Ich hatte mich gerade von meinem Mann getrennt. Unsere Dreier- Beziehung mit einer Frau war aus dem Ruder gelaufen. Jeder hatte sich verliebt, nur nicht auf Gegenseitigkeit. Der Stress hat dann alles zerstört. Keiner von uns war glücklich mit der Situation. Eine Trennung war die einzige Konsequenz des Ganzen.
Zu Hause fiel mir die Decke auf den Kopf. Außerdem hatte ich das Verlangen nach Nähe und Sex.
Mir fiel der kleine Pärchenklub ein. Dort traute ich mich auch alleine hin. Es war sehr familiär dort und überschaubar.
Manfred begrüßte mich mit fragendem Blick. Ich schluckte meine aufkeimende Beklemmung hinunter und erklärte kurz und knapp „frag nicht, erst zu zweit, dann zu dritt, jetzt alleine.Das ist manchmal so im Leben“ küsste ihn auf seine Wangen und ging in den Umkleidebereich wo er mir Schlüssel für einen Spind reichte. „Lass es dir hier und vielleicht nicht nur heute gut gehen, melde dich, wenn du was brauchst oder ich dir irgendwie helfen kann“ Er nahm mich in den Arm und ließ mich dann alleine. Ich zog mich um, legte meine Kleidung in den Spind und kontrollierte im Spiegel mein Outfit. Ich hatte mich für schwarze Dessous entschieden, mit einer durchsichtigen schwarzen Bluse darüber und meinen schwarzen Pumps. Ich zog noch die Lippen nach und war zufrieden. Etwas aufgeregt war ich schon, alleine war ich noch nie in einen Swingerclub gegangen.
An der Bar war noch nicht viel los. Manfred bot mir ein Glas Sekt an, aber ich bat dann doch lieber um ein alkoholfreies Bier. Die Frage, wer an dem Abend nach Hause fuhr stellt sich ja nicht, da ich alleine war. Ich nahm auf einem Barhocker Platz und schaute mich im Raum um. Es war noch recht früh, außer mir saßen noch 2 Herren an der Bar und ein Pärchen mit einer Frau in der Sofaecke und unterhielten sich angeregt.
„Hallo schöne Frau, so ganz alleine heute?“ fragte mich einer der Beiden. Ich lächelte ihn an und überlegte angestrengt ob wir uns vielleicht schon einmal begegnet waren. „ In eurer Gesellschaft bin ich doch nicht alleine, wenn ich mich einfach mal so in diese Herrenrunde an der Bar einmischen darf“ erwiderte ich.
„Sonst warst du immer in Begleitung. Es freut mich sehr, dich endlich mal ansprechen zu können.“
„Dem schließe ich mich an“ grinste der 2.Mann, erhob sein Glas, prostete mir zu und sagte „auf einen schönen Abend“ Ich musste lachen. „Na gleich 2 Herren, dass ist ja fast unverschämt, aber ich freue mich.“ erhob mein Glas und stieß mit Beiden, uns dabei tief in die Augen schauend, an.
Wir hatten viel Spaß an der Bar. Wortspielereien, eindeutig zweideutig und auch ganz alltägliches füllten unsere Gespräche. Das Pärchen verschwand irgendwann in Richtung der Spielwiesen. Meine beiden Herren waren im Laufe der Zeit von ihren Barhockern gerutscht, standen inzwischen vor beziehungsweise neben mir und wie zufällig berührten wir einander. Ich erwiderte die Berührungen und ließ meine Fingerspitzen sachte über ihre Rücken streichen. „Überlegst du noch oder magst du mit mir Richtung Spielwiese gehen?“ fragte der eine „ oder mit mir?“ fragte sofort der andere. Ich musste lachen und schaute in zwei erwartungsvolle Gesichter. „ Muss ich mich entscheiden oder wollen wir vielleicht zu dritt ………?“ Die Beiden schauten sich an, grinsten und halfen mir vom Barhocker. „Warum solltest du dich also entscheiden, wir haben keine Einwände“ flüsterte mir der eine ins Ohr um mich dann sacht am Ohrläppchen zu küssen. Der Andere bestätigte mir ebenfalls, dass eine Entscheidung nicht wirklich notwendig ist und küsste mich am anderen Ohr. „Wir sind schließlich Freunde und teilen schon mal öfter, was uns gefällt“
„So so…….ihr teilt schon mal, was euch beiden gefällt“ lachte ich beide an und ließ mich von ihnen umarmen um dann mit ihnen die Bar zu verlassen um eine geeignete Fläche für unseren Spaß zu dritt auf zu suchen.
Auf dem Weg berührten ihre Hände meinem Körper zärtlich und doch fordernd streichelnd. Ich küsste und wurde abwechselnd von beiden geküsst. Auch meine Hände suchten ihre Körper, strichen über ihren Rücken, über ihren Po, die sich sehr gut anfühlten. Unser Tun zeigte schon seit einiger Zeit Reaktionen. Bei den Männern Natur bedingt unübersehbar, ich spürte im Schritt eine zunehmende Feuchtigkeit ebenso eine Lust in mir diese Beiden hautnah zu spüren.
Wir nahmen uns Zeit für das gegenseitige Entkleiden, ich genoss es von Beiden verwöhnt zu werden. Sie küssten meine inzwischen harten Brustwarzen, saugten daran, während ihre Hände alle Regionen meines Körpers zu ertasten schienen. Ich genoss es an beiden Brüsten gleichzeitig liebkost zu werden. Ihre Finger hatten den Weg zu meinen Feuchtgebieten gefunden und strichen abwechselnd über meine geschwollenen Schamlippen und fuhren mit ihren Fingern in mich hinein.
Wollüstige Gefühle durchfuhren mich. Ich reckte mich bot ihnen meine Lustgrotte an und genoss es als einer sie mit seinen Lippen und seiner Zunge leckte und an ihr saugte.
Ich hielt mich am Bein des Anderen fest als mich Wellen der Lust durchfuhren. Beim Anblick seines erregten Gliedes öffnete ich meinen Mund, leckte sacht mit meiner Zunge über seine feucht glänzende Eichel und ließ sein gutes Stück durch bewegen meines Kopfes in meinen gierigen Mund gleiten. Während der eine mich in meinem Untergeschoss oral verwöhnte, leckte, lutschte und saugte ich an diesem geilen Schwanz. Er stöhnte leicht und hauchte „ lass mich dich ficken“. Ich spürte, dass der andere mit seinem Mund von mir abließ und mit seinen Fingern noch einmal um und in meine Grotte fuhr. Er lächelte “es ist alles bereit mein Freund“ Ich drehte mich um, kniete mich vor den geil aufgerichteten Schwanz, bot ihm meine Lustgrotte an. Er umfasste meine Hüften und schob sein steifes hartes Glied langsam aber bestimmt in mich. Ich holte tief Atem. „Wow“ was für ein geiles Gefühl. Vor meinen Augen ragte jetzt der geile Schwanz des Anderen empor und ich konnte nicht widerstehen und begann heftig an ihm zu lutschen während der andere mich kräftig fickte. Unsere Körper klatschten aneinander. Dass meine Säfte flossen war unüberhörbar. Ich rang immer mal wieder nach Atem. Gierig umschlang mein Mund dann sofort wieder den geilen Schwanz vor mir, presste meinen Hintern gegen den mich stoßenden geilen Kerl hinter mir und schwebte bei diesem doppelten Fick, der mir einen himmlischen Orgasmus bereitete. „Ich will eure Säfte sehen“ stöhnte ich „spritzt eure geile Sahne auf mich, auf meine Brust, so, dass ich sehen kann, wie ihr explodiert.“ Sie stellten sich vor mich und wichsten ein zwei mal selber ihre Schwänze die zum Bersten gespannt, steif, geil und bereit waren sich auf mir zu entladen. Heiß und cremig wie dicke Sahne lief ihr Sperma über meine Haut.Vollkommen zufrieden lagen wir noch einen Moment nebeneinander, sacht streichelnd, lächelnd und einander bestätigend, dass wir „so was geiles „ wiederholen müssen.
Wir sammelten unsere überschaubare Kleidung ein und gingen gemeinsam Richtung Dusche. Immer noch aufgedreht sprangen wir unter die Dusche und halfen einander richtig sauber zu werden, was nicht ohne Folgen blieb. Jetzt schauten mich gleich 2 steife Schwänze und neckische Gesichter erwartungsvoll an. „ ….ich sollte mal testen, ob wir die beiden fleißigen Herren auch richtig sauber geduscht haben?“ Ich ging sacht in die Knie um erst den einen dann den anderen geilen Schwanz in meinem Mund verschwinden zu lassen. Abwechselnd blies und wichste ich ihre Schwänze, die steif und hart in meinen Mund ein und ausfuhren. Sie stöhnten beide und ich spürte ihre Erregung und Lust. Mir ging es ja ähnlich. „ ich will auch deinen Schwanz in meiner Möse spüren“ stöhnte ich, drehte mich so, dass ich den Schwanz des Einen erst in meinen Händen halten und wichsen konnte um ihn mir gleich darauf wieder in meinen Mund zu stecken. So spürte ich seine Geilheit direkt und sehr intensiv. Meinen Hintern reckte ich dem Anderen zu, um sofort seinen Steifen in mir zu spüren. Er stieß mich kräftig und auch sein Freund stieß seinen Harten dazu passend in meinen Mund, was mich in einen heftigen Orgasmus trieb, der mich erbeben lies. Ich spürte das explodierende Zucken des Schwanzes in mir, seine Hände hielten und pressten mich fest an sich, während wir dem Beben nachspürten. Ich öffnete meinem Mund ließ diesen ebenfalls geilen und schon zuckenden Schwanz aus mir herausgleiten, der sich sofort mit einer erneuten Ladung dicker cremiger heißer Sahne in meinem Gesicht und über mich entlud. Ich richtete mich auf, atemlos presste ich mich gegen meinen Freudenspender der hinter mir stand und nahm den Anderen in den Arm um seinen immer noch steifen zuckenden Schwanz an meinem Bauch zu spüren. Wir küssten einander, ließen das Beben abklingen und duschten erneut, was dringend notwendig war. Auf gegenseitige Hilfe verzichten wir diesmal lachend.
Frisch geduscht und wieder angezogen standen wir danach an der Bar und prosteten uns mit kühlenden Getränken zu. Uns war anzusehen, dass niemand von uns in irgendeiner Weise zu kurz gekommen war.
Wir wollten uns wieder treffen, tauschten Telefonnummern aus, redeten noch eine Weile über belangloses und ich verließ den Club mit einem wohligem Gefühl und Zufriedenheit in mir.