Aus der Schulzeit – Kapitel 8 – Marlene
Mein erstes Mal mit einer MILF war ja mit Dorle, der Mutter von Evi. Das zweite Mal war kurz darauf, als mich eine Nachbarin mit ihrer Tochter in der Garage erwischte. Ihre Tochter Annette stand mit blanken Busen vor mir und wichste meinen Riemen. Es gab ein gehöriges Gezeter und meine Freundin und ich verzogen uns erst einmal. Ich ging danach zum Discounter, um mir ein paar Zigaretten zu holen und traf im Laden genau diese Nachbarin, die mich zur Seite nahm.
„Sei mir bitte nicht böse, Karl. Überlege doch einmal, was Du an meiner Stelle gemacht hättest? Sollte ich zuschauen oder Euch noch helfen?” Als wir dann zusammen heimgingen, gab sie mir den Tipp, beim nächsten Mal in ihre Waldhütte zu gehen. Der Schlüssel liege im rechten Blumenkasten. Dabei zwinkerte sie mir zu und die Angelegenheit war erst einmal erledigt.
Am nächsten Tag sollte ich für meine Mutter ein Kleid, dass diese Nachbarin geändert hatte, abholen. Als auf mein Klingeln niemand öffnete, ging ich um das Haus, ich kannte mich ja aus. Ich fand meine Nachbarin in BH und Höschen auf der Terrasse in der Sonne liegen, die Kopfhörer eines Walkmans im Ohr. Durch wilden Bewuchs war dieser Bereich des Gartens nicht einsehbar und lud zum Sonnenbaden ein. Die Nachbarin, sie hieß übrigens Marlene, sah mich nicht sofort und ich konnte ihren reifen Körper betrachten. Sie war um die 45 Jahre alt, blond, mittelgroß und schlank. Sie hatte kleine Titten und ihre großen Brustwarzen schimmerten durch den Stoff vom BH. Ihre harten Nippel drückten sich durch den Stoff. Ihr ebenfalls durchsichtiges Höschen zeigte mir eine blonde, behaarte Möse.
Ich trat ein paar Schritte vor und sie bemerkte mich. Verzweifelt versuchte sie, ihre Brüste und ihre Pussi vor meinen Blicken zu verstecken. „Schau mich nicht so an, dreh Dich um!”, schimpfte sie. Ich musterte sie noch einmal von oben bis unten und drehte mich dann um. Sie stand auf und wickelte sich in ein Handtuch. „Jetzt kannst Du wieder gucken. Komm setze Dich zu mir.” Sie lag wieder auf der Liege und ich setzte mich neben sie. Ich erzählte ihr, warum ich gekommen war, aber sie hörte mir gar nicht richtig zu. Sie war irgendwie woanders.
„Habe ich Dir gefallen”, platzte es plötzlich aus ihr heraus. „Oh ja, Sie sind sehr schön.” Das Kompliment kam gut an. „Ich heiße Marlene, sag Marlene zu mir.” Mein Blick wanderte von ihren schlanken Füßen mit den rot lackierten Nägeln ihre schönen Beine hinauf. „Gefallen Dir meine Beine?” Sie hob ein Bein an und drehte es in alle Positionen. Dabei verrutschte ihr Handtuch und gab wieder den Blick auf ihre Pussi frei. Mein Schwanz wurde schnell hart, was durch meine Hose gut zu sehen war. Ich war mir sicher, dass mit ihr was laufen konnte und überlegte mir als Taktik, auf jung und schüchtern zu machen.
„Beeindrucken Dich reife Frauen so sehr?” fragte Marlene. „Ich nickte schüchtern und hielt eine Hand vor meinen Steifen. „Du brauchst ihn nicht zu verstecken. Ich habe ihn doch schon gestern in der Garage gesehen.” Wieder schwieg ich. „Und er hat mir gut gefallen.” Sie setzte sich auf und zog meine Hand weg. „Wenn Du Dich hier draußen schämst, können wir auch ins Haus gehen.” Ich nickte und wir gingen in ihren Wintergarten.
Meine Hände hielt ich immer noch vor meine Hose, denn mein Harter baute dort ein Zelt. Im Wintergarten ließ Marlene ihr Handtuch fallen, was nicht unbedingt zu Beruhigung meiner Erektion beitrug. Sie zog wieder meine Hand weg und griff mit beiden Händen an den Hosenbund. Die eine Hand zog den Bund vom Bauch weg und sie schaute von oben in meine Hose. „Uih, den Großen sollten wir schnell aus seinem kleinen Gefängnis befreien. Langsam schob sie meine Hose herunter und mein Schwanz schnalzte ihr entgegen.
Zärtlich küsste sie meine Eichel. „Hat es Dir schon einmal ein Mädchen mit dem Mund gemacht?”, wollte sie wissen. – „Ja, ab und zu, aber die Meisten haben Angst davor, dass ich ihnen in den Mund spritze,” gab ich ehrlich zu. – „Möchtest Du, dass ich ihn in den Mund nehme?” – „Jaaah”, stotterte ich. Marlene rieb noch zweimal mit der Hand meinen Steifen und dann nahm sie ihn in den Mund. Sie schaute von unten zu mir herauf und saugte an meinen Pint. Es folgte ein ständiger Wechsel zwischen saugen und lecken. Sie züngelte an meiner Schwanzspitze und an meinem ganzen Schaft, um kurz danach wieder zu saugen.
Als sie merkte, dass bei mir die Sahne zu kochen anfing und ich kurz vor dem Abspritzen stand, hörte sie auf und stellte sich vor mich hin. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und fing an, mir mit der Zunge das Gesicht abzulecken und mich dann mit voller Lust zu küssen. So wie von Marlene war ich auch noch nie geküsst worden und es kribbelte weiter in meiner Lendengegend. „Hast Du meiner Tochter auch schon einmal ihre Muschi geleckt?”, fragte sie weiter. Ich bejahte ihre Frage. „Und hat es Dir gefallen?” Wieder kam mein Ja.
„Komm her und ziehe mir mein Höschen aus. Zeige mir, wie Du es Annette mit dem Mund gemacht hast?”. Ich ging auf sie zu und kniete mich vor sie nieder. Schnell war das Höschen auf ihren Knien und sie stieg aus ihm heraus. Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa und bot mir ihre Fotze an. Ihr dichter blonder Haarbewuchs versteckte ihre großen Schamlippen. Ich versuchte mich durch den haarigen Urwald hindurch zu kämpfen und teilte dann mit meinen Fingern ihre Schamlippen. So nass wie Marlene hatte ich noch keine Frau erlebt. Ich begann sie zu lecken, aber das schien wohl für sie nicht der große Hit gewesen zu sein. Ich hörte ihre Anweisungen:
„Leck mich jetzt mit Deiner Zunge. – Sauge an meinem Kitzler. – Küsse meine Vagina. – Stecke Deine Zunge in meine Vagina. – Stecke mir zwei Finger in meine Vagina.” Marlene führte mich gekonnt durch das Leckseminar. „Und jetzt, mein kleiner, geiler Freund, zeige ich Dir, wie man eine Frauenmuschi wichst. Stecke mir Deinen Mittelfinger in meine Muschi. Lass ihn drin und lege Deinen Zeigefinger und Deinen Ringfinger rechts und links von meinen Schamlippen. Klappe Deine Hand etwas an, bis zu mit dem Daumen meinen Kitzler berühren kannst. Und jetzt schieb Deinen Mittelfinger immer rein und raus und wichse gleichzeitig meine Schamlippen. Wenn Du bei meinem Kitzler bist, reibe ihn.”
Wie gewünscht fickte ich sie mit meinen Fingern. Sie war so nass, dass ihre Pussi schmatzende Geräusche von sich gab. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss mein Fingerspiel. Mit der anderen Hand streichelte ich durch ihren BH ihre Brüste. Mit einem schnellen Griff zog sie den BH aus und ihre Titten lagen blank vor mir. Auf der Liege hatte ich ja schon ihre Brüste durch den durchsichtigen BH gesehen. Kleine hängende Titten, mit großen Brustwarzen und harten Nippeln.
„Oh mein Gott, wie bist Du geil,” entfuhr es mir laut stöhnend. Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf an ihre Brust. „Leck sie, los leck sie, sauge an meinen Warzen!” Jetzt war sie von der erfahrenen, besonnen, reifen Frau zum geilen Luder geworden. Mit beiden Händen griff ich an ihre Brüste und leckte und saugte an ihnen. „Willst Du ihn mir jetzt reinstecken”, fragte sie stöhnend. Kaum hörbar kam mir ein zittriges „Ja” über meine Lippen.
Sie legte sich auf den Rücken und zog mich zwischen ihre Beine. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und prüfte seine Härte. Sie wichste noch ein paarmal meinen Pint und schob sich dann meinen Steifen in ihre nasse Muschi. „Fick mich ganz langsam und ganz tief”, bat sie mich und wollte mich immer wieder küssen. Meine Hände beschäftigten sich sehr intensiv mit ihren kleinen Hängetitten. Immer wieder saugte ich an ihren Warzen und manchmal versuchte ich, eine Brust komplett in meinen Mund zu nehmen.
Während ich sie weiter vögelte, rieb sie sich selbst ihren Kitzler. „Komm, spritz jetzt”, hörte ich sie neben meinem Ohr flüstern. „Du darfst in mir reinspritzen.” Ich nagelte sie noch ein bisschen weiter, denn es war so schön, ich wollte nicht aufhören. Auf einmal merkte ich, wie ihre Mösenmuskeln das Massieren anfingen. In null-komma-nix fing ich an zu zittern und ich jagte mein Sperma in ihre Fotze.
Sie behielt meinen Schwanz noch eine Zeitlang in ihrer Möse. Als sie mich entließ, lächelte sie mich an. „Und, hat es Dir gefallen?” – „Es war sehr schön, zeigst Du mir noch mehr. Sagst Du mir, was ich alles falsch mache?” Ich wurde auf einmal sehr wissbegierig. „Wenn Du es mir immer mal wieder so leidenschaftlich und ausdauernd besorgst wie heute, bringe ich Dir alles bei, was Du können und wissen musst.”
Ich nahm das Kleid meiner Mutter und verließ meine Lehrmeisterin.