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Prioritäten setzen …

Prioritäten setzen …



Diese Story ist rein fiktiv.

Knall. Schon wieder flogen die Türen. Ständig gibt es Streit. Immer um belanglose Sachen. Doch die Ursache kannte ich ja, meine Arbeit. Wenn man 12 oder mehr Stunden im Büro verbrachte, bleibt für das Privatleben kaum noch was übrig. Und das warf mir Verena eben vor. Keine Zeit mehr für sie zu haben. Im Bett ging schon lange nichts mehr. Mal ein Quickie, aber das war schon alles.

Mein Name ist Tom. Ich bin 36 Jahre und habe mich in den letzten Jahren zum Projektmanager eines großen Unternehmens hochgearbeitet. Ich habe Verena vor ca. 5 Jahren auf einem Kongress kennengelernt. Sie gehörte zum Putzpersonal im Hotel in dem der Kongress stattfand. Sie war 22 Jahre alt, einen süßen Arsch, rote lange Haare und mittelgroße Brüste, eben eine Hammerfigur.

Ich kam damals in mein Zimmer und Verena war gerade dabei das Bett neu zu überziehen. Sie konnte mich nicht sehen, da sie mit dem Rücken zur Tür stand. Aber ich genoss eine wunderschöne Aussicht auf ihren wohlgeformten Hintern. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach zugreifen. Und peng, war ihre Hand in meinem Gesicht. So ‘ne Ohrfeige habe ich noch nie bekommen. Sie rannte raus, nahm ihren Wagen mit und knallte die Tür zu. Ich musste mich erstmal von dem Schrecken erholen und erst dann wurde mir bewusst, dass ich mich entschuldigen musste. Also ging ich zur Rezeption und verlangte den Hotelmanager. Ich erklärte ihm die Situation. Ich musste einige Zeit warten, da Verena ja noch ihre Runde machte. Doch ca. eine Dreiviertelstunde später tauchte der Hotelmanager mit ihr auf. Ich schritt auf die beiden zu und entschuldigte mich von Herzen. Zu erst wollte sie die Entschuldigung aber nicht annehmen. Doch dann lud ich sie zu einem Abendessen in das Hotelrestaurant ein. Mit dem Manager hatte ich dies bereits vorher geklärt, da es den Angestellt untersagt ist, sich mit Gästen des Hotels im Hotel privat zu treffen. Nach diesem Abend und weiteren netten Abenden außerhalb des Hotels wurden wir ein Paar. Drei Jahre lang haben wir gewartet, bis wir geheiratet haben.

Vor sechs Monaten ging ‘s dann los. Ich hatte ein größeres Projekt bekommen und war die erste Zeit ständig unterwegs. Verena verstand dies auch, aber das ging nur kurze Zeit gut. Als ich dann das Projekt vom Büro aus begleiten konnte, ich aber trotzdem noch sehr eingespannt war, ging der Ärger zu Hause erst richtig los. Ich versuchte zärtlich zu sein, aber als wir dann intim wurden versagt mein Schwanz einfach. Und wenn er dann mal hart war, reichte es nur für ein paar Stöße und er wurde wieder schlaff. Als es dieses Mal wieder passierte, schrie sie mich an und betitelte mich als Schlappschwanz. Darauf entgegnete ich „Wenn du ficken willst, dann machst dir doch selber.” Ohhhh, das war nicht gut. Zwei Wochen lang hatte sie kein Wort mit mir gesprochen. Zum Schlafen wurde ich auf die Couch verdonnert.

Dann vor zwei Tagen sagte sie „Tom, wir haben ein großes Problem in unsere Beziehung. Entweder du kümmerst dich mehr um mich oder ich bin weg. Für immer.” Ich entgegnete „Das ist ja Erpressung.” Und sie „Ja, du hast es erfasst. Aber meine Muschi will deinen Schwanz und ich deine Zärtlichkeiten wieder spüren. So wie vor fünf Jahren. Als wir die ersten Male Sex zusammen hatten. Ich vermisse diese Explosionswellen, die durch meinen Körper rasten und mich zu den geilsten Orgasmen führten. Deine Entscheidung.”

Die Entscheidung war nicht schwer. Auch wenn ich dann im Job nicht weiter aufsteigen kann, aber meine Verena zu verlieren, das wäre eine Katastrophe. Also am nächsten Morgen zu meinem Chef. Ich erklärte ihm, dass ich aus persönlichen Gründen das Projekt abgeben muss. Er war sichtlich enttäuscht, da ich sein bester Mann war. Dann rief er meinen verhassten Kollegen rein und übertrug ihm die Verantwortung über das Projekt. Es dauerte fast den ganzen und den nächsten Tag die Übergabe zu machen. Aber nur deshalb weil ich pünktlich nach Hause wollte. Denn ich kenne Verena, was die sich vornimmt das zieht sie gnadenlos durch.

Als ich dann zu Hause ankam, hörte ich aus dem Schlafzimmer ein Stöhnen und Quieken. Ich dachte „Scheiße, zu spät. Sie hat einen Liebhaber.” Doch dann entschloss ich mich zum Schlafzimmer zu gehen um es genau zu wissen. Damit sie mich nicht hört, zog ich die Schuhe aus und ging auf Zehenspitzen in Richtung Schlafzimmer. Die Tür war ein Spalt auf, aber da war kein Mann. Nein, Verena fickte sich selbst mit einem Dildo. Und nicht nur das, es lagen eine Menge größere und kleinere Dildos und Vibratoren auf dem Bett. Mich geilte das auf und es führte dazu, das ich endlich mal wieder eine Latte bekam. Ich zog meine Hose aus und befreite meinen Schwanz aus der Unterhose. Als ich beobachtete, wie sie langsam und auch mal etwas schneller den Dildo in ihrer Muschi stieß, wurde mir heiß und kalt und zog den Rest meiner Klamotten aus. Es war geil ihr dabei zuzusehen, wie sie sich fickte und dabei ihre harten Nippel massierte, dabei massierte ich meinen Schwanz der dann noch härter wurde. Nun war kein halten mehr, ich riss die Tür auf und sprang zu ihr ins Bett. Sie schrei nur „DDDuuu hiier, jetzt?”. Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen zog ihr langsam den Dildo aus der Muschi und legt mich dann neben Verena. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Du hast mich scharf gemacht, ich liebe dich.” Und dann schob ich meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war superfeucht und ich stieß meinen Schwanz erst langsam dann immer härter und tiefer in ihre Muschi. Sie quotierte dieses mit Stöhnen. Sie atmete schwer nuschelte immer wieder „Ja, tiefer, härter. Spieß mich auf mein Hengst.” Wow, die Frau geht ja wirklich ab, dachte ich nur. Ich spürte, dass sie fast beim Höhepunkt war und stieß dann nochmal meinen Schwanz mehrmals so tief wie es ging in ihre Fotze. Es war kein halten mehr, ich spritze meinen ganzen Saft in ihre Muschi. Sie bäumte sich etwas auf und sank dann schwer atmend zusammen. Ich spürte das Pochen in ihrer Muschi und wusste, das sie gerade einen heftigen Orgasmus hatte. Als wir beide tief und heftig atmend aufeinander lagen und ich sie leidenschaftlich küsste merkte ich, dass mein Schwanz langsam erschlaffte. Dann zog ich ihn raus und drehte mich von Verena runter und legte mich entspannt auf das Bett. Verena setzte sich dann nach ein paar Minuten auf meine Bauch und sagte „Ich … huh … weiß nicht … wow … was du heute … oh man .. in der Firma gemacht … wow hast …” ich schnitt ihr das Wort ab und sagte auch außer Atem „Ich … habe … Prioritäten … geändert. Du … Nummer eins.” Ich spürte wie ihr Saft zusammen mit meinem Sperma aus ihrer Fotze lief und an meinem Sack herunter aufs Bett tropfte. Es dauerte eine Weile als wir beide wieder zu Atem kam, knutschte mich Verena ganz leidenschaftlich ab. Und sagte „Das eben, war der beste Sex den ich je hatte.”

Von da an ging ‘s wieder aufwärts mit unserer Beziehung.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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