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cuck it (4)

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Mehmet antwortete kurze Zeit später, ob ich das Ding denn jetzt auch versteckt hätte.
Ich antwortete dass ich es in meine Nachttischschublade gelegt und abgeschlossen hätte.
Er schrieb mir zurück, dass bis zum nächsten Wochenende noch so weiter machen sollte und das tat ich.
Die Gummimuschi verstaute ich nach jedem Mal wieder in meiner Nachttischschublade.
Am Wochenende schrieb Mehmet mir, dass ich Ole nun ein bisschen länger nicht abspritzen lassen solle.
Klar könne ich nicht kontrollieren ob er selbst wichsen würde, doch Mehmet schätzte ihn so ein, dass er so devot wäre dies nicht zu tun.
1 1/2 Wochen ließ ich Ole auf dem Trockenen sitzen, nachdem ich ihn fast jeden Tag in seine Gummimuschi habe spritzen lassen.
Es war schon fast nervig, jeden Tag seine Geilheit zu ertragen.
An einem Mittwoch, ich hatte frei und Ole war von der Arbeit in Anmarsch.
Ich stand auf dem Balkon, auf die Brüstung gelehnt, als er ins Wohnzimmer kam und Hallo sagte.
In diesem Moment, merkte er wohl, dass ich mich mit dem Hausmeister unterhielt, der unten im Garten die Hecke schnitt.
Während ich weiter mit dem Hausmeister redete zog ich meine Leggings und meinen Tanga in die Kniekehlen, sodass mein Arsch schön frei war.
Ole wusste was das bedeutete… auf allen Vieren kam er zu mir gekrabbelt, damit der Hausmeister ihn nicht sah.
Dann spürte ich wie seine Zunge sich zwischen meine Backen bohrte bis zu meinem Arschloch.
Er presste sein Gesicht immer weiter hinein, sodass er mir perfekt den Arsch lecken konnte.
Mit meinem Fuss rieb ich auf seiner Hose, damit er schön geil wurde.
Ich merkte es daran, dass er versuchte immer weiter mit seiner Zunge in meinen Arsch zu kommen.
“Soll ich meinen Freund mal runter schicken, damit er hilft?”rief ich dem Hausmeister zu.
Er lachte:”Dann dauert es wahrscheinlich noch länger.”
“Ach, wir könnten ja in der Zwischenzeit einen Kaffee trinken” sagte ich scherzhaft.
Der Hausmeister lachte und nahm die Arbeit mit seiner alten Heckenschere wieder auf.
Ole wurde immer wilder, merkte ich.
Aber auch mich machte das Ganze ziemlich scharf.
Dann war es soweit, ich setzte Mehmets Plan um.
Ich schob Ole kurz weg und holte die Gummimuschi aus dem Schlafzimmer.
Ole dachte wahrscheinlich, dass er nun seine Erleichterung bekommen würde doch ich hatte Anderes mit ihm vor.
Ich lehnte mich wieder auf die Brüstung und lächelte den Hausmeister an.
Dann klemmte ich mir die Gummimuschi zwischen meine Beine, mit der Öffnung nach hinten und flüsterte Ole zu:”Lexi will glaub ich auch mal geleckt werden”
Ole’s Augen wurden groß.
Er sollte die Gummimuschi lecken, die er eine Woche durchgehend vollgespritzt hatte und die dann 1 1/2 Wochen ungewaschen in meiner Nachttischschublade lag.
Ich schaute wieder nach vorn und merkte nach kurzer Zeit, wie Ole sich der Gummifotze zwischen meinen Beinen näherte.
Anfangs noch sehr zaghaft, wurde er dann schon heftiger beim Lecken und ich dachte es wäre an der Zeit mal etwas nachzuhelfen.
Ich drückte also meine Oberschenkel zusammen und so öffnete sich das Loch der Gummimuschi weit und Ole bohrte seine Zunge tief hinein.
Ich hörte wie es matschte und Ole leise stöhnte.
“Wichs dich” flüsterte ich ihm zu.
Ole ließ sich das nicht zwei mal sagen und öffnete seine Hose während er weiter die Gummimuschi ausleckte.
Er wichste ein paar Mal seinen Schwanz und spritzte dann im hohen Bogen auf unsere Balkonfliesen.
Das war es für mich, ich hatte mein Ziel erreicht.
Ich öffnete meine Beine, die Gummimuschi fiel auf den Boden, dann zog ich meine Hose hoch, winkte dem Hausmeister nochmal zu und verschwand nach drinnen.
Ole saß auf dem Balkonboden, halbnackt mit verschmiertem Gesicht.
Er sah ziemlich erbärmlich aus, wie er da saß und nicht wusste was los ist.
Ole krabbelte auf allen Vieren wieder ins Wohnzimmer damit der Hausmeister ihn nicht sehen konnte.
Ich sagte ihm dass ich jetzt nochmal Tanja besuchen würde und er nicht vergessen solle den Balkon sauber zu wischen und dass er diesmal auch seine Lexi auswaschen dürfte.
Als ich meine Jacke angezogen hatte schaute ich nochmal zur Balkontür, wo Ole gerade kniete und alles sauber wischte.
Auf dem Weg zu Tanja, schrieb ich Mehmet, was passiert war und er schickte eine Menge lachende Smilys zurück.
Ich schrieb Mehmet, dass Ole hinterher immer so tat als ob nichts passiert sei.
Mehmet antwortete mir, dass ich ihm das austreiben könnte indem ich öfter mal daran erinnere was er bisher schon getan hatte.
Genau das tat ich dann als ich wieder zu Hause war und wir zusammen auf der Couch saßen.
“Wie oft haben deine Freunde Sex mit ihren Freundinnen?” fragte ich.
Ole zuckte nur mit den Schultern.
“Sprecht ihr da nicht drüber?”
“Nicht wirklich… keine Ahnung… 2 oder 3 Mal in der Woche vielleicht” sagte er.
“Weißt du wann wir zuletzt richtigen Sex hatten?” fragte ich ihn.
Wieder zuckte er mit den Schultern.
“Meinst du deine Freunde haben auch schon mal eine Gummimuschi ausgeleckt in die sie vorher reingespritzt haben?”
Ole wurde ein bisschen rot und ich sah, dass er nicht wusste was er antworten sollte.
“Der eine den du aus der Berufschule kennst, der hätte das bestimmt sofort gemacht” sagte ich.
“Benni?” fragte Ole
“Ja, genau”
“Wieso?” fragte Ole nach
“Der wirkte doch schon immer ein bisschen schwul oder bi” sagte ich und musste mir mein Grinsen verkneifen.
Ich hätte jetzt gern gewusst was sich in Ole’s Kopf abspielte denn sein Blick wirkte ziemlich leer.
Ich schaute wieder zum Fernseher und es war 2 Minuten ruhig.
Als ich auf seine Hose schaute, sah ich wieder eine Beule und ich beschloss, dass ich mir heute Abend mal etwas gönnen würde und sagte ihm, dass ich schon ins Bett gehen würde.
Ich machte mich fertig für das Bett und holte mir meinen größten Dildo aus meiner Nachttischschublade.
Er ist nicht riesig aber auf jeden Fall größer als Ole’s Schwanz.
Es fühlte sich gut an so ausgefüllt zu sein und ich machte es mir zwei mal hintereinander.
Nachdem ich den Dildo wieder in der Nachttischschublade verstaut hatte, dachte ich darüber nach, wie ich endlich an mein Ziel kommen würde, dass Ole andere Männer akzeptiert und hoffte, dass Mehmet mir irgendwie weiterhelfen würde…..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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