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Footjob einer Klassenkameradin Teil 11

Footjob einer Klassenkameradin Teil 11



Wisst ihr, was mich richtig ankotzt? Wenn man früh morgens aufsteht und der Regen vom Himmel knallt, als gäbe es da oben Wasser zum Nulltarif…

Heute ist für uns der 2. Tag an unserer neuen Schule, und irgendwie freue ich mich schon.
Christina ist die nächsten Wochen erstmal daheim, so fertig wie sie nach der Sache mit ihren Eltern ist, braucht sie einfach mal ein paar Tage für sich.

Jana und ich machten uns also auf den Weg, dieses Mal aber mit dem Bus. So war die Chance höher, noch halbwegs trocken auf dem Schulhof aufzuschlagen.
Wie bei Mistwetter üblich waren alle Busse randvoll und Jana und ich konnten gerade noch einen Stehplatz zwischen zwei extrem unangenehm riechenden Herren finden. Zum Glück dauerte die Fahrt nicht lange.
Wie vor jedem Unterricht, sollten wir uns auch heute am schwarzen Brett über Ausfälle erkundigen. Zwar findet man das auch im Schul-internen Internet, aber keiner von uns hat ein Handy mit so einer Funktion.
Und in der Tat gibt es heute eine Änderung, denn die letzten 2 Stunden fallen aus.

Der Unterricht machte wieder viel Spaß und Jana machte mich mit Jessica bekannt. Die beiden gleichen sich bezüglich Hobbies und Schulleistungen, und promt hatte ich eine neue Freundin im Bekanntenkreis.

Der Rückweg hingegen war alles andere als angenehm. Eine Stunde auf den Bus warten, fanden wir blöd, also ging es im Regen auf den Heimweg. Entsprechend durchnässt schlugen wir daheim auf. Christina hatte ihr Zimmer noch ein wenig hergerichtet und die Vorbereitungen für das Essen getroffen. Da wir von ihrer unterwürfigen Vorliebe wussten, meine Jana heute Morgen, dass sie sich einmal im Monat für uns zur Verfügung stellen solle. Dagegen hatte weder sie noch ich etwas einzuwenden.
Da der Nachmittag noch vor uns lag, beschlossen wir, zu dritt in die Stadt zu gehen und für Christina einige Kleinigkeiten zu kaufen, um das Zimmer noch etwas zu dekorieren.
Da wir keine Lust hatten, wieder in einem überfüllten Bus zu hocken, schnappten wir uns unsere Fahrräder und verfrachteten Chrissy in den Anhänger, mit dem Dad normalerweise Bier aus dem Supermarkt holt.

Und schon ging die Reise los. Zwar war der Himmel noch bewölkt und grau, aber dennoch wagten wir den Weg.
Unser Probieren zahlte sich aus, denn es blieb trocken.
schon am ersten Zwischenstopp füllte sich der Anhänger mit in meinen Augen unnützen Dingen, aber Frauen denken ja anders.
Nach einer gefühlten Ewigkeit und diversen kleinen Läden machten wir uns auf den Heimweg.
Der Hänger war mittlerweile halb gefüllt, und sobald Christina sich reinsetzte, hörte man ungesundes knirschen. “Glaube nicht, dass das Teil das mitmacht”, meine Jana, “musst wohl neben her laufen”
Und so schoben wir die Drahtesel neben uns her, bis wir an einer Kreuzung eine unschöne Begegnung hatten:
Eigentlich hatte uns das Wetter die Laune vermiest, aber dass Nina mit ihrer besten Freundin an der Ampel stand, war nochmal die Krönung.
Und so entwickelte sich schon auf die Entfernung eine extrem angespannte Stimmung. Jana und ich wollten schon in die Seitenstraße einbiegen, um der Konfrontation aus dem Weg zu gehen, aber Nina hatte heute wohl Bock auf Stress. Wütend kam sie auf uns 3 zugestürmt und fuchtelte wie wild mit den Armen.
“Du brauchst keinen Wind erzeugen, der weht heute schon stark genug” ,witzelte Jana und fing sich dieses mal eine ein. Während sie anfing, ein wenig zu taumeln, setzte Christina ihr einen Haken gegen das Kinn, worauf der Kampf vorerst unentschieden stand.
Nina meinte, ich solle ihr Handy gefälligst ersetzen, doch Jana hielt gegen und meinte, wenn sie so blöd wäre, grade zu stehen, kann ich da doch nichts für.
Schon setzte es den 2. auf die andere Seite. Das reichte mir, und ich verpasste Nina eine kräftige Backpfeife, die überraschend starke Wirkung zeigte.
“Okay, reicht”, meinte Nina, “macht doch was ihr wollt. Ihr seid eh unter meinem Niveau”. Christina lachte, ich grinste und Jana wischte sich das Blut von den Lippen und lachte ebenfalls.
“Eins solltest du wissen: Wenn man auf Klo muss, sollte man das VOR einer Prügelei machen”, lachte Christina und deutete auf Ninas viel zu knappe Hose, an der sich ein deutlicher Fleck Flüssigkeit gebildet hat.
Plötzlich war aus der hochnäsigen Zicke eine totenstille Blondine geworden, die sich umdrehte und wegging,als wäre Godzilla persönlich hinter ihr her.

Noch ein paar fiese Witze gerissen, ging es wieder auf den Heimweg.

Alle neuen Sachen fanden schnell ihren Platz. Ich dagegen finde sowas nur Unfug und Staubfänger.
Also war ich heute der Ansicht, für Essen sorgen zu müssen.
Um die beiden zu überraschen, machte ich mich heimlich auf den Weg zu meinem absoluten Liebings-Italiener in meinem alten Wohnviertel. Ich kenne Luigi schon sehr lange und er kennt mich ebenso.
Also schnell 3 Pizzen in Maxiformat geordert und ein wenig über die Zeiten geredet. “Komme bald wieder mit deine Freunde, du haben Pizza umsonst”, meinte er noch, als ich mich mit den 3 Kartons auf den Heimweg machte.
Doch schon vor der Tür die nächste unangenehme Begegnung: “Sag nicht, du kommst auch hier her?!” ertönte es hinter meinem Rücken. Beim Umdrehen fand ich mich dann wieder im Angesicht der zickigen Blondine mit ihrem ach so teuren Handy wieder.
Ich sagte natürlich kein Wort. “Ganz ehrlich, das Essen hier ist Bombe, auch wenn die Gegend einfach nur Assi ist. Aber in meinem Viertel gibt´s keine Pizzeria, also latsch ich hier her”
Auch das ließ mich kalt. “Aber richte deiner Freundin mal bitte aus, dass, wenn sie nun n Problem mit dem Mund hat, sie sich melden soll. War ja nicht beabsichtigt vorhin. Ich meine, ich kann mir das Telefon locker 4x neu kaufen, aber du hast da echt Scheiße gebaut.”
Ich meinte kurz und knapp sie solle sich gefälligst nicht über die Vorlieben anderer lachen.
“Ja, hast ja Recht, war nicht ganz korrekt. Aber du bist auch echt unmöglich. Weißt du wie widerlich das ist, zu wissen, dass n Kerl sich sein Ding da unten an deiner Hose gerieben hat? Ich konnte das gute Stück in Müll schmeißen, auch wenn es eines meiner liebsten Stücke war…Immerhin hast du damit das Image des absolut schüchternden Strebers abgelegt, pervers bist du dennoch.”
Ich meinte, dass meine Pizzen kalt werden, und würde gern den Heimweg antreten. “Ja, ist okay, will mir ja selbst was holen. Richte Jana bitte aus, dass sie sich gern bei mir melden kann. Vielleicht geht die nächste Rechnung hier dann auf mich”
Ich bedankte mich kurz und bündig und machte mich nun endgültig auf den Heimweg.

Die Überraschung war gelungen. Jana schnappte sich den Karton und fing an zu essen, als hätte sie die letzen Monate auf Diät gelebt.
Chrissy war etwas vornehmer und wartete, dass ich Messer und Gabel reichte. Und ich war so schlau, meine in Stücke schneiden zu lassen 😉
Natürlich berichtete ich von meiner Begegnung. Jana fand das toll “Geile Sache, vollfressen auf Ninas Kosten” juchzte sie. Auch Christina war nicht abgeneigt. Immerhin hat Luigi auch teure, wenngleich unglaublich leckere Speisen auf der Karte. Also planten wir, Samstag mal auf Kosten unserer Zicke den Wanst vollzuschlagen.

Das tolle an Pizza? Kein Abwasch! So ging es für alle wieder nach oben vor den Fernseher. Christina hatte sich noch ein paar DVD´s aus einem verstaubten Laden geholt, Jana sorgte für Chips am Bett und ich hatte die tolle Aufgabe, die DVD einzulegen…
Zwar bin ich in der Mitte des Films kurz eingepennt, aber das hat offenbar keiner bemerkt.
Jana meinte, der Film sei total toll gewesen. Ich entgegnete ihr, es sei nicht so meins gewesen.
“Weiß ich, du hast doch schon nach 20 Minuten geschlafen, bist mit deinem Kopp bei Chrissy gegen die Schulter gefallen und hast auf den Ärmel gesabbert”, lachte sie. Und tatsächlich war das Shirt etwas nass.
Ich entschuldigte mich mit der Ausrede, Männer mögen Action, aber Jana und Chrissy waren immer noch schweigsam.
“Wir haben uns derweil mal was überlegt, während du unten brav das Essen besorgt hast”, meine Christina, “aber das muss noch warten”
Ich HASSE Überraschungen! Weihnachten habe ich die Geschenke schon weit vor der Bescherung gefunden oder Dad mit Bier bestochen, damit er mir verrät, was ich bekomme. Aber Jana und Christina sind zwei Personen, da habe ich den kürzeren gezogen..
Zum Glück vergeht die Zeit beim Spielen schneller, und so deutete die Turmuhr, die seit 2 Tagen wieder regelmäßig mit lautem Krach läutete, 22 Uhr an.
Chrissy ging schon aus dem Zimmer und verschwand in ihren 4 Wänden, sodass ich mich gemütlich im Bad breit machen konnte. Aber ich hatte mich wohl geirrt, denn kaum war ich im Bad verschwunden, ging das Licht aus und eine ruckartige Bewegung später waren die Augen wieder verbunden. Zwei kalte Hände führten mich an der Schulter gepackt in Richtung Bett, wobei ich mit dem Fuß vorerst noch das Tischbein mitnahm…
Keiner der beiden sagte etwas, sodass es schwer fiel zu entscheiden, wer jetzt was macht und wer nicht. Langsam tastete ich mich mit der Hand auf dem Bett vor, um mich sicher auf die Matratze zu legen.
Die Stille, die mir fast wie eine Ewigkeit vorkam. Auf einmal machte sich etwas unglaublich kaltes auf meinem noch schlaffen Schwanz breit. Es war auf jeden Fall keine Zunge, das wäre wärmer gewesen. Eine Hand machte sich zu schaffen, etwas mehr Lust hineinzubefördern. Das müsste zumindest Jana gewesen sein, bei Christina bin ich sicher, dass sie nicht wichsen kann.
Dann folgten wieder Sekunden des Nichtstuns, bevor ich etwas raues an der Eichel merkte. Ein geiles Gefühl, doch konnte ich es nicht deuten. Kurz darauf etwas weicheres, bis wieder eine Pause folgte.
“Na, was ist besser?” Ich meinte darauf, das letzte wäre mir angenehmer, woraufhin sich wieder dieses geile weiche Gefühl am Schwanz zu schaffen machte. Dieses unglaublich weiche Etwas rieb sehr stark an der Eichel, bis ich das erste mal gekommen bin. Und endlich durfte ich wieder hinsehen. Christina und Jana hielten mir ihre Füße hin, Jana trug die geilen Socken, die sie beim ersten Mal getragen hat, Christina schwarze Füßlinge, die einen gewaltigen Satz Wichse abbekommen hatten. “Hat sie gut gemacht, nicht wahr?” fragte Jana und fing dieses Mal selbst an, mich mit ihren Füßen zu bearbeiten. Christina durfte sich nur fummeln, das störte sie sichtlich. Jana ist schon etwas einfühlsamer und holte sich die zweite Ladung.
“Aber jetzt darfst du mal hinten anstellen”, meine Christina und fing an, Jana vorsichtig zu lecken. “Nicht wichsen, nur gucken”
Es war schon ein geiler Anblick, wie meine Freundin von einer eigentlich fremden Person geleckt wird. Jana kam meist spät, dann aber laut und intensiv. Christina hörte zumindest erst auf zu lecken, nachdem Jana gefühlte 2 Mal lauf aufgeschrien hat.
“Und als Dankeschön für diese kleine Vorstellung, kannst die kleine mal genüsslich einsauen”, meine Jana und drückte Chrissy direkt mit dem Gesicht vor meinen Schwanz, den ich mittlerweile wieder wichsen durfte. Es dauerte auch hier nicht lange und Christinas Gesicht war von zwei weiteren Ladungen übersät. Sie wischte sich die Wichse mit dem Rest vom Shirt, welches gestern dran glauben musste, ab und bedankte sich, bevor sie aus dem Zimmer ging.
“Tja, meine kleine Bi-Neigung hatte ich dir verheimlicht, aber wenn es dich nicht stört, wieso sollte ich dann weiterhin nichts zu sagen?” fragte Jana und gab mir einen Kuss “heute haben wir immerhin schon einen Monat zusammen”
Das wusste ich und als kleine Überraschung hatte ich ihr noch etwas schönes gekauft, was ich ihr nun in die Hand drückte. Einen leidenschaftlichen Kuss später, war der Tag endgültig vorüber und wir machten uns bereit, morgen wieder fit in den Tag zu starten

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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