Lena und der Junggesellenabschied
©unbekannter Autor, übersetzt von total_eclipse
Anmerkung: Dies ist die Übersetzung einer Geschichte, die ich schon seit mehreren Jahren auf dem Rechner hatte. Die Seite auf der ich sie fand, gibt es mittlerweile nicht mehr und dort wurden lediglich Texte ohne dazugehörige Usernamen veröffentlicht. Wem die Story bekannt vorkommt (im Original ist Miley Cyrus die Sängerin) und den Autor kennt, der kann mir gerne eine Nachricht zukommen lassen. Entweder informiere ich ihn, oder lösche bei Ablehnung diesen Beitrag.
Zur Story: Lena Meyer-Landrut kommt nach einem Videodreh erschöpft im Hotel an und wird für jemand anderen gehalten. Die Geschichte beinhaltet ‘non-consensuall’ und Gruppensex Elemente.
***
Es war bereits drei Uhr morgens, als Lena Meyer-Landrut in ihr Hotel zurückkehrte. Sie war erschöpft, müde und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Den freundlichen Versuch eines Hotelangestellten ihr die Tür aufzuhalten und aus dem Wagen zu helfen, lehnte sie halbherzig ab. Der Dreh ihres neuen Musikvideos hatte sehr viel mehr Zeit in Anspruch genommen, als alle dachten und die Sängerin wollte nur noch eines: Ab ins Bett und schlafen.
Sie war so müde, dass sie sich nicht einmal die Zeit genommen hatte sich umzuziehen, nachdem der Regisseur endlich sein finales ‘Cut’ ins Megaphon gerufen und den Dreh für beendet erklärt hatte. Das Outfit war ein wenig provokativer, als sie es gewohnt war, oder was man von ihr kannte. Doch Lena machte sich keine Sorgen einen Skandal zu verursachen. Ihre Plattenfirma hatte sie unter falschem Namen im Hotel eingecheckt und ausserdem benutzte sie den im Dunkeln liegenden Seiteneingang, um Aufmerksamkeit zu vermeiden.
Langsam schlurfte sie durch die Flure, bis sie zu den Aufzügen gelangte und den Knopf drückte, der die Kabine rief. Ihre Füße schmerzten in den zu klein geratenen Stiefeln und sie ließ sich in einen Stuhl fallen, der ein Stück neben dem Aufzug stand. Das gesamte Outfit, welches sie für den Videodreh trug, war ziemlich unbequem und nicht unbedingt alltagstauglich. Die Stiefel waren aus Leder, hatten acht Zentimeter Absätze und gingen ihr fast bis an die Knie. Dazu trug Lena Hotpants aus Jeansstoff, die extrem eng anlagen und die Hälfte ihres zierlichen Hinterns unbedeckt ließen. Obenrum trug sie einen weißes, gehäkeltes Oberteil, das mehr Ähnlichkeit mit einem BH aufwies, als richtiger Kleidung und darüber eine Männerjacke aus braunem Wildleder, deren Ärmel hochgekrempelt waren. Insgesamt sah sie aus, wie ein Hippie-Braut aus einem 70er Jahre Film. Glücklich war Lena ganz bestimmt nicht darüber, doch ihre Plattenfirma und der Regisseur waren sich einig, dass es Zeit war mal etwas anderes auszuprobieren und ihr, zumindest für die Promotion der neuen Single, einen neuen Look zu verpassen.
Es dauerte nicht lange, da war sie eingedöst. Die diversen Weinschorlen während des Drehs um die Stimmung zu lockern und die halbe Flasche Prosecco, die Lena sich auf dem Rückweg ins Hotel gegönnt hatte, taten ihr Werk und ließen ihren Kopf schwer und schwummerig werden. So kam es, dass sie im Halbschlaf den Angestellten des Hotel Sicherheitsdienstes gar nicht mehr wahrnahm, der im gedimmten Licht des Flures auf sie aufmerksam wurde und vor ihr stehenblieb.
‘Scheiß Nutten’, dachte der Mann sich. ‘Na ja, wenigstens hat sie den Seiteneingang benutzt.’ Er sah auf sie hinab. Lena war in sich zusammengesackt. Ihre langen, schlanken Beine waren leicht gespreizt und die kraftlose Körperhaltung sorgte dafür, dass ihre winzigen Brüste fast aus dem locker sitzenden Oberteil kullerten. ‘Haben wir nicht eine Gruppe Typen hier, die Junggesellenabschied feiert? Vermutlich haben die sich ‘ne Nutte bestellt, um dem zukünftigen Ehemann ordentlich was zu bieten’, dachte der Mann sich. ‘Die warten bestimmt schon auf die Kleine.’
Der Wachmann lehnte sich vor, um die schlafende, junge Frau aufzuwecken, doch als seine Augen über ihren kaum bekleideten Körper wanderten, kam ihm noch eine andere, bessere Idee. Er kniete sich neben sie und legte seine Hand auf ihr Knie. Von dort streichelte er langsam das feste Fleisch an der Innenseite ihres Schenkels, bis er auf das winzige Stück Jeans traf, dass ihren Schritt bedeckte. Hoch und runter wanderte seine Hand über Lenas nacktes Bein, immer darauf bedacht die brünette Schönheit auf keinen Fall in ihrem Schlummer zu stören. Dann griff er an seinen Gürtel, wo ein kleines Walkie-Talkie hing.
,,Michael hier. Ich bin am Seiteneingang. Wir haben hier einen Code 17. Ich werde sie nach Oben bringen und aufpassen, dass es keine Probleme mit anderen Gästen gibt.”
,,Verstanden, Michael. Bis später”, kam die verzerrte Antwort aus dem Funkgerät.
Das Hotel gehörte zur oberen Preisklasse und war stolz darauf seinen häufig prominenten Gästen aus Wirtschaft, Politik und Showgeschäft ein Höchstmaß an Privatsphäre zu bieten. In diesem Bereich am Seiteneingang gab es kaum Kameras, dafür vom hauseigenen Wachschutz des öfteren kontrolliert. Egal ob ein Gast sich Nutten, Drogen oder sonst etwas kommen ließ- dies war der Ort, den die Angestellten nutzten, um es hinein zu schmuggeln. Der Wachmann konnte sich sicher sein, dass zu so später Stunde niemand hier aufkreuzen und ihn stören würde. Er legte seine Hand auf den Schritt der Brünetten und übte sanften Druck auf ihre Pussy aus, was Lena ein leises Stöhnen entlockte.
,,So ist es brav, meine Süße”, flüsterte er. ,,Schön weiterschlafen.”
Mit sanften Bewegungen massierte seine Hand die junge Frau durch den groben Stoff der Hotpants hindurch, bis er sich vorlehnte und begann, seine Zunge über ihren Schenkel gleiten zu lassen. Als er mit der einen Seite fertig war, wechselte er zum anderen Oberschenkel und ließ die Zunge dort spielen, wobei er der Hitze von Lenas kaum verhüllter Muschi immer näher kam.
,,Was denn, was denn? Bist du etwas feucht, Kleines?”
Wie zur Antwort stöhnte Lena erneut und der Wachmann sah erschrocken auf. Erleichtert stellte er fest, dass sie noch immer weggetreten war und höchstens im Unterbewusstsein mitbekam, was geschah.
,,Junge, Junge. Was die wohl alles intus hat”, murmelte er und zirkulierte weiter mit den Fingerspitzen über ihre Pussy. ,,Hey, was haben wir denn hier?”
Der BH, das Oberteil, wie auch immer man dieses Stückchen Stoff auch nennen wollte schien nicht sehr fest zu sitzen. Der Wachmann grinste und unterbrach seine Fingerspiele. Lenas Atem kam mittlerweile etwas heftiger. Selbst in diesem Zustand konnte ihr Körper nicht anders, als auf das zu reagieren was der Mann mit ihr anstellte. Mit ruhiger Hand schob er seine Finger in ihren Nacken und löste den Knoten des Neckholders.
Die beiden Körbchen fielen einfach weg, enthüllten das zarte Fleisch darunter, was dem Wachmann endlich freie Sicht auf ihre Titten gewährte. Ohne den Push-up Effekt, wirkten sie um einiges kleiner. Sie waren geradezu winzig, kaum eine Handvoll und wurden von harten, hellbraunen Brustwarzen gekrönt.
,,Nicht schlecht”, sagte er zu sich selbst und stand auf, um seine Hose zu öffnen. Seinen halb harten Schwanz befreit und in der Hand haltend, fiel die Hose nach unten und blieb um seine Knöchel drappiert liegen. Erneut vorgelehnt streichelte seine freie Hand über die Haut von Lenas entblößten Titten. ,,Wirklich… nicht schlecht.”
Die winzigen Brüste fühlten sich fest an und dennoch war ihre Haut weich wie Seide, stellte er begeistert fest. Seine Fingerspitzen nahmen einen der harten Nippel und kniffen zu. Anfangs sanft und vorsichtig, steigerte der Wachmann den Druck, um herauszufinden wie tief die junge Frau tatsächlich schlief. Eventuell schien sie es zu bemerken. Lena stöhnte und schüttelte leicht mit dem Kopf, also ließ er los.
Wieder kniete er vor ihr nieder, spreizte ihre Beine und begab sich dazwischen. ‘Meine Güte’, dachte er sich, als seine Lippen sich über das warme, leicht nach Salz schmeckende Fleisch stülpten. ‘Ihre Tittchen sind so winzig, dass ich sie im Ganzen in den Mund bekomme!’ Langsam begann er zu schlecken, umspielte die harten Nippel und nahm sie sogar zwischen die Zähne. Es vergingen nur Sekunden, da begann Lena auch schon, in ihrem wegetretenen Zustand zu stöhnen und heftig den Atem auszustoßen. Ihr Körper reagierte , wie er es im wachen Zustand ebenfalls getan hätte und sie wurde immer erregter. Nur, dass es in diesem Fall wohl eher ungewollt geschah und die Sängerin in einem dunklen Flur eines Hotels, von einem Angestellten des Wachdienstes belästigt wurde…
Der Wachmann stand auf und grinste beim Anblick des feuchten Flecks, der sich zwischen Lenas Schenkeln ausbreitete. Zum Glück hatte der Stuhl keine Lehnen, so konnte er sich breitbeinig über sie stellen und die Eichel seines mittlerweile voll ausgefahrenen Schwanzes über Haut und Nippel ihrer kleinen Titten gleiten lassen. Er sammelte Spucke in seinem Mund und ließ einen dicken Tropfen davon auf seinen Schwanz fallen, um ihn gut zu schmieren. Vorsichtig legte er seinen Prügel zwischen Lenas Brüste und drückte von aussen dagegen. Die kleinen Halbkugeln reichten bei weitem nicht, um den Schaft völlig zu bedecken, aber es genügte, um Reibung zu erzeugen und seine Erregung weiter zu steigern. Lena stöhnte leise. Das Gefühl des harten Schwanzes auf ihrer Haut blieb nicht ohne Auswirkung, obwohl sie noch immer völlig weggetreten war.
,,Ja, du kleine Schlampe. Das gefällt dir, oder?”, flüsterte er ihr zu und bemerkte ein kaum wahrnehmbares Lächeln auf ihren Lippen, während Lenas Körper sich sanft rekelte. Er musste sich gewaltig am Riemen reißen, um ihr nicht wie ein Berserker einen heftigen Tittenfick zu verpassen. Das Risiko die junge Frau aufzuwecken war einfach zu groß. Also entschied er sich dazu, langsam vorzugehen und stieß seinen von Spucke geschmeidig gemachten Schwanz sachte in ihrem Ausschnitt vor und zurück. Der Anblick der Bewusstlosen und die Wärme ihrer Haut ließen ihn fast den Verstand verlieren und in Windeseile trat ein erster Tropfen aus dem Schlitz in seiner Eichel aus.
In nullkommanix spürte er das verräterische Ziehen in seinen Hoden, welches jeden Mann ereilte, wenn er kurz davor war zu kommen. ‘Verdammt, was jetzt?’ Der Wachmann sah auf Lenas unschuldiges Gesicht hinab und musste grinsen, als ihm plötzlich eine Idee kam. Er ließ von ihr ab und trat an die Seite der schlafenden jungen Frau. Vorsichtig nahm er ihr Kinn und drückte mit der anderen Hand auf ihre Wangen, bis sie den Mund ein wenig öffnete. Anschließend legte er lediglich die Eichel auf ihre Unterlippe und fing an, sich zu wichsen.
Kaum das sein Schwanz Lenas Lippen berührte, da schlossen sie sich schon darum und die Sängerin nuckelte an der geschwollenen Eichel, wie ein Baby an einem Schnuller. Immer noch ohne Bewusstsein, leckte ihre Zunge darüber und saugte das zuckende Stück Fleisch tiefer und tiefer, bis sich ein guter Teil davon in ihrem Mund befand.
,,Ja, du bist ein echter Profi, Schlampe. Selbst im Schlaf weißt du wie man einen Schwanz zu lutschen hat”, flüsterte der Wachmann erregt, als es ihm kam. Schub um Schub spritzte er sein warmes Sperma in ihren Mund und Lena schluckte jeden Tropfen davon, während sie genießerisch stöhnte.
,,Komm, du kleine Hure. Schluck alles. Saug mich richtig aus”, grunzte er und entlud sich in ihr.
Lena verschwendete wirklich keinen einzigen Tropfen. Die komplette Ladung verschwand in ihrer Kehle und wurde umgehend in ihren, von reichlich Alkohol vorgewärmten Magen befördert. Schnell zog der Wachmann seine Hose hoch und stopfte den immer noch harten Schwanz hinein. Vorsichtig verknotete er anschließend das gehäkelte Oberteil in ihrem Nacken.
,,Mmmm”, seufzte Lena und schmatzte leise, ein friedliches Lächeln im Gesicht.
Überzeugt davon, dass alles wieder an seinem Platz war, grinste der Wachmann und schüttelte sie an der Schulter. ,,Fräulein? Fräulein! Wachen sie auf! Sie können hier nicht schlafen.”
Erneut kam ein Schmatzen von Lena und die Sängerin wischte sich mit dem Handrücken über das Gesicht, als sie die Augen aufschlug. ,,Häh? Was… Bin ich eingeschlafen?”
,,Sieht ganz so aus”, sagte er und half ihr hoch. ,,Es tut mir leid, aber wir können Leute wie sie nicht einfach in den Gängen schlafen lassen.” Der Mann Typ hatte noch immer keine Ahnung, wen er da in Wirklichkeit vor sich hatte und statt mit einer Prostituierten, mit einer bekannten Sängerin sprach.
,,Sie… Sie haben natürlich Recht”, murmelte Lena schlaftrunken und angeheitert vom Alkohol. ,,Da könnten sich Fans oder verrückte Stalker herumtreiben. Man kann nie wissen.”
Verwirrt stützte der Wachmann sie am Arm und half Lena aufrecht stehen zu bleiben. ,,Ähm… Sie- sie haben ‘Fans’, Fräulein?”
,,Aber klar doch. Die sind überall und schleichen sich auch überall hinein, wenn sie denken, dass niemand es mitkriegt. Shit, ich hätte den blöden Prosecco nicht anrühren dürfen.”
,,Fans? Wirklich? Mann, sie mûssen aber verdammt gut in ihrem Job sein.” Der Wachmann führte Lena zum Aufzug und drückte den Knopf, um die Kabine zu rufen.
,,Och, es geht”, kicherte sie und lehnte sich gegen ihn. ,,Sie sind richtig nett. Vielleicht sollte ich ihnen irgendwann mal eine Privatvorstellung geben…”
Obwohl er gerade erst gekommen war, wurde sein Schwanz sofort wieder hart. ,,Da hätte ich nichts gegen einzuwenden. Wie wäre es mit morgen?”
,,Nö, morgen früh verschwinde ich schon wieder aus der Stadt. Aber wenn ich das nächste Mal hier bin, werde ich mich melden. Wie klingt das?” Die beiden betraten den Aufzug und Lena flirtete weiter mit dem freundlich Wachmann. ,,Hey, wissen sie welche Etage meine ist?”
,,Selbstverständlich. Ich vermute, dass man sie dort schon sehnlichst erwartet”, sagte er und drückte den Knopf für die Etage, auf der sich die Junggesellen-Party befand.
,,Gott sei Dank”, seufzte Lena. ,,Ich kann gar nicht abwarten ins Bett zu kommen. Sie haben ja keine Ahnung, wie sehr ich mich darauf freue.” Lena hatte überhaupt nicht darauf geachtet, welches Stockwerk der Mann gedrückt hatte. Sie hing einfach an seinem Arm und befand sich schon beinahe wieder im Halbschlaf.
,,Im Ernst? Man sollte meinen, wenn man einer so speziellen Arbeit nachgeht wie sie, dann wird es mit der Zeit schwerer oder mühsamer?!” Der Schwanz des Wachmanns war mittlerweile wieder hart wie Stahl und drückte eine Beule in den Schritt seiner Hose. Anscheinend hatte er hier eine echt naturgeile Stute neben sich stehen, der es Spaß bereitete, sich für Geld flachlegen zu lassen.
,,Vielleicht eines Tages, wenn ich älter bin”, antwortete Lena. ,,Im Moment bin ich noch jung genug, dass das alles mich noch mitzieht. Ganz ehrlich… Ich kann gar nicht genug bekommen.” Dann glitten die Aufzugtüren zur Seite und Lena musste ihre empfindlichen Augen gegen die plötzliche Helligkeit abschirmen. Den Arm des Wachmannes umklammert, stolperte sie in den Flur.
Ihr Begleiter begann sich zu wünschen, sie sofort nach dem Auffinden aufgeweckt zu haben. Sicher, ihre Winztitten zu ficken und danach in ihrem Mund abzuspritzen hatte Spaß gemacht, doch ein richtiger Fick, selbst ein kurzer Quickie, hätten ihm die Nachtschicht noch mehr versüßt. Trotz allem, der Gedanke ihre Kehle besamt zu haben, ohne dass sie es mitbekommen hatte, ließ ihn lächeln. ,,Hier entlang, bitte. Wir sind gleich da.”
Lena und ihr Begleiter erreichten das Ende des Flurs, wo der Mann an der Tür zu einer Suite anklopfte. ‘Wer weiß’, dachte er sich. ‘Vielleicht erwische ich sie auf dem Weg nach draußen… Ach nein… Ich habe die Jungs vorhin gesehen, als sie eingecheckt haben. Wenn die Sonne aufgeht, wird die Kleine wundgefickte Löcher haben.’ Er seufzte und nahm traurig zur Kenntnis, dass er heute Nacht wohl kein Glück mehr haben würde.
,,Du musst nicht klopfen”, stammelte Lena. ,,Ich hab doch ‘nen Schlüssel… Hier irgendwo muss er sein”, sagte sie und tastete sich ab, bis ihr einfiel, dass alle ihre persönlichen Dinge wie Schlüssel und Handy ja in ihren anderen Sachen waren und sie das Outfit vom Videodreh trug.
Doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde die Tür einen Spalt weit geöffnet. ,,Ja? Kann ich ihnen helfen?”, Erklang eine Stimme von drinnen.
Der Wachmann zog Lena dichter an sich, damit sie zu sehen war. ,,Hier”, sagte er. ,,Ich glaube die Dame wird bereits erwartet?”
,,Na, Gott sei Dank. Endlich! Wir warten schon ewig. Danke fürs Abliefern.” Die Tür wurde vollends geöffnet und Lena spürte kräftige Hände, die sich erst um ihre Hüften legten und sie dann ins Innere der Suite zogen.
Als sie nach vorne stolperte, nutzte der Wachmann die Gelegenheit ihr in den Hintern zu kneifen. ,,Gern geschehen”, sagte er zu dem anderen Mann. ,,Haben sie noch eine angenehme Nacht.”
Lena wurde abrupt in den Raum befördert und die Tür hinter ihr zugeschlagen. Dahinter war es so dunkel, dass sie noch nicht einmal das Gesicht des Mannes richtig erkennen konnte, der sie jetzt stützte. Die einzige Lichtquelle schien ein schwaches Flackern zu sein, das aus dem nächsten Raum kam. ‘Oh, die anderen müssen wohl den Fernseher angemacht haben’, dachte Lena sich, als sie vorwärts gingen.
,,Alle Mann? Seht mal, wer endlich eingetroffen ist”, kündigte der Mann an ihrer Seite an und ein Chor aus lautem Jubel war die Antwort.
Lena war verwirrt über so viel Begeisterung, nur weil sie den Raum betreten hatte. ,,Verdammt, wie lange habe ich denn in diesem Stuhl gepennt? Na ja, ist ja auch egal. Auf jeden Fall danke Leute für eure Unterstützung, aber ich will nur noch meine Klamotten loswerden und ab ins Bett.”
Eine weitere Jubelarie brandete auf und Lena musste beschämt lächeln. ‘Ach, ist das süß’, dachte sie. ‘Meine Musiker und Backgroundtänzer… Ich habe das beste Team auf der ganzen Welt!’
Noch bevor sie realisieren konnte was geschah, war Lenas ganzer Körper plötzlich von Händen bedeckt. Hände streichelten ihr Gesicht und durch das Haar. Hände strichen über die Haut ihrer Arme und Schultern, wo sie die Träger des Oberteils abstreiften. Hände wanderten über ihre Hüften und Schenkel. Die eng sitzenden Hotpants rutschten Lenas Beine hinab und die Sängerin fühlte, wie ihr müder Körper von unzähligen Fingern massiert, gestreichelt und entkleidet wurde.
‘Ich habe wirklich die aufmerksamste Crew überhaupt’, redete sie sich mit schwirrendem Kopf ein. ‘Eine Massage vorm Schlafengehen, wie schön.’ Zu diesem Zeitpunkt stand sie bereits völlig nackt inmitten der Gruppe aus Männern. Lena war so dermaßen von dem Gefühl der vielen Hände überwältigt, dass es ihr nicht einmal sonderlich auffiel, als diese begannen ihre freigelegten kleinen Titten zu kneten. Die Hotpants lagen bereits um ihre Knöchel und sie versuchte mit unsicheren Bewegungen heraus zu steigen.
‘Huch, ich bin ja nackt’, dachte sie. ‘Ich frage mich, ob einer meiner Freunde meinen Bademantel griffbereit hat.’
Schwankend hielt sie sich an Personen Links und Rechts von ihr fest und stieg aus dem Fetzen Jeansstoff heraus, der ihr als Hose gedient hatte. ,,Hey, Leute… Könnt ihr mir… Könnt ihr mir aus den Stiefeln helfen? Ich kann keinen Schritt mehr in den Dingern machen.”
,,Aber nicht doch. Die Teile sehen heiß aus”, sagte einer der Männer hinter ihr.
,,Finde ich auch. Ausserdem musst du nicht laufen. Wir tragen dich einfach”, kam es von einem anderen.
Lena kicherte kurz. ,,Okay Jungs, aber wo ist mein Bademantel?”
,,Mach dir keine Gedanken, Süße. Den wirst du nicht brauchen”, flüsterte eine Stimme an ihrer Seite.
Irgendwo in ihrem beschwipsten Verstand dämmerte es Lena, dass ihr Team eigentlich nicht ausschließlich aus Männern bestand. Sowohl unter den Tänzern, als auch bei der Band gab es Frauen… Wo waren die nur? Sie hatte noch keine von ihnen gehört oder gesehen, was im gedimmten Licht der Suite aber auch nicht weiter verwunderlich war. Plötzlich wurde sie von den Füßen gehoben. Getragen von mindestens einem halben Dutzend Hände, die sie selbst jetzt noch begrabschten und streichelten legte Lena das kurze Stück bis zu einer Couch zurück, wo sie abgelegt wurde.
Ihre Beine wurden auseinander gedrückt und die mysteriösen Händen fingen an, nicht gerade zimperlich in ihrem Schritt zuwerke zu gehen. Lena stöhnte bereits beim ersten Kontakt laut auf. Sie war müde und ihre Wahrnehmung dementsprechend nicht die Beste. Angeschwipst durch die Weinschorlen und eine halbe Flasche Prosecco, waren ihre Hemmungen gesenkt. Das Flirten mit dem netten Wachmann und die Tatsache, dass sie ohnehin nicht die Hellste war, sorgten für ein übriges und erhöhten Lenas Verwirrung.
Ein dicker Finger glitt grob über ihren Venushügel, zwischen ihre Schamlippen und flutschte ohne auf Widerstand zu stoßen in ihre Spalte. Lenas ganzer zarter Körper war am Zittern und ihre Muschi so nass, dass er sie bis zum Gelenk penetrieren konnte.
,,Oh… OH, was zum…?!” Lena stöhnte tief und heftig auf, als der Finger mit schnellen Bewegungen begann in sie zu stoßen. Ein anderer fand ebenfalls ein lohnendes Ziel und rieb kreisend über ihren geschwollene Kitzler. Sie fletschte die Zähne, knurrte erregt und warf ihren schmalen Körper, der sich im festen Griff mehrerer Hände befand hin und her.
Der Finger in ihrer Muschi stieß unbeirrt weiter zwischen ihre gespreizten Schenkel, während die Hände anderer Männer Lenas restlichen Körper bearbeiteten. Sie packten und kneteten die hüpfenden Titten der Sängerin. Raue Finger kniffen und rollten ihre harten, abstehenden Nippel, was einen ersten Orgasmus zur Folge hatte, der sie durchzuckte.
,,Fuck… FUCK!!!”, schrie sie heraus, noch immer festgehalten und nicht in der Lage sich zu bewegen. Auch wenn der Alkohol weiter ihren Verstand umnebelte, sorgte der heftige Höhepunkt zumindest für ein wenig Klarheit. ,,Jungs”, stammelte sie ausser Atem. ,,Jungs, dass können wir nicht machen. Das ist einfach nicht richtig…”
Aus dem Gewirr der Stimmen um sie herum stach eine besonders heraus, die sagte: ,,Sie hat Recht.”
Lena seufzte vor Erleichterung, als die gierigen Hände der Männer sich von ihrem Körper zurückzogen.
,,Immerhin ist dies Davids Party. Er ist derjenige der heiratet und sollte die Nutte deshalb zuerst ficken dürfen”, fuhr die Stimme fort.
Lena wollte gerade etwas erwiedern, als das flackernde Licht, welches immer noch die einzige Lichtquelle im Raum darstellte ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Der Fernseher lief und auf dem Bildschirm war der mit Abstand größte Schwanz zu sehen, den sie jemals erblickt hatte. Sich Pornos anzusehen, war für Lena und ihr Team ein unterhaltsamer Zeitvertreib. Egal, ob im Tourbus oder in Hotels. Sie fanden es einfach witzig und urkomisch, sich alle Arten von Hardcore Filmen reinzuziehen und dabei dumme Witze zu reißen. Dabei hatte Lena schon alle möglichen Penisse gesehen. Selbstverständlich waren auch viele große dabei gewesen, aber dieser hier… der stellte absolut alles in den Schatten! Schlaff hätte er vermutlich irgendwo zwischen den Knien des Darstellers gebaumelt und war locker so lang wie der Unterarm des Mädchens, das versuchte ihn zu lutschen.
Lena wurde von den Männern zur Seite gedreht und lag schließlich mit dem Rücken auf der Couch. Sie war so sehr auf Fernseher fokussiert, dass sie gar nicht bemerkte wie einer von ihnen seine Kleidung ablegte und sich zwischen ihre Schenkel drängte.
,,Hey, Leute. Was für ein Porno ist das? Den kenne ich… OHMEINGOTTFUUUCK!!!”
Ohne ein Wort der Warnung hatte der Mann auf ihr zugestoßen und seinen Schwanz in ihr untergebracht. Lenas Schamlippen und das Innere ihrer Spalte wurden urplötzlich fast bis an die Belastungsgrenze gedehnt und er drang immer weiter vor. ,,Shit, die Kleine ist eng”, grunzte der Typ. Er zog sich ein Stückchen zurück, aber nur um dann erneut mit Wucht wieder vorzustoßen.
,,Oh… Oh… OH! Fuck! Oh, Gott!” Lena fing an zu keuchen, als der Mann sie mit tiefen, regelmäßigen Stößen zu nehmen begann. Ihre Hände packten seinen Bizeps und die Absätze ihrer Stiefel drückten sich in seinen Allerwertesten. Das schmale Becken der Sängerin hob sich wie von alleine, als sie es ihm entgegenwarf, um seinem zu begegnen. Er fickte sie so hart, dass Lena seine Hoden gegen ihren Hintern klatschen spürte, bei jedem seiner Stöße und sein kurz gestutztes Schamhaar, wie es über ihre Intimbereich kratzte, wenn er tief in ihr war.
,,JajajajajaohGott…” Lena stöhnte während dieser wildfremde Mann sie wie ein Tier fickte und die ebenfalls wildfremden Männer um sie herum dabei zusahen und Beifall klatschten. Selbstverständlich war dies nicht das erste Mal, dass die Sechsundzwanzigjährige Sex hatte, aber gewiss das erste Mal mit Publikum. Sie knurrte vor Lust und warf ihren Kopf immer wieder von einer Seite auf die andere, während der Typ sie unverändert hart rannahm. Dann beugte er sich vor und leckte mit ausgestreckter Zunge über ihre Tittchen und Nippel, die bald vor lauter Feuchtigkeit glänzten.
,,Oh ja… Oh ja, das fühlt sich sooo gut an.” Lena schloss die Augen. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf das Vergnügen, welches ihr Körper gerade empfand. Ihr nasses Fötzchen war mit einem stahlharten Schwanz gefüllt, der von geschwollenen Schamlippen umschlossen wurde. Der grobe Stoffbezug der Couch rieb beinahe schmerzhaft über ihren nackten Rücken und Hintern und immer wieder leckte eine gierige Zunge über Lenas Brüste.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, musste sie erschrocken keuchen. Alle anderen Männer hatten sich ebenfalls ausgezogen und sie war umzingelt von einer kleinen Armee harter Schwänze, die von eifrigen Händen heftig gewichst wurden, um hart zu bleiben. Beim Anblick von so viel nacktem Fleisch setzte Lenas Verstand kurzzeitig aus. Sie stieß ihr Becken nach oben, nahm alles an Schwanz in sich auf, was sie bekommen konnte und verhakte die Beine im Rücken ihres fremden Begatters, um ihm keinerlei Möglichkeit zu geben, herauszuziehen. Dann kam es ihr…
,,Fuuuck! Ja! Ooh jaaa!” Lena schrie laut auf, als der Orgasmus sie durchpeitschte. Die Muskeln in ihrem Fötzchen umschlossen den eindringenden Schwanz noch kräftiger und sie klammerte sich verzweifelt an dem Mann fest, der nur kurz nach ihr kam. Ein letzter Biss, der schmerzhaft sein musste in ihre linke Brustwarze, dann stieß er so tief und heftig vor, wie er nur konnte.
Schub um Schub seines Spermas wurde in die zuckende Fotze der Song Contest Gewinnerin gespritzt, während sein Stöhnen sich mit ihrem mischte.
Lena konnte buchstäblich spüren, wie die dickflüssige Ladung gegen ihr Inneres gespritzt wurde. Der gnadenlose, rüde Umgang mit ihren Brüsten und seine nicht enden wollenden Stöße schickten sie über die Klippe. Als ihr Höhepunkt endlich abklang, wurde ihr ganzer Leib schlaff. Den Schwanz des Mannes noch immer in sich, streckte Lena Arme und Beine einfach von sich, wo ihre Glieder wie bei einem epileptischen Anfall gelegentlich zuckten.
Der Unbekannte zog sich aus ihr zurück und sah grinsend zu, wie einige letzte Tropfen seiner Sahne auf ihre Schamlippen fielen. ‘Wow’, dachte er. ‘Scheiße, bin ich gut. Ich habe eine Nutte zum Orgasmus gefickt!’ Er war in diesem Augenblick ziemlich stolz auf sich und verschwendete keinen einzigen Gedanken an seine Verlobte, die den Abend mit Freundinnen verbrachte.
Lena lag mit völlig erschlafften Gliedmaßen auf dem Rücken und lächelte selig. Die Nachwehen des intensiven Höhepunktes ließen sie leise schnurren. So mit sich selbst beschäftigt und die Augen geschlossen, bekam die Sängerin es gar nicht mit, dass der erste Mann zwischen ihren weit offen stehenden Schenkeln verschwand und ein anderer seinen Platz einnahm.
Der neue Typ hielt seinen Prügel gepackt und setzte die dicke Eichel direkt an Lenas Spalte an, wo bereits der Samen seines Kumpels am rauslaufen war. Er drehte den Kopf und sprach in die Runde: ,,Dann versammelt euch mal, Leute. Heute kriegt jeder die Gelegenheit zu einem Fick.” Kaum ausgesprochen, rammte er sein Teil schon bis zum Anschlag in Lenas gut vorgeschmiertes Fötzchen.
,,Oh, mein Gott! Was…” Sie hatte eigentlich erschrocken schreien wollen, aber der Mann war so abrupt in sie eingedrungen, dass Lenas Mund vor Überraschung weit offen stand. Diesen Umstand machte sich sofort ein weiterer Kerl zunutze, der aus der Gruppe hervortrat, sich über ihr Gesicht kniete und seinen Prügel erst zwischen ihre Lippen und dann bis in ihre Kehle schob.
Der Versuch den Mund zu schließen blieb erfolglos. Über die Hälfte seines Schwanzes steckte schon in ihr und wurde rigoros weiter vorgeschoben. Lenas Lippen spannten sich um seinen beeindruckenden Umfang und ihre Zunge stimulierte dabei ungewollt die Unterseite des prallen Schaftes, als er langsam begann ihren Schlund zu ficken.
Nie zuvor hatte Lena Sex mit zwei Männern zur gleichen Zeit gehabt. Nie zuvor waren zwei Männer so heftig in sie eingedrungen, hatten sie gedehnt… Benutzt… Gefickt… Sie war vor Schreck wie gelähmt. Vor Überraschung wagte sie es kaum sich zu rühren, bis plötzlich…
Plötzlich fing ihr Körper an zu reagieren. Es war, als ob ein Autopilot aktiviert worden war… Ihr Unterleib hob sich von der Couch und traf die harten Stöße des Mannes, der sich in ihrer Muschi austobte. Gleichzeitig spannte sie die Nackenmuskeln an und ließ die Lippen über den Schwanz der dazwischen steckte, gleiten.
Der Mann in ihrer Pussy fickte sie schnell und hart, bis er sein Becken gegen ihres rammte und tief in Lena abspritzte. Er grunzte und leerte seine Eier bis zum letzten Tropfen, bevor er jeder von Lenas kleinen Titten einen Klapser verpasste, der das zarte Fleisch hüpfen und wackeln ließ, bevor er verschwand.
Kurz darauf kam es auch dem anderen. Lena war so hemmungslos am Stöhnen, dass er einen ihrer Lustschreie ausnutzte, um seinen Prügel in sie zu schieben, bis seine Hoden auf ihrem Kinn lagen. Seine Ladung wurde direkt in ihre Kehle gespritzt und die Sängerin kam mit dem Schlucken kaum nach. Sein Teil an der Wurzel gepackt, verschmierte er den Rest sorgfältig in ihrem hübschen Gesicht.
Ohne eine Chance zu bekommen sich auszuruhen, hoben die Männer den kraftlosen, zuckenden Leib der jungen Frau von der Couch und drehten sie herum. Einer von ihnen setzte sich hin und die anderen ließen Lena nieder, bis sie unmittelbar über seinem Schwanz zu schweben schien, der wie ein imposantes Bauwerk gen Zimmerdecke ragte. Mit einer Hand seinen Schaft an der Wurzel haltend, dirigierte er die Eichel an den Eingang ihrer Spalte und nickte seinen Freunden zu, die Lenas zierlichen Körper niederließen, sodass sie regelrecht aufgespießt wurde.
,,Oh…OOOOH!!!” Der pralle Pfahl, des mittlerweile dritten Mannes glitt bis zum allerletzten Stück in sie und Lena musste sich vorlehnen, um einem drohenden Krampf zu entgehen.
,,Komm schon, Baby. Reite mich. Zeig mir wofür du hier bist”, schaffte der Typ noch zu sagen bevor seine Zunge ihre Titten ausgiebig zu lecken begann.
Langsam, aber mit wachsender Lust fing Lena an, ihr Becken zu bewegen. Ein helles Seufzen drang aus ihrer Kehle, als er wieder und wieder in sie vorstieß. Sie war völlig gefangen vor Geilheit. Immerhin wurde ihr enges Fötzchen bereits vom dritten Schwanz innerhalb kurzer Zeit gedehnt. Vor dieser Nacht hatte es ihr gefallen, Männer im Allgemeinen aufzuziehen und zu reizen. Ihnen die sexy Popelfe vorzuspielen und wenn ums Eingemachte ging, einen Rückzieher zu machen. Wer hätte denn auch ahnen können, wie viel Vergnügen es einbrachte, die Schlampe zu spielen?
Lena wünschte sich, dass eine Kamera mitlaufen würde, damit sie sich später selbst sehen könnte, wie sie von einem Haufen wildfremder gefickt wurde. Der Gedanke ein hemmungsloses Miststück für diese Fremden zu sein und sich uhnen bedingungslos hinzugeben reichte aus, um ihr einen erneuten Orgasmus zu verschaffen, den sie wild und lautstark hinaus schrie. Kaum noch in der Lage zu atmen, brach sie auf dem Mann zusammen, der ihre Hüften festhielt und munter weiter in sie hinein fickte.
,,Ich glaube, sie wird langsam warm”, sagte er plötzlich und packte Lenas kleine Pobacken, die er mit seinen kräftigen Händen auseinander zog. ,,Hat einer von euch Lust mich zu unterstützen?”
Der Anblick ihres winzigen Arschlochs sorgte für einen neuen Sturm des Beifalls. Einer der Männer trat mit einem Fläschchen in der Hand auf sie zu und verteilte den Inhalt großzügig über Lenas jungfräulicher Rosette.
,,Iiiihhhh…!” Sie quieckte schrill und war sofort alarmiert, als das kalte Gleitmittel ihre Haut traf und von einem Finger bis in ihr Hinterstübchen befördert wurde. Sie wollte sich eigentlich beschweren, doch kaum das ihr Mund sich öffnete, hatte Lena bereits einen neuen Schwanz darin stecken. Der Fremde unter fickte sie jetzt wieder wie mit einem Presslufthammer. Ihr Knurren und Stöhnen fand kaum einen Weg heraus und übertrug sich als heftige Vibration auf das Teil in ihrem Mund.
Ihre Hüften kontrolliert von dem einen und der Kopf zwischen den starken Händen eines anderen, schmierte der Dritte weiter Gleitmittel um Lenas After. Er drang mit dem Zeigefinger ein, drehte ihn und zog ihn wieder heraus, um neue Flüssigkeit zu sammeln, woraufhin er den Prozess wiederholte.
Lena schlang einen Arm um den Hals des Mannes, der an ihren Brustwarzen nuckelte und benutzte die freie Hand, um den Schwanz, der ihren Mund fickte, am Schaft zu ergreifen und zu wichsen. Nie zuvor hatte jemand während des Liebesspiels an ihrem Hinterausgang gespielt. Diese neue, sich irgendwie verboten anfühlende Erfahrung versetzte die junge Sängerin in noch größere Erregung. Sie liebte es geradezu, den Finger des Fremden dort zu spüren und keuchte wollüstig auf, als er einen zweiten Finger hinzufügte.
Sie war in einem Zustand der absoluten Lust gefangen. Alles was zählte waren die Schwänze, die sich ihren Weg in und aus Lenas schwitzenden Leib bahnten und die Finger, die ihr enges Poloch dehnten.
Der Mann in ihrem Mund verkrampfte sich und spritzte ab, füllte den Raum zwischen ihren Lippen mit heißer, klebriger Sahne die sie gierig schluckte. Hinter ihrem Rücken schmierte der andere eine großzügige Menge des Gleitmittels über seinen Schaft. Kaum angesetzt, da flutschten die ersten Zentimeter seines Prügels bereits in Lenas Arsch, bevor sie auf den Widerstand ihres Schließmuskels trafen.
,,Aaarghhh…!” Lenas Schrei hallte von den Wänden wieder, als der Mann seinen Schwanz weiter und weiter in ihren Anus drückte. Sie leckte Spermareste von ihren Lippen und versuchte anschließend sich nur auf ihre Atmung zu konzentrieren, als Fotze und Arsch zur gleichen Zeit penetriert wurden.
Gut die Hälfte seines Prügels steckte bereits im Hintern dieser willigen, kleinen Nutte und der Mann zögerte nicht, ihr mehr zu geben. ,,Shit! Die Kleine hat vielleicht einen engen Arsch! Der ist noch enger, als der von deiner Verlobten, David.” Alle kicherten und lachten über den Witz. Der Mann verharrte in dieser Position und gab Lena Zeit sich an seine Größe zu gewöhnen, bevor er sich vorlehnte und sie direkt ansprach: ,,Sag Bescheid, wenn du soweit bist, Süße.”
,,OhFuckOhFuckOhFuck”, wimmerte Lena leise vor sich hin. Das Gefühl einen steifen Schwanz in ihrem Arsch zu haben war jenseits von allem, was sie kennengelernt hatte, seit sie ihre Jungfräulichkeit verlor. Damals war sie sechzehn gewesen und seitdem kein Kind von Traurigkeit geblieben. Besonders seit sie den Eurovision Song Contest gewonnen und eine Karriere im Showgeschäft begonnen hatte, zeigte die Kurve ihrer sexuellen Aktivität deutlich nach oben. Produzenten, Manager und andere Musiker- Lena hatte längst den Überblick verloren, wie viele Schwänze sie gelutscht hatte, um die Karriere am Laufen zu halten. Aber ihr Arsch war bis eben noch unberührt geblieben. Der Schmerz und die verheißungsvolle Lust, die damit einherging war so intensiv, dass sie nur an eines denken konnte, um sich abzulenken…
,,Wie wärs wenn einer von euch sich auf die Couch stellt, damit ich ihn lutschen kann… und dann fickt mich! Nehmt mich richtig hart ran, Jungs. Macht schon!” Innerlich zuckte sie erneut zusammen, als der Schwanz in ihrem Arsch langsam zurückgezogen und dann wieder vorgestoßen wurde. Gleichzeitig bewegte sich auch der Mann, den sie ritt so dass Lena in den Genuss der ersten, echten Doppelpenetration ihres jungen Lebens kam. Die Männer fanden schnell zu einem gemeinsamen Rhythmus, der es ihnen erlaubte, die engen Löcher der vermeintlichen Prostituierten ausgiebig zu nehmen.
,,So gut… So gut… Das ist ja sooo gut”, flüsterte sie. Ein weiterer harter Schwanz wippte plötzlich vor ihrem Gesicht auf und ab und fand sofort Einlass. Jeder der drei fing langsam und bedächtig an, doch sie steigerten sich mit jeder Sekunde die verging. Bald schon war der zierliche Körper der Pop Elfe kaum mehr als ein Stück Fleisch, das zwischen ihnen eingeklemmt war und nach Herzenslust gefickt wurde.
Lena wimmerte. Sie stöhnte und grunzte ihre Geilheit hemmungslos heraus. Der Prügel in ihrem Mund schnitt ihr die Luftzufuhr ab und es kümmerte sie einen Dreck. Alles was zählte, waren Schwänze. Schwänze in ihrer Kehle… Schwänze in ihrer Fotze… Schwänze in ihrem Arsch!
Im Nachhinein konnte sie unmöglich sagen, wer zuerst kam. Als ihr eigener Orgasmus sie übermannte, rollten ihre Augen zurück und ihre Muskeln fingen an, wie bei einem spastischen Anfall unkontrolliert zu zucken, während ihre Körperöffnungen simultan abgefüllt wurden. Lena kollabierte und fiel seitlich auf die Sitzfläche der Couch. Sie war ein schwitzendes, vom Sperma mehrerer Männer bedecktes durcheinander und es war ihr egal!
‘Hmmm, was meine Fans wohl sagen würden, wenn sie mich jetzt sehen könnten’, fragte sie sich und musste kichern, als sie sich das Ganze bildhaft vorstellte. ,,Wasser bitte. Ich brauche was zu trinken.”
Sie schaffte es, sich auf die Seite zu rollen und mit den Ellenbogen abzustützen. Ihre nackten, von Sperma und Schweiß bedeckten Brüste glänzten im flackernden Licht des Fernsehers, als jemand sich erbarmte und ihr eine Flasche Wasser reichte, die sie mit gierigen Zügen leerte.,,Mehr… Habt ihr noch was?”
Eine weitere Flasche erschien, die geöffnet und zur Hälfte über ihren Brüsten entleert wurde, wo Lena das kühle Nass mit der Hand verrieb. ,,Ein Handtuch, bitte?” Sie bekam eines gerreicht und trocknete damit ihre kleinen Tittchen ab.
Den Rest des Wassers goß sie vorsichtig über Schenkel und Muschi, wo sie- wen wundert es- besonders empfindlich war. Noch vorsichtiger war sie anschließend beim Abtrocknen.
,,Das war… Das war einfach nur WOW, Jungs! Wirklich, der Wahnsinn. Aber jetzt muss ich echt ins Bett.”
,,Na und ob”, riefen die Männer im Chor und versammelten sich um sie. Wie beim Betreten der Suite wurde Lena hochgehoben und die Gruppe setzte sich in Bewegung, bis sie das Hauptschlafzimmer erreichten, in dem ein riesiges Kingsize Bett stand und darauf wartete benutzt zu werden. ,,Hey… Wartet mal, Jungs. So habe ich das aber nicht gemeint”, stammelte sie. Doch ihre Worte gingen im Begeisterten durcheinander der männlichen Stimmen ungehört unter.
Das Licht wurde angeschaltet und Lena konnte einen Mann erkennen, der bereits ausgezogen auf der Matratze lag und sich seinen Prügel mit Gleitmittel einschmierte. Hände legten sich unter ihre Arme und Schenkel und einer Feder gleich, die nichts wog, wurde sie hochgehoben und über ihm in Position gebracht, wobei die Männer sie umdrehten so dass Lena mit dem Gesicht zum Fußende des Bettes schwebte.
,,Ach, komnt schon, Jungs. Wirklich? Bitte, ich brauch ‘ne Pause…”, murmelte sie benommen. Lena konnte die Eichel spüren, die der liegende Mann zwischen ihren Arschbacken rieb, um das Gleitmittel zu verteilen. Dann wurde sie auch schon herabgelassen.
Aus ihren gefletschten Zähnen entwich zischend Luft, als der Schwanz eindrang und ihren gerade erst entjungferten Hinterausgang füllte. Unter ihr bockte der Mann sein Becken hoch und rammte seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie, noch bevor seine Freunde Lena ganz runtergelassen hatten.
,,Aaarrrgghhhh….!!!” Wie beim ersten Mal vor wenigen Minuten war die anale Penetration eine Mischung aus alles überschattendem Schmerz und einer Lust, die Ihresgleichen suchte. Lena konnte nur wie triebgesteuertes Tier grunzen und es hinnehmen. Ein weiterer Mann kletterte auf das Bett, drückte sie nach hinten, bis ihr Rücken auf der Brust des unteren Mannes lag und packte ihre glänzenden, nassen Titten um seinen Schwanz dazwischen zu schieben. Ein Knarren der Matratze verriet Lena, dass noch jemand sich auf das Bett begeben hatte. Der Typ ging hinter demjenigen in die Knie, der ihre Tittchen fickte und drang sofort in ihre Muschi ein. Zwei andere standen plötzlich zu beiden Seiten des Bettes, nahmen Lenas Hände und führten sie zu ihren Prügeln, um sich wichsen zu lassen. Damit nicht genug, drängelte ein zusätzlicher Mann sich dazwischen und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, der nach Atem hechelnd weit offen stand.
Als alle eine mehr oder weniger bequeme Position eingenommen hatten, begannen sie Lenas zierlichen Körper mit Nachdruck und ohne Gnade durchzuficken. Die junge Sängerin konnte sich kaum rühren, während sechs wildfremde Männer sie als Lustobjekt und zur Befriedigung ihres Triebes ran nahmen. Sie wurde von Orgasmus zu Orgasmus getrieben, schrie, stöhnte und tobte unter der Begattung der nicht müde werdenden, harten Schwänze.
Schnell verlor Lena die Übersicht, wie häufig sie kam oder wie viele Männer sie bediente. Irgendwann lag sie nur noch erschlafft da und ließ es zu, von den Fremden benutzt zu werden. Sobald einer mit ihr fertig war und abgespritzte, nahm ein anderer seinen Platz ein und machte dort weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hatte. Wieder und wieder- Ladung um Ladung schoß heißes Sperma aus deren Schwänzen und besudelte Lenas zuckende Löcher, trafen ihr Gesicht, ihre Titten oder landeten sonstwo auf ihrem schlanken Körper.
Der Gangbang dauerte noch mehrere Stunden an. Irgendeiner der Männer war immer bereit oder hatte sich gut genug erholt, um eines der Löcher der zierlichen Sängerin mit seinem Schwanz zu bearbeiten. Ein oder zweimal glaubte sie sogar das Bewusstsein verloren zu haben, was jedoch keinen störte. Die Männer fickten ihre engen Körperöffnungen selbst dann weiter, als sie schlaff und regungslos vor ihnen lag.
Als die Sonne aufging, hatte jeder der Männer mindestens einmal in jedem ihrer Löcher abgespritzt. Das ganze Zimmer stank geradezu nach einer Mischung aus Schweiß und purem Sex. Lena erwachte in einem Meer aus nackten Körpern. Jeder Muskel tat ihr weh und es dauerte eine Weile, bis sie aus dem Bett und ins Badezimmer gestolpert war, um eine Dusche zu nehmen. Auf dem Weg dorthin ergriff sie die Hand von David, dem zukünftigen Bräutigam und zog ihn mit sich. Unter den angenehm warmen Strahlen der Dusche half er ihr sich zu säubern und ging äusserst sanft dabei vor.
Nach dem Abtrocknen sammelte er sogar ihre verstreuten Klamotten ein. Er unterstützte Lena beim Anziehen, wobei er auf ihr Zeichen hin nur ihre Hotpants wegließ. Auf den erwärmten Fliesen des Badezimmers legte Lena sich flach auf den Bauch und gewährte dem jungen Mann aus Danbarkeit einen allerletzten, harten Fick in ihren Arsch, bis sein Schwanz in sich zusammenfiel.
Der Weg nach draußen führte an einer Gruppe müder blinzelnder Männer vorbei, die die Nacht ihres Lebens erlebt hatten. Lena ging es kaum anders und sie winkte ihnen zum Abschied lächelnd zu.
Kurz darauf ging Lena den Flur hinunter und wäre beinahe gegen eine andere Frau gestoßen, die ein enges, ärmelloses Top und einen schwarzen Minirock trug. ,,Entschuldigen sie, Bitte. Wissen sie zufällig wo Suite 304 ist?”, wurde sie von der Frau gefragt.
,,Noch ein Stück den Flur runter. Aber den Weg kannst du dir sparen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Die Jungs sind ausgelaugt, das garantiere ich dir.” Lena grinste und ging weiter zu den Aufzügen. Als sie sich in der Kabine befand und den Knopf für ihre Etage gedrückt hatte, runzelte die Sängerin ihre Stirn.
‘Ich frage mich, ob meine Band schon wach ist und vielleicht Lust hat den Tag im Hotel zu verbringen, anstatt nach Hause zu fahren…?’
Ende