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Christiane 3

Christiane 3



Den ganzen Tag sah ich meinen Sohn nicht mehr er war mit Freunden unterwegs und kam erst am Abend so gegen 18uhr zurück.
Wir sahsen gemeinsam am Tisch und aßen unser Abendbrot und unterhielten uns über seinen und meinen Tag.
Danach ging er auf sein Zimmer und sah ihn an diese Abende nicht mehr.
Ich machte es mir auf der Couch so gemütlich wie es ging , sah mir den Samstagabend Krimi an und ging kurz vor 10 ins Bett
Ich lag noch einige Zeit wach und dachte natürlich wieder drüber , nach als mir einfiel das morgen Sonntag ist, und das es genau die selbe Zeremonie geben wird wie heute, wie eigentlich jedes Wochenende.
Die Tür wird aufspringen und mein Sohn wird das Zimmer betreten und unter meine Decke schlüpfen und wir werden uns wieder Balgen, Kitzeln und schmusen. Ich überlegte wie es verhindern konnte, ich könnte meine Tür absperren oder doch ein Slip anziehen bzw. einen Schlafanzug.
Ich entschloss mich für den Schlafanzug stand also auf und zog einen an, legte mich wieder beruhigt ins Bett und schlief ein.
Am Morgen erwachte ich sehr spät , ich hatte die ganze Nacht die wildesten Träume die mich immer wieder aufwachen ließen , ich spürte wie durch geschwitzt ich war und auch meine Muschi war tropf nass.
Ich erledigte mich meines Schlafanzugs um wieder etwas Luft und Abkühlung zu bekommen, drehte meine Bettdecke um und spürte die angenehme frische meines Lackens.
Ein griff zwischen meinen Beinen lies mich leise aufstöhnen ich war höchst erregt, ich rieb sanft über meinen Kitzler schob mir ab und an eine Finger rein, meine Nippel richteten sich auf und ich bekann mich zu streicheln.
Auf einmal sprang die Tür auf und mein Sohn betrat das Zimmer .
Oh Gott ich habe es vergessen,!
Ich zog meinen Finger aus meiner Muschi, wischte in schnell an meinen Oberschenkel ab und zog schnell meine Decke bis zum Hals nach oben.
Der Geruch von Muschisaft stieg mir in die Nase, meine Finger glänzten in der einstrahlenden Sonne als mein Sohn schon die Bettdecke hob und unter sie verschwand.
Es muss wie ein Einladung auf ihn gewirkt haben so nackt wie ich da lag den sonst hatte ich ja immer ein Shirt an als er sofort näher rutschte und sich an mich schmiegte.
Seine Arm umfasst meine Taile und seine Beine Umschlungen meinen rechten Oberschenkel.
Ein Guten Morgen hast du gut Geschlafen entkam aus seinen Lippen und ich beantwortet es mit einem leisen schon fast gestöhnten „Ja”
ich fragte ihn „ Und du ?” er antwortet „ich auch „
Ich war immer noch geil und es ebnete auch nicht ab, ich spürte das meine Säfte nicht aufhören wollte zu fließen als er bekann mich leicht zu Kitzeln.
Dabei fuhr er mit den seiner rechten Hand an meiner linken Taille auf und ab so das er fast ganz leicht meine Nippel mit seinem Unterarm berührte.
Ich begann zu lachen und leicht zu stöhnen, meine Nippel wurden noch härter , und ich dachte zu mir das muss er doch spüren .
Die rechte Brust lag genau vor seinem Gesicht , er hätte nur den Mund auf machen müssen und meine Nippel würden in seinem Mund verschwinden wir er es als Baby schon getan hat.
Er drückte sich näher an mich und spürte seinen erregierten Schwanz an meinen Oberschenkel, immer wieder begann er wenn er oben mit der Hand war sich ein wenig fester an mich zu drücken.
Dann begann ich ihn zu kitzeln, dabei zog ich ihn mit der rechten Hand unbewusst noch näher zu mir das musste wie eine Aufforderung auf ihn gewirkt haben den mit jedem Kitzel Attacke meiner seits beantwortet mit leichte Fickstösse gegen meinen Oberschenkel.

Ich hörte in leicht stöhnen und unbewusst oder bewusst rieb er sich jetzt immer schneller an mir, ich nahm meine Hand und presste sie auf seinen Po und mit jedem Stoss denn er machte drückte ich mit.
Seine Erregung schien unaufhörlich und viel zu schnell zu steigern, es musste bald soweit sein das er abspritzt.
Er hörte auf mich zu kitzeln und seine Hand lag auf meiner linken Brust die er begann zu drücken. Meine linke Hand fuhr automatisch zu meiner Muschi und begann sie zu streicheln ich stöhnte auf.
Es muss ein dämlicher Anblick gewesen sein für einen Außenstehenden zusehen wie mein Sohn sich an mich reibte und dabei mein Brust knetete und ich meine Finger in meine Muschi verschwinden lies.
Er wurde immer schneller, sein stöhnen immer lauter als ein zucken seinen Körper durchfloss und er gegen meinen Oberschenkel spritzte, er stößt noch drei- bis viermal zu und es dauert eine weil bis die warme feuchte Flüssigkeit seinen Boxershorts durchdrang und ich sie spürte.
Schwer schnaufend lag er neben mir ich hatte immer noch meine Hand an meiner Muschi, keine Ahnung was mich dazu trieb aber mit der anderen Hand die noch auf seinem Po lag schob ich sanft von vorne in sein Boxershorts
Ich spürte sein Eichel und das warme Sperma das sie bedecktet ich schob sie tiefer und nahm in, in die Hand und fing ganz sanft in zu streicheln das wurde mit einen leichten Stöhnen quittiert.
Sein Sperma verteilte sich zwischen meinen Fingern und durch das sanfte wichsen presste ich noch ein paar warme Tropfe aus ihm raus.
Anstatt kleiner zu werden richtete sich der jung Schwanz wieder auf, ich rieb mir weiter den Kitzler und spürte das ich mich meinen Orgasmus näherte.
Mein Sohn fing wieder an zu Stöhn, den im selben Tempo wie ich meinen Kitzler bearbeitet wichste ich seinen Schwanz der wieder prall und dick in meiner Hand lag.
Seine Blicke lagen auf meiner Hand die unermüdlich meinen Kitzler und Spalte suchte seine Hand die an meiner Brust lag hat nicht aufgehört sie zu Massieren die Nippel durch die Finger geleiten zu lassen oder sanft mit der Fingerkuppe sie zu stimulieren.
Bis dato sprachen wir kein einziges Wort nur unser Stöhnen waren die einzige Laute die zu hören waren, bis ich zu im sagt er solle an meine rechten Brust saugen , er löste die Hand von meiner anderen Brust und schob sich die Brust so zurecht das sein Mund meinen Nippel aufnehmen konnte.
Er bekann daran gierig zu saugen und spürte wie ich noch mehr erregt wurde.
Durch das kneten und saugen an meiner Brust konnte ich seinen Erregungsgrad feststellen den je ruppiger und unsanfter er wurde, desto sicher war ich mir das er bald wieder seinen Höhepunkt entgegenging.
Mit meiner Hand and seinem Schwanz drückte ich in die andere Richtung und legt in so auf seinen Rücken, wie von sinnen drehte ich mich auf die Seite und stieg über ihn.
Immer noch seinen prallen Schwanz in der Hand bückte ich mich leicht nach vorne meine Brüste schaukelten vor seinem Gesicht und er bekann sofort sie in die Hände zu nehmen und zu kneten.
Seine gierige Latte, die mich gestern schon ficken wollte hat ihr Ziel erreicht, ich dirigierte in genau vor meiner Spalte, ich war wahnsinnig, aber auch wahnsinnig geil, ich stand kurz vor dem Orgasmus
Wir war an einem Punkt angekommen „of no Return ”
Ich bekann mich langsam auf ihn zu setzen, Zentimeter um Zentimeter drang der pralle Sohnschwanz in mich ein.
Konzentriert auf die Schnelligkeit meiner Bewegung nach unten, und total überrascht, rammte mir mein Sohn seinen Schwanz mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in meine nasse Muschi.
Ich stöhnte auf und wurde überrascht mit einem Feuerwerk an Stößen, wie einem Karnickel gleich, rammelte er mich in mein immer nässer werdendes Loch.

Er begann zu zucken und im selben Augenblick war es auch für mich vorbei, ich wurde durch einen heftigen Orgasmus von den Beinen geholt , ich viele vorwärts über kam neben seinem Gesicht schwer atmend zu liegen und sah ihm in die Augen, mein mich immer noch fickenden Sohn der gerade mit dem letzten Stoß sein Sperma in mich gespritzt hatte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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