Das Erlebnis mit Olafs Mutter (die Geschichte erzähl ich ein anderes Mal) bot mir die nächsten Nächte viel Stoff für meine Wichsfantasien. Auch heute abend stand er mir wieder stocksteif beim Gedanken an ihre Brüste und ihre Schamlippen. Ich stieß die Decke zurück, zog die Pyjamahose herunter und fing an zu wichsen.
„Sag mal, holst du dir grad einen runter?” Unbemerkt war meine Schwester in mein Zimmer gekommen und starrte auf meine Hand, die nun ihre lustvolle Bewegung erschreckt einstellte. „Sag mal, spinnst du!” war alles, was ich hervorbrachte. Decke und Hose waren soweit weggestoßen, dass ich nichts zu bedecken fand. Meine Schwester lachte. „Das sieht ja schon ulkig aus, wie ihr Jungs das macht.” Ich hatte mich in mein Schicksal ergeben, zu verstecken gabs ja nichts mehr. „Wie würdest du es denn machen? Hast du einen besseren Vorschlag?” „Keine Ahnung. Soll ichs mal probieren?”
Das war ja fast irreal. Meine Schwester fragt so ganz beiläufig, ob sie mir einen runterholen soll, während ich da mit meinem Schwanz in der Hand vor ihr auf dem Bett liege. Da ich immer noch von einem Spaß ausging, sagte ich zustimmend „Nur zu, kann ja nur besser werden”. Ich nahm die Hand von meinem Schwanz, der sich ihr nun in leider nicht mehr voller Härte präsentierte. Die Irritationen zeigten ihre Wirkungen. „Na, hab ich ihn etwa erschreckt?” fragte meine Schwester und berührte mit ihrer Hand leicht meinen Schwanz. Das reichte aus, ihn wieder in vollkommener Größe zu präsentieren. „Was fantasierst du denn so, wenn du wichst?” fragte sie, während sie sanft an meinem Schwanz entlang streichelte.
Das mit Olafs Mutter konnte ich ihr ja schlecht erzählen, also sc***derte ich ihr das, was am nächsten lag: „Na ja, ich denk dabei auch manchmal an dich.” „Hey, was ist denn jetzt los, was findest du an mir denn als Wichsvorlage?” Ihre Empörung hörte sich nicht ganz echt an.
„Mich macht das schon an, wenn du manchmal morgens nur dein dünnes Hemd trägst, durch dass sich deine Brüste abdrücken. Und wenn dann noch die Brustwarzen hart durchscheinen, wird’s bei mir enger.”
„Wie, das reicht schon?” fragte sie erstaunt. „Ja, es regt halt die Fantasie an. Aber besser ist es natürlich noch, wenn du dich vorbeugst und ich dir dann ins Hemd schauen kann. Da sieht man dann schon einen wunderschönen Teil deiner Brust.”
Während ich das sagte, wurde ihr Streicheln immer intensiver. Mit dem Daumen strich sie sanft über das Bändchen und am Rand der zurückgezogenen Vorhaut entlang. Es war wahnsinnig erregend, ohne aber ein sofortiges Abspritzen zu provozieren. „Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal?” fragte ich sie.
„Wir hatten mal ein paar interessante Lehrstunden bei Inkens Bruder. Da hab ich einiges über Jungensschwänze gelernt.” Ich schaute auf ihre Hand, die so wundervoll meinen Schwanz streichelte. Dann blickte ich zu ihr. Ihr kurzes weites Hemd ließ die Konturen ihrer Brüste nicht einmal erahnen. Ihre Beine waren nackt, das Hemd fiel in der Mitte zwischen sie, so dass ich nicht sah, ob sie noch einen Schlüpfer trug.
Sie sah meinen Blick. „Willst du ein bisschen mehr für deine Fantasien?” Sie wartete keine Antwort ab und zog sich das Hemd aus. Wow, was für wunderschöne kleine, feste Titten. Ihre Warzen standen erregend und erregt hervor. Mein Blick nach unten brachten die Erkenntnis, dass sie zwar keinen Schlüpfer trug, ihre Beine aber noch so geschlossen waren, dass kein Blick auf ihre Möse möglich war. Einzig die Tatsache, dass sie keine Schamhaare hatte, war zu erkennen.
Sie umschloss jetzt meinen Schwanz mit ihrer Hand und begann sie sehr sanft auf und ab zu bewegen. Meine nun arbeitslose Hand strich ihren Oberschenkel entlang, fuhr langsam an ihrem Oberkörper empor und fand schließlich den Weg zu ihrer Brust. Als ich sie zart zu streicheln begann, fühlte ich die Härte ihrer Brustwarze erregend in meiner Handfläche. Sie erhöhte den Druck auf meinen Schwanz, wichste ihn jetzt mehr hart als zart, was mich unaufhörlich dem Höhepunkt zutrieb. Photos
„Ja, ja” konnte ich nur stöhnen. „Lass es raus, kleiner Bruder” meinte sie, zog die Vorhaut bis zum äußersten Anschlag zurück und spuckte auf meine Eichel. Mit den Fingern der anderen Hand streichelte sie die nun glitschige Eichel. Ich wurde wahnsinnig. Mein Körper begann zu zucken, der Saft stieg hoch — und brach sich seinen Weg ins Freie. In fünf, sechs Schüben brach die Fontäne aus mir raus. Ich wand mich unter ihrer Hand, die immer weiter meinen Schwanz wichste, presste meine Hand gegen ihren Busen, massierte und knetete ihn wie wild. Mit einem letzte Aufstöhnen sackte ich zusammen.
„Na, Spaß gehabt?” Ihre Stimme klang zwar leicht spöttisch, aber mir war es trotzdem nicht peinlich. Sie hielt meinen Schwanz, ich ihren Busen — was Schöneres konnte ich mir im Moment nicht vorstellen.
„Können wir das irgendwann mal wiederholen?” fragte ich sie.
„Klar, aber dann will ich auch ein bisschen Einsatz von dir.” Sie griff nach einem Papiertaschentuch, wischte ihre Finger trocken und dann meine verhinderten Nachkommen von meinem Körper.
Ich griff sie am Arm und zog sie zu mir herunter. „Den Einsatz kann ich dir auch gleich bieten.” Sie machte keine Anstalten aufzustehen, sondern streckte sich ganz im Gegenteil neben mir aus, wobei sie ihre Beine leicht öffnete. Ich strich an ihrem Bauch entlang zur Innenseite ihres Oberschenkels, streichelte ihn leicht mit den Fingerkuppen und wanderte dabei langsam Richtung Lustgrotte. Mit einem Finger strich ich über ihre rasierten Schamlippen und fühlte ihre feuchte Erregung. Ein schnurrender Laut kam aus ihrer Kehle, als ich zwischen zwei Fingern ihre äußeren Schamlippen reibend gegeneinander drückte.
Sie öffnete ihre Beine nun weit auseinander, dass sich ihre Schamlippen fast von allein öffneten. Mit einem Finger strich ich durch die mittlerweile nasse Spalte, fuhr hinauf zur Knospe ihres Kitzlers, was sie mit einem kurzen, intensivem Zusammenzucken quittierte. Dann wanderte mein Finger wieder hinunter bis zum feuchten Tor, fuhr etwas hinein, streichelte die Innenseite, um sich dann wieder zum Kitzler zu bewegen.
Sie ergriff meine Hand, presste sie ganz auf ihre Möse und rieb sie dort hin und her. Als ich diese Bewegung übernahm, ließ sie meine Hand wieder los und begann, sanft an meinem Schwanz zu streicheln, der sich mittlerweile wieder erholt hatte und sich auf dem Weg zu neuer Größe befand. Meine Schwester wand sich unter meiner Hand, drückte ihr keuchend ihren Unterleib entgegen. Während meine Handfläche ihren Kitzler bearbeitete, ließ ich einen Finger in ihre Vagina gleiten und bewegte ihn dort stimulierend hin und her. Ihre Hand presste meinen Schwanz, während sie mit der anderen wieder den Druck meiner Hand auf ihre Möse verstärkte.
Ihr Körper wand sich immer mehr, ihre Zuckungen wurden stärker und dann bäumte sie sich auf, keuchte, ein heller Laut drang aus ihrem Mund, die Zuckungen wurden nur langsam schwächer. Dann sank sie zurück, atmete tief durch und begann leise zu lachen. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz, richtete sich halb auf, stützte sich dabei auf ihren Arm und sah mich lächelnd an. So einen Blick habe ich bei meiner Schwester noch nie gesehen. Da kam eine fröhliche Zufriedenheit rüber, die mich unheimlich berührte. Sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund, legte sich an meine Seite und begann erneut, meinen wieder steinharten Schwanz zu streicheln. Ich legte den Arm um sie, streichelte ihren Rücken, ihren Hals, ihren Kopf, während sie sich an mich kuschelte.
Die Bewegung ihre Hand wurden intensiver, sie zog die Vorhaut weit zurück, um sie dann wieder nach vorn über die Eichel zu schieben. Ich grunzte wohlig ob dieser Berührung. Dann befreite sie sich aus meinem Arm, rutschte mit dem Kopf soweit auf meinem Bauch hinunter, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Und nun begann ein Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge an meiner Eichel, dass mich in den siebten Himmel hob.
„Vorsicht, ich komm’ gleich”, wollte ich sie vor einem Abspritzen in ihren Mund warnen. Aber sie schloss die Lippen noch fester um meinen Schwanz, züngelte, saugte, drückte mit ihrer Hand sanft erregend meine Eier. Und dann spritze ich ab mit einem Hochgefühl, wie ich es noch nie hatte. Sie saugte, lutschte und schluckte meinen Schwanz leer, kam dann wieder zu mir hoch und küsste mich auf den Mund, wobei sie mit ihrer Zunge Reste von meinem Sperma auf meinen Lippen verteilte. Ein etwas ungewöhnlicher Geschmack, aber nicht eklig.
„Das war schon mal toll. Sollten wir wirklich öfter machen.” sagte meine Schwester, zog die Decke über uns, kuschelte sich an mich und schlief ein. Meine Gefühle tanzten noch eine Weile, bis auch mir die Augen zufielen.