Erotische am Arbeitsplatz Lesben Lesbish Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Zur Hure erzogen 133 – Schmerzhafter Gangbang

Zur Hure erzogen 133 - Schmerzhafter Gangbang



In der Küche standen zwei Männer mit Bierdosen in der Hand.
„Na, war’s schön?“, fragte der eine grinsend.
„Gut, dass du da bist. Deine Freundin braucht Unterstützung. Wir wollen auch noch drankommen“, sagte der andere. Er drängte sich von hinten an mich und griff mir an die Titten. um mir dann über den Bauch zu streichen. „Ich mag geile junge Stuten wie dich“, hauchte er mir ins Ohr. Als seine Hand zwischen die Beine wanderte, zog er sie plötzlich zurück. „Wäh… die Alte ist ja schon vollgespritzt. Hat der Typ keinen Gummi benutzt?“
„Bei den Weibern hier braucht man keinen Gummi!“, klärte ihm der andere Mann auf. „Das hat Mirko doch gesagt. Bist selber schuld, wennst ihr gleich in die Fut geifst.“

Sie schoben mich ins Wohnzimmer.
Dort kniete Babsi am Boden, und ich zählte acht Männer, die – entweder nackt oder zumindest mit nacktem Unterkörper – um sie herumstanden. Babsi war gerade eifrig dabei, mit Mund und beiden Händen die Schwänze hochzublasen und zu -wichsen.

„Du kannst ihr gleich helfen“, sagte einer der Männer zu mir.
„Also bei mir ist das nicht mehr notwendig. Ich würde jetzt lieber gleich lospudern“, meinte ein anderer. Das sah auch die Mehrzahl der anderen so.

Wie am Vortag wurde ich auf den Tisch beordert was mich ein bisschen ärgerte, denn lieber hätte ich mich im doch etwas weicheren Bett begatten lassen. Allerdings musste ich zugeben, dass der Tisch für eine Benutzung durch mehrere Männer einfach ideal war. Und spätestens als ich jetzt mit gespreizten Beinen gut zugänglich vor den Kerlen lag, die ihre von Babsi vorbereiteten Schwänze mit den Händen einsatzbereit hielten, gierte ich meiner Benutzung entgegen. Meine Löcher einem Rudel geiler Männer anzubieten war für mich schon so normal wie ihnen die Hand zu schütteln.

„Die Kleine hat noch das Sperma von den Typen drinnen, mit dem sie vorher im Zimmer war“, machte einer der beiden, die mich vorhin in der Küche empfangen hatte, die anderen aufmerksam.
„Na, dann werden wir gleich nachtanken, damit sie nicht am Trockenen sitzt“, lachte einer.

„Also los! Fick mich ab! Wer will mir als erster seinen Harten in mein Fickloch stecken?“, heizte ich die Kerle auf.

Ein kleiner, aber recht drahtiger Kerl reagierte als erster. „Na dann wollen wir einmal!“, sagte er und stellte sich zwischen meine Beine. Dann brachte er seinen Penis in Position und stieß einfach zu.
Mein Körper hatte schon beim Anblick des nackten Männerrudels begonnen Sexualsekrete zu produzieren. In dem Moment, wo der erste in mich eindrang, stieß er einen regelrechten Schwall aus und hieß den steifen Mast willkommen.

Immer wieder stieß der kleine Mann hart zu. Seine prallen Eier klatschten gegen meinen Unterleib, der über die Tischkante hinausragte.
Die harten Stöße kamen mechanisch, gefühllos, ohne Rücksicht auf mich. Eine Gummimuschi wäre auch nicht anders gestoßen worden. Und so sollte es bei einem Gangbang auch sein. Wer eine zärtliche Begegnung wünschte, musste Babsi oder mich für eine Einzelsession buchen.
„Gleich!“, schnaufte der Kleine mir und seinen Kumpanen zu – und da kam er auch schon zum Höhepunkt, spritze tief in meinem Innersten ab. Sofort zog er seinen Schwanz zurück, und ich blieb unbefriedigt.

Ein Blick zu der noch immer am Boden knienden Babsi zeigte mir, dass es sie offensichtlich nicht störte, dass sie im Moment nur als Vorbläserin für meine Stecher zum Einsatz kam. Eifrig widmete sie sich den um sie gescharten Schwänzen. Immer wieder ging ihr Mund von einem Riemen zum anderen und hielt die Typen steif. Auch ihre Hände waren andauernd an der Arbeit und wichsten ständig eine der Latten.
Zumindest zwei der Kerle hatte sie bereits so weit gebracht, dass sie abgespritzt hatten. Eine Ladung klebte an ihrer Wange, eine zweite lief ihr über die Stirn und sie wischte sie mit einer schnellen Handbewegung weg, damit ihr der Schleim nicht in die Augen tropfte. Ich nahm an, dass das Sperma von den beiden Männern stammte, die jetzt am Sofa saßen und sich mit einem Bier für eine zweite Runde stärkten.

Der mir am nächsten Stehende war von Babsi gerade schön steifgeblasen worden und trat nun mit von ihrer Spucke glänzendem Schwanz zwischen meine Beine. Genüsslich bohrte er sich in mein Fleisch und hielt dann einen Moment inne.
„Boaah, das ist ein Wahnsinn!“, schnaufte er.

„Los, hopp, hopp! Wir sind ja nicht zum Spaß hier!“, forderten ihm die anderen lachend zum Weitermachen auf.
„Ja, ja… ich mach‘ schon! Es ist nur so geil da drinnen … so eng!“, schwärmte er, begann dann aber mich mit gleichmäßigen Bewegungen zu ficken – immer fast ganz raus, bis nur mehr die Spitze der Eichel zwischen meinen Schamlippen steckte, und dann wieder bis zum Ansatz ganz hinein.
Dieses relativ langsame Ficken machte mich in dem Erregungsstadium, in dem ich mich befand, fertig. Ich wollte mehr – brauchte eine härtere und schnellere Kopulation.
„Komm schon… besorg’s mir, besorg’s mir ordentlich!“, bettelte ich.
Der Typ ließ sich aber weder von mir noch von seinen ungeduldigen Mit-Hengsten beeindrucken. Als ich ihm mein Becken verlangend entgegendrückte, zog er sogar ein Stücken zurück, um nur ja nicht zu viel Stimulation zu bekommen.
„Scheiße… fick‘ rein!“, wurde ich nun aggressiv.

Aber erst als er wohl für sich zu dem Schluss kam, dass es jetzt genug war, begann er das Tempo etwas zu erhöhen. Das dauerte nur ein paar Bewegungen lang bevor er beglückt lächelte und seine Schwanzmilch in mich fließen ließ.

Der nächste drängte sich schon an mich und führte seine Eichel an den klaffenden Eingang meines Tunnels, wo ihn das Sperma der beiden ersten Männer und meine eigenen Liebessäfte das Eindringen leicht machten.

Da ich bereits vollgespritzt war, erwartete er wohl in meinem Körper auf wenig Widerstand zu treffen. Aber mein von Natur aus extrem enger Scheidenkanal belehrte ihn schnell eines Besseren.
„Alter, die hat ja reinste Kindermöse… das ist ja wie ein Schraubstock!“, kündigte er an, dass er wohl nicht lange durchhalten würde. Ich nahm das als Kompliment und lächelte in mich hinein.

„Na, dann beeil dich!“, verlangte einer von denen, die sich von Babsis feuchtem Mund und ihren flinken Händen bei Laune halten ließ, „Wir wollen auch noch drüberrutschen!“
Der Kerl machte seinen Kollegen auch tatsächlich die Freude und pemperte heftig drauf los, sodass auch er bald schnaufend den Gipfel erreichte und seinen Samen in meine Weiblichkeit entleerte.

Das Spiel wiederholte sich noch zweimal. Für mich ungewöhnlich war, dass ich es nicht schaffte, zum Höhepunkt zu kommen. Normalerweise kam es mir immer recht schnell, und die Situation wäre eine gewesen, wo ich normalerweise von einem Orgasmus zum anderen geschossen wäre, aber in diesem Fall blieb mir die Erlösung verwehrt. Möglicherweise war ich durch die vielen Nummern, die ich laufend hatte, schon überreizt. Es war für mich nicht belastend, aber ich wunderte mich über meinen Körper.

Als der Fünfte fertig war und abgespritzt hatte, waren meine Schamlippen wohl stark angeschwollen und taten mir weh, aber mir fehlte der Orgasmus. Ich richtete den Oberkörper auf und bat die Männer mit flehentlichem Blick: „Bitte, bitte, ich bin so geil. Macht mit mir, was Ihr wollt, aber bitte macht mich fertig!“

„Keine Sorge, deine Bitte wird erfüllt“, sagte einer von denen, die noch nicht drangewesen waren gönnerisch. „Aber vielleicht noch nicht gleich“, grinste er in die Runde.

Dann musste ich aufstehen, mich umdrehen, mit der Brust auf den Tisch legen, die Arme weit abspreizen und meine Beine grätschen. Es war klar, dass ich von hinten genommen werden sollte. Die Frage war nur, in welches Loch?

Irgendjemand griff mir an die Innenseite der Schenkel und wischte das Sperma, das aus meiner Fotze lief, auf, um es auf meinem Arschloch zu verteilen.
„Flutschi brauchen wir da wohl keines“, meinte er angesichts der Tatsache, dass hier genug natürliches Gleitmittel vorhanden war.

Ich hatte es an dem Tag schon reichlich in den Hintereingang besorgt bekommen, und eine halbe Stunde zuvor hätte mich die Aussicht auf einen neuerlichen Arschfick nicht in Jubelstürme versetzt.
Aber ich war nun mal analgeil. Die geborene Analhure, wie jemand mal meinte. Und inmitten dieses Rudels aufgegeilter Kerle, deren testosterongeschwängerte Ausdünstungen in der Nase, übermannte mich meine Naturgeilheit.
„Jaaa! Bitte, fickt mich… Fickt mich alle in meinen dreckigen Hurenarsch! Macht mich zu eurer Sau! Ich bin eure Hure, euer Schwein, eure Ficksau – nur bitte fickt mich in den Arsch!“

„Unglaublich, die jungen Mädchen heutzutage!“, meinte einer der Böcke und alle lachten.
„Na, wenn sie schon so bettelt…!“

Mit einem einzigen, harten Stoß wurde mein Arschloch gefüllt.
Der Typ hielt einen Moment inne und legte seine Hände auf meine Beckenknochen. Dann zog er sich zurück bis nur mehr seine Eichel in meinem Schließmuskel steckte, um dann neuerlich bis zu dem Eiern in meinem Darm einzudringen.
Er begann nun in rasch schneller werdendem Tempo in meinen Arsch zu orgeln. Ich hielt mich an den Tischkanten fest, um seinen Stößen Paroli zu bieten.
„Aaaahhh… jaaa!“, schrie ich. Ich spürte, wie mir der Schweiß aus den Poren trat. Die Haare hingen mir wild ins Gesicht. Wie eine Nähmaschine pimperte der Hengst in meinen Arsch.

Einer der anderen legte sich auf den Tisch. Ich nahm an, dass ich blasen sollte und griff schon nach seinem steil aufragenden Schwanz als mich der Stecher, der gerade in meinem Arsch steckte, hochhob. Gemeinsam mit zwei anderen Männern brachte er mich über dem auf dem Tisch liegenden Typen in Position, sodass dieser nur von unten zustechen musste, um in meine klaffende Fotze einzudringen.

„Reit‘ mich, du Schlampe“, schnaufte der stark behaarte Kerl, während mir der andere, dessen Schwanz aus meinem Arsch gerutscht war, seinen Harten wieder ins Schokoloch trieb.

So bekam ich wieder, wie am Vortag, harte Schwänze in meinen beiden unteren Körperöffnungen. Und bevor ich nachdenken konnte, presste mir jemand den Mund auf und schob mir seinen harten Dödel in den Mund. Und damit nicht genug, streckte man meine Arme und in jede Hand bekam ich einen Steifen gedrückt.
„Du wirst uns jetzt alle fünf befriedigen!“ hörte ich eine Stimme.
Ich war so auf die Schwänze in mir und um mich herum konzentriert, dass ich gar nicht wusste, ob sie den selben Männern gehörten, die vorhin meine Fotze gefickt hatten. Wenn sie es waren, dann konnten sie über ihre Potenz nicht klagen, denn ihre Arbeitsgeräte waren allesamt bretterhart.

Langsam begann ich mich zu bewegen. Ich wurde zweifach von unten gefickt, spielte mit Lippen, Zunge und Zähnen am Schwanz in meinem Mund, saugte daran, und wichste sie so gut ich es konnte.
Zu allem Überfluss stellten sich noch zwei Kerle links und rechts von mir auf und begannen, über mir zu wichsen.

Nun machte aber auch Babsi auf sich aufmerksam:
„Hey! Was ist? Ich bin auch eine Fickschlampe, die gepudert gehört. Meine Fut rinnt schon über!“ Verständlicherweise hatte sie genug davon nur zu blasen, während ich in alle Löcher gefickt wurde.

„Das hättest du ja früher sagen können“, sagte einer der Männer, die sich von der kleinen Fickmaus gerade noch hatten oral verwöhnen lassen. Sie wurde aufs Bett geworfen und zwei Stecher machten sich über sie her.
Mehr bekam ich für eine Weile nicht von ihr mit, da meine Liebhaber meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchten.

Der Typ, der meinen Arsch bearbeitet, wurde als erster fertig und befüllte meinen Arsch mit Sperma.
Mein Hintereingang blieb aber nicht lange leer, denn einer der beiden, die mangels freier Körperöffnung nur gewichst hatten, nahm sofort seinen Platz ein und steckte seine Samenkanone in meinen Allerwertesten.
Der zweite Wichser war schon so weit, dass er nicht mehr auf ein frei werdendes Loch zu warten brauchte – in hohem Bogen spritzte er ab und sein Männerschleim landete in meinen Haaren, wo er mich nicht weiter störte.
Problematischer war, dass fast zeitgleich der Kerl, dessen Männlichkeit ich mit der rechten Hand abwichste, seinen Saft in eines meiner Augen ejakulierte. Ich ließ seinen Schwanz kurz los, um mir freie Sicht zu verschaffen. Das gelang mir zwar, mein Makeup war damit aber hinüber. Allerdings war ich froh, jetzt zumindest eine Hand frei zu haben, um mich auf den Handjob, dem ich dem Mann zu meiner Linken anzugedeihen hatte, und auf den Mundfick, den ich von vorne bekam, konzentrieren zu können.

Keine Minute später erledigte sich aber das Thema meines Mundficks: Der Hengst, dessen Latte meine Maulfotze füllte, packte meinen Kopf und stieß noch ein paarmal hart zu. Die Spucke quoll mir aus dem Mund und hing mir in langen Fäden von den Lippen. Als die Spitze der Eichel immer wieder mein Gaumenzäpfchen traf, fürchtete ich kotzen zu müssen, aber glücklicherweise war der Schwanz eher unterdurchschnittlich lang, sodass ich den Brechreiz unterdrücken konnte.
Mit einem Aufschrei kam es dem Mann und ich spürte, wie sein Sperma meinen Mund füllte. Den Großteil schluckte ich gleich hinunter, einen Teil ließ ich aber auf meiner Zunge liegen die ich herausstreckte, um meine Beute zu präsentieren. Erst dann schluckte ich die weiße Schwanzmilch genüsslich hinunter.

Derweil nähere sich auch der Bock unter mir dem Finale. Und so wie er in meine saugende Rassefotze pumpte, war mir klar, dass er mich mitreißen würde.
Da mein Mund jetzt frei war, konnte ich meine Gefühle herausschreien.
„Ja, ich will euren Saft tief in meinen Löchern, pumpt mich voll, macht mich fertig“, forderte ich.

Ich brauchte nicht lange zu betteln. Schon wurde ich in einen gleißenden, wilden Orgasmus hineingestoßen.
„Ohhh. Sshiiiit, jaaaahh!“, schrie ich laut auf. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Meine Zehen verkrampften sich in den engen High-heels, die mein einziges Kleidungsstück waren. Ich warf meinen Kopf hin und her, dann beugte ich mich nach unten und bohrte den mir vollkommen Fremden, dessen Penis tief in meiner Scheide steckte, fordernd die Zunge in den Mund.
Ich hatte einfach das Bedürfnis zu küssen und leckte ihm die Mundhöhle aus, schluckte seinen Speichel. Meine Beine vibrierten und ein Schauer rann mir über meinen Rücken.

Als ich wieder aufschaute, hatte ich die pralle Eichel des verbleibenden Wichsers genau vor dem Gesicht. In dem Tempo, in dem die Hand des Mannes den Mast schrubbte, war offensichtlich, dass er unmittelbar vor dem Orgasmus war.
Da ich bis auf den Schwanz, auf dem ich saß, frei war, wollte ich dem Stecher die Möglichkeit bieten nicht alles selber machen zu müssen und stülpte meine Maulfotze über die freiliegende Eichel. Ich nahm wirklich nur die Nille in den Mund, speichelte sie aber reichlich ein und ließ meine feuchte Zunge wild daran herumtanzen.
Das war der Funken, der dem Kerl den Rest gab. Innerhalb von Sekunden begann es aus ihm herauszusrömen.
Ich ließ den furios spritzenden Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn genüsslich über mein Gesicht bis es verschleimt glänzte.

Während all dessen trieb der unter mir liegenden Mann unablässig seinen Mast in meine enge Fickspalte. Nun war er aber soweit. Ein paarmal rammte er seinen Unterleib noch in mein fickriges Schlampenloch, dann spermte auch er ab und flutete mich mit seinem Samen.
Dann drehte er mich zur Seite und kam unter mir hervor.
Die fünf hatten mich richtig fertiggemacht; mein Gesicht, die Haare, die Oberschenkel, die Fotze und wohl auch mein Arsch waren total schleimt und klebrig.

Irgendjemand befahl mir, mich wieder auf den Rücken zu legen. Kaum hatte ich mich wieder umgedreht, als ich an Armen und Beinen gepackt wurde und mit Seilen festgebunden wurde, sodass ich gespreizt auf dem Tisch lag.
„Die andere Nutte soll die stinkende Sau abschlecken“, ordnete der andere Mann an.

Als Babsi in mein Blickfeld kam, sah ich, dass auch sie ganz schön hergenommen worden war: In Gesicht und an der Fotze waren deutlich glänzende Spuren von frischem Sperma zu sehen.

„Hi“, sagte sie und begann in meinem Gesicht zu schlecken. Ich spürte ihre rauhe Zunge auf meiner Haut und bekam eine Gänsehaut davon. Sie leckte auch meine Lippen und hauchte mir einen zärtlichen Kuss darauf. In ihrem Atem roch ich deutlich das Sperma, das sie geschluckt hatte.

„Du kannst sie ruhig ordentlich küssen. Wahrscheinlich macht ihr Lesbensäue es sowieso ständig miteinander, wenn ihr grade keinen Kerl habt“, vermutete einer der Männer nicht ganz unrichtig.
Wir streckten beide unsere Zungen heraus und ließen die Spitzen einander umschlängeln, sodass die Umstehenden es gut sehen konnten. Dann leckte ich breit über Babsis Gesicht, um es ebenfalls vom klebrigen Männerschleim zu säubern.

Als sich Babsi nun mit meinen Brüsten beschäftigte, saugte sie zwischendurch auch an meinen ohnedies straffen und empfindlichen Nippeln. Ich stöhnte leise auf, versuchte mich in den Fesseln zu bewegen. Ähnlich erging es mir, als ich ihre Zunge auf meinem glatten Venushügel verspürte. Als sie mit meiner Muschi beginnen wollte, wurde sie aber zurückgehalten. Der Kerl, der das Wort führte, befahl ihr: „Jetzt machst du sie mit der Zunge fertig, bis sie richtig kommt. Wenn sie ihren Orgasmus gehabt hat, wirst du ihr danach 25 Peitschenhiebe verabreichen. Kommt sie aber nicht innerhalb von drei Minuten, wird sie DICH auspeitschen.“

Babsi sah erschrocken zu mir hoch. Wir waren beide entsetzt. Ich hatte eine Maso-Ader und es war nicht so sehr die Aussicht, geschlagen zu werden, sondern eher die Möglichkeit, meine Kollegin misshandeln zu müssen, die mich schockierte. Der Blick in Babsis Augen zeigte mir, dass es ihr ähnlich ging.

„Das mag ich nicht“, versuchte Babsi die Männer umzustimmen, doch der Mann packte sie an ihrem blonden Schopf und herrschte sie an:
„Was du hier willst, ist vollkommen egal. Ihr Scheiß-Weiber braucht mal die Peitsche. Und wenn ich sage, du prügelst die dämliche Fotze, dann prügelst du sie! Verstanden? Jetzt schau, dass du sie zum Spritzen bringst!“
„Ja… ich mach‘ ja schon“, sagte Babsi kleinlaut und beugte sich über meinen Schoß.

Die Aussicht geschlagen zu werden oder schlagen zu müssen, hatte meine Erregung kurz gedämpft – aber nur sehr kurz. Sobald Babsi mit feuchter Zunge über meine Muschi leckte, vergaß ich alles und wurde sofort wieder geil.
Babsi brauchte sich nicht besonders anstrengen. Nur kurz war ich wegen der Drohung irritiert, aber dann ließ ich mich in die Gefühle, die mir ihre Zunge verschaffte, fallen und kam bereits nach kurzer Zeit – ich hatte es noch nie geschafft, einen Orgasmus zu unterdrücken und meine Säfte drängten aus meiner Vagina.
„Ooouahhh…. Das iiist… aaaahhrrr!“, plärrte ich. Der Lustscheim rannte förmlich aus meinem Loch. Die Beine ruckten, ich zog an meinen Fesseln, wollte mich vor Lust winden, konnte es aber nicht.

Babsi musste noch alles bis auf den letzten Tropfen aufschlecken und schlucken bevor sie wieder von meinem Schoß wegbeordert wurde. Einer der Männer drückte ihr eine mehrschwänzige Lederpeitsche in die Hand.
Kaum vom Gipfel der Lust heruntergekommen lag ich nun wehrlos, gespreizt und verschwitzt auf dem Tisch und sah meiner Kollegin zu, wie sie das Schlaginstrument ratlos in der Hand hielt.

„Also los, peitsch sie!“, befahl ihr der Rädelsführer. „Wenn wir das Gefühl haben, dass du es nicht ordentlich machst, dann wirst du nochmals von vorne anfangen. So oft bis es passt“, drohte er.

Babsi sah mich entschuldigend an. Ich hatte ihr bei einem unserer ersten Gespräche erzählt, dass ich SM-Erfahrung hatte und es durchaus lustvoll empfinden konnte, Schmerzen zu erdulden, aber sie konnte nicht wissen, bis zu welcher Intensität das ging.

Erst nach nochmaliger Aufforderung durch einen der Männer holte sie aus und schlug zu.
Die Lederriemen trafen mich auf Bauch und Brust.
„Aauuuu!“, jaulte ich auf. Vor allem auf den Nippeln tat es besonders wehr. Tränen traten mir in die Augen.

„Fester!“, befahl der Rädelsführer. „Die Kleine hält schon noch was aus.“

Babsi hielt einen Moment inne und schlug dann noch härter zu.
„Aaaaaaahh!“, schrie ich und verkrampfte mich in meinen Fesseln.

Babsi begann nun, mich mit rasch aufeinanderfolgenden Schlägen zu peitschen.
„Nicht so schnell! Wir haben Zeit. Sie soll es auskosten können“, kam die Anweisung.
Babsi verlangsamte daraufhin ihr Tempo. Die Sekunden zwischen den Schlägen waren quälend. Ich wusste nie, wo mich der nächste Schlag treffen würde, denn Babsis fehlende Erfahrung hatte zur Folge, dass sie nur sehr unpräzise zuschlug. Abwechselnd klatschten die Schläge auf Oberschenkel, Brüste und immer wieder auf meine offene Scham. Jeder einzelne Hieb ließ mich zusammenzucken und ich schrie jedes Mal laut auf.

Einer der Männer, den meine Auspeitschung wohl besonders geil machte, trat neben meinen Kopf und begann sich einen herunterzuholen. Immer, wenn ich die Augen öffnete, sah ich durch einen Schleier von Tränen wie seine Hand in schnellem Tempo seine steife Latte rubbelte. Als ich zwischen zwei Schlägen heftig keuchte, landete die weiße Ladung genau in meinem Gesicht.

Babsi tat sich sichtlich nicht leicht, aber sie vollendete ihren Auftrag.
„Gut gemacht“, wurde ihr beschieden. Gleich darauf zogen zwei der Hengste sie wieder ins Bett und machen sich nochmal über sie her.
„Wer die Fickmäuse nochmal nageln will, soll das jetzt machen. Mirko hat gesagt, dass wir sie ab elf Uhr in Ruhe lassen sollen, damit sie morgen wieder frisch fürs Ficken sind“, verkündete der Rädelsführer.

Alle lachten und sofort trat einer mit bereits wieder strammen Säbel zwischen meine gespreizten Beine.
Als er in meine klaffende Spalte eindrang und sein Unterleib gegen meinen presste, durchzuckte mich ein stechender Schmerz, denn dort war ich ein paarmal von den Riemen der Peitsche getroffen worden.
Es war das erste Mal seit Langem, dass ich Sex nicht genießen konnte, weil es einfach nur weh tat.

Glücklicherweise war der Kerl der einzige, der noch Ladung zu verspritzen hatte. Sobald er sich mit einem Aufstöhnen in meiner Weiblichkeit entladen hatte, wurde ich losgebunden.
Mit schmerzenden Gliedern rappelte ich mich auf und sah noch zu, wie zwei der Männer noch Babsis Mund und Arschloch begatteten. Dann leerte sich die Wohnung schnell.

Sobald Babsi wieder sprechen konnte, wollte sie sich bei mir entschuldigen.
„Du, tut mir echt leid… aber was hätte ich machen sollen?“, meinte sie.
„Ist schon OK so. Hin und wieder ist das geil“, beruhigte ich sie.
„Wirklich?“
„Ja, ich hab ein bisschen eine Maso-Ader. So Schmerzen können schon geil sein. Zumindest solange man geil ist….“, sagte ich und besah meine glühende Haut. Erste Striemen zeigten sich. Die würden man auch morgen noch sehen können.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar