Während des Essens alberten sie herum wie frisch verliebte Teenager, draussen schneite es noch
nicht, obwohl der Wetterbericht anderes vorhergesagt hatte. Sie beschlossen, einen Mittagsschlaf
zu halten, begaben sich also ins Schlafzimmer, zogen sich die Jogginganzüge aus und schliefen
eng aneinander gekuschelt ein. Nach etwa zwei Stunden wachte sie zuerst auf und weckte ihn,
indem sie ihm sanft den Schwanz leckte und lutschte, der bereits die volle Grösse erreicht hatte,
ehe er selbst richtig wach war. Ihre Pflaume war schon wieder nass und so wollte sie ihn dieses
mal in der Löffelchenstellung zu spüren bekommen, dazu sollte er ihr die Brustwarzen stimulieren.
Keine Frage, dass der beides gerne tat. Die Geilheit der beiden steigerte sich rapide, doch er wollte
nun, dass sie kommt, wenn er sie von hinten aufbohrte. Sein Steifer rutschte wie von selbst in ihre
heisse Höhle, bei jedem Stoss berührte die pralle Eichel ihren Muttermund und als sie den Gipfel
der Lust erreicht hatte, gab sie ein tierisches Grunzen von sich. Er hingegen blieb in ihr und spürte
so, wie ihre Pussy sein Rohr regelrecht umklammerte. Als sie sich etwas beruhigt hatte, fragte sie
ihn leise: “Wenn du noch nicht soweit bist, steckst du ihn mir in den Arsch ?” Dass diese Frage von
ihr kam, war neu für ihn, denn bisher hatte er immer darum gebeten und sie hatten diese Art Sex
eher selten praktiziert, es war also etwas besonderes. Er fragte sicherheitshalber nach, ob sie es
wirklich wollte und ihre Antwort war deutlich: “Ich bin so dermassen geil, schon seit heute morgen –
keine Ahnung warum, aber es ist so ! Die Nummern von vorhin waren geil, aber ich bekomme heute
einfach nicht genug von dir, also frag nicht weiter, sondern fick mich in den Arsch, bitte !” Alleine,
wie sie es sagte, hatte seinen Bolzen noch härter werden lassen.
Mit ihrem Fotzenschleim schmierte er ihre Rosette ein, fing mit einem Finger an, wiederholte das
ganze mehrmals, schmierte dann seine Schwanzspitze ein und liess sie langsam und vorsichtig in
ihren Hintereingang gleiten. “Das ist genau richtig, wie du das machst, komm jetzt in mich !” sagte
sie ihm. Als die Eichel in ihr war, hielt er kurz still, damit sie sich etwas daran gewöhnen konnte und
dann drang er vollends in sie ein. “Das ist ein tolles Gefühl, wie du mich ausfüllst, stoss mich jetzt !”
liess sie ihn hören und langsam begann er, sich in ihr zu bewegen. “Los jetzt, du geiler Bock, fick
meine Arschfotze richtig durch !” feuerte sie ihn an. “Wenn du es so haben willst, du geiles Stück,
bitte !” gab er zurück und steigerte sein Tempo. “Jaa, gibs mir, ich bin so geil, fick, fick, spritz mir
deine Sahne in den Darm !” rief sie. Ihre Finger hatte sie in ihr Kopfkissen gekrallt, ihr Möse lief
regelrecht aus, ihr Atem wurde kürzer, dann schrie sie ihre unbändige Lust heraus. Er hatte sie hart,
beinahe schon brutal genommen und laut kündigte er sein Kommen an: “Ich mach dich fertig, du
Miststück, ich spritz dir meinen Saft in den Darm, dich in den Arsch zu ficken, etwas geileres gibt
es nicht, verdammt, ich kann es nicht mehr halten, ich koomme, jeeetzt !” Er war fix und fertig,
schweissüberströmt als sein erschlaffter Penis aus ihr glitt. Erschöpft lagen sie nebeneinander,
ehe sie duschen gingen. Sie liess seinen Saft in die Schüssel tropfen und bevor sie sich zu ihm
gesellte meinte sie noch frech grinsend: “Schatzi, du musst nochmal vor die Tür – es hat wieder
angefangen zu schneien…”