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So kann es gehen…Teil 9

So kann es gehen...Teil 9



Anni unterbrach die Verwunderung und ging mit Leni und Markus spazieren, weil sie den Platz noch nicht kannten. Beim Aufstehen sah man ganz deutlich, dass Markus gerne noch geblieben wäre. Zumindest zeigte er stolz seine Männlichkeit und zeigte ihm die Welt. Für uns anderen war es wie ein Startschuss um endlich zu erfahren, was da war zwischen Sebastian und Marie. Carola ergriff das Wort als erste, „Jetzt sagt schon, wie sollen wir das deuten, hast Du ihr davon erzählt Basti?” Marie und er sahen sich an und Marie fing langsam an zu erzählen. Mit ihrem hoch rotem Kopf kam sie mir vor wie ein Angeklagter vor Gericht.

„Es fing vor 2 Jahren an, Sebastian war mit Euch im Urlaub. Als er wieder da war, trafen wir uns bei mir auf einen Kaffee. Als es klingelte, war ich gerade auf dem Balkon, habe ein Buch gelesen und mich gesonnt, logischerweise nackt. Ich öffnete Basti die Tür und er staunte, dass ich nackt war, ich erklärte ihm mein Tun und daraufhin zog er sich auch aus, so kennen wir es ja von Euch und aus unserer Jugend. Wenn man mag ok und wenn nicht, ist auch nicht schlimm. Wir saßen bei warmen Sonnenschein auf dem Balkon und tranken einen O-Saft. Wir genossen den Sonnenuntergang und sahen, gegenüber sitzend, diesem Schauspiel zu. Dabei sah ich, dass Sebastian einen Ständer hatte. Ich sprach ihn darauf an, an was er denken würde und er meinte nur, dass er an den Urlaub denken muss.”

Sebastian hatte während der Erzählungen nur auf den Boden gestarrt, wobei sein Schwanz eine andere Sprache zu wählen schien, denn er schaute mittlerweile steil nach oben und sog die gute Luft im Süden Frankreichs ein. Als ich einen Blick auf Carola warf, konnte ich sehen, wie sie sich hin und wieder in den Schritt gegriffen hat und auch Saskia streichelte sich unauffällig unter dem Tisch. „Und dann?” wollte Claude wissen.

„Aus den geplantem Kaffeetrinken wurde Abend, wir saßen bei einem Glas Wein auf meinem Balkon und Basti erzählte mir von seinen Erlebnissen, er ließ nichts aus und so erfuhr ich von Euren Spielchen hier auf dem RDC und mit Verwunderung erfuhr ich, dass Papa bisexuell ist. Diese Tatsache und die, dass mich das verdammt geil machte, sorgte dafür, dass wir nicht merkten wie die Zeit vergeht. Später gingen wir an meinen Computer weil Basti mir was zeigen wollte, er hatte eine Diskette dabei auf denen Fotos waren, die er heimlich gemacht hat. Hier ist es ja verboten Bilder zu machen und deshalb war es sehr aufregend.

Es zeigte Bilder, wie ich mir Gruppensex nie vorgestellt hätte. Ich sah Frauen, die Frauen mit dem Mund befriedigten, ich sah Claude einen Schwanz blasen und ich sah eine Familie, wo die Tochter dem Papa und dem Bruder einen geblasen hat. Aufgenommen in einem schäbigen alten Wohnwagen. Wir saßen vor dem Computer, ich auf dem linken Bein von Basti, eine Hand im Schritt, neben mir der Mordsständer von Sebastian und da habe ich einfach zugegriffen. Danach ging alles sehr schnell, wir trieben es direkt auf dem Teppich vor dem Bett – so, jetzt wisst Ihr alles! Ich stehe auf meinen Bruder und er hat den geilsten Schwanz den ich je hatte. Ihr könnt denken was Ihr wollt, ich will und werde in der nächsten Zeit nicht darauf verzichten!”

„Später” fuhr Basti fort, „haben wir gesprochen und aus dem kurzen Besuch wurde eine komplette Woche, die wir zusammen verbracht haben. Wir suchten im Internet nach Lesestoff zu unserer Geschichte und versuchten uns mit einer Webcam, die ich gekauft habe. Eines Abends waren wir via Netmeeting unterwegs und trafen auf ein anderes Paar. Beide waren verheiratet und genossen den Sex vor der Cam. Wir erzählten nicht, dass wir Geschwister sind und so hatten wir Sex vor den Augen von fremden Menschen. Es war geil, versaut und der Kitzel war gewaltig! Wir sprachen über alles in diesem Bereich und ich erzählte Marie, dass ich gerne mal mit Carola schlafen würde und gegen einen Fick mit ihrem Vater hätte sie auch nichts einzuwenden. Natürlich waren alle Gespräche geprägt von Sex in allen Variationen. Marie bläst meisterlich und ich danke ihrem Freund, der ihr das beibrachte.”

Ich konnte mich nicht mehr halten und spritze unvermittelt unter den Tisch, ich traf Carola und Marie am Bein, ich pumpte und pumpte mein Sperma heraus ohne auch nur einmal gewichst zu haben, so geil war ich. Mit einem lauten „Upps” kommentierte ich mein Missgeschick. Carola reagierte als erstes, sie bückte sich und leckte das Sperma von Maries Bein. DAS war der Startschuss! Innerhalb weniger Sekunden fielen wir alle übereinander her, es wurde gewichst, geblasen, gefickt, querbeet jeder mit jedem. Erschöpft und völlig leer sanken wir Kerle auf den kühlen Rasen. Das Gras piekste aber uns war es egal, wir wollten nur Ruhe und Erholung. Nachdem wir wieder bei Sinnen waren, bemerkte Marie, dass sie ja schon eine perverse Familie hätte und bedauerte, dass sie noch nicht oft genug gekommen sei. Selbst Saskia, die Meisterin der Orgasmuskette, schaute extrem verwundert.

„Ich habe da eine Idee” sagte Carola, ging zum Caravan und ließ Jolli heraus. Angelockt vom Geilsaft unseres Treibens leckte er überall mal ein bisschen. Carola nahm in am Halsband und dirigierte ihn zwischen die Beine von Marie. Diese konnte das gar nicht wechseln und wollte sich wehren. „Genieß es” sagte Saskia „ es ist a****lisch, aber richtig geil, glaube mir!” Marie ließ es zu und Jolli leckte, als ob er spüren würde, dass Marie eine treue Gespielin werden würde.

Nach dem x-ten Orgasmus war auch Marie dahin und ging sich erfrischen. Wir anderen lagen schmusend und knutschen auf dem Boden und genossen die Sonnenstrahlen des Frühabend. Carola sah uns an und meinte nur „Ihr seid mir ja zwei, wir gehen mittlerweile um einiges weiter als wir wollten. Ist nicht böse gemeint aber von Euch können wir uns noch eine Scheibe abschneiden.” Claude wachte mit einem lauten Schnarcher auf und fügte hinzu „bitte hört nicht auf damit, es ist herrlich!” Saskia beugte sich zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss und leckte über seinen, mittlerweile wieder harten Schwanz – „Klar Paps, mach ich.”

Die Frauen zogen sich zurück um das Abendessen zu bereiten, Claude, Peter, Sebastian und ich saßen in unserem Hof und tranken ein Bier. Peter schaute etwas verwirrt und Sebastian hatte schon wieder einen Ständer. Claude fragte Peter, was los sei und Peter schaute uns nacheinander an. „Ich verstehe das nicht, ich bin dauergeil und Ihr seht aus, als ob es nichts normaleres gäbe als das was hier abgeht.” Ich beugte mich vor zu ihm und sagte in ruhigem Ton „nimm es an und Du wirst merken wie schön es ist!” Ich beugte mich noch etwas vor und nahm Bastis Eichel in meinen Mund. Claude nahm Peter in den Arm und versuchte ihm die Scham zu nehmen, während Sebastian anfing zu stöhnen. Nach einer Zeit griff ich in die „Spielzeugkiste” neben dem Tisch und nahm einen Stopfen, also einen Vibrator für den Mann heraus. Ich war so geil, dass ich keine Vaseline oder so brauchte und konnte ihn problemlos einführen. Sebastian wichste mich zärtlich und zog mir einfach den Stopfen wieder raus. „Hey” sagte ich schroff. „Ich weiß was besseres” sagte Basti „dreh Dich um und lehn Dich auf den Tisch!” Ich tat natürlich wie mir befohlen wurde und spürte, wie er einen Finger in meinen Arsch geschoben hat. Ich stöhnte und Sebastian zog in sofort wieder raus. „Da muss was anderes her.”

Claude verstand sofort, was sein Sohn meinte, sie waren halt verwandt. „Stimmt, das könnten wir machen, so kriegen wir mehr Spaß und dazu sind wir ja da. Kommt mit Ihr drei.” Er wies Sebastian an, einen Beutel zu nehmen, der neben der Spielzeugkiste stand. Wir folgten und schlenderten hinterher, es ging quer über den Platz, wir hatten alle einen Mordsständer und waren geil wie sonst noch was. Claude führte uns herum, wir sahen Männer und Frauen, die gleichermaßen oft wichsten, küssten und dauergeil waren. Wir kamen an einem Wohnwagen vorbei wo sich ein ca. 18 jähriges Mädchen vor dem selbigen einen Orgasmus bescherte während die Eltern im Vorzelt auch etwas schmusten und ihr gespannt zusahen. Wir sahen Markus an einer Ecke stehen und wir staunten nicht schlecht, denn Anni war gerade dabei ihm einen zu blasen. Sie sahen uns nicht und Claude wies uns an, weiter zu gehen.

Wir kamen zum Sanitärbereich und Claude führte uns in einen etwas größeren Raum mit einem großen Abfluss in der Mitte. Er nahm 2 große Becher aus der Tasche an denen jeweils ein Schlauch befestigt war. Ich bekam ein wenig Panik. Claude sah uns an und sagte „Wenn wir wirklich Spass haben wollen, so sollten wir uns einen Einlauf machen um den Darm zu reinigen, dass ist viel hygienischer für jeden, der Euren süßen Arsch küsst. Jakob, Du machst mit Basti zusammen und ich helfe Peter und er mir.” Er erklärte uns, wie wir es machen müssten und auch, dass dieser Raum genau dafür gedacht ist. Ich sollte als erster dran sein. Sebastian war zärtlich und führte den Schlauch bei mir vorsichtig ein. Es war ein kleiner Stöhner, den ich tat als der Schlauch den Schließmuskel passierte. Basti stand halb neben mir und ich nahm seinen Schwanz in den Mund, weil ich einfach noch viel zu geil war. Aber aus Sex wurde nichts, denn es war echt anstrengend, aber schön, einen Einlauf zu bekommen.

Nach einer guten Stunde waren wir fertig und wanderten, etwas wackelig, zum Wohnheim zurück. Als wir dort ankamen, hatten die Frauen schon alles fertig, Salat war gemacht, das Fleisch lag auf dem Grill und die ganze Meute an den Tischen. Die Sitzverteilung war willkürlich und so saß ich neben Anni am Rand der Tafel. Sieh sah mich kurz an und gab Leni etwas Salat. Leni machte einen kaputten Eindruck und kurz nach Beginn des Essens war sie satt und Anni brachte sie ins Bett. Wir aßen zusammen, es wurde gelacht und getrunken, alle waren gut drauf und es war wie im Paradies. Bis auf die Tatsache, dass mir die Kinder fehlten, Mum und Dad mit Dodo auch. Saskia sah mich an und kam zu mir rüber „Was ist los Schatz?” fragte sie. „Ich vermisse unsere Familie ein wenig” bemerkte ich. Saskia gab mir einen langen Kuss und flüsterte mir ins Ohr „Wenn wir wieder daheim sind, wird es ne Menge Arbeit das hier aus dem Kopf zu bekommen um normal zu leben, also genieße es.” Ich seufzte etwas lauter und alle sahen uns an. „Alles gut” sagte ich und wir aßen weiter.

Der Abend wurde sehr lustig und zu fortgeschrittener Stunde standen nur noch Flaschen auf dem Tisch. Essen wollte niemand mehr und so unterhielten wir uns über dieses und jenes. Ich erfuhr, dass Anni mit Markus über die etwas „verzwickte” Situation gesprochen haben. „”welche verzwickte Lage?” fragte ich naiv. „Na, dass Mum und Dad so extrem freizügig sind.” Ich setzte mich ein Stück zurück und schaute sie an. Sie hatte trotz der Geburt von Leni eine makelose Figur und saß vor mir als ob sie kein Wässerchen trüben könnte.

„Ich weiß nicht, ob das richtig ist, was ich empfinde. Mein Bruder fickt meine Schwester, Dad hat Sex mit unserer Cousine und ich muss sagen, dass ich mich trotzdem rundum wohl fühle.” Ich sah sie an, streichelte ihr über den Arm und sagte:” genieß es doch einfach, wenn Du Dich gut dabei fühlst, dann ist es doch vollkommen in Ordnung. Ebenso wäre es, wenn es nicht das Gefühl wäre, das Du hast. Wobei ich dann, Deine Gene anzweifeln würde. Ihr seid alle so geil, Ihr müsst die Kinder von Carola und Claude sein!”

Jolli schnüffelte zwischen der gesamten Truppe und gelang zu guter letzt zwischen meinen Stuhl und dem von Anni. Sie legte gedankenverloren die Hand auf den Kopf und kraulte ihn. Mit leisen Worten meinte sie „und Du passt auch in diese hemmungslose Familie!” Ich beugte mich vor, nahm die Sprühsahne vom Tisch und sprühte ein bisschen auf die Muschi von Anni. Sie registrierte das überhaupt nicht, weil die Sahne logischerweise nicht mehr kalt war, weil sie schon länger draußen war. Jolli, gut erzogener Hund, ging sofort dazu über, die Sahne von Anni zu lecken. Diese sah mich an und kam mit dem Kopf zu einem liebevollen Zungenkuss näher. Wir küssten uns und sie fing sofort an zu stöhnen, hatte doch Jolli unter der Sahne den, nicht gerade kleinen Kitzler, von Anni gefunden und bearbeitet diesen mit seiner Zunge.

Markus hatte keine Chance etwas zu sagen, hatten doch Basti und Marie gleichermaßen angefangen seinen Schwanz zu bearbeiten. Die zuerst angedachte letzte Runde des Tages war eingeläutet, alles fiel übereinander her und viele Nachbarn wurden durch die große Geräuschkulisse angezogen. Unsere kleine Burg sah aus wie ein Schlachtfeld, gespickt mit nackten Leibern, die jeglicher Form von Hetero- und Bisexualität nachgingen wie es gerade passte.

Nach kurzer Erholung nahm Saskia Carola bei der Hand und meinte nur „wir wollen uns noch was vergnügen, welche Mädels kommen mit ins Restaurant um zu schauen, was da los ist?” Natürlich waren die restlichen Frauen auch für diese Idee und schnell wurde klar, dass sie alleine unterwegs sein wollten. Mir fiel das auf, weil Saskia eine ganze Menge Kondome aus dem Wohnheim holte und mir ins Ohr flüsterte „Für die Glory Holes in der Herrentoilette!” Sie zwinkerte mich an, fasste kurz an meinen Schwanz und verschwand mit den anderen im Dunkel der Nacht. Anni wollte erst nicht, aber als wir ihr versprachen nach Leni zu sehen, konnte sie sich ihrer Geilheit nicht mehr erwehren, nahm ihre kleine Schwester in den Arm und marschierte los.

Wir Mannskerle standen etwas verwirrt dort und sahen uns an. Claude fasste sich als erster und deutete mir, mich ihm anzuschließen. In seinem Camping sprach er mit mir darüber, dass sich der Einlauf vom Nachmittag ja auch lohnen solle. Er nahm einige Analstöpsel, Vibratoren und einen Eimer, den ich noch nicht kannte. Draußen staunten wir nicht schlecht, als wir sahen, dass Markus und Basti schon wieder dabei waren, eine heiße Binummer zu machen. Sie trennten sich, als wir dazu kamen. Claude öffnete den Eimer und zum Vorschein kam ein klares Gel. „Carola macht die Gleitcreme immer selber. Hat den Vorteil, dass es gut ist, günstig ist und den letzten Vorteil wird Jakob als erster spüren!” Ich schluckte etwas, weil ich nicht wusste, was jetzt kommen sollte.

Claude wies mich an, mich auf die ausgebreiteten Decken und Campingteppiche zu knien. Dann schmierte er meinen Hintern mit, wie ich meine, viel zu viel Gleitgel ein. Er steckte immer wieder einen bis drei Finger in meinen Hintern und mein kleiner Freund schaute unter meinem Bauch hervor. Ich hatte einen Mordsständer und es fühlte sich so dermaßen geil an, dass ich dachte, ich komme ohne eine einzige Berührung. Er merkte dies und ließ von mir ab. Ein süßlicher Geruch machte sich breit und wir bemerkten, dass die Gleitcreme einen sehr geilen Geruch hatte. Zu meiner Überraschung sagte Claude „Ihr anderen, setzt Euch und genießt die Show.” Mir wurde Angst und Bange als mir klar wurde, dass ich ihm ausgeliefert war und ziemlich viele Leutchen zuschauen würden. Naja, es waren 8 um genaue Zahlen zu nennen. Die anderen Teilnehmer unserer Orgie verzogen sich merklich in Richtung Restaurant, warum auch immer…

Nun kniete ich hier auf allen Vieren und genoß die Wärme der Nacht. Claude pfiff Jolli zu sich und redete mit ihm ohne, dass ich oder wer anders es mitbekam. Kurz darauf kam Jolli auf mich zu, umkreiste mich und fing doch tatsächlich an, meinen Arsch zu lecken und er war verrückt nach dem Gleitgel. „Das ist der dritte gute Zweck der Creme”, sagte Claude. Nach ein paar Minuten der Lust, sagte Claude nur ein leises „cissle” und Jolli fing tatsächlich an, mich zu besteigen. Ich spürte seine etwas unkontrollierten Stöße und dann geschah es, sein aus der Fellhülle gedrückter Penis durchbohrte meinen Anus und ich sah nur noch Sternchen. War das geil! Er fickte mich ziemlich hart und ich hätte nie gedacht, dass ein Hund einen so langen Schwanz hat. Er wurde immer schneller und dann spürte ich etwas mehr Druck. Angefühlt hat es sich wie eine Faust, als der Knoten des Hundes in mich eindrang. Es war ein Megaorgasmus, den ich erreichte, ich spritze unvermittelt unter mir auf den Boden.

Bis zum Abschwellen des Knotens, ich war nun mit Jolli verbunden und an ein einfaches rausziehen war nicht zu denken. Jetzt erst nahm ich wahr, dass Claudes Sohn und Schwiegersohn, Peter und die anderen mit offenen Mündern zusahen, wie ich vor ihnen lag. Es dauerte ca. 25 Minuten, bist er aus mir flutschte. Direkt nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Es war herrlich, durch den Einlauf waren keine fiesen Rückständer vorhanden und ich schmeckte Jolli pur, gepaart mit dem leckeren Süß der Gleitcreme. Nach und nach, ließen sich Basti und Claude und letztlich sogar Markus von Jolli besteigen. Er hatte seine Bineigung gefunden und versprach, sich nun „so in die Familie so einzubringen wie es sich gehört”. Ermattet zogen wir uns zurück und wartete nicht mehr auf die Frauen und schliefen ein.

Zur gleichen Zeit saßen ein großer Pulk von ca. 14 Frauen und genau so viele Spanner im Restaurant. Sie tranken Cocktails, knutschen und fummelten wild durcheinander. Irgendwann sahen Carola und Saskia zu Anni rüber, die nicht wirklich glücklich aussah. Sie ginge mit ihr in eine ruhigere Ecke und sprachen sie an, was los sei. Anni sah die Beiden an und Tränen schossen in ihre Augen. Saskia konnte die Panik in Carolas Augen sehen und fragte an ihrer Stelle, was los sei. „Ich finde es so schön, was hier gerade mit unserer Familie passiert. Wir sind schon immer frei erzogen worden, ich hatte schon in ganz jungen, pubertären Jahren das Bedürfnis unsere Eltern intim zu berühren, wollte streicheln und gestreichelt werden, wollte lecken und geleckt werden, jetzt ist alles da, ich liebe Markus, aber ich genieße jede Minute, die ich Sex mit Euch haben kann. Claudes Schwanz ist sowas von geil, ich habe ihn ja schon früher steif gesehen weil es nie ein Problem zu Hause war, aber er fühlte sich so gut an. Das macht mich glücklich – IHR macht mich glücklich!”

Carola hatte nun auch Tränen in den Augen und Saskia konnte nun Jakob verstehen und vermisste die Familie sehr. Anni und Carola küssten sich wild und auch Saskia wurde mit einbezogen. Sie ließen sich in die Sitzecke gleiten und Anni löste sich von den Beiden. „So Mutter und jetzt will ich, dass Du mir Deine süßen Finger und vielleicht auch Deine Hand gibst. Fick mich mit der Faust oder auch nicht. Mach mich fertig!”

Das ließ sich Carola nicht lange sagen, nahm kurzerhand etwas Lotion vom Sideboard und schmierte sich die Hand ein. Saskia lehnte sich zurück und streichelte ihre Muschi, während Carola ihrer Tochter Anni das erste Fistinglektion von Mutter zu Tochter gab. Kurze Zeit später wackelte Anni nach dem x-ten Orgasmus in Richtung Toilette und auch Saskia zog Carola mit. Anders als sie annahmen bugsierte Saskia sie in die Herrentoilette und sie warteten nur kurz, bis die ersten Herren sich erleichtern mussten. In den Zwischenwänden waren Löcher und mit einem kurzen Schnipp waren sie schnell mit steifen Schwänzen gespickt.

Saskia nahm die Kondome und zog jedem Schwanz ein Verhüterli über und schon konnte die wilde Blaserei losgehen. Anni war nun in ihrem Eise gebrochen, sie blies 2 Schwänze gleichzeitig und hatte ganz vergessen, dass sie sich ja säubern und entleeren wollte. Sie war so geil, dass sie kurze Zeit später ihren Bedürfnissen freien Lauf ließ und in der Hocke pinkelte. Carola gab dies einen noch größeren Kick als ein gut älterer Herr sich auf den Rücken legte und sich in Automechanikermanier unter Anni legt um genau das zu genießen. Saskia wusste, dass auch Carola mit Natursekt nicht viel anfangen konnte, aber wenn er es so will, soll er es doch haben. Carola und Saskia standen auf, gingen auf die Stelle zu und stellten sich daneben. Ohne Ankündigung pinkelten sie Anni auf den Hintern und somit auch auf den stöhnend trinkenden Herrn auf dem Boden. Anni erschrak nicht mal, sondern blies was das Zeug hielt.

In den verbleibenden Tagen wurde geredet, gelacht, getrunken und gestöhnt bis die Frauen vor dem letzten Tag wieder total wund waren und sich die Schamlippen dick eincremen mussten. Unseren Freudenspendern ging es nicht besser. Vollkommen glücklich, voller Kopfkino und mit großer Vorfreude auf unsere Lieben ging es zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen konnten wir sie endlich wieder in die Arme schließen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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