Es ist nun einige Zeit vergangen.
Sophies Titten geht es mittlerweile, naja ging es bis vor kurzem wieder ganz ok.
Durch die heftige Behandlung beim letzten Mal waren sie doch ziemlich lädiert.
Die linke Titte war eigentlich nur noch ein Hautsack, die rechte nur ein wenig schlaffer als vorher.
Durch den einen oder anderen Umweg hatten Sophie und ich einen Zugang zum Darkweb. Und wenn die Leute immer sagen dort gäbe es alles, dann ist das definitiv so. Wir stolperten irgendwann also auch in die Rubriken, die sich um Sex, Jungfräulichkeit und so etwas drehten. Wieder einmal leicht angetrunken meinte Sophie:
Ich würde mir gerne nochmal die Titten so richtig misshandeln lassen, es war so geil, auch wenn ich meine Linke so gut wie vergessen kann. Und dafür gibt’s bestimmt auch einen Markt.
Etwas schockiert, aber auch gespannt, schauten wir – und tatsächlich, es gab ein paar wenige Angebote in solcher Richtung. Aber allesamt waren die Damen 40 . Gehandelt wurden sie mit 5.000 €.
Daraufhin meinte Sophie sofort, das will ich auch. Ich ließ sie machen, sie stellte eine Auktion ein, „Junge Hängetitten für Spaß und Spiel”. Diese Überschrift versorgte sie noch ein paar „vorher/nachher-Bildern von der letzten Behandlung mit mir und ergänzte im Text: „ich mag extrem, macht mit ihnen was ihr wollt, es wäre nur wünschenswert, wenn sie dran blieben,”
Es dauerte nicht lange und die ersten öffentlich zu lesenen Fragen waren unter der Auktion. Es wurde gefragt ob 1) Gruppen auch bieten könnten, 2) Sex erlaubt sei, 3) Videoaufnahmen erlaubt seien.
Sophie erwiederte dazu nur: 1) bei Gruppen gilt der Preis pro Person 2) kein Sex 3) Aufnahmen verdoppelten den Preis.
Sicher dass sie nun nur von einem einzelnen Perversen rangenommen wird, ließ sie die Auktion vor sich hinlaufen. Zur großen Überraschung beim Auktionsende stand ein Preis von 8.035 € da. Kurze Zeit später erhielten wir eine Nachricht vom Gewinner, wir sind zu dritt und wollen auch filmen, das sind dann ca. 48 T€ ein wenig Trinkgeld natürlich. Bitte nenne uns deine Daten um dir eine entsprechende Anzahl Bitcoins zukommen zu lassen. Wir nannten die Daten, hielten es aber noch für einen Scherz, bis auf einmal eine Zahlung von 50T€ verbucht wurde. Ängstlich und zugleich auch neugierig und geil, wurden einige Details geklärt.
Als es dann soweit war, war ich natürlich auch mit dabei.
Aus der Gruppe der 3 wurden nur noch 2. Der 3. War kurzfristig verhindert. Also wurde ich kurzerhand eingespannt, die ganze „Behandlung” zu filmen. Nach dem noch ein bisschen Papierkram erledigt wurde legten die 2 Kerle auch schon los. Trotz der Vermummung machten sie auf mich einen Eindruck, dass sie schon etwas älter wären.
Nach ein paar harmlosen „Aufwärmübungen” war bereits eine gute Stunde vergangen, doch dann machte sich nur noch einer der Beiden an ihr zu schaffen.
Zu allererst nahm er eine bereits vorbereite Spritze mit einer Flüssigkeit und injizierte diese mit mehreren Stichen in die Brüst. Es war allem Anschein nach ein Betäubungsmittel.
Nach ca. einer viertel Stunde nahm er sich die linke Brust vor. Naja, mehr das was davon noch übrig war. Es war vielmehr Haut als Brust, dies störte ihn aber scheinbar nicht.
Er nahm zwei massive Metall-vierkant-Stangen und presste sie ober und unterhalb der linken Brust zusammen. Nun schob er zwei massive Bolzen dadurch und zog sie langsam mit der Hand fest. Nachdem die Konstruktion von alleine hielt, zog er den Brustlappen maximal in die Länge um auch jegliches der schlaffen Jungtitte vor der Konstruktion zu haben. Nachdem dies erledigt war, übergab er an den zweiten.
Dieser führte Sophie zu einer anscheinend selbt gebauten Vorrichtung. Diese fixierte sie komplett.
Die rechte Brust lag dabei auf einer Art Tisch und die Quetschstange wurde ebenfalls mit der Apparatur verbunden. Während der zweite ihr gerade einen Knebel aufzwängte wurde ich vom 1. Überrascht. Dieser fesselte und knebelte mich an einem Stuhl mit bester Sicht auf das Gerät.
Nun ging das Programm also anscheinend richtig los. Doch ehe ich mich versah, war mir auch schon schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam, sah ich was passiert war. Diese schlichte Apparatur, war nicht so schlicht wie erwartet.
Sophie war mittlerweile auch komplett nackt. Vor ihrer Muschi waren zahlreiche Metallteile montiert, ihre linke Titte war mit zahlreichen Schläuchen verbunden und oberhalb ihrer rechten Titte, die auf dem Tisch lag und mittlerweile ebenfalls befestigt wurde, befand sich eine Presse, oder etwas was danach aussah.
Auch Sophie kam langsam zu sich und bemerkte ihre missliche Lage.
Noch bevor wir irgendetwas sagen konnten, ertönte eine Anweisung aus dem Lautsprecher:
Liebe Sophie, wir wollen ein Spiel spielen. Kannst Du dich von Altem trennen oder reißt es immer wieder neue Wunden in dir auf?
Ein Tipp: Die Apparatur die sich an deiner Fotze befindet, wird nicht viel von ihr überlassen. Zu Beginn werden zwei Elektroskalpelle deine inneren Schamlippen von unten abtrennen. Die schützende Klitorisvorhaut werden wird dir selbstverständlich auch entfernt. Liegt die Klitoris ersteinmal frei, werden kleine Nadeln immer wieder in diese einstechen, bis von deiner Prachtperle nur Fetzen übrig sind. Sollte dir das noch immer nicht reichen, haben wir da noch eine ganz spezielle Kugel in der platziert, Du wirst platzen vor Freude. „HAHAHA”. Solltest Du das jetzt nicht glauben, hier eine Kostprobe.
Ein dumpfer Schrei ertönte durch die Lagerhalle. Die Stimme meldete sich wieder. Das war nur eine Nadel und das auch noch nicht in die Klitoris. Deine Aufgabe ist ganz einfach, betätige die beiden Knöpfe in deinen Händen und halte diese gedrückt bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Beeil dich noch wirkt das Betäubungsmittel in deinen Brüsten.
Sophie probierte widerwillig die beiden Knöpfe aus. Zunächst den linken. Dieser befördere Druckluft in ihren Brustlappen und ließ diesen langsam größer werden. Als er zu einer prallen Kugel geformt war ließ sie den Knopf los.
Nun kam der andere Knopf dran. Und dieser setzte die vermutete Presse in Bewegung. Unermüdlich bewegte sie sich nach unten. Anscheinend wirklich sehr gut betäubt, verzog Sophie nicht die kleinste Miene. Kurz bevor die Presse sich fast ganz abgesetzt hatte, ließ sie auch hier den Knopf los. In dem Glauben sie hätte die Aufgabe erfüllt, wartete sie auf die nächsten Schritte.
Doch dieser gefiel ihr sicherlich nicht. Ein Brummen wie von Elektroschockern war zu vernehmen. Ein Monitor schaltete sich ein.
Dort zu sehen war Sophies Fotze, die Schamlippen und die Klitorisvorhaut eingeklemmt in einer Art Haltevorrichtung.
Blitzschnell schnitten nun die Skalpelle die übbigen Schamlippen samt Klitorisvorhaut einfach ab. Die Halter bewegten sich samt der abgeschnitten Haut nach unten weg. Es stieg ein Geruch von verbranntem Fleisch auf. Dort wo eben noch eine prächtige Fleischfotze war, inst nur noch ein schwarz-brauner Strich und eine blanke Klitoris.
Von dem Vorgang total überrascht, setzte der Schmerz verzögert ein. Wobei es schien als wenn er recht moderat sei. Als nächstes konnte man auf dem Monitor sehen, wie sich ein kleiner Arm vielen kleinen Nadeln auf die Klitoris zu bewegte.
Sophie verstand nun was zu tun war.
Sie pumpte nun mit dem Knopf ihre linke Titte immer weiter auf. Ihre Brustwarze samt ihrem riesen Vorhof wölbten sich bedrohlich heraus. Durch die letzte Behandlung war es notwendig gewesen, die linke Brust zu operieren. Um möglichst keine Narben zu haben, die man sehen könnte wurde diese am Vorhofrand versteckt. Ein leises zischen, dann fast ein Knall, waren zu hören. Die Brust zappelte nun wie ein losgelassener Luftballon. Der gesamte vordere Teil der ehemaligen Brustwarze lag auf dem Tisch. Sophie ließ den Knopf los.
Noch bevor sie oder ich wirklich realisierten was da gerade passiert war, griff sie auch schon zu dem anderen Knopf. Langsam setzte sich die Presse wieder in Gang. Sophie ließ den Knopf nicht los und so presste und presste sie. Solange bis der riesige Stanztisch die gesamt Brust auf wenige Millimeter zusammenpresste. An den Seiten lief etwas Blut hinab.
Und dann war mir plötzlich schwarz vor Augen.
Als ich zu mir kam, befanden Sophie und ich mich wieder in unserer Wohnung. Es waren einige Tage anscheinend vergangen. Langsam bei Bewusstsein mit der Hoffnung das es nur ein böser Traum war untersuchten wir Sophie. Dort wie die Brüste waren, sind jetzt nur noch zwei saubere Nähte. Ebenso sah ihre Fotze genau so aus wie zuletzt gesehen, Schamlippen und Klitorisvorhaut fehlten.
Mit dieser Geschichte, endet nun das Kapitel Sophie – über ihre Titten gibt es ja nun nichts mehr zu berichten…