Ob ich die Nacht noch Sex hatte oder nicht, ja das verrate ich euch nicht.
Als meine Augen aufgingen war es draußen bereits hell und der Blick auf die Uhr verriet mir das es schon 10 Uhr war. Jan lag noch neben mir im Bett und hatte eine traumhafte Morgenlatte. Langsam und darauf bedacht ihn nicht zu wecken zog ich die Bettdecke beiseite. Da stand sein Prachtstück steil nach oben. Die Eichel etwas dicker wie der Schaft. Ich krabbelte weiter nach unten so das ich mit meinem Kopf direkt neben diesem Freudenspender war. Ich hatte das so noch nie getestet aber das Ding war so groß wie eine meiner Gesichtshälften. Ich leckte nun ganz langsam von der Wurzel hoch zur Eichel, die ich dann mit kreisenden Bewegungen umrundete. Immer schön knapp unterhalb der Eichel so das sein Ding noch fester wurde. Schließlich nahm ich ihn in den Mund und fickte ihn.
Jan muss durch meine Liebkosungen wach geworden sein. Statt ein Guten Morgen kniff er mir jedoch in die Brustwarze.
“Komm rüber, gib mir deine Pussy”
Das musste Jan mir nicht zwei mal sagen. Ohne ihn aus dem Mund zu entlassen drehte ich mich auf ihn und präsentierte ihm meine Pussy, die er gekonnt mit 2 Fingern teilte um dann mit seiner Zunge meine Perle zu bearbeiten. Wieder und wieder leckte er mich, knabberte an meiner Perle und glitt mit seiner Zunge in mich. Ich war bereits kurz vor dem Orgasmus als er mit unvermittelt heftigst auf die hintern haute. Es brannte höllisch und ich hab glaube ich ein wenig in sein Prachtstück gebissen. Aber der Schlag hatte seine Wirkung getan. Ich stand innerhalb von Sekunden im Orgasmus und merkte dann auch das Zucken in Jans Schwanz, der sich dann in mehreren Schüben in meinen Mund entlud. Nachdem ich ihn dann noch sauber geleckt und gesaugt hatte drehte ich mich auf ihm um so das wir Nase an Nase lagen und uns einen langen Kuss gaben.
“Sag mal Pia, hast du schon mal eine Frau verwöhnt?
“Nein, und ich weiß auch nicht ob ich das wollen würde. Ich bin mit dir Glücklich”
“Und wenn ich es von dir verlangen würde?”
Ich musste schlucken. Sicher hatte ich in meinen Täumen schon mal eine Frau geleckt. Aber real? Bis jetzt war ich der Meinung nicht Bi zu sein und wollte das eigentlich auch nicht werden.
“Nicht freiwillig”
Wohlwissend das ich ihn damit reizen würde. Vorallem nach dem gestrigen Abend waren unsere Rollen ja klar verteilt.
Jan grinste mich an. Was er wohl wieder im Sc***de führte.
“Lass uns runter gehen. Mal sehen ob die beiden schon Frühstück gemacht haben”
Unten angekommen waren wir die ersten und Jan bat mich Brötchen holen zu gehen. Ich ging also wieder nach oben. Nackt wie ich war wollte ich nun nicht auf die Straße. Ich zog nur schnell einen Mini und ein Bauchfreies Top an, nahm meine Tasche und ging wieder runter. Jan erklärte mir dann wo der Bäcker war. Gerade als ich los wollte griff er mir unter den Mini.
“Anders habe ich das auch nicht erwartet” Mit einem leichten Klapps auf den Hintern verabschiedete er mich.
Der Weg war nicht weit und so war ich eine viertel Stunde später schon wieder da. Jan hatte inzwischen den Tisch gedeckt und Kaffee gekocht. Wusste gar nicht das der das kann. Dann kamen auch Peter und Svenja dazu. Nach dem Essen sind wir dann nach Hamburg in die Speicherstadt gefahren. Während unsere Männer sich in den Minaturwelten wie kleine Kinder verhielten kam ich mit Svenja ins Gespäch.
“Ich hab ein wenig Bammel vor heute Abend” sagte sie dann irgendwann nach viel Smaltalk.
“Warum? So wie gestern Abend kann es ruhig weitergehen.”
“Ja, du hast deinen ersten Abend gehabt.”
“Hey Svenja, es hat auch weh getan. Ganz zart waren seine Hiebe nicht” ich musste lachen.
“Naja, wir sind jetzt das vierte Jahr hier und jedes Jahr hat mir Jan ein Piercing gestochen. Ich hab etwas Angst was Peter und Jan diesmal aushecken”
“Wie jetzt, Jan hat dich gepierct?”
“Ja sicher. Peter hat dafür kein ruhiges Händchen.” Svenja deutete auf ihre Brüste “Sieht doch gut aus oder?”
“Ja. Ich wusste nur nicht das er das macht”
Die Gedanken gingen von da an mit mir durch und meine Nippel drückten sich mehr als sichtbar durch mein Top. Jan konnte piercen? Wahnsinn. Aber ich wusste das das weh tut und konnte mir nicht vorstellen gestochen zu werden. Obwohl mich alleine der Gedanke schon wieder geil machte. Schließlich sagte ich zu Svenja “Ich würde mir ja auch eins stechen lassen, aber nur im Studio.”
“Mal sehen ob Jan da der gleichen Meinung ist”
“Du musst es ihm ja nicht auf die Nase binden.”
Wir beide mussten lachen.
Nach einem Fischbrötchen und einer kleinen Havenrundfahrt fuhren wir dann wieder zurück nach Cuxhaven. Dort luden unsere Männer uns aber nur ab und fuhren weiter. Sie mussten noch was erledigen. Svenja und ich gingen also kurz noch einkaufen und entschieden uns für Lasagne am Abend. Diese hatten wir dann auch gerade fertig als die beiden wiederkamen. Dieser schelmische Blick den Jan mir da zuwarf. Irgendetwas hatte er wohl vor, die Frage war nur was.
Nach dem Essen baten die beiden uns etwas schönes anzuziehen. Ich sah Svenja an und sie flüsterte mir dann nur schnell zu
“So sexy und wenig wie möglich”
Mal gut das ich mir extra noch neue schwarze Halterlose gekauft hatte. Eigentlich hoffte ich darauf das Jan mich endlich fesseln würde. So fesseln das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ausgeliefert und in seiner Hand.
Die Strümpfe richtete ich nochmals vor dem Spiegel und ging dann wieder runter. Mein erster Blick ging nach Svenja. Sie hatte auch nur schwarze Strapse an und kniete vor den beiden. Ich gesellte mich dazu, ging ebenfalls auf die Knie und wartete nun auf das was kam.
Peter dirigierte Svenja nach einer gefühlten Ewigkeit auf den Tisch. So das sie mit dem Rücken auf ihm lag.
“Pia, fessel Svenja an den Tischbeinen” sagte Peter dann. Mein Blick ging zu Jan der mir nur zunickte.
“Mach die fesseln bitte richtig fest Pia.” bat Svenja mich, was ich tat. Erst die Arme und dann die Beine. Da sie im Hohlkreuz und weit gespreizt auf dem Tisch lag konnte ich direkt auf ihre Schamlippen und ihre beringte Pussy sehen. Wo wollten Jan und Peter denn noch eines setzen?
“AUA”
Jan hatte mir mit der Gerte einen gewalltigen Hieb auf den Hintern gegeben.
“Gefällt dir das was du da siehst?”
Ich wusste nicht warauf er hinauswollte, bis Jan meinen Kopf in Svenjas Schoß drückte.
“Nein….Herr” Ich kriegte gerade noch so die Kurve.
Doch Jan quittierte mein nein mt einem weiteren Hieb auf meinen Arsch.
“Leck ihre Perle bis sie kommt” und nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu “Ohne deine Häne zu benutzen”
Um dieser Forderung nachdruck zu verleihen fesselte er mir meine Handgelenke wieder auf dem Rücken.
Wiederwillig ging ich also mit dem Mund an ihre Klit, saugte an ihr bis sie aus ihrer Hautfalte herauskam. Dann spielte ich mit der Zunge an ihr. Je länger ich nun an Svenjas Perle spielte, desto mehr gefiel mir dieses Spiel. Aber auch ihre Klit wurde größer und ihre Pussy war inzwischen so feucht das ich es mir nicht nehmen ließ meine Zunge auch durch ihre Lippen gleiten zu lassen. Svenja lief förmlich aus. Ihr Saft lief mir am Kinn runter.
Ein weiterer Hieb mit der Gerte erinnerte mich dann aber wieder daran das ich mich nur um ihre Perle kümmern sollte. Was ich dann auch tat. Schließlich bockte Svenja mir ihren Unterleib entgegen als sich die Orgasmuswelle durch ihren Körper schob.
Jan schob mich zur Seite.
“Sieh jetzt genau hin” sagte er nur.
Er nahm nun ein Tuch und machte ihre Pussy Trocken, nur um dann Desinfektionsspray auf ihre Perle zu sprühen. Anschließend nahm er eine Piercingzange und klemmte diese an Svenjas Perle fest, was sie mit einem Schmerzensschrei quittierte. Nun packte er eine Piercingnadel aus der sterilen Hülle, zog die Klemme zu sich und duchstach Svenjas Perle. Wieder ein Schrei und Tränen liefen über Svenjas Gesicht. Schließlich machte Jan eine Hantel aus Chirurgenstahl durch den Stichkanal.
Es sah wahnsinnig anregend und erotisch aus und dennoch hatte ich ebenfalls gefühlte Phantomschmerzen. Was mich nur wunderte war die Tatsache das auch dem Tisch noch 2 weitere Nadeln und 2 weitere Piercings in Form von Hanteln lagen.
“Pia, du kannst Svenja wieder los machen”
Jan öffnete meine Handschellen und ich löste zuert die Fesseln an den Beinen und dann die an den Armen. Svenja fiel mir in die Arme und weinte hemmunglos. Peter und Jan sahen sich das an bis Svenja sich beruhigt hatte.
Nun schien ich an der Reihe zu sein. Jan holte bereitgelegte Seile hervor und band meine Brüste zwar fest, jedoch nicht zu fest ab.
“Nun meine kleine Sub. Auch du wirst nun deine Liebe zu deinem Herren beweisen. Die beiden Nadeln auf dem Tisch sind für dich.”
In mir ging ein Aufschrei los. Nicht hier und nicht von Jan. Ich wollte das nicht.
“Herr, auch wenn ich dich liebe, aber ich möchte nicht von dir gestochen werden. In einem Studio gerne, aber nicht hier”
“Du liebst mich? Dann wirst du heute diese beiden Piercings hinnehmen!”
“Lieber steche ich mich selber” sagte ich trotzig, was ich aber gleich auch wieder bereute.
“Das könnte lustig werden. Die Nadeln liegen da. Dann mach es auch selber.”
Ein kropfen bildete sich in meinem Hals. Was hatte ich mir da nur eingebrockt. Meine Brüste waren ja immer noch abgebunden und Jan würde mir bestimmt nicht erlauben die Bindung zu lösen. Mit zitternden Händen nahm ich das Desinfektionsspray und sprühte meine linke Brust ein. Mit einem Tuch wischte ich meinen Nippel trocken. Dann noch mal Spray auf die Piercingzange und wieder trochenreiben. Mal gut das das Spray kalt war, denn so wurden meine Knospen hart, so das ich die Zange gut ansetzen konnte.
Ich hatte schon Tränen in den Augen noch bevor ich die Nadel überhaupt ausgepackt hatte. Nachdem ich die Nadel ausgepackt hatte zog ich leicht an der Klammer und setzte dann die Nadel an. Dicke Krokodilstränen rannen meine Wangen herunter. Ich bekam das einfach nicht hin. Was wann ich was falsch machte?
Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und drückte die Nadel durch meine Knospe. Der erste Schmerz. Schlimm. Aber ich war auch glücklich es geschafft zu haben. Nach einer weiteren Minute schob ich dann die Hantel hindurch und schraubte die zweite Kugel drauf. Dann sah ich mit meinem verweinten Gesicht zu Jan.
“Mein Herr, würdet ihr bitte kontrollieren ob ich es richtig gemacht habe?”
Jan sah sich mein Werk an und nickte.
“Gut gemacht. Besser hätte ich das auch nicht machen können.”
Dann deutete er auf die rechte Seite.
“Nicht da auch noch” dachte ich nur. Das würde ich nicht schaffen.
Ich robbte etwas auf Jan zu und flüsterte dann in sein Ohr.
“Jan, fessel mich richtig und stech du. Ich schaffe das kein 2. mal”
In Jans Gesicht gingen die Mundwinkel nach oben und so drehte ich mich um. So das ich mit dem Rücken zu ihm kniete. Dann streckte ich ihm meine Arme nach hinten entgegen. Mit einem ertsen Seil band er meine Handgelenke zusammen. Mit einem 2. Seil meine Ellenbogen. Dann fesselte er mir meine Knöchel und mit einem 4. Seil legte er mich in einen Hogtie.
Danach hob er mich hoch und legte mich rücklings auf den Tisch und stach mir mein 2. Nippelpercing. Irgendwie war das weniger schmerzhaft wie das was ich gestochen habe. Nur er löste meine Fesseln nicht. Stattdessen drehte er mich um, so das ich mit meinen Brüsten auf dem Tisch lag, rieb an meiner Perle und fickte mich, so gefesselt wie ich war. Peter und Svenja waren zu dem Zeitpunkt bereits in ihrem Zimmer. Anschließend trug er mich so gefesselt wie ich war nach oben und löste dort meine Fesseln und ich kuschelte mich an ihn und schließ dann auch schnell ein.