockt, aber auch sichtlich fasziniert, denn sie sah sich ziemlich genau um. Dies wiederum machte mir Hoffnung, dass ihr Interesse an solchen Spielen vielleicht ebenfalls mal geweckt werden würde. Schließlich hatte ich mir, bevor ich Papa kennengelernt hatte, auch nicht vorstellen können, dass mich sowas mal ziemlich anmachen würde. Als sie genug gesehen hatte, zeigte ich ihr das Erdgeschoss genauer und erklärte ihr auch, was es mit Papas Arbeitszimmer auf sich hatte und welche besonderen Regeln dafür galten.
Während ich ihr dann die Küche zeigte, in der Nicole arbeitete, kam dann die Frage, die ich eigentlich schon in ihrem Zimmer erwartet hatte, als diese ihre Sachen nach oben brachte. Natürlich fragte Lara wegen der ziemlich jung aussehende Nicole nach deren Alter und ließ durchblicken, dass sie nicht guthieß, dass so ein ‚kleines Mädchen’ in einem ‚verdorbenen’ Haus wie unserem war. Sie konnte kaum glauben, als ich ihr erzählte, dass Nicole eine ausgebildete Köchin und auch noch älter als wir beide war. Erst als ich ihr versicherte, dass sich Mama sogar den Ausweis von ihr zeigen hatte lassen, war sie überzeugt. Ziemlich sprachlos wurde Lara jedoch, als ich ihr erzählte, das Papa Nicole entjungfern würde und Mama und ich ebenfalls dabei sein wollten.
Nachdem ich ihr auch noch den Kellerbereich gezeigt hatte, mussten wir auch schon Essen gehen.
Zu meinem Bedauern verzog sich Lara nach dem Mittagessen auf ihr Zimmer. Eigentlich hätte ich ihr gerne noch den Außenbereich des Anwesens gezeigt. Zumindest wäre es für mich die Gelegenheit gewesen, noch etwas Zeit mit ihr zu verbringen. Andererseits konnte ich sie schon verstehen. Bei dem was alles auf sie an diesem Tag hereingebrochen war, hatte sie sicherlich einiges zum Nachdenken.
„So, meine Süße! Jetzt bekommst du deine Belohnung dafür, dass du dich so brav bei der Begrüßung unserer neuen Bediensteten zurückgehalten hast”, sprach Papa mich lächelnd an, während ich noch über Lara und meine Gefühle für sie nachdachte.
Ich blickte überrascht hoch.
‚Belohnung?’, dachte ich, bevor mir im nächsten Augenblick klar wurde, was Papa gemeint hatte. Sofort begann mein kleines Löchlein zu kribbeln.
„Gleich hier?”, fragte ich.
„Sandra, räum den Tisch ab, damit unsere Tochter sich drauflegen kann. Ich will sehen, wie mein Mann sie fickt!”, beantwortete Mama meine Frage, „Oder besser, räum alles zur Seite und dann komm zu mir.”
Sandra räumte das benutzte Geschirr einfach auf den Servierwagen und schob diesen zur Seite, während ich mich schon mit meinem Hintern voran auf dem Tisch schob. Paps hatte ebenfalls die Zeit genutzt, um seine Hose auszuziehen.
„Komm Papilein! Fick dein kleines Töchterchen hart. … Ich brauche das jetzt!”, lockte ich ihn meine Beine spreizend und mein l****akleidchen hochraffend.
Klar, dass mein geiler Vater sich das nicht zweimal sagen ließ, aufstand und sich sofort zwischen meine Beine schob. Als erstes gingen seine Hände sofort zu meinem Kleinmädchenslip, zog ihn mir erst über die Hüfte, dann drückte er meine Beine so hoch, dass ich mit meinem Oberkörper zurück auf den Tisch fiel und zerrte ihn mir endgültig von den Beinen.
„Ahhhhhrgh!”, stöhnte ich im nächsten Augenblick auch schon auf, da er mir seinen Fickbolzen hart in meine geile, schon die ganze Zeit über auslaufende Möse rammte. Dann hämmerte er wie von mir gewünscht sein dickes Ding hart rein und raus, dass in mir sofort die Hitze aufstieg und mich ziemlich schnell an die Grenze kurz vor meinen Höhepunkt brachte. Wie so oft schien Papa dies jedoch zu merken und legte ein etwas gemächlicheres Tempo ein, um mich auf diesem Level zu halten. Ich liebte dies und stöhnte und keuchte meine Lust lauthals heraus.
„Jahhhhhhh, … fick mich Papi, … ramm mir deinen Fickkolben in mein Möschen!”
Auch Papa schnaufte erregt. Seine Augen blickten mich wie in letzter Zeit so oft liebevoll, aber auch genussvoll an, wenn er mich vögelte, während ich eines dieser l****akleider trug. Schon alleine für diesen Blick zog ich sie in der Zwischenzeit gerne an, obwohl sie mir anfangs ziemlich zuwider waren. Außerdem kickte es mich inzwischen auch, für ihn in die Rolle eines kleinen Mädchens zu schlüpfen.
„Ja mein Schatz! Fick dein kleines Töchterchen ordentlich durch. … Sie hat es sich wirklich verdient. Schließlich konnte sie vorhin nur zusehen!”, feuerte uns nun auch Mama an. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie Sandra an sich heranzog und ihr derbe in den Schritt fasste.
Sandra stöhnte sofort auf und drängte ihr das Becken willig entgegen. Dies nutzte Mama sofort, und steckte ihr zwei Finger in die bereits nasse Möse.
„Danke Madam”, keuchte sie und bockte den sie fickenden Fingern entgegen.
„Fick fester, Papa! … Fester!”, feuerte ich nun Paps wieder an, da ich das nun wieder brauchte.
„Ahhhhhhh”, stöhnte ich meine Lust erneut heraus, als er mir daraufhin einen harten Fickstoß verpasste. Seine Hüfte klatschte lautstark auf mein Becken auf. Ich liebte dieses Geräusch. Es war für mich jedes Mal ein Laut der Lust, insbesondere wenn ich mitverantwortlich dafür war. Jeden der heftigen Stöße erwiderte ich, indem ich Papa meine geile heiße Dose entgegenschob.
„Jahhh! Leck mich du geile Fotze! … Ahhhhh … jahhhhh, steck mir auch die Finger rein!”, hörte ich Mama stöhnend rufen. Ein kurzer Blick zur Seite verriet mir, dass Sandra und sie ihr Tun auf den Boden verlegt hatten. Ich konnte es nur teilweise erkennen, aber offensichtlich schlürften sie sich inzwischen gegenseitig die nassen Spalten aus.
Nun änderte Papa seinen Rhythmus erneut und stieß plötzlich zweimal sanft, dann einmal hart zu, hielt kurz ein, dann das Ganze wieder von vorne. Meine Muschi miaute dabei, ich selbst wimmerte, so geil war das was in diesem Augenblick in mir ausgelöst wurde.
Ich spürte gerade, wie ich dabei war die Grenze zu überschreiten, als ich Mama hörte, wie sie ihren Höhepunkt herausschrie. Dann hörte ich noch, wie Sandra laut aufstöhnte und dabei war, wohl ebenfalls zu kommen, als auch schon die Schwärze über mich herabkam und sich mein ganzer Körper lustvoll verkrampfte.
Nur dumpf wie aus weiter Ferne hörte ich, wie Paps rief, „Ja du geiles Biest! Spritz! Spritz mich voll!”
Offensichtlich hatte ich, wie beinahe immer in letzter Zeit, wieder einmal einen nassen Orgasmus.
„Komm Schatz! Jetzt reiß ihr den Arsch auf! Unser geiles Töchterchen liebt das, wie du weißt”, hörte ich dann etwas später Mama sagen, als ich wieder zu mir kam.
Im nächsten Moment fühlte ich auch schon Papas große Eichel an meiner offensichtlich schon nassen Rosette. Zumindest glitt er ohne Probleme ein paar Mal mit seiner Schwanzspitze darüber. Der Geilsaft aus meinem Döschen hatte wohl schon ganze Vorarbeit geleistet. Dann kam auch schon der erste Dehnungsschmerz über mich, als Paps mir seinen Fickbolzen ins Arschloch schob. Der Lustschmerz ließ mich laut aufstöhnen. Wie meist wartete er, bis ich mich an sein Riesenteil etwas gewöhnt hatte, bevor er erst sachte, dann immer schneller in meinen Hintereingang vögelte. Dieses Mal spürte ich die innere Hitze noch schneller aufsteigen, wie immer wenn mich Papa in den Hintern fickte. Ich hielt die schnell aufsteigende Lust kaum aus und begann erneut seinen Stößen entgegenzubocken.
Ich fühlte, wie mein Mund immer trockener wurde. Die Fickerei machte mich wieder einmal durstig. Bei Papas schnellen Rhythmus war jedoch nicht daran zu denken, ein Glas irgendwas zu trinken. Viel zu sehr schüttelten mich seine Stöße durch. Da half nur eines!
„Mama! … Durst!”, stöhnte ich und war sicher, dass sie verstehen würde, was ich wollte.
„Sorry Schatz, aber ich hab’s gerade Sandra gegeben”, erwiderte sie sichtlich bedauernd.
‚Mist!’, dachte ich.
Doch dann kam auch schon Mamas Frage an Papas Assistentin gewandt, „Kannst du Sandra?”
„Ich denke schon”, antwortete die Angesprochene.
„Komm, dann hock dich über Maria und piss ihr ins dürstende Fickmäulchen!”, kam dann auch schon Mamas Anweisung.
Ich stöhnte und japste, da Paps sich von allem nicht beeindrucken ließ und einfach weiter in meinen Schokoladeneingang vögelte, während Sandra auf den Tisch kletterte uns sich über mich hockte. Dann pisste die Sau auch schon ohne Vorwarnung los und ich riss meinen Mund auf, um meinen Durst an ihrem Sekt zu löschen.
Im nächsten Moment kam mir der Gedanke, dass ich mir wünschte, dass mein Schwesterchen mich auf diese Weise benutzte und mir ihren Saft schenkte. Die Vorstellung kickte mich so sehr, dass es mir beinahe im selben Augenblick kam. Dass ich dabei zu schlucken vergaß, ja nicht einmal meinen Mund offenhalten konnte, führte nur dazu, dass Sandra mir ins Gesicht pinkelte, was einen weiteren Kick in mir auslöste. Denn in meiner Vorstellung war es Lara, die das tat.
Wieder fühlte ich die starken Kontraktionen, die mein Orgasmus in mir auslöste. Offensichtlich molk ich dabei meinen Paps so stark, dass ich ihn wie einen Stier aufröhren hörte und im gleichen Augenblick spürte, wie er sein Löschwasser in mein inneres Feuer verspritzte.
Wieder war es meine Mutter, die das Kommando übernahm, nachdem ich das zweite Mal wieder zu mir kam.
„Komm Sandra! Schlürf Maria den Eierlikör von meinem Mann aus dem Arschloch!”
Schon hatte sie die Blondine am Nacken gepackt und drückte sie in meinen Schritt, wobei Sandra sich nicht wirklich dagegen wehrte. Kaum spürte ich deren Nase in meiner Spalte, hatte sie auch schon ihre Zunge an meiner Rosette und durchbrach diese, nur um lautstark Papas Geilsaft herauszuschlürfen.
Ich spürte schon wieder, wie mein Geilheitslevel anstieg, als Papa seitlich an mich herantrat.
„Hier hast du auch was zum Lecken!” Gleichzeitig hielt er mir seinen von unseren Säften besudelten Schwanz hin.
Bei diesem Nachtisch konnte ich natürlich nicht widerstehen und schnappte sofort mit dem Mund danach, um ihn in mich zu saugen.
„Das ist zwar nicht lecken”, meinte Paps, „Aber wie du willst!”
Und so bekam ich auch noch einen Kehlenfick verpasst, der mich dann ein drittes Mal kommen ließ …
Lara sah ich dann erst wieder, als ich sie zum Abendessen abholte. Offensichtlich hatte sie sich schon etwas mehr mit ihrer Situation abgefunden, denn im Gegensatz zum Mittagessen beteiligte sie sich an unserer Unterhaltung und klärte auch mit Papa ein paar Dinge die ihr neues Leben bei uns betrafen. Nun, ich denke, dass ihr nicht alles gefiel, was sie dabei erfuhr, aber auch das überraschte mich nicht, denn es waren eigentlich dieselben Einschränkungen, die ich nun in diesem Hause hatte. Nur war mir im Gegensatz zu ihr klar, dass ich dadurch noch mehr Freiheiten in meinem Leben gewann.
Schließlich jedoch kündigte Papa an, dass nun die Bestrafungen anstanden, die sich unsere neuen Bediensteten gleich nach ihrer Ankunft eingefangen hatte. Mir war klar, dass Mama das durchaus provoziert hatte, um ihnen gleich am ersten Tag klarzumachen, dass man hier zu gehorchen hatte. Allerdings hatte sich auch mein Schwesterchen dabei noch einen ordentlichen Povoll eingehandelt. Ehrlich gesagt war ich ziemlich gespannt, wie sie damit umging, wenn es soweit war.
Daran dachte sie in diesem Moment wohl mit einem innerlichen Bedauern ebenfalls, denn sie kam mit einer wirklich genialen Ausrede, damit sie um ihre Bestrafung herumkam. Ehrlich gesagt bewunderte ich sie dafür sogar, denn mir wäre die Idee in ihrer Situation gar nicht gekommen, auch wenn mir sofort klar war, dass es ihr nichts nützen würde. Dazu waren Mama und Papa viel zu konsequent.
„Aber Papa, … können wir nicht auf meine Bestrafung verzichten? Ich meine, ich habe ja die Verstöße begangen, als ich noch zu den Bediensteten zählte”, versuchte sie es.
Wie von mir erwartet, kam dann auch schon Papas unnachgiebige Erwiderung, „Nein Lara, Verstoß bleibt Verstoß. Du hast nicht gehorcht und in diesem Moment nicht die richtige Ansprache benutzt. Außerdem bist du entgegen der Anweisung nicht still gewesen. Wenn man etwas getan hat, dann muss man dafür auch einstehen. Es spielt dabei keine Rolle, ob du das als unsere Tochter oder noch als Bedienstete gemacht hast.”
Papa wartete erst gar nicht auf eine erneute Erwiderung und nahm Mama an der Hand, um mit ihr ins Wohnzimmer vorzugehen, wo die Bestrafungen stattfinden sollten. So blieb Lara und mir gar nichts anderes übrig, als ihnen zu folgen.
Wie angewiesen, waren alle schon wartend da. Sandra hatte sie, wie schon bei der Begrüßung, der Größe nach aufgereiht hingestellt und sich selbst dazugestellt. Der Anblick unserer Bediensteten erinnerte mich daran, dass dies heute auch für die meisten von ihnen ein kleiner Einführungstest sein würde. Zwar hatten alle gewusst, dass im Rahmen ihres Vertrages auch eine körperliche Züchtigung auf sie zukommen könnte, doch Papa, Mama und ich waren uns einig, dass es noch einmal etwas ganz anderes war, wenn es dann tatsächlich auf einen zukam. Wir waren uns auch sicher, dass diejenigen, die damit nichts anfangen konnten, die fünf Jahre nicht durchhalten würden und diese nur das Geld gelockt hatte, weniger ihre Veranlagung.
Doch als erstes erklärte Papa noch die Regeln die für diese Bestrafungsrunden galten. Kaum war er damit fertig, forderte Mama Sandra auch schon auf das Strafbuch zu bringen, wo alle angesammelten Verstöße und ausgesprochenen Strafen notiert waren. Dann rief Mama alle die eine Strafe erhalten sollten auf und kontrollierte dabei, ob diese sich wie befohlen auszogen. Als letztes wurde mein Schwesterchen aufgerufen, die sich den ‚Hausregeln’ entsprechend als Tochter des Hauses nicht entkleiden musste.
Mama wollte schon mit der Bestrafungsrunde beginnen, da hielt sie Papa zurück und meinte — ganz ihrer versuchten Ausrede entsprechend — dass Lara sich, da sie ja die Bestrafung noch als Bedienstete bekommen hatte, der fairnesshalber sich ebenfalls zu entkleiden hätte. Mama griff seinen Vorschlag natürlich sofort auf und so musste sich auch meine Schwester ebenfalls nackig machen. Es war ihr anzusehen, dass es ihr ziemlich peinlich war, allerdings kam sie dem ohne Widerspruch nach. Ich hingegen musste mich zusammennehmen, um sie nicht andauernd und vor allem gierig anzusehen. Denn sie zu sehen, wie Gott sie geschaffen hatte, versachte sofort ein erregendes Ziehen in meinem Döschen. Meine Stiefschwester war keine klassische Schönheit, hatte dafür sicherlich auch ein paar Pölsterchen zu viel am Körper. Trotzdem fand ich, dass sie überaus hübsch war. Aber vor allem war ich erneut so von ihrer Ausstrahlung fasziniert und bewunderte ihre Willenskraft, wie sie dem allem nachkam, obwohl es ihr sichtlich schwerfiel. Mir wurde bewusst, dass es für sie das Schwierigste überhaupt war, dass Papa dabei war. Doch sie zögerte beim Ablegen ihrer Uniform keineswegs und wirkte dabei, obwohl sie kein Wort sagte, beinahe trotzig. So als wollte sie uns zeigen, dass wir sie keinesfalls kleinkriegen würden.
Zu meiner Überraschung bat Mama mich dann, die Namen erneut aufzurufen und deren Strafen zu verlesen.
Als erstes war dann Claudia dran, die den Hintern von meiner Mutter mit der flachen Hand aufgewärmt bekam, bevor sie sich die eigentliche Strafe mit dem Rohrstock von Papa abholte. Der wiederum stand beim Tisch, über den sie sich danach alle zu legen hatten. Zu meiner Überraschung kam Claudia tatsächlich dabei, obwohl sie nur fünf mit dem ‚Gelben Onkel’ übergezogen bekam. Obwohl schon beim Aufwärmen durch Mama zu sehen war, dass sie die Schläge erregten, musste sie eine noch größere Masochistin sein als ich.
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Gerfried: Tatsächlich war dies für mich so etwas wie der letzte Test einer Theorie, die ich gefasst hatte. In Wahrheit hatten zwar die wenigsten vom neuen Personal BDSM-Erfahrungen, aber doch einige von ihnen schon entsprechende Fantasien gehabt, wie ich aus ihren Erinnerungen erfuhr, als ich mich in ihre Köpfe eingeschalten hatte. Für ein paar von ihnen war dies sogar ein wichtiger Grund, neben dem vielen Geld gewesen, sich auf diese Sache hier einzulassen. Claudia allerdings war, wie auch Markus lediglich wegen dem Geld hier. Doch selbst bei ‚devoten’ Fantasien ist noch lange nicht gegeben, dass eine harte Strafe auch wirklich genossen wird. Deshalb klinkte ich mich bei allen Neuen während der Bestrafung im Köpfe ein und sorgte dafür, soweit wie nötig, dass die Strafe nicht ‚nur’ schmerzhaft wurde, sondern auch geil. Bei einigen sorgte ich sogar dafür, dass sie dabei zum Höhepunkt kamen. Dass ich das bereits bei Claudia tat, machte es übrigens bei den nachfolgenden sogar leichter, denn fast alle hofften insgeheim, dass es ihnen ebenfalls so ergehen würde.
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So ging es der Reihe nach weiter und auch wenn nur noch Katja und dann Silvia von den neuen Bediensteten bei ihrer Bestrafung einen Orgasmus bekamen, so war ich letztendlich ziemlich verblüfft, dass wohl alle von ihnen dem Lustschmerz etwas abgewinnen konnten. Zwar flossen so einige Tränen, aber genauso flossen sichtbar die Lustsäfte aus ihren Mösen. Nur bei dem einzigen Mann, bei Markus nicht. Dafür stand sein Stab sichtbar erregt von seinem Körper ab.
Als im Anschluss daran Sandra an die Reihe kam und Lara den Grund für deren Bestrafung hörte, war ihr das sichtlich unangenehm. Denn diese hatte versehentlich nach dem Empfang auch ihre Gepäckstücke durchsucht, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu den Bediensteten gehörte. Ich glaube, sie war ziemlich erleichtert, als sie dann sah, wie lustvoll Sandra ihre Strafe empfing und diese ebenfalls einen Höhepunkt dabei hatte.
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Gerfried: Nachdem ich Sandra schon in Berlin für solche Dinge geöffnet hatte, war eine Beeinflussung mit meinen Kräften bei ihr nun nicht mehr notwendig. Das geile Schweinchen war inzwischen sogar richtig schmerzgeil geworden und jede Bestrafung führte, solange sie ausreichend lange andauerte, unweigerlich zu einem Orgasmus bei ihr. Und dies war auch meine Theorie. Nämlich, dass wenn ich jemanden geistig für etwas öffnete — in diesem Falle für Schläge – und dann bei der Ausführung dieser Person eine positive Erfahrung damit schenkte — hier eben Erregung und teilweise auch Orgasmen, dass dann die oder der Betroffene dies auch ohne große Beeinflussung durch mich in der Zukunft so sah und entsprechend reagierte. Bis dahin schien das, soweit es mir aufgefallen war und obwohl ich das so direkt bei meinen Beeinflussungen nicht beabsichtigt, beziehungsweise berücksichtigt hatte, immer so eingetreten zu sein. Zumindest wenn es sich um sexuelle Dinge gehandelt hatte. Entsprechend neugierig war ich nun, da ich explizit darauf achtete, ob es sich auch bei unserem neuen Personal so verhalten würde.
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Doch dann war es soweit. Lara war dran. Mir überlief es wohl in diesem Moment genauso heiß und kalt wie sie selbst sicherlich auch. Ich war so gespannt, wie sie reagieren würde, denn soweit ich wusste, war sie noch nie geschlagen worden. Während ich, weil es meine Aufgabe war, die Strafe laut verlas, versuchte ich ihr Mut zu machen, indem ich sie anlächelte.
Doch sie war sichtlich nervös, als sie zu Mama ging, um sich bei ihr zum Aufwärmen über die Knie zu legen. Trotzdem stellte sie ihre Beine, wie es verlangt wurde, auch ohne Aufforderung etwas auseinander. Ich konnte nicht anders, als ihr direkt aufs Schatzkästlein zu starren. Doch zu meinem Erstaunen, schien es sie tatsächlich zu erregen, denn ihre Spalte glänzte allen feucht entgegen. Alleine dieser Anblick verursachte ein unbändiges Kribbeln in mir. In diesem Moment hätte ich gerne über ihre runden Globen gestreichelt und sie liebkost. Und noch lieber hätte ich ihr meine Zunge durch die nasse Spalte gezogen, nur um zu wissen, ob sie so lecker schmeckte, wie sie aussah.
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Gerfried: Bei Lara war die Versuchung für mich groß, sie ebenfalls so zu beeinflussen, dass sie die Bestrafung auch genießen konnte. Sie nun auch noch zum zweiten Mal nackt zu sehen machte es mir nicht leichter. Es war ein unbändiger Wunsch in mir, sie ebenfalls als Ficktöchterchen zu besitzen. Ich liebte meine Tochter über alles, also hatte ich auch den Wunsch, wie es meinem Wesen entsprach, sie zu dominieren, sie zu ficken und ihr auch damit all meine Liebe zu schenken. Genauso wie ich es auch mit Patricia und Maria tat. Doch eines konnte ich mit all meinen Kräften nicht. Nämlich ‚wahre Liebe’ zu erzeugen. Gut, ich konnte durch Gedankenbeeinflussung und ein paar anderen kleinen körperlichen Beeinflussungen ein ‚Verliebtsein’ erzeugen, wenn ich das wollte. Dies war mir durchaus durch das Medaillon bekannt. Aber selbst das hatte ich noch nie getan. Und noch weniger wollte ich es bei Lara tun. Ich wünschte mir nichts mehr als ihre Liebe, doch die konnte und wollte ich nicht erzwingen.
Deshalb schwor ich mir in diesem Moment, dass ich sie nie beeinflussen würde und wie bei Patricia und Maria vermeiden würde, ihre Gedanken auch nur zu lesen. Gut letzteres tat ich manchmal. Gerade beim Sex miteinander, um unsere ‚Schwingungen’ zu vereinen, was ab und an auch mit sich brachte, dass ich so nebenbei auch etwas anderes aus ihren Gedanken erfuhr. Oder, wenn es ihnen sichtlich schlecht ging, um ihnen zu helfen, sofern es ihnen schwerfiel darüber zu reden. Aber in der Regel, vermied ich es, bei meinen Liebsten die Gedanken zu lesen oder sie gar zu beeinflussen.
Dies war auch der Grund dafür, möglicherweise auch noch in Verbindung mit meiner Abwesenheit, als meine Frau Lara engagiert hatte, dass ich es überhaupt nicht mitbekommen hatte.
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Mama versuchte sie wie die anderen etwas zu beruhigen und streichelte ihr sanft über die Globen. Sie flüsterte ihr sogar zu, sich etwas zu entspannen, was ihr tatsächlich zu helfen schien. Lara entspannte sich sichtlich und im nächsten Moment klatschte Mama ihr auch schon mit der Hand auf ihre Rundungen. Nicht allzu fest, aber sie wusste, dass meine Mutter das noch steigern würde. Ich nahm wahr, dass Lara beinahe etwas überrascht war, wegen der Sanftheit des Schlages. Aber wie bei allen anderen, blieb das nicht so. Trotzdem hielt sie tapfer durch und streckte Mama ihren sicherlich immer stärker brennenden Po entgegen.
Als meine Mutter dann dem Ende des Aufwärmens zusteuerte, Laras Hinterbacken leuchteten schon schön rot, kamen ihr plötzlich die Tränen. Schon begann sie mir Leid zu tun, doch dann sah ich, wie sich ein geiler Schleimtropfen aus ihrem Döschen den Weg nach draußen bahnte. Mein Schwesterchen wurde tatsächlich ebenfalls geil, wenn sie den Hintern voll bekam!
Einerseits war ich froh darüber, denn so wurde es sicher etwas erträglicher für sie. Andererseits war sie in meiner Fantasie bisher, auch wenn sie sich seit sie da war gefügt hatte, immer die Dominante gewesen. Diejenige, die mich beherrschte und mich führte. Einen Moment lang war ich unsicher, ob ich mir mit Lara nicht nur etwas einredete, meine Wünsche lediglich in sie projizierte und sie gar nicht das war, was ich mir vorgestellt hatte. Doch dann wurde mir klar, dass auch meine Mutter eine devote Seite hatte, auch wenn sie mir gegenüber immer dominant war. Dass das eine das andere nicht ausschloss. Es musste einfach so sein. Zumindest, wenn ich meine bisherigen Beobachtungen richtig interpretierte. Und hatte nicht auch Papa beim Frühstück angedeutet, dass Lara eher dominant war? Hatte er sich nicht auch deshalb so aufgeregt, weil Mama sie engagiert hatte?
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Gerfried: Ich war ziemlich überrascht, als ich sah, dass meine Tochter wohl ebenfalls eine masochistische Ader in sich trug. Eigentlich hatte ich sie immer als eher dominant eingeschätzt. Vielleicht nicht so ausgeprägt wie ich es war, aber doch eher bestimmend. Zu sehen, dass ihr Patricias Hand nicht nur Schmerzen bereitete, sondern auch Lust, ließ meinen Schwanz vor Lust pochen. Ich fragte mich das erste Mal ernsthaft, mit einer gewissen Hoffnung, ob mein sehnlichster Wunsch vielleicht doch irgendwann mal in Erfüllung gehen würde …
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Dann war das Aufwärmen auch schon fertig und meine Mutter schickte Lara zu Paps und schon hatte sie meine volle Aufmerksamkeit. Dieser Gang war für sie sicherlich noch schwerer, und das nicht nur, weil sie nun der Rohrstock erwartete. In der Zwischenzeit machte es mir selbst in solchen Situationen ja nichts mehr aus, aber ich erinnerte mich nur zu gut daran, wie es bei mir die ersten Male war, als ich mich mit gespreizten Beinen überlegen musste. Dass sie nun, ich war mir sicher, dass ihr das nur allzu deutlich bewusst war, ihrem eigenen Vater ihr Hinterteil und damit auch ihre intimste Stelle präsentieren musste, war ihr mehr als unangenehm. Ihre erneut einsetzende Nervosität, möglicherweise sogar Angst, war ihr deutlich anzusehen. Doch wieder hatte sie ihren trotzigen Blick aufgesetzt und zeigte diesen unbändigen Willen, das alles nicht nur zu ertragen, sondern mehr oder weniger den Entschluss, als Siegerin aus diesem Duell zu gehen.
Und erneut fühlte ich diese Bewunderung für diese Stärke, obwohl mir klar war, dass ihre Karten denkbar schlecht waren. Der ‚Gelbe Onkel’ den Paps schwang war, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, ziemlich ‚einprägsam’. Und das meine ich nicht nur auf die Striemen bezogen, die ein Rohrstock hinterließ. Das Teil tat ordentlich weh. Wenn sie, wie es sich schon angedeutet hatte, tatsächlich schmerzgeil war, dann würde sie auf Dauer nicht widerstehen können. Und wenn nicht, dann genauso wenig.
Erneut sprach Paps die Warnung aus, die angewiesene Position, über den Tisch gebeugt, den Hintern rausgestreckt, nicht zu verlassen. Beinahe krampfhaft hielt sich meine neue Schwester an den Tischkanten fest. Das Papa sie noch einmal ermahnen musste, die Beine etwas weiter auseinander zu stellen, wunderte mich nicht, konnte ich doch nachempfinden, wie schwer ihr das fiel. Ich war mir beinahe sicher, dass sie sich vorstellte, obwohl sie in die andere Richtung blickte, wie ihr Vater ihr genau auf die Spalte starrte. War es mir doch am Anfang nicht anders ergangen. Und wie ich an ihrer immer nasser werdenden Spalte erkennen konnte, ließ sie das wie mich ebenfalls nicht kalt. Aber auch in mir stieg das innere Kribbeln wieder an. Einerseits litt ich mit Lara mit, andererseits verursachte ihr Anblick, dass meine eigene Geilheit exorbitant anstieg. Ich wünschte mir auf der einen Seite, für sie dazustehen. Ihr meine Liebe zu beweisen, indem ich ihr die Strafe abnahm. Und auf der anderen Seite wollte ich es sehen. Nicht wie sie litt, aber wie Lara Paps so lange wie möglich trotzte und uns ihre Stärke zeigte. Aber genauso machte mich die Vorstellung an zu sehen, wie sie bei jedem Schlag geiler wurde und ihre deutlich sichtbare Spalte immer nasser.
Dann kam auch schon Papas erster Schlag. Hart und unnachgiebig. Lara bäumte sich heftig auf und drückte ihr Becken nach vorne, als würde sie damit dem Schmerz entkommen können. Dann schob sie ihr Hinterteil vor und zurück, als würde das Schmerzempfinden dadurch vertrieben. Erst Papas Ermahnung ließ sie wieder innehalten. Mir erschien es, als wäre es wieder dieser Trotz in ihr, wie sie ihm ihren geilen Arsch entgegenhielt und sich noch fester an den Tischkanten festkrallen ließ.
Natürlich ließ Paps ihr die Zeit, den Schmerz zu verdauen, bevor er die Bestrafung fortsetzte. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er genau wusste, wann er fortfahren konnte, ohne einen zu überfordern. Und das zog er dann unerbittlich durch. Genauso wie nun bei Lara, welche die weiteren Schläge immer besser verkraftete, obwohl sie dabei weinte und schluchzte. Und doch war es unübersehbar, dass sie nicht deshalb ihren Trotz in diesen Augenblicken verlor. Dieser entschwand eindeutig deswegen, weil ihr Stöhnen nicht nur ihre Schmerzen ausdrückte, sondern auch Erregung, die sie immer mehr erfasste. Ihre etwa bei der Hälfte der Strafe einsetzenden Aufschreie waren dann nur mehr Zeugnis des plötzlich einsetzenden Schmerzes, wenn der Rohrstock sie traf. Danach folgte nur mehr erregtes Keuchen. Zu sehen, wie dann auch noch ein Geilheitstropfen sich auf den Weg von ihrem Fötzchen auf den Boden machte, ließ mein Begehren nach ihr, aber auch meine eigene Lust nur noch weiter ansteigen. Liebend gerne hätte ich ihren Saft vom Boden geleckt, nur um zu wissen, wie sie mir mundete.
Als dann Paps mit ihrer Bestrafung und den fünfzehn Rohrstockschlägen fertig war, musste mein Schwesterchen kurz vor dem Höhepunkt gestanden haben, so wie ihre Augen glänzten, als sie sich mit zitternden Beinen auf den Weg machte, um sich ebenfalls bei den anderen an der Wand hinzuknien.
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Gerfried: Kaum hatte ich den Entschluss gefasst, möglichst nicht in den Gedanken meiner Tochter zu lesen, musste ich dies nun doch tun und mein Vorhaben zumindest für diesen Moment über den Haufen werfen. Auch wenn ich dabei nicht ihre Gedanken wie bei den anderen Bediensteten beeinflusste, damit sie bei der ziemlich harten Bestrafung auch Lust empfand, so wollte ich zumindest sicher gehen, dass ich sie damit nicht überforderte. Denn feste Schläge mit dem Rohrstock sind nun mal etwas anderes, als sich von einer schlagenden Hand erregen zu lassen. Dabei konnte einen schnell der Schmerz so überwältigen, dass ein Lustempfinden überhaupt nicht aufkam. Doch erneut überraschte mich Lara. Obwohl ich genauso hart wie bei allen anderen zuschlug und sie wirklich mit den Schmerzen zu kämpfen hatte, war an ihrer immer nasser werdenden Spalte deutlich zu sehen, dass auch sie die Lust immer mehr übermannte. Ein wenig tat sie mir sogar leid, als ich bemerkte, dass nach Beendigung ihrer Strafe nur noch ein weiterer Schlag nötig gewesen wäre, um auch ihr die Erlösung durch einen Orgasmus zu gewähren. Doch eine festgesetzte Strafe war nun mal eine festgesetzte Strafe. Und aus Erfahrung wusste ich, dass ein Schlag mehr genauso inkonsequent gewesen wäre, wie ihr die Strafe überhaupt zu erlassen. Doch rückwirkend betrachtet, war es möglicherweise ganz gut so, dass es so kam. War es doch ein kleiner Schlüssel auf ihren weiteren Weg in unsere Arme.
***
Papa setzte sich wieder zu uns und schickte Nicole und Carina, die beiden einzigen, die keine Strafe erhalten hatten, hinaus. Kaum waren die beiden verschwunden, rief Mama die ersten drei Bestraften zu uns und wies sie an, sich über unsere Oberschenkel zu legen, damit wir sie, wie schon am Vortag abgesprochen, mit einer heilenden Salbe versorgen konnten. Wir hatten ebenfalls ausgemacht, dass wenn sie brav die Strafe über sich ergehen hatten lassen, ihnen zur Belohnung dabei einen Orgasmus zu verschaffen. Des Weiteren hatten wir vereinbart, dass Paps sich dabei um Markus kümmern würde. Einfach um zu sehen, wie dieser sich bei einem Mann anstellte, wenn er von einem berührt wurde. Paps hatte sich meiner Ansicht nach nur darauf eingelassen, weil dies Mamas Wunsch war und sie diese Vorstellung anmachte. Er selbst konnte dem wenig abgewinnen, wie ich wusste.
Ich bekam als erstes Claudia in die Hände. Vorsichtig drückte ich ihr einen Klecks Heilsalbe auf den Hintern und streichelte diese sanft ein. Sie schien es sehr zu genießen und plötzlich stellte ich mir vor, dass es Lara wäre, die da auf meinen Schenkeln lag. Möglicherweise lag es daran, dass die beiden dieselbe Poform hatten, auch wenn Claudias sicher etwas kleiner war. Ich fühlte, wie ich mein Pumphöschen immer mehr mit meinem Geilsaft einnässte und ich musste mich zusammennehmen, um nicht laut aufzustöhnen. Dies tat dann jedoch Claudia, als ich meine rechte Hand langsam zwischen ihre Pospalte schob und sie dann nach unten über ihren feuchten Schlitz wandern ließ. Ihre Stimme beim Stöhnen war so anders als Laras und mir wurde wieder bewusst, wer da auf mir lag.
Allerdings hörte ich einen Augenblick später auch schon Cornelia und Markus aufstöhnen. Ein Blick zu Paps zeigte mir, dass er ihm gerade einen Finger in den Arsch geschoben hatte und wohl seine Prostata massierte. Der geile Anblick erinnerte mich daran, dass ich mich irgendwie ebenso darauf freute, mit Markus zu vögeln. Sein steifer und sichtlich pochender Schwanz war sicher nicht zu verachten, auch wenn er nicht ganz Papas Ausmaße hatte. Die Behandlung hielt er, aufgegeilt wie er war, jedoch nicht lange durch und er spritzte seinen Saft, an Papas Hose vorbei auf den Boden.
„Schade!”, dachte ich, denn ich hätte gerne noch gesehen, wie Papa seinen Speer angefasst und gewichst hätte. Irgendwie hätte ich schon immer mal gern zwei Schwule beim Sex beobachtet. Aber viel Hoffnung hatte ich nicht, dass Paps Markus mal in den Arsch ficken würde. Ganz zu schweigen davon, sich von ihm ficken zu lassen.
Währenddessen hatte ich Claudia zwei Finger in die nasse Fotze gesteckt und sie sanft gestoßen. Zwischendurch rieb ich mit den anderen Fingern auch mal über ihre Lustperle.
Ich blickte zu Mama, die Cornelia intensiv über die Klit rieb. Dann kamen die beiden ‚C’s laut aufstöhnend beinahe gleichzeitig.
Kaum waren die ersten drei gekommen, wurden sie von Mama auch schon auf ihre Zimmer geschickt und die nächsten aufgerufen. Dieses Mal kümmerte ich mich um Katja, während Silvia bei Papa landete und Christine, bei Mama.
Während ich nun Katja dieselbe Behandlung zukommen ließ, wie zuvor Claudia, kam mir der Gedanke, dass wir doch Dienende waren, obwohl wir gegenüber unseren Bediensteten eine dominante Rolle einnahmen. Insbesondere in diesem Augenblick, wo wir ihnen etwas Gutes taten. Irgendwie erleichterte dies mir das Ganze. Denn ehrlich gesagt, war es auch dieser Umstand, der bei mir Bedenken ausgelöst hatte. Die dominante Seite war nämlich nicht wirklich mein Ding und würde es auch nie sein. Klar würde ich es genießen, wenn ich ihnen befahl mir die geile Fotze zu lecken. Aber viel lieber war es mir, wenn ich dabei nicht lenken musste, sondern gelenkt wurde.
Als dann auch die drei ‚verarztet’ waren und ihre Orgasmen herausgestöhnt hatten war dann endlich auch Lara dran. Ich hoffte sehr, dass ich es sein würde, die sich um sie kümmern durfte. Und als Paps abwinkte, da ja außer meinem Schwesterchen nur mehr Sandra dran war, wurde die Hoffnung nur noch größer. Doch Mama winkte sofort Lara zu sich, nachdem die beiden aufgerufen wurden. Während ich also nun Sandra mit der Wundsalbe behandelte, konnte ich nicht umhin Mama und Lara Blicke zuzuwerfen. Nicht zu auffällig natürlich, denn auch wenn Lara mich nicht so einfach erblicken konnte, wollte ich nicht, dass meine Eltern merkten, was ich für Lara empfand. Letztendlich hatte ich mich doch ihnen geschenkt und ich liebte sie ja auch. Aber nun, seit ich Lara kennengelernt hatte, brachte diese in mir etwas zum Schwingen, was ich auf diese Art noch nie erlebt hatte. Es war mehr als alles, was ich bisher für jemanden empfunden hatte. Alleine der Gedanke an sie ließen mich Schmetterlinge nicht nur in meinem Bauch, sondern auch im Kopf und meinem geilen Möschen fühlen.
Was Mama mit Lara anstellte, schien diese wirklich zu genießen. Ich kannte das, denn nach einer Bestrafung war es mir auch nicht wirklich möglich, mich dieser gefühlten Geborgenheit und Zärtlichkeiten zu entziehen. Ich war mir sicher, dass Lara, so wie sie sich bisher verhalten hatte, es eigentlich gar nicht wollte, aber keine Chance hatte, sich ihrer Gefühle zu erwehren. Doch Mama brachte es bei ihr nicht zu Ende. Ein wenig war ich deshalb überrascht, denn es wäre die perfekte Gelegenheit gewesen, Lara dazu zu bringen, ihre Entscheidung mit uns nicht sexuell zu verkehren über den Haufen zu werfen. Doch dann wurde mir schlagartig klar, dass dies weder Mama noch Papa tun würden. So sehr sie sich es auch wünschten, dass Lara bei uns mitmachte, es musste ihre freie Entscheidung sein. Und in dieser für sie sicherlich chaotischen Gefühlslage, war sie sicher nicht wirklich in der Lage dies bewusst zu entscheiden.
Mama murmelte ihr noch etwas zu, bevor sie mein Schwesterchen zu sich auf den Schoß zog und sie zärtlich umarmte, während ich Sandra mit meinen Fingern zum Orgasmus streichelte.
Wie alle anderen zuvor musste sich Sandra danach anziehen und wurde auf ihr Zimmer geschickt. Mama allerdings nahm Laras Hand und ging mir ihr, nackt wie sie war, auf ihr Zimmer.
Kaum waren alle weg, wandte ich mich Papa zu.
„Papa, du musst mich jetzt so was von durchficken. Ich bin so geil, dass ich platzen könnte!” Ich blickte ihn eindringlich an, denn ich brauchte jetzt ‚so was von’ Befriedigung.
„Das Ganze hat dich wohl geil gemacht, was?”, grinste er mich frech an.
„Jepp! Aber keine Sprüche jetzt bitte. Steck mir deinen geilen Papaschwanz in meine Teenyfotze!”
„Tststs, das mache ich liebend gerne, mein Schatz! Aber nimmt ein braves Mädchen so ‚schmutzige Worte in den Mund?”, neckte er mich weiter.
‚Aha’, dachte ich, ‚so soll also das Spiel laufen.’
„Tut mir Leid, Papi. Aber meine Mumu juckt so toll. … Vielleicht solltest du dein kleines Mädchen zu Bett bringen und mal nachsehen, was da ist.” Ich blickte ihn leicht von unten mit einem bittenden Blick an.
„Na, dann komm mal meine Süße. Dein Papa wird mal nachsehen, was mit deinem süßen Kätzchen los ist.” Nun hielt er mir seine Hand hin, die ich sofort ergriff.
Er zog mich vom Stuhl hoch und brachte mich in mein neues Zimmer.
Dort angekommen führte er mich sofort zum Himmelbett.
„Komm, ich helfe dir aus deinem Kleidchen, mein Schatz”, kündigte Paps an.
Ich drehte ihm den Rücken zu und schob meine Haare zur Seite, damit er an den Reißverschluss kam. Er zögerte auch