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Handwerk einmal anders – 3. Teil

Handwerk einmal anders - 3. Teil



Charlotte Willstätt war die dritte im Bunde. Bei meinem Besuch von Hiltrud erfuhr ich von ihr einige Kleinigkeiten über Charlotte. Hiltrud nannte sie nur die ewige Lehrerin. Das kam wohl daher, das sie lange auf einem Gymnasium unterrichtete. Später wurde sie Professorin für Geschichte und arbeitete bis zu ihrer Rente an einer Universität. Sie verlor vor etwa 8 Jahren ihren sehr wohlhabenden Mann, und kann sich zusammen mit ihrer stattlichen Rente ein erfülltes und kostspieliges Leben leisten. Sie wirkt recht unscheinbar und auch unnahbar…führte Hiltrud aus…jedoch war sie bei dem entsprechenden männlichen, vor allem den jüngeren, im Bett ein echtes Luder. Nun…sie dominiert eben wie in ihrem Berufsleben sehr gerne…bis zu einem gewissen Punkt, sagte Hiltrud. Dann aber….fügte sie an…wehe wenn sie losgelassen! Was dann? fragte ich weiter…dann kann es ihr gar nicht hart genug zugehen….du verstehst? Ich verstand. Ich sollte Charlottes Anruf 2 Tage später erhalten. Natürlich hatte sie sich vorher bei den zwei bereits informiert, und wie es schien war sie…interessiert.
Sie wohnte in einer sehr noblen Gegend, mit einer 180 qm2 Wohnung im Parterre einer alten Villa. Überall altes und teures Mobiliar…viel Biedermeier und Barock, überall Holzböden…schwere Vorhänge an den großen Fenstern. Charlotte war eine durchaus attraktive Frau von 69 Jahren…etwas kühl im Wesen…selbstsicheres Auftreten…eben wie man sich eine Professorin i. R. vorstellt. Mit ihren 1,55m und ich schätze annähernd 90 Kg war sie kein Leichtgewicht, jedoch unübersehbar wenn sie vor einem stand. Sie hatte einen dunkelbraunen, streng und akurat geschnittenen Pagenkopf, bekleidet mit einer weiten, dunkelbraunen Bluse, einem langen, weitschwiengendem Rock, dunkelbraune Pumps und einer sehr markanten Brille, an der eine perlenbesetzte Kette hing, mit welcher die Brille um ihren dicken Hals gehalten wurde sobald sie diese absetzte. Und…ihre mächtige Oberweite noch mehr zur Geltung brachte wenn die Brille auf ihren Brüsten weilte. Ihr riesiger Hintern konnte auch nicht von dem weiten Rock verborgen werden, als sie vor mir herging. In ihrem Arbeitszimmer angekommen bot sie mir auf dem ausladenden Sessel einen Platz an, während sie sich elegant, mit einem angezogenen Beine auf die Schreibtischkante setzte. Na…begann sie…da haben meine Freundinnen einiges über sie erzählt. Ich hoffe nichts negatives…fuhr ich fort. Frauen neigen im allgemeinen zu Übertreibungen, sagte sie kühl…und im Übrigen, damit wir uns von Anfang an recht verstehen…antworten sie nur wenn ich es ihnen gestatte. Haben wir uns verstanden?…fragte sie streng….Selbstverständlich…antwortete ich…selbstverständlich was?…Scheinbar schaute ich etwas doof aus der Wäsche…Selbstverständlich FRAU WILLSTÄTT…schrie sie mich an. Kein Laut, nur ihr Blick auf mich gerichtet, ihre Nasenflügel bebten…Selbstverständlich…Frau Willstätt…erwiederte ich leise…Na bitte…sagte sie sanft…es geht doch…Sie lächelte…Da ich schon immer ein Interesse an Psychologie hatte widmete ich mich nach Beendigung meines Arbeitskebens, diesem Studium. Hauptsächlich das menschliche Sexualverhalten und die damit einhergehenden Praktiken und Auswirkungen interessieren mich….leidenschaftlich, beendete sie diesen Satz. Wir sind im Grunde alles Tiere…welche begatten möchten….oder begattet werden wollen. Ich schaute wohl etwas irritiert, denn sie fuhr fort….ficken und gefickt werden….mehr steckt nicht in uns. Ein steifer Schwanz in einer nassen Votze….Sperma verspritzen….Sie verstehen?.. Uff…dachte ich das kann ja heiter werden. Vor allem interessieren mich die Beweggründe, warum eine Frau zur Hure wird. Ist es das Geld?…Wollust?…Macht?…Verderbdheit?….Sie kam vom Tisch und trat auf mich zu….ich kann mir vorstellen, begann sie von neuem, das sie keine Skrupel hätten, auch meinen….fetten und unförmigen Körper zu ficken wenn ich Ihnen, sagen wir hundert Euro geben würde, oder?…Sie holte einen Schein aus ihrer Handtasche und hielt diesen vor mein Gesicht…Hier…nehmen sie!…forderte sie mich auf. Ich war eigentlich etwas sauer wegen dieser Aussage…antwortete deshalb wenig galant…dafür bin ich hier, oder? Sie schaute mich verblüfft an. Ich stand auf und trat auf sie zu….mir ist es egal…was ihr Problem ist meine Gute…sagte ich….Was erlauben sie sich?…wetterte sie plötzlich los…Halten sie ihren Mund…wetterte ich zurück….sagen sie einfach ob ich wieder gehen soll, oder ihnen endlich meinen Schwanz in ihr fettes Gesicht schieben soll. Oder möchten sie selbst erfahren wie es ist..eine Hure zu sein? Sie stand mit offenem Mund vor mir…kein Ton von ihr….wie, es hat ihnen die Sprache verschlagen…ich begann meine Hose zu öffnen, holte meinen inzwischen harten Prügel heraus und hielt ihn in ihre Richtung. Sie schaute wie gebannt darauf….Erfahrung am eigen Leib erfahren ist immer noch die beste Art zu lernen, was meinen sie? fragte ich provokant, während ich weiterwichste…..entweder du altes Stück bläst ihn mir jetzt oder ich fick dich gleich auf deinem Schreibtisch durch, du alte, geile Sau…Ich rechnete mit einem achtkantigen Rauswurf, doch sie verharrte kurz, kam auf mich zu und ging überraschend flink auf die Knie. Ehe ich mich versah nahm sie meinen Schwanz und begann ihn fest und hart zu blasen. Sie war…gierig…das jemand ihr paroli bot machte sie richtig geil. Ich umfasste ihren Kopf und drückte sie mir ganz entgegen, so das sie durch meinen Schwanz zu würgen begann. Ja…du Sau….friss ihn…friss ihn auf…. Sie würgte und spuckte auf meinen Schwanz um ihn sich gleich wieder reinzuschreiben…Du alte Schlampe bist nicht besser als jeder 10 Euronutte auf der Straße…beleidigte ich sie weiter. Es schmatzte während sie ihn lutschte und sich in den Mund ficken ließ. Du geiles Luder…flüsterte ich ihr zu….du altes, geiles Luder….Ich hielt ihren breiten Kopf mit beiden Händen und fickte unentwegt in ihr Maul….ja du Hure….das machst du gut…so gut…begann ich zu Stöhnen…Nach ein paar Minuten schob ich sie weg….hör auf…und los auf den Sessel mit dir…ich will deine Votze lecken….sie gehorchte bereitwillig. Sie wollte ihr riesiges Miederhöschen ausziehen….doch ich kam ihre zuvor und riß es in zwei Teile…roch an ihrem Schritt und warf es in die Ecke. Dann setzte sie sich…..ich rief…Beine auseinander….sie nahm ihre fleischigen, fetten und zerfurchten Stampfer auseinander. Ich kniete mich zwischen sie….ihr Rock bedeckte einen Teil meines Kopfes, als ich mein Gesicht in diese Fettvotze vergrub. Sie roch einfach geil….ihre Behaarung war schon naß von ihren Ausfluß….ich begann gierig zu lecken und zu schlürfen. Sie stöhnte laut und erregt vor Geilheit. Jaaa…stöhnte sie….leck mich du Bock…..leck mein altes Loch….fester…..ich hatte meine Hände in ihren fetten Oberschenkeln vergraben……und leckte wie besessen diesen Fleischberg voller Geilheit. Ich wühlte mein Gesicht durch ihre großen Schamlippen…ihren mächtigen Busch grauer Haare…leckte wie wild an ihrem enormen, hervorstehenden Kitzler. Sie drückte mein Gesicht noch fester an ihr Loch. Jaaa leck mein heißes Loch….rief sie mir zu…..leck mich!…..ohhhhhhhjaaaaaa…….ihre warmen Schenkel an meinem Kopf leckte ich was das Zeug hielt…so ging es eine ganze Weile, es war nur noch pure Lust. Irgendwann löste ich mich von ihr und wies sie an….komm jetzt…stell dich an den Schreibtisch…ich werd’s dir jetzt richtig besorgen….behäbig stand sie auf…ging zum Schreibtisch und stellte sich mit dem Rücken zu mir….bück dich…sagte ich und drückte sie auf die Tischplatte. Dann schlug ich auf ihre Arschbacken, immer abwechselnd. Sie zuckte…Sie schrie…Sie stöhnte vor Lust. ZACK…ZACK…immer wieder schlug ich zu und ihre Haut färbte sich schnell ganz rot…Na…brennen sie schon?…fragte ich…JAAA…JAAAA…DAS IST SCHÖN SO…gab sie zurück. Ich hob ihren Rock nach oben….stellte mich hinter sie….mit einem, ja komm jetzt….steck ihn mir rein….zeigte sie mir an das ich nun endlich anfangen sollte….Du Schlampe sagst mir nicht wann ich zu beginnen habe, ist das klar?…Ich fasste in ihre Haare und zog sie unsanft nach hinten..Sie schien überrascht…Ich werde es dir geben wann ich es möchte…Ich nahm meinen Schwanz in die Hand…setzte kurz an und begann ihn in sie einzuführen…..oh man….wie schön warm und glitschig das alte Stück war. Sie beantwortete die ersten Stöße mit einem wohligen….jaaaaaaaa……jaaaaaaaaah…gut so…….ich begann sie nun hart und fest zu bumsen. Ich hatte ihren riesigen, fetten Arsch in meinen Händen während mein Schwanz unaufhörlich in das alte Loch stieß. Sie lag mit dem Oberkörper flach auf der Tischplatte, den Kopf zur Seite gedreht….jaaaaaaa……oooohhjaaaaaa…..stöhnte sie immer zu. Ich versuchte noch härter zu stoßen, so das es rumsende Geräusche bei jedem Hieb gab. Du Votze….rief ich…du altes, geiles Stück……ja weiter…fick mich weiter…..weiter…bettelte sie förmlich. Meine Eier kochten….ihre Votze schien auszulaufen vor schleimigen Mösensaft….so trieben wir es eine ganze Weile…Frau Professor…sie alte Hure…rief ich aus…..ja…ja….ich bin Deine Hure….schrie sie…..weiter….mehr…rief sie immer lauter…….jaaaaaaaa…….jaaaaaaahh….Für nichts anderes taugst du…schrie ich sie an…du altes Flickfleisch!…Ich zog mich aus ihr schlagartig zurück….was?….was ist los? fragte sie verwirrt……Nichts…antwortete ich ……und drückte meine Schwanz wieder in ihre Votze…ich begann wieder zu stoßen…diesmal noch härter und viel mehr Kraft hielt ich mich an ihren Schultern fest. Jetzt wurden ihre Lustschreie noch lauter…..jaaaaaaaaaa……..jaaaaaaaaaa……ich fickte wie von Sinnen in sie hinein……ich habe noch keine Professorin so schön gebumst…rief ich…..sie sagte nichts mehr….nur noch Stöhnen war von ihr zu hören…..das alte Luder war vollkommen weggetreten während ich sie weiterhin fest wie ein reudiger Köter bumste…ja du Sau…Schrei es heraus…gleich werde ich spritzen…meinen ganzen heißen Rotz in deine Votze hinein…jaa..jaa…jaaaaaaaaa….schrie sie erst sehr laut, dann jedoch wurde sie kurz darauf leiser um dann regelrecht zu explodieren. Ihr Orgasmus schüttelte den fetten Leib auf eine unglaubliche Weise durch…..Sie grunzte wie ein Tier während ich ebenfalls kam um mit lautem Stöhnen in ihr abzuspritzten. Ich pumpte jeden einzelnen Tropfen Sperma den ich hatte in sie hinein….bis wir beide keuchend zur Ruhe kamen. Ich lag erschöpft auf dem alten Körper der immer noch leicht am Zittern war. Meine Güte…sagte ich nach einer kurzen Verschnaufpause….so etwas geiles erlebt man nicht jeden Tag…Nein, wahrlich nicht, stimmte sie mir zu…Wir versuchten uns wieder zu fangen und Herren über all unsere Sinne zu werden. Das Sperma lief aus ihr heraus und tropfte bei jedem Schritt von ihr auf den Holzboden. Du bist ein geiler Bock….sagte sie in meine Richtung schauend…..und du eine ebenso geile Hure, meine Liebe…gab ich zurück. Ich geh ins Badezimmer….mich reinigen….ach…sagte ich arrogant…sind wir etwa schon fertig?…fragte ich. Ungläubiges Staunen in ihrem faltigen Gesicht….Nun…du hast einmal abgespritzt?…Und?…fragte ich nochmals….Komm her Stute…befahl ich ihr. Sie kam ungläubig auf mich zu…STOP…sagte ich laut. Ging langsam um sie herum…Du hast noch eine kleine Lektion nötig wie mir scheint…sie regte sich nicht, stand ganz still da. Ich ging zu einem der schweren Vorhänge und nahm mir die lange Kordel, welche den Vorhang zusammenhielt. Dann ging ich auf sie zu…Los…Hände hinter den Rücken…befahl ich. Sie gehorchte. Ich band ihre Arme eng aber nicht schmerzhaft zusammen…und trat dann vor sie, wieder mit einem halbwegs ordentlichen Ständer. Dann erblickte ich unter den vielen Utensilien an der Wand diese alte Reitpeitsche und nahm sie herunter. ZACK…schwirrte das Geräusch durch die Luft…Rüber zum Schreibtisch…bück dich und leg die auf die Tischplatte…sagte ich leise. Sie gehorchte. Ich lies die Peitsche zweimal in meine Hand schnalzen…Dann sauste zum ersten Mal das schwarze Lederläppchen auf ihren Po. ZACK…AHHHH…ZACK…UHHHHHH…dann ging es Schlag auf Schlag…ZACK…ZACK..ZACK…Mein Schwanz wurde steinhart. Sie stöhnte bei jedem Hieb auf ihr fettes Fleisch…VOTZE…sagte ich laut. ZACK…ZACK…ZACK….AHHHHHH…Tut das weh…sagte sie erregt. Ich stoppte mein Tun und rieb ihr sanft über die gerötete Haut…Wer hat dir erlaubt zu sprechen?…fragte ich sanft. Ich drückte meinen Finger in ihr braunes Poloch und drehte in ihrem Eingang herum…Sie ahnte wohl was kommen würde…Oh…oh…das hatte ich lange nicht…Ich musste grinsen. Dann malträtierte ich noch ein paar Mal mit der Peitsche ihre Backen..AHHHH….AHHHH…AHHHH…schrie sie laut. Dann legte ich die Peitsche schnell weg, trat hinter sie und ohne zu zögern setzte ich meinen Schwanz an und drang ich in ihren Anus ein…AAAAAHHHHHH…war ihre Antwort…Oh mein Gott…schrie sie…Ich stieß heftig in ihr enges Hintertürchen hinein…Ich stöhnte vor Wollust. Jaaahhhhh…..ist das geil…grunzte ich und bumste was das Zeug hielt. Wehrlos hörte ich nur ihr lautes Stöhnen während ich sie fickte….Huren muß man zureiten…meinst du nicht auch?…Jaahhh…Jahhh…unbedingt…schrie sie. So ging es eine ganze Weile, da ich nun noch etwas mehr Standfestigkeit hatte. Schließlich kam ich das zweite Mal, und dieses Mal schön ausgiebig in ihren Darm hinein. Ich spürte wie das heiße Gut in ihrem Darm zu schwimmen begann. Beim Herausziehen spritzte dann auch eine schöne Ladung Sperma aus ihr auf den Boden. Ich öffnete ihr Arschloch etwas mit meinen Fingern so das auch der Rest herauslaufen könnte. An ihren fetten Schenkeln lief das Zeug massig herunter. Wir beruhigten uns beide langsam. Dann öffnete ich die Fesselung und sie stand mit hochrotem Kopf vor mir…Ich werde ins Badezimmer gehen und mich reinigen….sagte sie erschöpft…Gut…mach das, antwortete ich. Sie zog eine Spermaspur hinter sich her. Ihr Gang war etwas wackelig. Dann suchte ich meine Kleidung zusammen und zog mich an. Als sie dann wieder ordentlich angezogen und frisiert zurückkam, ging sie auf mich zu und gab mir einen langen Kuss. Während dessen drückte sie mir meinen Arbeitslohn in die Hand. Ich will dich unbedingt wieder sehen…..sagte sie lasziv in einem tiefen Ton zu mir. Keine Angst, sagte ich zu ihr….mich wirst du so schnell nicht wieder los. Sie umarmte und drückte mich fest. Beim Hinausgehen steckte ich meine 300 Euro lächelnd in die Hosentasche.

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