Eine wahre Geschichte, die sich in meiner Jugend – 1992 – wirklich so zugetragen hat. Heute bin ich übrigens 41 – es kann sich also jeder selbst ausrechnen. Letztlich war es mein einziges Erlebnis dieser Art, an das ich heute allerdings gerne zurückdenke.
Ich war mit meinen Eltern damals jedes Wochenende auf dem Zeltplatz zum Dauercamping. Wir hatten einen Wohnwaagen und waren dort schon mehrere Jahre. Rein sexuell war das eine aufregende Zeit, da viele der anderen Dauercamper natürlich auch Töchter hatten, die – mitten in der Pubertät und immer in der Natur – durchaus ausprobieren wollten, was mit Jungs so möglich ist.
Ich hatte fast ein Jahr lang eine feste Freundin, mit der ich vor kurzem auch mein erstes Mal gehabt hatte. Ihre Eltern besuchten uns auch zu Hause, wodurch es durchaus eine feste Beziehung war und wir uns nicht nur am Wochenende sahen – auch, wenn sie 30 Kilometer weiter weg wohnten.
Ihr Name war Cindy und sie war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls so alt wie ich. Um ehrlich zu sein, war ich damals nicht sonderlich gut im Bett, hatte keinerlei Erfahrungen und beschränkte mich im Wesentlichen wohl auch darauf, dass ich selbst befriedigt wude. Sie hatte mit mir ebenfalls ihr erstes Mal, was nicht sonderlich schön und schmerzhaft für sie war. Ich war damals mit 20 cm schon gut bestückt, was nicht automatisch dazu führt, dass man auch gut im Bett ist und eben auch weh tun kann, wenn man keine Ahnung hat. Trotzdem liebte sie mich und war auch sexuell nicht abgeneigt. Es war eine unschuldige und schöne Jugendliebe – für beide.
Da gerade Sommerferien waren, sahen wir uns ein paar Wochen lang jeden Tag. Ich fingerte sie fast täglich zum Orgasmus, sie holte mir einen runter und blies mir auch regelmäßig einen. Zu der Zeit zwar auch eher unbeholfen, aber nicht schlecht für den Anfang.
Die meiste Zeit verbrachte ich allerdings nicht mit ihr, sondern in dem Alter natürlich mit einem Kumpel – Stephan. Der war 17, Kickboxer und eben ziemlich cool- so ein Kerl, an dem man sich orientiert, wenn man selbst noch nicht so richtig weiß, wo man steht. Wir waren den ganzen Tag in den Wäldern unterwegs und setzten uns abends zusammen in irgendeinen Wohnwaagen, während unsere Eltern bei irgendwem zu Besuch waren und bei alkoholischen Getränken den Abend genossen. Das war so üblich auf dem Campingplatz: die Erwachsenen setzten sich zusammen und tranken, die Teenager setzten sich zusammen uns quatschten.
An einem solchen Abend setzten wir uns alle zusammen in seinen Wohnwaagen. Seine Eltern hatten etwas Geld und so hatte er in dem Alter schon einen eigenen Wohnwaagen und Stellplatz. Insgesamt waren an dem Abend 2 weitere jugendliche Pärchen, Stephan, meine Freundin und ich in dem Wohnwaagen. Im vorderen Bereich knutschten die beiden Pärchen rum, im hinteren quatschten wir drei auf dem ziemlich großen Bett des Wohnwagens.
Cindy hatte einen Bikini an, was im Sommer nicht ungewöhnlich auf dem Campingplatz war. Viele Mädels und auch Frauen hatten den ganzen Tag den Bikini an und zogen – sollte es wirklich doch mal kühl werden – abends höchstens eine Trainingsjacke drüber. Ihr Körper war atemberaubend, das muss man wirklich sagen – sie hatte perfekte Brüste, einen perfekten Arsch und eine sportliche Figur.
Irgendwann fragte jemand, ob wir das Licht ausmachen könnten, da bei den beiden Pärchen sicherlich das große „Rumgefummel” losgehen sollte. Das taten wir und legten uns nun aufs Bett – ich vorne dran, meine Freundin in der Mitte und Stephan hinten am Fenster. Wie so oft, wenn es dunkel war, hatte ich Lust an Cindy rumzufummeln. Klar, warum auch nicht – geredet wurde ohnehin nicht mehr viel, da vorne alle am rumknutschen waren und ich nun anderes im Kopf hatte. Die Pärchen vorne waren weit genug weg, dass sie im Dunkel nichts von dem mitbekamen, was hinten passierte. Der Weg zu Cindys Möse war aufgrund des Bikinis nicht umständlich und so begann ich damit, ihre Schamlippen zu erkunden und wurde natürlich immer geiler. Das Stephan neben uns lag interessierte mich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr sonderlich.
Wie gewohnt griff sie nach meinem Schwanz und fing an ihn zu massieren – denn auch ihr gefiel Sex. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war allerdings, dass sie nach kurzer Zeit zwei Schwänze in der Hand hatte und sich wohl auch nicht sträubte, als Stephan ihre Hand auf seinen Schwanz legte. Ich lies mich von ihr massieren, küsste sie und drehte mich so zu ihr, dass ich ihr nach ein paar Minuten auf den Bauch spritzen konnte. Sonderlich erschöpft war ich natürlich nicht, setzte mich dennoch zufrieden auf und starrte in die Dunkelheit.
Plötzlich schob mich eine Hand etwas weg und ich hörte Stephan sagen „Ich fick die jetzt – das ist mir egal”. So richtig kapierte ich nicht, was da los war – allerdings wurde mir das schnell klar. Ich konnte erfühlen, wie Cindy die Beine spreizte und Stephan sich zwischen sie legte. Mit der Situation war ich völlig überfordert, konnte aber nach kurzer Zeit unweigerlich Fickbewegungen ausmachen. Mir fiel wirklich nichts besseres ein in dem Augenblick, als zwischen die beiden zu greifen, seinen Schwanz anzufassen und wieder rauszuziehen – dabei sagte ich völlig idiotisch „Die nimmt keine Pille”. In Wirklichkeit dachte ich natürlich „Hör auf meine Freundin zu ficken!”
Was ich bei meinem Griff bemerkte, war ein Schwanz, der – vorbei am Bikini meiner Freundin – wohl kleiner war als meiner und rhythmisch in ihre Muschi fickte. Heute beruhigt mich, dass er einen kleineren hatte, damals war es mein kleinstes Problem. Was ich außerdem bemerkte, war Cindy – die triefend nass seinen Fickbewegungen entgegenkam. Alles war verschmiert, der Saft rann ihre Poritze runter – ich hatte ehrlich gesagt noch nie so eine Nässe bei irgendeinem Mädchen gefühlt.
Nachdem ich ihn aus ihr rausgezogen hatte, nahm ich meine Hände wieder zu mir und blieb – völlig überfordert – still. Er positionierte sich einfach wieder und fickte sie nun, ohne dass ich die beiden ein weiteres Mal störte. Ich hörte die typischen Klatschgeräusche, als es intensiver wurde und Cindy begann zu japsen, zu wimmern und hatte einen Orgasmus. Mein Schwanz richtete sich wieder auf – auch wenn ich einfach zum Kotzen fand, was da gerade passierte. Stephan schniefte laut, als er in sie spritzte.
Nachdem die beiden fertig waren, ist sie vom Bett runter und schnell raus aus dem Wohnwagen. Stephan tat so, als ob das ganz normal wäre und ich irgendwie auch. Was hätte ich auch tun sollen damals?
Ich beendete die Beziehung am nächsten Tag, obwohl sie weinte, mich anflehte und beschwor. Soweit ich weiß, war das das einzige Mal, dass die beiden Sex hatten. Auf der einen Seite war ich ziemlich enttäuscht – auf der anderen Seite gab es noch andere Mädels auf dem Campingplatz, von denen ich vielleicht auch noch berichte, wenn ihr mich lieb fragt. So war es eben in der Jugend – Liebe … ein großer Begriff, der sich der jugendlichen Geilheit aber immer wieder unterordnete.