Sie fiel mir schon beim letzten Training im Fitnessstudio auf. Eine junge Frau mit einem tollen Körper, die sexy Trainingskleidung liegt an wie eine zweite Haut. Ihre Brüste sind nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Sehr sportlich und durchtrainiert kam sie daher.
Schon beim letzten Mal hielt sie sich auffällig oft in meiner Nähe auf, ich hatte den Eindruck, als ob sie mich ansprechen wollte, sich aber nicht traut. Heute begann das Training etwas später als üblich und ich ließ es etwas gemütlicher angehen. Daher waren wir unter den letzten Gästen, das Studio würde in einer Stunde schließen.
Zum Abschluss meines Trainings setzte ich mich noch kurz an die Theke, um was zu trinken, da setzte sie sich neben mich und schaute mich an. Also doch, dachte ich und lächelte zurück. “Hallo, ich bin die Heidi”, stellte sie sich vor. “Ich bin der Klaus” meinte ich und reichte ihr die Hand. Mit einem festen Händedruck schüttelte sie meine Hand und wir kamen ins Gespräch. Sie erzählte mir, dass sie erst kürzlich umgezogen war, und noch nicht so lange hier wohnt. Sie sei Studentin an der Uni und das Semester fängt nächste Woche an.
So ging es weiter und wir merkten im Gespräch nicht, wie die Zeit verging, bis uns die Bedienung ansprach, dass sie in 15 Minuten schließen würden. Wir schauten uns erschrocken um und stellten fest, dass wir die Letzten waren. Ich fand es schade, dass unser Gespräch so schnell enden sollte, da meinte sie, dass sie nun den letzten Bus verpasst habe und schaute mich fragend an.
Ich bot ihr gleich an, sie nach Hause zu fahren und freute mich schon, sie noch näher kennen lernen zu können.
Also schnell in die Kabine und ab in die Dusche. Da die Zeit knapp war musste es schnell gehen und bald band ich mir das Handtuch um, um in die Umkleide zurückzugehen. Da fiel mir auf, dass die Tür der Herren umkleide offen stand und ich mir sicher war, sie geschlossen zu haben. Ich ging auf die Tür zu und sah den Grund. Sie stand in der Tür und schaute mich an. Sie war schon fertig geduscht, ihre Haare klebten nass am Kopf. Ihren Sportdress hatte sie gegen ein knappes Spaghettiträger- Shirt getauscht mit Minirock. An den Füssen trug sie Flip-Flops, ihre Fußnägel waren rot lackiert. Sie trug keinen BH, so dass sich Ihre Brüste mit erigierten Nippeln wunderbar abzeichneten. Mein Schwanz unter dem Handtuch regte sich und zeichnete eine Beule.
Ich schaute wohl einen Moment zu lange hin und sich lächelte mich an, “Na, gefällt Dir was Du siehst ?”
Ich war etwas verdattert und antwortete dann: “Du siehst toll aus, sehr sexy!”. “Oh, Danke”, kam die Antwort, “Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern!”. Ihr Blick ging von oben nach unten und blieb in meinem Schritt hängen. Ein lächeln umspielte Ihr Gesicht und ich folgte Ihrem Blick.
Erschrocken stellte ich fest, dass meine Schwanzspitze aus dem Handtuch rauslugte. Ich wollte das schnell korrigieren, aber sie hinderte mich daran, sie hielt meine Hand fest. “Ach lass doch, das sieht doch toll aus”, meinte sie.
Mein Schwanz quittierte das damit, noch größer zu werden und noch weiter aus dem Handtuch herauszuschauen.
Sie nahm mein Handtuch und meinte, “jetzt kannst Du mir auch alles zeigen”. Ich dachte für mich, warum nicht und ließ das Handtuch los. Sie zog es weg und schaute sich meinen Ständer nun genau an.
Ich war wie elektrisiert, sie stand mit ihrem sexy Outfit vor mir und ich komplett nackt mit einem Riesenständer.
Mit den Worten “Darf ich mal” nahm sie meinen Schwanz in die Hand und schob mich in die Kabine zurück. Sie drückte fest zu und das war im ersten Moment auch nicht unangenehm.
“Na wie wär’s, wenn ich Dir nun einen runterhole und deine Soße auf meine nackten Füße spritze ?” Ich konnte nur noch brabbeln: “Geil!”
Sie lächelte mich an und zerrte mit Gewalt meine Vorhaut zurück. Mir stiegen die Tränen von Schmerz in die Augen und sie merkte sofort, dass was nicht stimmte, denn mein Ständer wurde schlagartig in Ihrer Hand weich.
“Oh Scheiße, hab ich Dir jetzt wehgetan ?” meinte sie erschrocken. Ich musste mich erst mal setzen und war erst mal sprachlos. Sie schlug sich die Hände vors Gesicht und war auch bald den Tränen nahe. “Oh nein, jetzt hab ich alles kaputt gemacht”. Dann drehte sie sich um und lief davon.
Nachdem ich mich von meinem Schreck erholt hatte, zog ich mich an und verließ auch das Studio.
Auf dem Parkplatz konnte ich sie glücklicherweise wieder finden. Sie saß auf einer Parkbank mit Tränen im Gesicht. Ich setzte mich neben Sie und nahm sie in den Arm. “War ja nicht so schlimm, es tut ja schon gar nicht mehr weh”, tröstete ich sie. “Doch es ist schlimm!”, schnüffelte sie, “da lerne ich so einen tollen Kerl kennen und ich tue ihm noch weh!”.
“Hey, schau mich an, ich hab mich mehr erschrocken, als dass es weh getan hatte”, log ich. Ihr Gesicht hellte sich langsam wieder auf, und sie gestand mir, dass sie noch keinerlei sexuelle Erfahrung hatte. Sie war aus Ihren Elternhaus in eine Studentenwohnung mehrere Hundert Kilometer von zuhause weg gezogen. Ihre Eltern waren in dieser Beziehung streng und ließen keine Kontakte zu Jungen zu.
“Komm ich bringe Dich zu Deiner Wohnung” schlug ich vor und wir gingen zu meinem Wagen. Plötzlich stellte sie sich aufgeregt vor mich und versperrte mir den Weg: “Du könntest mir doch zeigen, wie es richtig funktioniert” lachte sie mich an, “Du musst mir nur eins versprechen: Du darfst mich nicht vögeln, ich bin noch nicht so weit.”
Mit einem Mal war mein Schmerz wie weggeblasen. Ich war etwas baff und kam dann aber schnell zu Erkenntnis, dass es einen Versuch Wert wäre, es könnte ja doch noch Spaß machen.
“Ich verspreche Dir nichts zu tun was Du nicht willst!” gab ich zurück, und sie küsste mich zur Antwort.
Im Auto angekommen dirigierte Sie mich zu Ihrer Wohnung, und ich frage sie, wie sie
es sich vorstellt. “Also ganz einfach, Du zeigst mir wie ich deinen Schwanz anfassen soll, und wie man richtig wichst”. Mein Schwanz wuchs bei dem Gespräch wieder in meiner Hose zu seiner vollen Größe an.
Kaum in Ihrer Wohnung angekommen, zog sie mir das T-Shirt über den Kopf und öffnete dann meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen und sie zog mir die Hose ganz aus. Schon wieder stand ich komplett nackt vor ihr.
Sie zog mich zur Couch und setzte sich breitbeinig hin, so dass ich mich zwischen Ihre Beine stellen konnte und mein Schwanz direkt vor Ihrem Gesicht stand. Ihr Rock war ein wenig hoch gerutscht, so dass ich ihr Höschen sehen konnte. Ich glaubte einen dunklen Fleck zu erkennen. Aus meiner Perspektive konnte ich Ihr in den Ausschnitt schauen und konnte auch noch Ihre wunderbaren Brüste bewundern.
“Na dann zeig mal”, meinte Sie und ich zog meine Vorhaut langsam mit nur zwei Fingern zurück.
“Also, Du solltest meinen Schwanz erst mal streicheln und auch ganz zart die Eier kraulen. Beim ersten Mal die Vorhaut langsam zurückziehen und auch nicht wie ein Schraubstock drücken”.
“Verstanden” meinte Sie und begann meine Eier zu streicheln, “Hey die fühlen sich ja tatsächlich wie Eier an” lachte sie. Ich konnte nicht mehr antworten, und wichste mein Schwanz nun schneller.
“Jetzt will ich aber mal” und schob meine Hand beiseite. Ganz langsam zog sie die Vorhaut zurück und betrachtete sich meine Eichel ganz genau. Ich konnte Ihren Atem auf meinem Schwanz spüren.
Ich zeige auf das Bändchen und sagte “Hier bin ich besonders empfindlich, wenn Du mich hier mit den Fingern streichelst ist das besonders schön”. Gesagt getan, ich war im siebten Himmel.
So langsam stiegen die Säfte in mir auf und ich merkte es konnte nicht mehr lange dauern. “Na mache ich es jetzt richtig”, lächelte sie mich an. “Du lernst schnell” stöhnte ich und nahm ihre zweite Hand und führte sie unter meinen Hoden. “Wenn Du hier noch ein wenig streichelst werde ich gleich kommen”.
Sie erhöhte das Tempo und ich konnte nicht mehr zurückhalten. Ich ging ein wenig in die Knie und kurze Zeit später spritzte ich drei Fontänen ab. Sie landeten auf Ihren nackten Beinen. Ich musste Ihre Hand nehmen, denn sie behielt das Tempo noch bei, “so jetzt nur noch langsam, sonst wird es zu viel!”.
Sie wichste jetzt nur noch langsam weiter und mein Schwanz erschlaffte in ihren Händen.
Sie stand auf und küsste mich auf den Mund: “Danke, das war toll, das müssen wir unbedingt mal wiederholen!”.