Der Luxus SUV stand etwas abseits an einer nur spärlich beleuchteten Stelle des Supermarkt Parkplatz. Der geöffnete Kofferraum war dem kleinen Waldstück zugewandt, welches sich an den Parkplatz anschloss. Der laue Frühlingsabend neigte sich dem Ende zu und die Nacht warf ihre dunklen Schatten über die geparkten Autos.
Eine sehr attraktive Dame verließ mit ihrem Einkaufswagen den Supermarkt und schlenderte lasziv über den Parkplatz zu besagtem Luxus SUV. Einige Blicke folgten ihr. Die der Männer interessiert und teilweise gierig, die der Frauen nahezu empört über diese Schönheit. Ein viel zu kurzer Rock bot den ungehinderten Blick auf extrem gut geformte lange Beine, die halsbrecherischen High Heels unterstrichen die Form dieser außergewöhnlichen Erscheinung. Das enganliegende Top spannte über den nahezu perfekt geformten Brüsten und die sich leicht abzeichnenden Nippel waren schon fast frivol.
Vielleicht war diese Schlampe ein bisschen zu groß, dachte sich schon die Kassenkraft am Check out im Supermarkt. Unverschämt wie gut die aussieht. Aber ein Schlampe – eine Einladung für jeden Mann – da steht doch „Nimm mich” auf der Stirn – dache sie.
Eben diese ungemein attraktive Erscheinung war auch Sebastian aufgefallen. Er hatte noch schnell ein Toastbrot und eine Milch besorgen wollen. Gerade als er die Milch aus dem Regal holte stieg ihm ein betörender Duft in die Nase. Als er sich umdrehte konnte er die Dame zu der der Duft gehörte nur noch von hinten bewundern. WOW – was für Beine ……..
Sebastian beeilte sich um das Ganze auch mal von vorn betrachten zu können und gelangte fast zeitgleich an die Nebenkasse, als die Schöne ihren Einkauf grazil auf das Band beförderte. Wow dachte er – was für ein Feger. Sebastian bemerke die Verärgerung der Kassiererin die die Schöne bedienen durfte. Forsch und schroff schob sie die ausgewählten Köstlichkeiten der Begehrenswerten an dem Scanner vorbei. Vierundvierzig zwanzig hörte er die Missgelaunte sagen, da traf es ihn wie ein Blitz. Die Schöne lächelte ihn an. Es war kein abschätziges Lächeln. Sebastian ertappte sich in diesem Blickkontakt eine Aufforderung zu verstehen. Eine glühende Aufforderung an ihn als Mann. An ihn als heißen Typen als Hengst als Stecher ….
Dranbleiben dachte er sich und folgte der Schönen auf den Parkplatz. Sie schien sich Zeit zu lassen, denn sie schlenderte dermaßen lasziv über den Parkplatz, dass es Sebastian schwerfiel nicht auf sie aufzulaufen. Da blickte sie über ihre schöne schlanke Schulter direkt in Sebastians Augen. Und wieder. Eine Aufforderung dachte er – Sie will das ich mitkomme.
Schließlich schwebte die Schönheit an das Ende des Parkplatzes an das was man wohl mit Fug und Recht einen Traum von Auto nennen kann. Irre dachte Sebastian – die ist reich, schön und … wahnsinnig geil. Elegant öffnete Sie die Kofferraum Klappe des scheren Geländewagens und verschwand hinter dem Auto. Sebastian sah seitlich am Auto vorbei, wie ihre schlanken Hände die Waren aus dem Einkaufswagen nahmen. Schließlich ging er an der anderen Seite des Wagens vorbei auf den offenen Wald zu. Als er den geöffneten Kofferraum des Millionärsfahrzeuges passierte lehnte die Begehrte weit in den Kofferraum hinein und verstaute tief im Inneren des SUV ihre Einkäufe.
Der ohnehin zu kurze Rock war jetzt fast über den Po der Megafrau gerutscht. Sie hatte ein Strumpfhose an. Eines dieser Luxusmodelle aus den teuren Boutiquen am Neuen Wall. Darunter blitze ihr wohlgeformtes Hinterteil hervor. Sebastian konnte keinen Slip erkennen. Sie musste ich doch bemerkt haben, seine Schritte gehört haben. Doch sie beugte sich immer tiefer in den Wagen und reckte ihren Prachtarsch immer deutlicher nach oben. Ein Signal dachte Sebastian. Das ist ein Signal und das ist jetzt meine Glücksstunde. Rasch trat er direkt hinter die Schöne und berührte mit seiner mittlerweile beachtlichen von seiner Hose zurückgehaltenen Erektion die Beine der Schönen. Die beugte sich noch tiefer in den Kofferraum und berührte mit ihrem Oberkörper nun schon den Teppich der Lade Zone. Dies bewirkte, dass der Prachtpo der Begehrten hoch hinausragte. Sebastian erkannte eine Hand – die Hand der schönen, die rasch den fast schon zur Gänze hochgerutschten Rock hinauf zur Gürtellinie zog. Sofort danach öffnete Sie mit gekonntem griff den Reißverschluss von Sebastians Hosen und befreite den so eingeengten voll erigierten Schwanz der nun kerzengerade in die Höhe stand. Sebastian traute seinen Augen nicht, da war diese Mega Schnitte die nun seinen Schwanz umklammerte und ihn zwischen ihre Wahnsinns Schenkel führte. Er befand sich nun genau zwischen ihren Beinen und fing langsam an seinen riesen Ständer zwischen den luxusbestrumpften Beinen vor und zurück zu bewegen. Zu seiner großen Überraschung ließ sie ihn gewähren. Bereitwillig spreizte Sie die Beine gerade so viel, das sein Prügel dazwischen passte und gerade so wenig, dass er genau ihre warmen Schenkel spürte.
Los, bock mich an – hörte Sebastian die Schöne Flüstern. Seine Stöße wurden heftig er war so dermaßen aufgeladen, das er nicht wusste wie lange er noch an sich halten konnte. Nein hörte er die Lady sagen – nein – was machen sie da … doch ihre Hand umfasste seine Hüfte fest und gab den Rhythmus für die immer heftigeren Stöße vor. Sie stöhnte leise und sagte wieder Nein, nein Hilfe – aber das leise bitten schien nicht das zu sein was sie wollte und was sie brauchte. Eine Luxus Lady – gewohnt dem Personal und ihren Mitarbeitern befehle zu geben – sicher im Auftreten verehrt von allen Männern beneidet von allen Frauen und nun steckte sein Schwanz zwischen ihren schenken. Da kam es ihm heftig, so heftig wie noch nie. Er fühlte wie sein brennender Schwanz immer mehr heißen Sperma herausschleuderte suf die wunderschönen Schenkel in den zarten Nylons dieser Prachtbraut. Sie stöhnte, wand sich reckte das Hinterteil nach oben bewegte sich nochmals vor und zurück, so das Sebastian auch den letzten Rest seiner heißen Ladung auf ihre Strümpfe spritzte. Schließlich ließ er von ihr ab und wischte seinen feuchten Schwanz an ihren geilen Arsch ab. Sie stöhnte und stieß ihn mit einer harschen Bewegung zurück. Schließlich zog sie ihren Rock herunter legte die letzten Einkäufe in den Kofferraum, schloss die Klappe und schon den Einkaufswagen als ob nichts gewesen wäre zurück zum Depot. Sebastian schloss seinen Reißverschluss und ging über den Parkplatz der Schönen die bereist auf dem Rückweg war entgegen. Als sich ihre Blicke trafen und er erneut den Geruch des betörenden Parfüms wahrnahm verzog sie keine Miene. Als Sebastian seinen Blick auf ihre schönen Beine richtete sah er was er angerichtet hatte. Die Schenkel der Schönen waren voll mit seinem Sperma. Auch zwischen den Beinen musste es nun total feucht und klebrig sein. Ohne mit einer Wimper zu zucken schritt die Begehrenswerte an ihm vorbei, öffnete die Fahrertür des Porsches, stieg ein, ließ den turbogetriebenen V8 an und fuhr langsam vom Platz.
Wahnsinn dachte Sebastian – einfach der Wahnsinn …..