„Ich weiß ehrlich gesagt nicht so richtig ob das eine gute Idee ist!”, sage ich zu meiner Cousine Claudia als wir zu Fuß auf dem Weg zur Party sind, „Mich kennt dort doch niemand!”
„Genau deswegen sollst du ja auch mitkommen, Anja!”, erwidert sie.
Kurz zur Erklärung. Ich bin letzten Monat, aus beruflichen Gründen, in einem neuen Viertel in unsere Stadt gezogen. So bin ich einfach näher an meinem Arbeitsort. Ansonsten war das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in unserer Stadt immer ein Drama. Die Linie hierher in dieses Viertel geht nämlich nur zu Stoßzeiten. Wir sind ja keine Großstadt. Aber ich wollte halt mobiler sein, auch wenn ich mit den Fahrzeiten zu den Stoßzeiten immer zu klar gekommen bin. Also bin ich hier hergezogen. Das Viertel selbst ist übrigens nicht neu, aber für mich ist es halt neu. Ich kenne mich ein wenig aus, da meine Cousine hier schon ihr leben lang wohnt. Aber die Menschen hier kenne ich halt nicht. Eben halt nur meine Cousine! Jetzt war von ihr die Idee, dass sie mich auf die Silvesterparty von einer Freundin mit nimmt. Dort sind auch andere in meiner Altersgruppe welche in dem Viertel noch wohnen. Die meisten kennt Claudia natürlich, aber ich halt nicht. Deswegen ist, ihrer Meinung nach, diese Silvesterparty ein optimaler Treffpunkt um diese Personen kennen zu lernen. Andere würden das natürlich toll finden, aber ich bin nicht so begeistert davon. Trotzdem habe ich mich dazu überreden lassen. Meine Freunde, mit denen ich sonst immer Silvester gefeiert habe, verstehen meine Situation und waren mir nicht böse, dass ich dieses Jahr mal auf einer anderen Party bin.
„Was ist eigentlich, wenn deiner Freundin das nicht recht ist, dass ich mitkomme?”, frage ich.
„Du bist witzig!”, erwidert Claudia, „Ich habe sie natürlich zuvor gefragt und Elisa hat sofort zugestimmt! Sie ist sehr sozial und ist bei so etwas sofort dabei!”
Aus meinem Mund kommt ein leises „Okay!”.
Vor einem Mehrfamilienhaus bleiben wir stehen.
„So!”, sagt Claudia und holt aus ihrer Handtasche ihr Smartphone heraus, „Dann rufe ich mal Elisa und sage, dass wir hier sind! Dann kann sie uns reinlassen!”
„Warum klingelst du nicht einfach?”, hacke ich nach.
„Dieses Haus hat einen Partykeller. Dort ist auch die Silvesterparty. Nur leider hat der Keller keine Klingel!”, gibt sie mir zu verstehen.
Ich nicke verständlich.
Claudia gibt Elisa, also ihrer Freundin, mit einem kurzen Telefonat Bescheid, dass wir beide hier sind. Ein paar Sekunden später, geht auch schon die Haustüre auf.
„Hey Eli!”, begrüßt Claudia ihre Freundin.
„Hi Claudia!”, grüßt diese zurück.
Die beiden umarmen sich.
„Na alles klar bei dir?”, fragt Elisa
„Logisch!”, erwidert Claudia, „Bei dir auch?”
„Klar! Kommt rein, die anderen sind schon da!”
Wir beide betreten das Haus. Elisa macht die Türe zu und wendet sich mir zu.
„Hallo ich bin die Elisa, aber alle sagen Eli zu mir! Also, wenn du willst, kannst du das auch gerne machen!”
„Danke Eli! Freut mich!”, sage ich, „Ich bin Anja und mein Name ist so kurz, dass er keinen Spitznamen braucht, sonst hätte ich ihn dir auch angeboten!”
Wir beide lächeln und Claudia lacht mit.
„So kommt mit!”, fordert Eli uns auf.
Sie geht voraus und wir folgen ihr in den Partykeller. Vor dem Partyraum ist eine Garderobe. Elisa zeigt auf diese. „So hier könnt ihr erstmal eure Jacken ablegen!”
Ich ziehe meine Jacke aus – welche ich über mein schwarzes Kleid, welches bis zu den Knien ragt – trage und hänge diese an einen Hacken der Garderobe. Auch Claudia hängt ihre Jacke dort auf.
Wir drei betreten den Partyraum. Dort läuft schon Musik und die meisten Leute unterhalten sich gegenseitig. Viele Sitzmöglichkeiten, wie Sessel, Sofas oder auch einfach nur Hocker, stehen im Raum wirr verteilt. Außerdem ist das Licht gedimmt, so ist es gemütlicher.
„Hier haben wir viel zum Satt werden!”, sagt Eli zu mir und zeigt dabei auf drei zusammengeschobene Tische auf denen viele Essenssachen stehen, „Bedien dich einfach!”
Neben diesen Tischen stehen viele verschiedene Getränkekisten mit alkoholischen, aber auch nicht-alkoholischen Getränken. Auf einen weiteren kleinen Tisch sind ein paar Heißgetränke in Thermoschüsseln, die man sich selber – unter Zuhilfenahme einer Schöpfkelle – in ein Glas schütten kann. Da wären Glühwein, alkoholischer Punsch und nicht-alkoholischer Punsch. Daneben gibt es noch weitere Utensilien die man halt für eine Silvesterparty so braucht. Pappteller, Plastikgabel, Plastikmesser und so weiter.
Während ich mir die Essens- und Getränkesachen nun von der Weite angeschaut hatte, habe ich überhaupt nicht mitbekommen, dass ich plötzlich völlig alleine herum stehe. Eli und auch Claudia unterhalten sich längst mit anderen Leuten. Dies ist genau das, was ich nicht wollte. Claudia ist immer so. Anstatt, dass sie mich ihren Freunden mal vorstellen würde, redet sie lieber mit denen über andere Themen. Aber gut, ich schnappe mir erst mal was zu trinken und zum Essen. Nach ausgiebiger Begutachtung habe ich mich für einen Hamburger entschieden. Zum trinken habe ich eine zuckerfreie Cola in der Flasche genommen. Da im Moment auch andere hier am Essenstisch stehen, fällt das nicht so auf, dass ich alleine herum stehe. Als Nachtisch nehme ich einen Himbeerpudding.
Nachdem ich gegessen habe, gehe ich ein bisschen durch den Raum, aber ich finde keinen Kontakt. Wie denn auch, wenn das hier alle Freunde sind. Die wissen mit wem man genau über welches Thema sprechen kann. Ich öffne eine Flasche Mineralwasser und schenke mir ein bisschen was davon in ein Glas. Während ich einen großen Schluck daraus trinke, wandert mein Blick durch den Partyraum. Claudia ist immer bei anderen Leuten, anstatt bei mir. Dies hätte ich mir von ihr auch anders vorgestellt. Zuerst will sie unbedingt dass ich mitkomme und dann das. Ich setze mich auf ein Sofa, welches in der Ecke steht. Dank des gedimmten Lichts sieht man mich nicht so richtig, aber ich kann gut die anderen beobachten. Außerdem sieht es besser aus, wenn man mit was zu trinken da sitzt, anstatt ohne. Das ist das langweiligste Silvester meines Lebens. Zumindest bis jetzt. Aber wenn ich Langeweile habe ist das nicht gut, da ich sonst Heißhunger bekomme. Nachdem ich ein paar Minuten auf dem Sofa verweilt habe, stehe ich wieder auf und gehe an den Essenstisch. Ich denke daran wie viel Spaß wohl gerade meine Freunde auf der Silvesterparty haben. Die feiern bestimmt schön und unterhalten sich. Ich dagegen Frage mich ob jetzt ein Schokopudding oder ein Schokoeis mehr Kalorien hat. Ich entscheide mich letztendlich einfach für beides! Ich habe ja Zeit. Mit mir redet sowieso niemand. Nachdem Dessert knabbere ich noch an ein paar Kartoffelchips. Ein bisschen bin ich schon selber von mir überrascht. So viel Langeweile hatte ich noch nie, dass ich mir massenhaft ungesunde Sachen hineinstopfe! Nebenbei nippe ich immer wieder an meinen Mineralwasser. Nachdem ich von meiner Nascherei nun doch satt geworden bin, gehe ich wieder ein bisschen durch den Raum. Natürlich mit einem Glas Mineralwasser in der Hand. Denn nach wie vor gilt mein Motto, dass dies dann nicht so doof aus sieht, wenn man etwas in der Hand hat.
Wieder will sich keiner mit mir unterhalten und deswegen setze ich mich wieder auf das Sofa in der Ecke. Dieses wäre eigentlich ein Geheimplatz für Liebespaare, denke ich mir. Ein paar habe ich hier in diesem Raum ja schon entdeckt. Aber diese Paare wohl nicht das Sofa. Darüber bin ich aber ehrlich gesagt auch ganz froh. So habe ich dieses für mich alleine.
Damit ich zumindest ein bisschen Beschäftigung habe und keinen Heißhunger bekomme, nippe ich immer mal wieder an meinen Glas Mineralwasser.
Ein paar Gläser Mineralwasser später habe ich das Problem, dass auch wieder ein bisschen Flüssigkeit aus dem Körper heraus muss. Aber ich weiß nicht wo sich hier die Toilette befindet. Ich stehe vom Sofa auf und schaue mich nach Claudia um. Aber ich finde sie im Moment nicht, was bei dem gedimmten Licht auch schwierig ist. Und ganz nah möchte ich an die Personen hier auch nicht heran gehen. Auch Eli finde ich nicht. Dann muss es wohl jetzt sein, dass ich irgendeine, für mich fremde, Person hier anspreche um nach der Toilette zu fragen. Ich gehe auf ein Trio, bestehend aus zwei Mädels und einen Jungen zu.
„Entschuldigt bitte!”, sage ich, „Könntet ihr mir sagen wo hier die Toilette ist?”
Die drei schauen mich an und mustern mich, so als ob ich ein Alien wäre.
„Du musst die Cousine von Claudia sein, oder?”, fragt eine der beiden Frauen.
Ich nicke lächelnd. Hat sich ja doch herum gesprochen, dass ich, die Cousine von Claudia, heute hier dabei bin.
„Ich bin Sophie! Vom Gesicht her könntest du und Claudia auch Schwestern sein! Ihr schaut euch dort sehr ähnlich!”, sagt das Mädel weiter.
„Danke!”, erwidere ich lächelnd, „Aber trotzdem bräuchte ich dringend die Toilette, wenn das möglich wäre!”
„Also die Toilette ist eigentlich oben in der Wohnung!”, gibt Sophie mir zu verstehen, „Normalerweise kann man da einfach hoch gehen, aber ich weiß nicht so recht ob Eli das bei dir schon will, da du ja neu bist!”
„Das heißt für dich wohl, raus und ab in die Büsche!”, meint der Junge.
„Sie kann doch mit mir hinauf gehen!”, sagt ein anderer Junge, welcher mit seinen beiden Händen eine Getränkekiste voller leerer Flaschen trägt und an uns vorbei kommt.
Wahrscheinlich hat er den Satz mit den Worten „raus und ab in die Büsche” gerade im vorbei gehen mitbekommen.
„Okay, wenn du das sagst, dann ist das Problem ja gelöst!”, meint der Junge, welche bei den zwei Mädels steht zu dem Jungen mit der Getränkekiste. Dieser nickt mir zu und sagt: „Komm mit!”
Er geht mit der Getränkekiste in der Hand voraus und ich folge ihm. Wir verlassen den Partykeller und kommen ins Treppenhaus, wo wir anfangen, die Stufen hinauf zu gehen.
„Soll ich dir die Getränkekiste abnehmen?”, frage ich den Jungen als Dank.
„Nein, das wäre ja noch schöner!”, meint dieser, „So schwer ist die nun auch wieder nicht!”
„Meinst du, das Eli das recht ist, wenn du mich hier mit hinauf nimmst?”, hacke ich bei ihm nach.
„Klar!”
„Wirklich?”
„Niemand kennt sie so gut wie ich. Ich bin ihr Bruder! Sie hätte dich auch alleine hier rauf gelassen, aber sie hat es wohl ganz verpennt dir gleich als du gekommen bist zu sagen wo die Toiletten sind. Ich bin nämlich auch so jemand, welcher gerne so Sachen vergisst!”
„Achso!”
Der Junge lächelt. „Ich bin Martin!”
„Ich bin Anja!”
„Die Cousine von Claudia?”
„Ja! Kennst du Claudia gut?”
„Klar! Schon seit dem Kindergarten!”
Wir beide sind vor der Wohnungstüre angekommen.
„Kannst du mal bitte aufmachen?”, fragt Martin mich, da er ja nach wie vor die Getränkekiste in der Hand hat, „Ist aufgesperrt!”
Ich drück die Türklinke nach unten und öffne somit die Türe. Wir beiden betreten den Flur der Wohnung. Ich folge Martin zu einer Türe.
„Also hier ist die Toilette!”, sagt er, „Lass dir Zeit! Ich verstaue diese Getränkekiste, trage schnell eine neue herunter und komme dann wieder herauf. Dann können wir wieder zusammen herunter gehen!”
„Danke!”, erwidere ich.
Martin wendet sich von mir ab und steuert eine andere Türe im Flur an. Ich dagegen öffne die Türe vor mir und betrete die Toilette, welche gleichzeitig auch das Badezimmer ist, da dort auch eine Dusche sowie eine Badewanne vorhanden ist.
Ich ziehe mein Kleid ein wenig hoch und ziehe meine Strumpfhose sowie meinen Slip bis zu den Knien herunter und setze mich auf die Toilettenschüssel.
Eigentlich ganz schön diese Ruhe hier im Gegensatz zu der Party unten. Ich mag ja Partys, aber wenn ich nur blöd umher stehe kann ich den Silvesterabend auch gleich auf dem Klo verbringen. Dort muss ich wenigstens keine Angst davor haben, dass mich jemand dumm anstarrt, weil ich alleine herum stehe.
Ich stehe von der Schüssel wieder auf, wische kurz mit Klopapier meine Scheide ab, ziehe meinen Slip sowie meine Strumpfhose wieder hoch und lasse mein Kleid wieder normal herunter hängen.
Ich wasche noch schnell meine Hände am Waschbecken und verlasse dann das Badezimmer wieder.
Martin ist noch nicht wieder hier oben. Dann versuche ich mal alleine, den Weg nach unten in den Partykeller zu finden. Allerdings weiß ich schon überhaupt nicht mehr, welche Türe ins Treppenhaus führt. Kennt ihr das? Euch führt jemand in einen Raum in einem, für euch neuen, Gebäude und ihr findet dann nicht mehr gleich heraus? So geht es mir jetzt zumindest. Ich öffne irgendeine Türe, wo ich vermute, dass sich dahinter das Treppenhaus befindet, aber Fehlanzeige. Dort befindet sich das Schlafzimmer von Eli. Genau das haben die zwei Mädels und der eine Junge unten bei der Party gemeint, dass Eli keine neuen hier rauf lässt, weil sie wahrscheinlich Angst hat, dass derjenige dann hier in der Wohnung umher spioniert. Aber auch wenn ich jetzt gerade die Türe zum Schlafzimmer geöffnet habe. Es war ja keine Absicht. Ich will nicht spionieren, sondern nur, die Wohnung verlassen um wieder zur Party zurück zu kehren. Hoffentlich hat Martin mich nicht vergessen. So weit ist der Weg zum Keller nun auch wieder nicht. Normalerweise müsste er schon wieder hier sein. Ich öffne eine weitere Türe, aber auch dahinter befindet sich nicht das Treppenhaus, sondern ein kleiner Raum mit PC und einem Schrank voller Ordner. Wahrscheinlich das Heimbüro von Eli. Ich schließe die Türe wieder und öffne eine weitere Türe.
„Woah!”, schrecke ich zurück.
Das ist das Treppenhaus, allerdings ist Martin zeitgleich zu meiner Türöffnung hoch gekommen und stand, wieder mit einer Getränkekiste voller leerer Flaschen, vor der Türe. Deswegen habe ich mich ein wenig erschreckt.
„Du hast mich aber erschreckt!”, gibt er mir lächelnd zu verstehen, „Ich habe jetzt gedacht, die Türe weiß, dass ich eine Getränkekiste in der Hand habe und öffnet sich deswegen von selbst!”
Wir beide lächeln uns gegenseitig an.
„Ich verstaue schnell auch noch diese Getränkekiste und dann können wir wieder herunter gehen!”, sagt Martin und betritt dabei die Wohnung.
„Ja lass dir Zeit!”, erwidere ich, „Am besten bis Mitternacht!”
„Bis Mitternacht? Willst du denn nicht feiern?”
Er geht zu einer Tür im Flur und öffnet diese. Ich folge ihm.
„Naja…”, stammele ich umher.
Eigentlich wollte ich das garnicht sagen. Dieser Satz, dass er sich bis Mitternacht Zeit lassen kann ist mir heraus gerutscht.
„Was ‚Naja‘? Wer gackert muss auch Eier legen!”, meint Martin lächelnd.
Er verstaut die Getränkekiste in dem Raum wovon er gerade die Tür geöffnet hat. Währenddessen schütte ich ihm ein wenig mein Herz aus.
„Ich bin halt, wie du wahrscheinlich weist, neu in diesem Viertel der Stadt und Claudia hat gemeint, dass diese Party hier gut geeignet wäre um neue Personen kennen zu lernen – vor allem in meiner Altersklasse. Aber bis jetzt ist die ganze Idee ein einziger Reinfall! Noch niemand hat sich bis jetzt mit mir unterhalten, außer als ich nach der Toilette gefragt habe!”
„Ich habe doch mit dir gesprochen!”, meint Martin lächelnd.
Ich verdrehe meine Augen. „Du weißt genau wie ich das meine!”
Er kommt wieder aus dem Raum heraus und schließt die Türe hinter sich. „Claudia hat es ja nicht böse gemeint, als sie dich zur Party hier mitgenommen hat!”
„Das weiß ich!”, bestätige ich, „Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass diese Party – zumindest bis jetzt – ein Reinfall ist.”
„Weißt du was?”, fragt Martin und legt dabei seinen Arm um meine Schulter, „Wir beide unterhalten uns jetzt mal ein wenig. Und zwar hier oben, da sind wir ungestört.”
Ich lächele und sage: „Gerne!”
Hinunter zu der Party will ich ehrlich gesagt im Moment nicht unbedingt.
Martin führt mich in die Küche der Wohnung und nimmt seinen Arm wieder von meinen Schultern.
„Bitte setz dich einfach dort hin wo du willst!”, sagt er und zeigt dabei auf den Esstisch an dem einige Stühle stehen, „Es sind ja genügend Plätze frei.”
Ich setze mich gleich auf dem Stuhl der mir am nächsten ist. Martin setzt sich neben mich.
„Erzähl mal was über dich!”, sagt er.
Ich mag diesen Satz nicht! Immer wenn ich was über mich erzählen soll, weiß ich nicht was ich genau erzählen soll. Manchmal erzähle ich viel, dann ist das für diejenige Person, welche mich fragt, zu lang und wenn ich nur einen Satz sage, dann ist es zu kurz.
„Fang du bitte an!”, erwidere ich, „Also erzähl was über dich!”
„Eigentlich, habe ich dich ja zuerst gebeten, aber na gut, dann fang halt ich an.”, meint Martin.
Wir beide lächeln uns gegenseitig an.
„Also meinen Namen kennst du ja schon…”, beginnt er, „Ich bin 21 Jahre alt, komme von dieser Stadt und wohne auch schon mein ganzes Leben hier. Aktuell studiere ich Mathematik an der Universität in der Nachbarstadt. Meine Hobbys sind Musik machen. Also sprich ich habe eine eigene Band. Wir treten bei verschiedenen Festivals auf. Leider noch nicht bei den großen. Ansonsten fahre ich gerne Mountain Bike oder unternehme mit Freunden, also auch mit Claudia, etwas.”
Er studiert Mathematik? Das kann ich ja mal so gar nicht ab. Aber egal. Jedenfalls habe ich jetzt eine Vorlage, was ich ihm alles von mir erzählen kann.
„Jetzt du!”, fordert Martin mich schon ungeduldig auf.
Na dann leg ich mal los.
„Ich bin 19 Jahre alt, wohne schon mein ganzes Leben lang in dieser Stadt – nur halt nicht in diesem Viertel. Ich mache zurzeit ein Volontariat bei unserer lokalen Zeitung. Meine Hobbys sind Basketball und ansonsten eigentlich nicht viel. Halt auch was mit Freunden unternehmen und so.”
Martin muss sich das lachen verkneifen, was ich an seinem Mund erkenne.
„Entschuldigung, aber, dass du Basketball spielst, bei deiner Körpergröße, dies hätte ich jetzt nicht vermutet.”
Mein Blick wird ernst.
„Ist aber so!”, sage ich in einem steifen Ton.
„Entschuldigung!”, erwidert er, „Das war nicht böse gemeint! Man konnte es sich halt schwer vorstellen.”
Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und gebe nur ein leises „Ahja” von mir.
„Hey, da fällt mir ein Witz ein.”, teilt Martin mir mit, „Soll ich ihn dir erzählen?”
Ich zucke mit den Schultern. „Von mir aus!”
„Was sagt die kleine Anja beim Basketball zu ihren Gegenspielern?”
Ein weiteres mal zucke ich mit meinen Schultern.
„Ganz einfach!”, meint Martin, „Sie sagt: Kann mich mal bitte jemand zu dem Korb hoch heben!”
Er schmeißt sich weg vor lachen, während ich nur sprachlos drein blicke. Es braucht gefühlt eineinhalb Minuten bis sich Martin wieder ein kriegt.
„Hehe, ja witzig!”, sage ich in einem gelangweilten Ton.
„Den fandest du wohl nicht so toll, oder?”, hakt er nach.
„Nein!”, stelle ich klar, „Und das nicht nur weil ich in den Witz vorgekommen bin, sondern den hätte ich ebenfalls nicht lustig gefunden, wenn du statt mir eine andere Person genommen hättest.”
Martin legt mal wieder seinen Arm um meine Schulter.
„Hey, das war nur ein ganz dummer Flachwitz von mir!”, gibt er mir zu verstehen, „Ich wollte dich nicht beleidigen oder sonst noch was. Der ist mir halt so eingefallen. Also Entschuldigung, okay?”
„Okay!”, bestätige ich lächelnd.
Er geht mit seinem Gesicht sehr nah an meine linke Kopfseite heran. Ich tue einfach so, als ob ich dies nicht merken würde.
„Du riechst gut!”, meint Martin.
„Bedanke dich bei dem Parfumhersteller!”, scherze ich.
Ein weiteres mal lachen wir beide. Er nimmt seinen Arm wieder weg von meinen Schultern, streift aber mit dem Arm beim herunternehmen ein wenig meinen Oberschenkel. Reflexartig presse ich diesen Oberschenkel gegen meinen anderen.
„Das war ausversehen!”, entschuldigt sich Martin mit einem erschrockenen Blick, „Aber mal ganz ehrlich, ich habe ihn nur ganz leicht berührt. Fast wie eine Feder. Bist du dort so empfindlich, oder hast du dich da beim Basketball spielen verletzt?”
Ich suche nach einer Antwort.
„Oooooder……”, fährt Martin fort.
„Oder?”, hacke ich nach.
„Bist du vielleicht erregt?”
Ich schlucke und bekomme einen roten Kopf. Ich kann mich zwar nicht selbst sehen und habe auch keinen Spiegel hier in der Nähe, aber ich kenne mich ja mit 19 Jahren mittlerweile ganz gut. Wenn mein Kopf so heiß wie Feuer wird, weiß ich dass dieser damit einer Tomate gleicht. Am besten wäre jetzt ein Themawechsel.
„Also, es ist ein Vorurteil, dass Basketballspieler immer groß sein müssen!”, sage ich und mache somit bei dem Thema mit seinem Witz über mich weiter.
Martin geht darauf nicht ein, sondern lächelt mich stattdessen einfach nur an.
„Wirklich!”, fahre ich fort.
Er schließt die Augen und nickt einfach nur lächelnd.
Was muss man eigentlich machen um einen roten Kopf los zu werden? Positiv denken? Also ehrlich gesagt, im Moment wünsche ich mir dann doch lieber, dass ich wieder unten auf der Party wäre. Aber gut, alle die das lesen würden jetzt zu mir sagen: „Die weiß auch nicht was sie will!”
Martin, welcher mittlerweile seine Augen wieder geöffnet hat, fängt an mit seiner Hand über meinen Oberschenkel, den er gerade berührt hat, zu streicheln.
„Mal sehen ob es auch ein Vorurteil ist, dass wenn Frauen erregt sind, sie an bestimmten Körperteilen empfindlicher sind.”
Keine Ahnung wie er das jetzt meint. Also im Intimbereich ist man natürlich empfindlicher. Aber vielleicht meinte er auch die Körperteile außerhalb des Intimbereichs. Ich will jetzt da aber nicht weiter nachhaken, sondern halte jetzt lieber erst mal meinen Mund.
„Willst du dich nicht ein wenig mehr entspannen?”, fragt er im Hinblick auf meine Oberschenkel, welche immer noch zusammen gepresst sind.
Ich entspanne mich und spreize meine Oberschenkel wieder langsam auseinander in den ‚Normalzustand‘ sozusagen.
„So gefällt es mir schon besser!”, gibt Martin mir zu verstehen, während er nach wie vor mit seiner Hand über meinen Oberschenkel streichelt, „Sag mal, nur so aus Neugier: Hast du eigentlich einen Freund?”
Ich schüttele meinen Kopf. Schaue dabei aber Martin nicht an.
„Gut!”, meint er, „Also nicht dass ich dir einen Freund nicht gönnen würde, aber…ach egal…Wenn es für dich unangenehm ist, dann musst du es sagen, okay? Ich kann ja nicht Hellsehen!”
Ich nicke verständlich. Martin fährt mit seiner Hand unter meinen Kleid und streichelt dort meinen Oberschenkel weiter.
„Weißt du, ich bin ja im Moment auch frei! Also könnten wir beide doch ein wenig Spaß haben, oder?”
Gut, dies ist jetzt für mich keine Neuigkeit. Es ist ja offensichtlich, dass er auf dies hinaus wollte. Martin ist natürlich schon süß. Sein Charakter ist toll, auch wenn er vorher diesen Witz gemacht hat. Und umsonst wäre ich ja nicht erregt. Dies muss ich zugeben.
Seine Hand geht zwischen meinen Beinen. Obwohl er nichts richtig Intimes bis jetzt berührt hat, stöhne ich leicht auf. Ich merke seine Hand genau, obwohl noch die Strumpfhose sowie mein Slip dazwischen ist. Seinen Zeige- und Mittelfinger streift er ein wenig zwischen meine äußeren Schamlippen hindurch und presst damit die Kleidung die darüber liegt, also die Strumpfhose und den Slip, dort mit hinein, welche sich dort richtig mit Nässe vollsaugen.
„Schön feucht!”, sagt Martin und legt mal wieder seinen Arm um meine Schulter, „Was ist denn jetzt mit uns beiden? Darf ich deine Stimme mal wieder hören, oder willst du jetzt nur noch Zeichensprache machen? Ein bisschen beeilen sollten wir uns schon, sonst sitzen wir zum Feuerwerk noch hier!”
„Du…du…will…willst…”, stottere ich.
„Ja genau!”, bestätigt er, auch wenn er nicht weiß, was ich sagen wollte, aber ich glaube er kann es sich denken, „Ich will mit dir Spaß haben und zwar mit unseren intimsten Teilen!”
„Äh…wenn jemand hoch kommt und aufs Klo muss?”, frage ich.
„Wir gehen einfach in die Speisekammer!”, schlägt er vor, „Die kann man absperren! Außerdem kommt dort im Moment sowieso niemand, denn die haben genügend zum essen und trinken unten!”
Ich habe die Speisekammer vorhin kurz gesehen, als Martin dort die Getränkekiste abgestellt hat. Allerdings gibt es dort nur Regale und einen Fließboden. Könnte ziemlich ungemütlich werden.
„Ich glaube der Boden der Speisekammer ist recht kalt!”, sage ich.
„Hey!”, erwidert Martin in einem liebevollen Ton, „Für was gibt es Decken?”
„Hast du welche?”
„Jede Menge!”
Ich schweige und starre vor mich hin.
„Und?”, hakt Martin nach.
„Äh….”, stammele ich mal wieder.
Er nimmt meine rechte Hand und führt diese an seine Hose und zwar genau an der Stelle wo sich bei Männern die intimste Stelle befindet.
Martin hat eine schwarze Hose an, dessen Stoff relativ dünn ist. Deswegen spüre ich sein erigiertes Glied sehr deutlich durch. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sehe aus den Augenwinkel, dass ich sein Glied nicht nur spüren, sondern eben auch etwas durch die Hose durchsehen kann.
„Und?”, hakt Martin ein weiteres mal nach.
Jetzt muss ich ihm wirklich mal eine Antwort geben. Entweder „Ja!” oder „Nein!”, das kann doch nicht so schwierig sein. Das reimt sich! Vielleicht sollte ich Songtexterin werden. Moment Anja nicht ablenken lassen. Also „Ja!” oder „Nein!”? Ich versuche mich zu erinnern wann ich das letzte mal überhaupt mit einem Mann verkehrt habe. Aber irgendwie kann ich mich daran nicht so richtig erinnern. Ist schon etwas länger her! Hatte halt keine richtige Zeit für so etwas, da ich jemand bin, der eigentlich nicht so auf One Night Stand steht! Allerdings ist das bei Martin was anderes. Erstens ist das der Bruder von der besten Freundin meiner Cousine. Also das ist jetzt nicht so, dass man nur ein One Night Stand hat und man sich dann sein Leben lang nicht mehr sieht. Also los Anja, denke ich mir selbst, Gib dir einen Ruck!
„Okay!”, sage ich leise zu mir selbst.
Aber leider war dies nicht leise genug, denn ruckartig nimmt Martin seine Hand von meiner Intimzone wieder weg und stoßt ein „Wirklich?” aus.
Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und sage: „Ähm…ja…ab…
„Finde ich voll cool von dir!”, unterbricht er mich, „Dann komm doch gleich mal mit!”
Er packt meinen Arm und zieht mich damit von meinen Stuhl hoch.
Wieder mal gebe ich nur ein kurzes „Ähm!” von mir.
Martin zieht mich am Arm von der Küche hinaus in den Flur. Er führt mich mit schnellen Schritten in Richtung der Türe, welche zur Speisekammer führt. Mitten auf dem Weg dorthin bleibt Martin plötzlich stehen.
„Okay, ganz ruhig Martin!”, sagt er zu sich selbst, „Ich war wohl gerade ein wenig zu aufgedreht, oder?”
„Kann man so sagen!”, gebe ich ihm recht.
„Also ich bin eigentlich nur so hektisch weil ja heute Silvester ist und wir ja das Feuerwerk nicht verpassen wollen.”, erklärt Martin mir, „Ich bin nicht wegen dir jetzt so aufgeregt und weil du so süß aussieh…egal. Ich bin das ja gewohnt. Ich hatte schon so viele One Night Stands, dass dies bei mir fast schon Normalität ist. Verstanden?”
Ich muss mir ein lächeln verkneifen und sage kurz und kanpp „Ja!”.
Das mit den vielen One Night Stands nehme ich ihm jetzt nicht so richtig ab. Eher dann doch dies, dass er wegen mir so aufgeregt ist. Aber ich will mich jetzt ja nicht selber beweihräuchern. Martin führt mich, jetzt mit normalen Schritten, den restlichen Weg zur Speisekammer-Türe hin.
„Warte kurz, ich hole schnell noch ein paar Decken!”, sagt er.
„Okay!”, erwidere ich.
Martin wendet sich von mir ab und geht zu einer anderen Türe im Flur. Er öffnet diese und betritt den Raum, welcher sich dahinter verbirgt.
Ich habe schon ein wenig Schmetterlinge im Bauch. Und zwar aus zweierlei Gründen. Erstens, weil Martin ein sehr süßer Typ ist und zweitens weil es irgendwie ein aufregendes Gefühl ist, dass während die anderen unten feiern, wir hier oben sind und es miteinander treiben.
Martin kommt, mit den versprochenen Decken in der Hand, wieder zu mir und öffnet die Türe zur Speisekammer. Diese hat ein Fenster, wovon ein wenig Licht von der Straßenlaterne draußen herein fällt. Somit brauchen wir kein künstliches Licht anmachen, sondern haben es schön gemütlich dunkel mit dem klein wenig Licht welches herein scheint.
„Dann mal herein spaziert!”, sagt er.
Ehe ich einen normalen Schritt in die Speisekammer hineinsetzen kann, schubst mich Martin heftig in den Raum hinein so dass ich beinahe über meine eigenen Füße stolpere. Er selbst geht ebenfalls hastig in den Raum und schließt schnell aber leise die Türe.
„Das war jetzt aber nicht die feine Art!”, fauche ich ihn an.
„Pssst!”, erwidert er und legt dabei seinen Zeigefinger auf seinen Mund.
Ich zucke mit den Schultern und höre nebenbei wie die Türe zur Wohnung auf geht. Da muss wohl jemand von der Party aufs Klo.
Martin nimmt den Zeigefinger wieder von seinem Mund weg und sagt: „Entschuldigung! Ich habe diese Person schon die Treppe herauf gehen gehört. Wenn die uns hier gesehen hätte, wären blöde fragen gekommen – so ganz nach der Art: ‚Wann geht ihr wieder runter?‘ und so – deswegen habe ich dich hier ein wenig hinein geschubst. Wenn ich es dir in Worten gesagt hätte, dann wäre es zu spät gewesen und die Person hätte uns vielleicht entdeckt.”
„Okay!”, sage ich in einem leisen Ton.
Martin breitet die zwei Decken auf dem Boden aus.
„Du kannst es dir ja schon mal bequem machen, bis die Person wieder herunter gegangen ist!”, schlägt er vor.
Ich nicke. Während Martin an der Türe steht und lauscht, ziehe ich meine Schuhe aus und setze mich auf die Decke welche am Boden liegt. Ich winkele meine Beine an und schlinge die Arme um diese herum. Von mir aus kann es los gehen!
„Mach!”, sagt Martin leise in Richtung Türe und meint damit wohl die Person auf dem Klo, welche ein wenig schneller sein soll.
Wir hören die Klospülung. Es kann also nicht mehr lange dauern! Martin nimmt sein Smartphone aus der Hosentasche und richtet seinen Blick darauf.
„Naja gut, wir haben noch Zeit.”, sagt er leise zu sich selbst und zieht schon mal seine Schuhe sowie Socken aus.
Während Martin sein Smartphone wieder in der Hosentasche verstaut hören wir die Türe welche zum Bad führt und letztendlich dann auch die Wohnungstüre. Somit sind wir nun wieder ganz alleine hier oben.
Lächelnd dreht sich Martin zu mir um.
„So und jetzt wirst du verwöhnt!”, sagt er und kniet sich vor mich hin, „Dann spreiz mal deine Beine!”
Ich strecke meine Füße aus und spreize diese auseinander, so dass sich Martin nun zwischen meinen Beinen befindet. Er rückt ein wenig vor und drückt mit seiner flachen Handfläche sanft gegen mein Brustbein. Dadurch wird mein Oberkörper nach hinten gedrückt, so dass ich mich letztendlich hinlege.
„Sehr schön!”, meint Martin.
Er entfernt seine Hand von meinen Brustbein wieder und zieht mein Kleid hoch, so dass mein Bauch frei liegt.
„Sag mal, war dir nicht kalt auf dem Weg hier her, wenn du so luftig angezogen bist?”, fragt er, „So könnte man ja auch im Sommer umher laufen!”
„Ich habe ja eine dicke Jacke angehabt!”, gebe ich ihm zu verstehen, „Aber schön, dass du dich um mich sorgst!”
„Ähm…ja…sorry wenn ich jetzt geklungen habe wie ein Elternteil!”, entschuldigt er sich und läuft dabei ein wenig rot an.
Ich lächele und sage: „Schon okay!”
Martin geht mit seinem Kopf ganz nah an meinen Bauch heran und gibt mir einen langen aber zärtlichen Kuss hinauf. Ich habe das Gefühl, dass tausend Schmetterlinge in meinen Bauch sind, welche heraus wollen und somit mein Körper jederzeit platzen könnte. Es ist aber ein sehr schönes Gefühl – nur, wenn dies schon so los geht, wo soll das ganze denn noch enden?
Martin übersät meinen Bauch mit kurzen zärtlichen Küssen. Bei manchen Stellen am Bauch bin ich empfindlicher. Bei anderen weniger. Immer wenn er eine empfindliche Stelle küsst zuckt mein Bauch ein wenig. Während er weiter meinen Bauch küsst, geht seine linke flache Handinnenfläche an meine äußeren Schamlippen, welche natürlich noch von meinem Slip sowie Strumpfhose bedeckt sind, und massiert diese mit einem leichten Druck. Ich stöhne ein wenig im Flüsterton, allerdings weniger wegen der Schamlippen-Massage, sondern mehr wegen den Küssen auf meinem Bauch. Martin schiebt einen seiner Zeigefinger unter meinem Slip hindurch.
„Wow!”, staunt er, „Schon so schön nass.”
Ich kichere kurz auf. Mit seinem Zeigefinger dringt er zwischen meinen äußeren Schamlippen hindurch und fährt den Zwischenraum dort von oben bis unten ab. Hierbei stößt Martin hin und wieder auch ein bisschen an meinen Kitzler an, weshalb dabei – für einen kurzen Augenblick – das Kribbeln in meinen Körper stärker wird. Ich kann im wahrsten Sinne des Wortes meinen Mund nicht mehr halten und gebe ein etwas lauteres „Oh!” von mir.
Martin hört auf meinen Bauch zu küssen und lächelt mich an. „Schön, wenn es dir gefällt!”
Ich lächele etwas verschämt zurück. Er zieht seine Hand wieder aus meiner Strumpfhose und somit verlässt auch sein Zeigefinger meine Schamlippen.
„So!”, sagt er und zieht an den Bund meiner Stumpfhose, „Das kommt jetzt alles mal herunter!”
Ich nicke und hebe mein Gesäß an. Martin zieht mir meine Strumpfhose aus. Dabei erwischt er allerdings auch ein bisschen meinen Slip, so dass dieser bis zu meinen Oberschenkeln herunter rutscht und somit nun meine Intimzone komplett frei liegt für sein Auge.
„Oha…jaaa…”, flüstert Martin in einem lustvollen Tonfall und berührt dabei mit seiner flachen Handinnenfläche meinen Venushügel – sein Daumen berührt meinen Kitzler.
Ich zucke heftig zusammen. Das Gesicht von Martin macht einen sehr angespannten Eindruck. Es sieht so aus, als müsste er dringend auf die Toilette. Sein Daumen auf meinen Kitzler setzt sich in Bewegung und massiert diesen somit. Ich fange an leise zu stöhnen. Meine Fingerspitzen beider Hände krallen sich in die Decke auf welcher ich liege.
„Oooooh…”, stöhnt Martin angestrengt und stützt sich dabei mit einer Hand am Boden ab. Außerdem entfernt er seine andere Hand von meiner Vagina wieder. Das war ja jetzt mal ein kurzes Spielchen.
„Alles okay bei dir?”, frage ich.
„Ja!”, erwidert Martin angestrengt, „Aber da hat bald nichts mehr Platz in meiner Hose!”
Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und überlege was er damit meint.
Martin geht auf seinen Knien neben mich hin und bleibt auf Brusthöhe stehen. Ich richte mich etwas auf und sehe vor meinem Gesicht dies was er gerade eben mit seinem Satz gemeint hat. Ich blicke nämlich direkt auf seinen noch mit Kleidung bedeckten Intimbereich. Aus seiner Jeans ist eine richtige Beule an der Hosenstallgegend sichtbar.
„.Ooooh, komm, das wird einfach zu eng!”, teilt er mir in einem angestrengten Tonfall mit.
Ich weiß genau was zu tun ist. Meine Hände gehen an den Knopf seiner Hose. Vom handwerklichen her gesehen ist es ein bisschen schwierig die Hose einer anderen Person zu öffnen, wenn man dies bis jetzt nur bei sich selber gemacht hat, muss man alles spiegelverkehrt machen.
„Oooooh!”, stöhnt Martin abermals angestrengt, was man auch als eine Aufforderung verstehen kann schneller zu sein.
„Ich tu mein bestes!”, gebe ich ihm zu verstehen.
Ich schaffe es den Knopf seiner Jeans zu öffnen. Jetzt ist der Reisverschluss dran. Diesen versuche ich herunter zu ziehen, aber er klemmt. Ich hänge beide Hände sowie mein ganzes Gewicht an den Reisverschluss. Plötzlich geht dieser schneller als erwartet nach unten und mich haut es – da ich mein ganzes Gewicht an den Reisverschluss gehängt habe – mit meinen Oberkörper rückwärts auf dem Boden.
Martin, dessen Gesicht sich merklich entspannt hat, kann sich ein kurzes Kichern nicht verkneifen.
„Witzig!”, sage ich leise in einem ironischen Ton und richte mich dabei wieder etwas auf.
„Da fehlt aber noch was!”, meint Martin und zeigt mit seinem Zeigefinger auf seine Jeans, „Runter damit!”
Ich fasse seine Jeans, mit je einer Hand an der linken und einer an der rechten Hüfte, an und versuche diese herunter zu ziehen. Aber auch hier klemmt es wieder.
„Gibts doch nicht!”, flüstere ich leise vor mich hin.
Wieder hänge ich mein ganzes Gewicht dran. Dieses mal geht es aber nicht sehr schnell. Die Hose klemmt weiterhin. In Windeseile legt Martin selbst Hand an und zieht seine Hose zusammen mit seiner Boxershort nach unten. Ruckartig falle ich vor in Richtung seines Intimbereichs, so dass das vordere Stück seines Penis – da dieser nun befreit ist und auf dem Weg zum waagrecht werden ist – an der Unterseite meines Kinns anklatscht. Sein Penis ist somit nicht ganz waagrecht geworden, sondern ist noch ein wenig schief.
Ein weiteres mal kichert Martin.
„Das wolltest du wohl so.”, sage ich.
Er hätte es sonst ja auch einfach sagen können, dass er seine Hose selber herunter zieht, dann hätte ich mein Gewicht nicht mehr daran hängen müssen.
„Wer wird denn gleich so ernst sein?”, fragt er lächelnd.
Ich lächele mit.
„Du hältst meinen kleinen Freund auf!”, gibt Martin mir zu verstehen.
Lange brauche ich nicht zu überlegen was er damit meint. Da sein Penis gegen mein Kinn drückt, sollte ich diesen vielleicht den Weg frei machen. Langsam beuge ich mich nach hinten und ziehe damit mein Kinn, welches über seinen Penis sich befindet, zurück. Dieser wird nun komplett waagrecht und touchiert dabei meine Nasenspitze, weswegen ich meinen Kopf erschrocken schnell noch etwas weiter zurück beuge. Wir beide lächeln uns gegenseitig an. Wie eine gerade Linie sticht sein Glied aus seinem Körper heraus. Gerade und dick!
Martin nimmt meine Hand und führt diese an seinen Penis.
„Na, weist du was zu tun ist?”, fragt er grinsend.
„Hmmm……mal überlegen….”, scherze ich in einem ernsthaften Ton.
Von ihm kommt nur ein verwirrendes „Äh!”.
„Ich glaube ich weiß….”, fahre ich fort und umfasse seinen Penis mit meiner Hand.
Martin atmet erleichtert auf. Nicht dass er noch meint, dass dies mein erstes mal wäre.
Ich schiebe mit meiner Hand die Vorhaut seines Penis langsam vor und zurück.
„Brav!”, sagt er.
Lächelnd blicke ich zu kurz zu ihm auf und richte dann meinen Blick aber wieder auf seinem Penis. Dieser wird noch immer etwas härter, obwohl ich vorhin dachte, dass dies überhaupt nicht mehr geht, da sein Penis sowieso schon sehr groß und hart war.
Martin schiebt meine Hand beiseite und zieht die Vorhaut seines Penis komplett zurück, so dass die Eichel frei liegt.
„Das ist doch ein schöner Lollipop, oder?”, fragt er.
Natürlich verstehe ich seine Anspielung und erwidere: „Schaun wir mal!”
Ich nehme seine Penisspitze – genau genommen: Seine Eichel! – in den Mund und umschließe den Penis am Ende der Eichel ganz fest mit meinen Lippen. Ganz langsam sauge ich an seiner Eichel.
„Super!”, sagt Martin in einem leisen lustvollen Ton.
Mit meiner Zunge drücke ich immer wieder gegen die Eichel und presse sie damit an meinen Gaumen.
„Haaaaaa…”, stöhnt er und krallt sich dabei mit seinen Händen selbst in den Bauch.
Ich ziehe meinen Kopf, bei geschlossenen Mund, zurück und lasse somit seine Eichel, wie einen echten Lollipop, aus meinen Mund ploppen. Martin zuckt zusammen. „Sehr schön machst du das!”
Noch einmal wiederhole ich das ganze. Wieder nehme ich die Eichel in meinen Mund, umschließe den Penis wieder ganz fest mit meinen Lippen und lasse die Eichel abermals aus meinen Mund ploppen.
„Jaaaa…..”, stöhnt Martin und zuckt dabei ein weiteres mal zusammen.
Ich wiederhole das ganze noch ein drittes mal. Eichel in den Mund, den Penis mit dem Lippen ganz fest umschließen und wieder heraus ploppen lassen, so dass Martin ein lustvolles „Aaaah!” von sich gibt.
Er legt seinen Zeigefinger unter mein Kinn und drückt dagegen. Dadurch schiebt er mein Gesicht etwas hoch, so dass ich zu ihm aufschaue.
„Bekommst du meinen kleinen Freund denn auch tiefer in deinen Mund?”, fragt er lächelnd.
„Ein Versuch ist es wert!”, erwidere ich genauso lächelnd.
Martin entfernt seinen Zeigefinger wieder von meinem Kinn. „Na dann gehört mein Luststab wieder komplett dir alleine!”
Ich lächele und richte meinen Blick wieder auf seinen Penis. Diesen nehme ich wieder zwischen meinen Lippen und lasse ihn ganz langsam in den Mund eindringen – und dieses mal nicht nur bis zum Ende der Eichel sondern ein bisschen weiter.
„Wahnsinn!”, sagt Martin in einem lustvollen Ton, „Geht der denn nicht noch ein bisschen weiter in dich hinein?”
Da ich nicht reden kann, zucke ich einfach nur mit meinen Schultern.
„Darf ich dir helfen den noch etwas weiter hinein zu bekommen?”, fragt er.
Ich zeige meinen Daumen nach oben und teile ihm so mit, dass ich damit einverstanden bin.
Martin legt seine beiden Hände an meinen Hinterkopf und schiebt diesen an. Dadurch wird mein Kopf nach vorne gedrückt und somit dringt der Penis auch tiefer in meinen Mund hinein. Ich schaffe rund dreiviertel des Penis in meinen Mund. Mehr geht nicht. Dies teile ich Martin dadurch mit, indem ich meine flache Hand aufhebe.
„Okay!”, sagt er leise.
Martin beginnt, während er mich weiterhin am Hinterkopf hält, seine Hüfte vor und zurück zu bewegen, wodurch sich auch der Penis in meinen Mund in Bewegung setzt. Am Anfang noch langsam doch dann wird er immer schneller und schneller. Sein Penis gleitet dadurch doch noch weiter in meinen Mund hinein als nur zu dreiviertel. Aber für mich ist das zu viel. Ich klatsche mit meiner flachen Hand ungeduldig gegen seinen Oberschenkel. Er lässt meinen Hinterkopf los und ich gehe mit dem Kopf schnell zurück, wodurch auch der Penis aus meinen Mund flutscht. Ich atme mehrmals ganz fest durch.
„Alles gut?”, fragt Martin und legt dabei seine Hand auf meine Schulter.
„Ja, alles klar!”, erwidere ich, „Nur, ich habe noch nie einen Penis so tief in meinen Mund gehabt!”
Er nickt verständlich. „Sollen wir es nochmal versuchen?”
Ich lächele und nicke ebenfalls.
„Okay!”, flüstert Martin leise und nimmt seinen Penis in die Hand. Er hält diesen so zu mir hin, dass die Eichel meinen geschlossenen Mund berührt, den ich langsam öffne.
„Bereit?”, fragt er.
Ein weiteres mal nicke ich. Langsam schiebt Martin seinen Penis in meinen Mund. Genau so wie vorhin wandert seine Hand wieder an meinen Hinterkopf und drückt dort sanft dagegen.
„Ganz ruhig durch die Nase atmen!”, gibt er mir zu verstehen, „Wie beim Zahnarzt!”
Schnell ziehe ich meinen Kopf nach hinten, wodurch sein Penis wieder aus meinen Mund flutscht.
„Könntest du bitte keinen Zahnarzt als Beispiel nehmen?”, frage ich, „Da bekommt man ja Phantomschmerzen!”
„Öhm…ja…klar…natürlich!”, erwidert Martin verdutzt.
Ich fange an zu lachen. Er lächelt zögerlich mit, so als ob er nicht ganz verstehen würde, weshalb ich jetzt überhaupt lache.
„Gut, noch mal ein Versuch!”, sage ich.
„Und ich erwähne nicht mehr das Wort Zahnarzt!”, meint Martin.
„Sehr gut!”
Ich öffne meinen Mund und lasse dort den Penis wieder eindringen.
„Zahnarzt!”, sagt Martin plötzlich in einem etwas lauteren Ton und fängt sofort an zu lachen.
Wieder nehme ich den Penis aus dem Mund und lache mit.
„So aber jetzt ernsthaft…..”, fodert er mich auf.
„Ich war ernsthaft, nur du nicht!”, antworte ich und zwinkere dabei mit einem Auge.
„Wenn wir das Feuerwerk nicht verpassen wollen, dann müssen wir uns jetzt ran halten!”
Ach ja das Feuerwerk! Es ist ja Silvester! Dies habe ich jetzt wirklich glatt die letzten paar Minuten ein wenig vergessen.
„Ab jetzt am besten nur noch Gefühl und wenig Worte!”, sage ich.
Martin nickt mir verständlich zu. Ich öffne meinen Mund und lasse dort ein weiteres mal seinen Penis eindringen, in dem ich meinen Kopf nach vorne beuge. Wie Martin mir vorher als Tipp gegeben hat, werde ich jetzt durch die Nase atmen und versuchen sein bestes Stück so weit wie möglich in meinen Mund unterzubringen. Langsam nähere ich mich mit meinen Kopf seinem Bauch und somit dringt auch sein Penis weiter in meinen Mund hinein. Dass Martin seine Hand an meinen Hinterkopf hat und dort dagegen drückt hilft mir ein wenig. Dies gibt eine kleine Stützte. Ich bringe seinen Penis fast komplett in meinen Mund hinein, nur gut ein Achtel fehlt noch. Allerdings muss ich mich richtig konzentrieren durch die Nase zu atmen.
„Na komm, das letzte Stück geht auch noch!”, meint Martin und drückt fester an meinen Hinterkopf, so dass mein Kopf nach vorne gedrückt wird und der Penis komplett in meinen Mund verschwindet. Meine Nasenspitze berührt den Körper von Martin. Ich stöhne ein wenig herum, da der feste Druck auf dem Hinterkopf unerwartet für mich kam.
„Komm zehn Sekunden hältst du das aus!”, meint Martin, „Tu es für mich Süße!”
Er fängt an lustvoll zu stöhnen, während ich mich immer mehr konzentrieren muss durch die Nase zu atmen.
„Jaaa…das ist so…ooh….super…”, stöhnt er, „Du bist schon eine scharfe Ratte!”
Mit meiner Hand haue ich auf seinen Oberschenkel. Martin lässt meinen Hinterkopf los und ich ziehe meinen Kopf zurück, wodurch der Penis aus meinen Mund heraus flutscht. Ich atme kräftig durch. Er legt seine Hand auf meine Schulter. „Hast du prima gemacht! Bist ja jetzt innerhalb von ein paar Minuten schon zu einer richtigen Expertin geworden, dafür, dass du noch nie einen Luststab so tief in den Mund genommen hast. Das waren sogar mehr als 10 Sekunden!”
Ich lächele, muss aber weiterhin noch kräftig durchatmen.
„So jetzt darfst du aber das Kommando wieder übernehmen!”, teilt Martin mir mit und zeigt dabei mit seinen beiden Händen auf seinen Penis, „Er gehört allein dir jetzt!”
Noch einmal nehme ich einen kräftigen Atemzug und umschließe dann mit einer Hand seinen Penis. Ich öffne meinen Mund und lassen den Penis dort in mich eindringen, so dass er bis kurz über der Eichel von mir bedeckt wird. Langsam beginne ich damit meinen Kopf vor und zurück zu bewegen.
„Aaaaaah…”, stöhnt Martin und krallt sich mit beiden Händen in meine Haare auf dem Kopf fest. Ich bewege meinen Kopf schneller vor und zurück. In meinem Mund versuche ich – so gut es geht – mit der Zunge seinen Penis an meinen Oberkiefer zu drücken, so dass es für seinen Luststab enger ist, da dieser ja dann sozusagen zwischen meiner Zunge und den Gaumen ‚gefangen‘ ist.
„Boaah…du…du…Lustprinzessin”, flüstert Martin.
Ich gehe mit meinen Händen jeweils an eine Pobacke von ihm und kralle mich dort hinein.
„Jaaaa…”, stöhnt er auf.
Seine Hände gleiten an meinen Rücken. Dort befindet sich der Reißverschluss von meinen Kleid. Martin zieht den Reißverschluss langsam nach unten und öffnet diesen damit.
Ich lasse seinen Penis wie einen Lollipop aus meinen Mund ploppen.
„Oooh…!”, flüstert es lustvoll und zuckt dabei leicht zusammen.
Mit meiner Zungenspitze umkreise ich seine Eichel.
„Super machst du das!”, lobt er mich.
Ein weiteres mal lasse ich seinen Penis wieder in meinen Mund gleiten und bewege wieder meinen Kopf hin und her. Währenddessen packt Martin meine beiden Hände und führt diese von seinem Pobacken weg. Er zieht meine Arme aus den Ärmel meines Kleides heraus und zieht dieses zur Hälfte herunter, so dass mein – nur noch mit einem schwarzen BH bedeckter – Oberkörper zum Vorschein kommt. Martin dringt mit seinem Zeige- und Mittelfinger in meinen BH zwischen meine beiden Brüste, ein. Obwohl er dort nichts besonderes macht, druchflutet sofort ein Kribbeln meinen Körper, so dass ich eine leichte Gänsehaut bekomme. Dagegen lasse ich seinen Penis ein weiteres mal wie einen Lollipop aus meinen Mund ploppen. Desweiteren wiederhole ich dies, dass ich mit meiner Zungenspitze seine Eichel umkreise.
„Mmmmh…”, stöhnt Martin und legt dabei seinen Kopf in den Nacken.
Und schon wieder lasse ich seinen Penis in meinen Mund eindringen.
„So und jetzt schalte den Turbo ein, Maus!”, fordert er mich auf.
Ich schiebe meinen Kopf so schnell es geht vor und zurück.
„Ja…oh…ja…oooh…!”, sagt Martin lustvoll und krallt sich dabei abermals mit seinen Händen an meinen Haaren fest.
Er hilft ein bisschen mit in dem er auch noch seine Hüfte vor und zurück bewegt, wodurch sich natürlich auch der Penis in meinen Mund bewegt.
„Haaaaaa…!”, stöhnt er und seine Beine fangen an zu zittern, „Jaaaaa…!”
Ich versuche meinen Kopf noch schneller vor und zurück zu bewegen – was auch klappt. Aber jetzt ist es ausgereizt. Noch einmal schneller geht es bei mir nun wirklich nicht mehr.
Martin atmet mit weit offenen Mund ganz fest und schnell, wie ich aus dem Augenwinkel feststellen kann. Er hört auf seine Hüfte zu bewegen und stöhnt ein lautes „Oh!” aus. Seine Hände entfernen sich von meinen Haaren und drücken sich stattdessen gegen meine Brust. Dadurch werde ich nach hinten gedrückt und muss zwangsweise seinen Penis aus meinen Mund heraus lassen.
Martin legt sich mit geschlossenen Augen hin und zuckt ein wenig.
„Oh, jetzt noch nicht…jetzt noch nicht!”, sagt er vor sich hin
Ich blicke einfach nur verdutzt zu ihm. „Alles in Ordnung?”
Er atmet erleichtert durch. „Puuh! Das war knapp!”
Nach wie vor blicke ich verdutzt zu ihm. Martin lächelt und richtet sich ein wenig auf.
„Du Maus hättest mich beinahe zum Höhepunkt gebracht!”, gibt er mir zu verstehen, „Aber ein bisschen wollen wir uns damit schon noch Zeit lassen, oder?”
„Aber natürlich!”, sage ich in einem gespielten höflichen Ton.
Martin drückt seine Hand gegen meine Brust. „Leg dich hin! Jetzt wirst du wieder verwöhnt!”
Ich nicke und folge seinem Wunsch. Mit seinen Händen will er meine Beine auseinander spreizen, aber ich habe ja den Slip noch nicht komplett ausgezogen. Diesen hat Martin vorher, als er mir meine Strumpfhose ausgezogen hat, ein wenig mit herunter gezogen, so dass der Slip noch meine Oberschenkel bekleidet.
„Na der kommt jetzt aber komplett herunter!”, sagt Martin
Ich hebe meine Bein ein wenig hoch und er zieht mir den Slip komplett aus. Nebenbei bemerke ich, dass Martin ja seine Jeans sowie seine Boxershort auch nur heruntergezogen, aber nicht ausgezogen, hat.
„Bei dir kommt jetzt aber auch was komplett herunter!”, sage ich.
Er lächelt und legt sich hin, so dass seine Beine zu mir zeigen. Martin hebt die Beine in die Höhe und ich ziehe ihm seine Jeans sowie seine Boxershort aus.
„Sehr schön!”, sagt er und zieht von selbst auch noch seinen Pullover aus, „Dann können wir ja jetzt endlich weiter machen!”
Er geht auf Knien wieder vor mir hin und krallt sich mit seinen Händen meine beiden Beine. Diese drückt er in Richtung meines Bauches.
„Kannst du sie selber fest halten?”, fragt Martin.
Ich umschlinge mit meinen Armen meine Beine und halte diese somit fest. „Was hast du vor?”
„Wirst du schon sehen!”, meint er.
Martin spreizt mit seinen Händen meine Pobacken auseinander, so dass mein Poloch frei liegt. Mit seinem Kopf nähert er sich meinen Po, streckt seine Zunge heraus und leckt damit ganz sanft über mein Poloch. Jetzt weiß auch ich was er vor hat. Mehrmals gleitet seine Zunge über mein Loch am Po, bis dieses so richtig schön nass ist. Sanft dringt Martin mit seinem Zeigefinger in mein Poloch hinein und schiebt diesen dort ein wenig vor und zurück. Es folgt sein Mittelfinger. Auch diesen lässt er langsam in mein Poloch gleiten.
„Hmm…”, stöhne ich und spanne refelxartig meinen Schließmuskel an.
„Ganz ruhig!”, sagt Martin, „Entspanne dich!”
Ich atme einmal kräftig durch und versuche mich dann so gut es geht zu entspannen.
Martin fängt an seine beiden Finger in mir vor und zurück zu schieben.
„Schön eng!”, meint er.
Für mich ist es schon ein komisches Gefühl. Fühlt sich an, als ob ich auf die Toilette müsste. Bei diesem Gedanken verspanne ich wieder meinen Schließmuskel.
„Entspannen!”, fordert Martin mich abermals lächelnd auf.
Ein weiteres mal atme ich einmal kräftig durch und versuche mich wieder zu entspannen. Allerdings ist es dieses mal schwieriger, da ich auch noch meine Beine umarme und es schön langsam etwas schwer wird in dieser Position zu verharren.
Die Finger von Martin gleiten schneller in meinen Po vor und zurück. Ich fange an leicht zu stöhnen.
„Ja, das gefällt dir du Lustmaus!”, meint er.
Es gefällt mir wirklich, was allerdings ein wenig stört ist die Situation, dass meine Arme vom Beine umarmen bald schwach werden.
„Ich kann meine Beine bald nicht mehr halten!”, sage ich, „So sportlich bin ich dann auch wieder nicht, dass ich Gymnastik liebe!”
Martin lächelt. „Kein Problem! Ich helfe dir!”
Langsam zieht er seine Finger aus meinen Poloch heraus. Er spuckt in seine Hand und reibt damit seinen Penis und besonders seine Eichel ein. Martin beugt sich über mich und legt seinen Oberkörper auf meine Beine, so dass ich diese jetzt auslassen kann. Da er ja jetzt auf mir liegt, können meine Beine nicht mehr weghuschen. Martin stützt sich mit einen Arm auf dem Boden links neben mir ab. Mit der Hand des anderen nimmt er seinen Penis und drückt diesen gegen mein Poloch. Ich entspanne mich so gut es geht und langsam dringt sein Glied in mich hinein.
„Woah!”, sage ich laut.
„Pssst!”, erwidert Martin, „Nicht, dass uns noch einer von der Party hört!”
Ich lächele. „Entschuldigung!”
Er nimmt die Hand von seinem Penis weg. Auch sein anderer Arm stützt sich nun rechts neben mir auf den Boden ab. Martin fängt an, seine Hüfte auf und ab zu bewegen, wodurch sich der Penis in mir langsam vor und zurück bewegt.
Wir beide fangen an zu stöhnen. Ein Problem gibt es allerdings. Zwischen meinen und seinen Gesicht sind meine beiden aneinander gepressten Füße. Ich versuche diese ein wenig auseinander zu ziehen und schaffe dies sogar. Somit können wir zwei uns nun gegenseitig sehen.
„Kuckuck!”, sage ich scherzhaft.
„Ja da ist ja meine Süße!”, erwidert Martin lächelnd, während er angestrengt atmet.
Von meinen Mund gebe ich einen Kuss ab und werfe ihm somit einen Luftkuss zu. Er zwinkert und wirft mir einen Luftkuss zurück. Auf seiner Stirn bilden sich erste Schweißperlen. Nichtsdestotrotz bewegt er nun seine Hüfte noch schneller auf und ab, wodurch sich auch der Penis in mir noch schneller bewegt.
„Uuuuh…”, stöhne ich und schließe genüsslich meine Augen.
Martin drückt mir, während er stöhnt, einen dicken langen Kuss auf meinen Fuß auf.
„Am liebsten würde ich dich jetzt vernaschen!”, sagt er.
„Ohje, dann könntest du aber nicht mehr deinen Luststab in mich reinstecken!”, erwidere ich.
Wir beide lachen und stöhnen dabei.
„Komm mach dein Poloch schön eng!”, fordert Martin mich auf.
Also jetzt will er das Gegenteil als von vorhin. Ich versuche meinein Schließmuskel so fest es geht anzuspannen.
„Jaaa…genau so!”, sagt er lustvoll.
Die Bewegung seines Penis in mir wird langsamer, also mache ich es wohl richtig.
„Oh man…oh man…oh man…”, stöhnt Martin, „So schön eng!”
Mit einem verzerrten Gesichtsausdruck, versucht er weiterhin seinen Penis in mir zu bewegen.
Ich spanne den Schließmuskel meines Polochs noch stärker an. Der Penis in mir kommt zum Stillstand.
„Wahnsinn!”, stöhnt Martin, „Du bist eine richtige Analkönigin!”
Er versucht seinen Penis weiter vor und zurück zu schieben, aber dies klappt nicht, da es eben zu eng ist.
„Naja mal sehen wie lange du es aushältst!”, sagt er lächelnd.
Ich konzentriere mich so gut es geht um den Schließmuskel angespannt zu halten. Dabei schließe ich meine Augen und beiße meine Zähne zusammen.
„Du solltest dein Gesicht mal sehen!”, meint Martin, „Wie wenn du was schweres heben würdest!”
Er bricht in lachen aus. Sofort muss ich mitlachen und entspanne deswegen meinen Schließmuskel wieder.
„Hey, das ist unfair!”, stelle ich fest, „Ich hätte es noch länger ausgehalten!”
„Bei deiner Kondition glaube ich dir das sogar!”, erwidert Martin, „Aber wir wollen doch das Feuerwerk nicht verpassen und vorher doch noch das schönste Gefühl der Welt gemeinsam erleben!”
Ohne Vorwarnung stößt er seinen Penis in mir schnell vor und zurück, so dass ich erschrocken ein lautes „Aah!” ausstoße. Martin an intensiv und schnell zu atmen.
„Aaah…aaah…aaah…aaaaaaah…”, stöhnt er und beißt mich dabei leicht in meinen Fuß hinein.
Bei mir baut sich das Gefühl auf nur noch mein Poloch zu spüren und alles andere von meinen Körper nicht, so intensiv ist das Gefühl welches Martin bei mir erzeugt.
„Aaaah!”, sagt er laut und zieht schnell seinen Penis aus meinen Po heraus, so dass ich abermals ein lautes „Aah!” ausstoße. Deswegen gibt Martin mal wieder ein „Pssst!” von sich.
„Aber du warst gerade auch laut!”, stelle ich klar.
„Das…das…das war aus versehen!”, redet er sich raus.
Ich schmunzele und muss mich erst mal wieder an das Gefühl gewöhnen, dass nichts mehr in meinen Po ist. Martin geht von mir herunter. Endlich kann ich meine Beine wieder auf dem Boden legen und entspannen. Ich stoße ein erleichtertes „Puh!” aus und atme kräftig durch.
„So Anja!”, sagt Martin, „Bist du bereit für das große Finale? Mein kleiner Freund kann nicht mehr lange warten!”
„Ich bin bereit!”, erwidere ich leise.
Er spreizt mit seinen Händen meine Beine auseinander und kniet sich zwischen diesen vor mich hin. Sein Zeigefinger tippt meinen BH an. „Ich will dich komplett spüren Anja!”
Ich weiß was er meint und richte mich deswegen mit dem Oberkörper etwas auf. Martin öffnet an meinen Rücken den Verschluss von meinen BH und zieht mir diesen aus. Ich lege mich wieder hin und er legt sich auf mich drauf. Gesicht an Gesicht, so dass sich unsere Nasenspitzen gegenseitig berühren. Wir lächeln uns intensiv gegenseitig an, so wie wir es die letzten Minuten nicht getan haben. Ich glaube sogar, das ist der romantischste Moment zwischen uns – bis jetzt.
Martin drückt mir einen langen intensiven Kuss auf die Lippen.
„Bereit?”, fragt er mich leise.
„Bereit!”, flüstere ich zurück.
Er schiebt seinen Penis über meine Schamlippen und somit auch über meinen Kitzler.
„Mmmh…”, stöhne ich.
Martin tut so, als ob sein Penis schon in meiner Vagina wäre, in dem er seine Hüfte auf und ab bewegt. Somit reibt sein Penis immer wieder über meinen Kitzler.
Ich kralle mich, genauso wie vorhin schon mal, mit meinen Fingerspitzen in die Decke hinein auf der wir liegen. Martin streckt seine Zunge heraus und will diese in meinen leicht geöffneten Mund stecken. Erschrocken schließe ich diesen.
„Willst du nicht?”, fragt er.
„Doch! Ich bin nur erschrocken!”, sage ich und öffne meinen Mund wieder.
Martin dringt mit seiner Zunge in meinen Mund hinein und tastet sich dort zurecht. Ich mache das selbige und dringe mit meiner Zunge in seinen Mund hinein. Wir beide erkunden gegenseitig unsere Mundhöhlen und schließen dabei die Augen. Dabei rubbelt Martin weiterhin mit seinem Penis über meinen Kitzler in dem er seine Hüfte auf und ab bewegt. Ich kann meine Beine nicht richtig still halten, weswegen ich sie ein wenig bewege und dabei zu stöhnen beginne. Martin streichelt mit seiner Hand über meine Haare auf dem Kopf. Er geht mit seiner Zunge aus meinen Mund heraus und ich mit meiner aus seinem.
„Bereit für das Finale?”, will er wissen.
„Wenn du mich fragst, so finde ich, dass wir eigentlich schon mittendrin im Finale sind!”, stöhne ich, da Martin nach wie vor seinen Penis über meinen Kitzler reibt.
„Stimmt!”, erwidert er, „Aber jetzt kommt das ganz große Finale!”
Ich nicke und sage: „Bereit für das große Finale!”
Martin lässt seinen Penis langsam in meine Scheide gleiten.
„Uuuuh…”, stöhne ich.
„Darauf habe ich jetzt so lange gewartet!”, erwidert er in einem lustvollen Ton und fängt an seine Hüfte langsam auf und ab zu bewegen, wodurch sich auch der Penis in meiner Scheide in Bewegung setzt.
Wir beide fangen an ununterbrochen zu stöhnen. Ich mit einem „Oh…ja…oh…ja…oh…ja…” und er mit einem „Aaaaah…”
Martin bewegt seine Hüfte und somit auch den Penis in mir immer schneller und schneller. Ich höre richtig wie seine Hoden gegen meinen Körper klatschen. Nebenbei lassen wir unsere Zungen wieder gegenseitig in unsere Mundhöhlen gleiten. Ich schränke meine Arme um seinen Rücken zusammen und drücke Martin damit ganz fest an mich heran. Wenn mir heute früh jemand gesagt hätte, dass dieses jetzt hier heute Abend passiert, den hätte ich für bescheuert gehalten.
Ich ziehe meine Zunge wieder aus seinen Mund heraus und er seine aus meinen.
„Oooh Marti…”, stöhne ich und verschränke auch noch meine Beine um seinen Körper, „Veredele meine Muschi mit deinem Luststab!”
„Ooooh Anja…”, stöhnt Martin auf und zuckt dabei ein wenig zusammen.
Ein weiteres mal blicken wir uns intensiv an. Ich glaube keiner von uns beiden kann so richtig glauben was gerade passiert. Martin fängt an an meinen linken Ohrläppchen zu knabbern.
Auf einmal überkommt mich ein kribbelndes Gefühl, ausgehend von meiner Scheide, welches meinen ganzen Körper durchströmt und vibrieren lässt. Ich öffne meinen Mund und stöhne lauter „Aaah…Aaaah…” aus. Martin bewegt seine Hüfte noch schneller auf und ab, wodurch auch sein Penis in mir wieder schneller wird. Ich zittere an ganzen Körper und schlage mit meinen Beinen immer wieder in die Höhe. Mit meinen Armen versuche ich Martin von mir wegzudrücken, aber er lässt mir keine Chance sondern macht einfach weiter.
„Oh man…oh man…”, stöhne ich.
„Endlich, Finale!”, flüstert er mir zu.
Meine Fingerspitzen krallen sich in seinen Rücken hinein. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und vergesse irgendwie alles um mich herum. Dieses Gefühl, welches ich gerade verspüre ist einfach zu heftig. Der Schweiß, welcher sich auf der Stirn von Martin bildet tropft auf mein Gesicht herunter. Er fängt an leicht zu zittern.
„Jaaaa….”, söhnt er laut auf und zieht schnell seinen Penis aus meiner Scheide heraus. Schnell und reflexartig presse ich meine Beine zusammen. Mein Körper aber hört nicht auf zu vibrieren. Es fühlt sich so an, als wäre sein Luststab immer noch in mir drin.
Er geht auf seinen Knien neben mich auf Brusthöhe hin und hält seinen Penis über meinen Mund. Ich öffne diesen und er fängt an mit einer Hand zu masturbieren.
„Komm…komm…”, sagt er zu sich selbst und blickt dabei auf meinen noch zuckenden Körper.
Mit der Innenfläche seiner anderen Hand streichelt er über meine Brüste. Da ich dort aktuell sehr empfindlich bin, schlage ich deswegen einmal kurz meine Beine in die Höhe.
„Jetzt, jetzt…jetzt!”, stöhnt Martin, während ich etwas ruhiger werde.
Während sein ganzer Körper immer wieder rhythmisch zusammen zuckt, spritzt das Sperma aus seinen Penis heraus direkt in meinen Mund hinein. Zugegeben ein bisschen was geht auch daneben auf anderen Stellen in meinen Gesicht. Währenddessen kommt mein Körper zur Ruhe. Langsam und unter etwas lauteren Stöhnen schiebt Martin die Vorhaut seines Penis vor und zurück. Hierbei kommt weiterhin immer wieder ein bisschen Sperma aus seiner Eichel heraus.
Er nähert sich mit seinen Penis meinen Mund. „Komm saug ihn schön leer!”
Ich nehme seinen Penis in den Mund und sauge, wie bei einem Tri