Müller steht der Schweiß auf der Stirn. Er beißt die Zähne zusammen. Das Dröhnen des Staubsaugers dringt aus dem Wohnzimmer, sowie die schweren, ungelenken Bewegungen seiner Frau, die meint, sich durch das bisschen Haushalt fit halten zu können. Müller fragt sich manchmal, wie sie auf diesen Unsinn kommt. Die Frauenmagazine? Wahrscheinlich.
Bei dem Gedanken wird sein Schwanz, den er in der Hand hält, etwas weicher, verliert an Härte und so vertreibt Müller seine Frau eilig aus dem Kopf und sieht wieder seine Praktikantin vor sich, Leonie.
Augenblicklich versteift sich sein Pimmel, er sieht ihre langen Beine, die großen Möpse, ihre schöne, geile Fresse; wie gemacht zur Gesichtsbesamung.
Müller sitzt auf dem Klo, dem letzten Rückzugsort, den er noch hat. Es ist keine vier Stunden her, das er seine junge Praktikantin in der Firma gefickt hat, das sein Schwanz tief in ihrer Muschi gesteckt, er ihren Bauch mit seinem klebrigen, heißen Samen gefüllt hat. Und nun sitzt er wieder hier, in seiner Wohnung, seinem Gefängnis und wichst sich, schnell und heftig, den Schwanz. Er riecht noch den süßen Geruch von Leonies Fotze, denkt wieder an ihren großen Busen, den er geknetet hat, ihre enge, feuchte… „Haaaahh!“ In hohem Bogen fliegt plötzlich die Wichse aus der Eichel und er schafft es gerade noch, seinen Schwanz so zu halten, das die Spermafäden in Richtung Wanne fliegen, die direkt vor der Toilette steht.
„Bernd, alles in Ordnung?“, fragt seine Frau misstrauisch durch die verschlossene Tür. Bernd Müller wimmert ein „J-ja.“ und widmet sich seinem Geschäft.
Abwischen, spülen und zurück in das Reich des Hausdrachens.
Leonie sitzt unterdessen auf ihrem Bett und telefoniert mit ihrem Freund, Ben. Sie sind seit genau drei Monaten zusammen und sie liebt ihn. Denkt sie. Sie hat ihn gerne um sich, sie spürt dieses warme Kribbeln im Bauch, wenn sie Händchen halten und er sie küsst, aber irgendetwas fehlt ihr.
„Und, wie wars heute im Praktikum?“, hört sie seine Stimme am anderen Ende der Leitung. „Ganz gut.“ – „Dieser Müller hat dich nicht schikaniert?“ Leonie muss lächeln. Ben hat eine warme, sanfte Stimme und sehr einnehmende Augen. Er sieht gut aus, ist sportlich und einfühlsam. „Nein, heute war er eigentlich ganz nett.“ Obwohl sie geduscht hat und sich gründlich zwischen den Beinen gereinigt hat, meint sie, ihn noch immer in sich zu spüren. Ihr Chef hatte wirklich viel gespritzt.
„Nett? Du beschreibst den Mann immer als ein abartiges Monster.“ Die Schöne und das Biest. „Heute war er eben einfach nett, weiß nicht wieso.“ Abwesend kaut sie auf ihrer Unterlippe, in ihrem Kopf herrscht Chaos. Sie hat heute ihren Freund betrogen, mit einem alten, fetten und bösartigen Walross. Zunächst hat sie sich eingeredet, es sei Sex gegen eine Gefälligkeitgewesen, doch mehr und mehr dämmert ihr, das sie es dafür zu sehr genossen hat und noch genießt. Sie denkt daran, an den Fick, an seine Hände, seinen Schwanz. Die Gewissensbisse bleiben aber aus, stattdessen ist da die Frage in ihrem Kopf, was Müller hat und Ben nicht. Das Aussehen ist es jedenfalls nicht. Ben bemerkt ihre abwesende Haltung am Telefon und fragt sanft: „Alles in Ordnung?“ Er liebt sie, er liebt sie sogar sehr und den Sex findet er phänomenal. „Ich“, Leonie sucht nach Worten. „Der Tag heute ist einfach anstrengend gewesen. Ich musste Akten einräumen und Sachen herumtragen und alle möglichen Ordner alphabetisch sortieren. Ben ich bin einfach fertig.“
Dann herrscht Schweigen zwischen den beiden. Ben spürt, das etwas nicht in Ordnung ist und merkt gleichzeitig, das Leonie eine Mauer hochgezogen hat, die er am Telefon nicht überwinden kann. Er schaut auf die Uhr: 20:27.
„Soll ich vorbeikommen?“, fragt er etwas gekränkt. Leonie zögert. Soll er? Soll sie mit ihm darüber reden? Ausgeschlossen. Was wenn er Sex mit ihr haben will? „Nein.“, sagt sie leise und fügt hinzu: „Heute nicht. Es tut mir Leid Ben.“ – „Okay.“ – „Ich leg jetzt auf, ja? Ich liebe dich.“ – „Ich liebe dich auch.“ Leonie atmet erleichtert auf, als sie das Gespräch beendet und ihr Iphone zur Seite gelegt hat.
Am nächsten Tag hat es Leonie geschafft, Müller den gesamten Vormittag aus dem Weg zu gehen und der dicke Abteilungsleiter hat nicht die Anstalten gemacht, sie zu suchen. Vielmehr hat er sich in seinem Büro eingebunkert, sodass selbst die anderen Angestellten gemerkt haben, dass irgendwas nicht in Ordnung ist. Leonie kocht gerade Kaffee im Pausenraum auf, als zwei Angestellte hereinkommen und sich über Müller unterhalten: „… hab den noch nie so gesehen. Martha meinte, der ist völlig durch’n Wind.“ – „Wart’s ab, irgendwas braut sich da zusammen.“ – „Hallo, Leonie.“, grüßt sie einer der beiden plötzlich. Sie dreht sich herum und entgegnet ein schüchternes „Hallo.“, spürt jedoch, wie die Blicke der beiden Männer auf ihrem Arsch ruhen. Sie hat sich daran gewöhnt. Trotzdem zermartet sie sich den Kopf darüber, ob der Fick mit Müller ihr eher einen Vorteil oder einen Nachteil bringt.
Der Vorteil: Sie bekommt eine angenehme Sonderbehandlung von ihrem schwanzgesteuerten Chef. Der Nachteil: Sie bekommt eine weniger angenehme Sonderbehandlung von ihren neidischen Kollegen. Nach oben buckeln, nach unten treten. Und dann ist da noch die Sache mit der Geilheit, die sie bei dem Gedanken an den Fick empfindet… „Hast ja heute gar keinen Mini an.“, stellt der eine fest. Sie kennt die beiden Männer nur vom sehen, da sie aber immer zusammen aufzutreten scheinen nennt sie die beiden im Geiste einfach Dick und Dumm.
„Tja.“ Leonie hätte den beiden Deppen gerne einen Spruch entgegen geworfen, aber sie will keinen Ärger. Heute trägt sie eine Hüftjeans und ein schwarzes Top, unter dem sich ihre großen Brüste zwar deutlich abzeichnen, aber nicht durch einen allzu tiefen Ausschnitt zu sehr betont werden. Der Übergang zwischen Hose und Top lässt die helle Haut ihrer Hüfte und des unteren Teils ihres flachen Bauches aufblitzen, sie trägt also wieder Kleidung im Büro, die zwar an sich unauffällig, aber doch irgendwie grenzwertig ist. Auf die hohen Schuhe hat sie heute jedoch nicht verzichtet.
„Tja.“, wiederholt der Dicke und schaut ihr schamlos auf die vollen Brüste. Das ist also diese Arbeitswelt, von der ihr Vater soviel erzählt hat. „Entschuldigt mich.“, sagt sie, die Wangen rot vor Wut oder Scham, sie weiß es selbst nicht und eilt mit der Kaffeekanne in der Hand aus dem Raum.
In der Zwischenzeit sitzt der Abteilungsleiter wie lethargisch in seinem Büro. Müller kommt zu nichts. Er sitzt auf seinem Bürostuhl und starrt die Wand an. Eigentlich müsste er noch einen Bericht abliefern, doch in seinem sauber geordneten, in Regalen und Schubladen sortierten Verstand herrscht das blanke Chaos. Er denkt an Leonie, an ihre Titten, ihren Arsch, ihre Fotze. Er fragt sich, ob er seine Autorität behalten hat oder ob er sie in dem Moment, als er die Blondine gefickt hat, aufgegeben hat. Es war gut, keine Frage, sehr gut sogar, doch ist es das wert gewesen? Was wenn sie mit den Kollegen darüber spricht? ‘Schon gehört? Müller hat die kleine Praktikantin im Aktenkeller genagelt.’ Die würden ihn doch nie mehr für voll nehmen. Vorbei wäre es mit seiner Autorität. Er wäre eine Witzfigur vor seinen Untergebenen. Ein notgeiler Bock.
Als sei die Unordnung in seinem Kopf noch nicht genug, klopft es plötzlich an der Tür und -siehe da!- SIE steht dort. Mit einer Kanne Kaffee in der Hand, streckt Leonie den Kopf in das Büro des Abteilungsleiters.
Ihm fällt sofort auf, dass sie ihre freche Selbstsicherheit verloren hat, die sie in den Augen hatte, als er mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Ja, als er sie so in der halb geöffneten Tür stehen sieht, meint er sogar, eine noch größere Furcht in ihren großen blauen Augen lesen zu können als zuvor. „H-Herr Müller, ich wollte fragen ob Sie Kaffee haben möchten.“ Leonie weiß nicht warum, aber ihre Knie sind weich. Da sitzt es, das Monster, dessen Sperma sie vor nicht einmal einen Tag ausgiebig gefüllt hatte. Und es starrt sie an. Lauernd, wie eine Kobra. Leonie fühlt sich unwohl und kämpft gegen den Drang an, auf ihrer Lippe zu kauen.
„Komm rein und setz dich.“ Müller zeigt auf den freien Stuhl vor seinem Schreibtisch. Die Praktikantin wagt es nicht, zu widersprechen und setzt sich gehorsam auf den Platz. Sie hat einen Kloß im Hals, spürt aber seltsamerweise wieder dieses aufgeregte Kribbeln im Bauch.
Während Leonie eingeschüchtert vor ihm sitzt, wächst Müllers Selbstsicherheit. Und je mehr er die Kontrolle fühlt, die er über die junge Frau hat, umso erregter wird er. Er schaut auf die großen Rundungen ihrer Titten und leckt sich die Lippen. „Hatten wir nicht eine Abmachung getroffen, Fräulein Klaß?“ Sie fixiert stumm einen Fleck auf dem ansonsten babyblauen Teppichboden, um ihn nicht ansehen zu müssen. Das Kribbeln wird stärker, sie reibt unruhig die Schenkel aneinander.
„Ja.“, flüstert sie und nickt hastig. Müllers beschränkter Verstand versteht noch nicht, was die junge Praktikantin in diesem Augenblick begriffen hat, nämlich, das die beiden sich schlicht an folgendem Punkt aufgeilen: Müller an der Macht, die er über die junge Schönheit hat und Leonie an dem Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein.
Es ist das Gefühl der Unterwerfung, das sie bei ihm spürt, welches sie heiß macht. Anders als ihr einfühlsamer Freund, der sie auf Händen trägt, berauscht sich Müller an seiner Macht über sie. Er ist ein ekelhaftes, gieriges Schwein und so absurd es für sie klingt, Leonie gefällt es. Ihr gefällt es, vor ihm auf allen Vieren zu kriechen. Pervers, denkt sie, absolut pervers.
„Also“, redet Müller weiter, der von ihren Gedanken nichts ahnt und dessen steifer Schwanz wieder ein Zelt in der Hose bildet. „Ich kann dir nächste Woche zwei Tage frei geben. Aber“ er faltet die Hände auf dem Tisch zusammen und sieht sie streng an, „ich will dich am Samstag Abend ficken. In einem Hotel. Und du bleibst, bis zum Morgen. Kapiert?“
Und wie sie kapiert. Sie hätte auch die Beine breit gemacht, wenn er sie gleich hier im Büro ficken wollte. „Kapiert?“, fragt er wieder und sie nickt. Plötzlich springt die Tür auf und Torsten, einer der IT-Leute, platzt in den Raum. Ein alternativer Kerl Mitte dreißig, den Leonie immer sehr nett fand, den Müller aber wegen seiner langen Haare und seiner legeren Art gefressen hat. „Chef? Wir-“ – „Was Chef? Sind wir hier bei den Hottentotten, das Sie nicht einmal anklopfen können?“, bellt Abteilungsleiter Müller sofort los. Torsten lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen und sagt: „Wir haben ein paar technische Schwierigkeiten. Die Zentrale hat angerufen und meinte, es könne ein Virus herum gehen, ich müsste heute ihren Rechner durchchecken, geht auch ganz schnell.“
Müller ist kurz davor, die Fassung zu verlieren. „Raus, aber dalli! Ich bin hier in einem Gespräch!“
Torsten nickt abfällig, lächelt der hübschen Praktikantin freundlich zu und verlässt ebenso geschwind, wie er kam, den Raum.
Der Abteilungsleiter, dessen dicker Kopf wieder die Farbe einer Tomate annimmt, richtet sich mit der Hand den Scheitel seines schütteren Haars.
„Komm her.“, sagt er schließlich zu seiner Praktikantin. Leonies Herz klopf, sie steht auf, geht um den Schreibtisch herum, bis sie vor ihm steht. Nun sieht sie die dicke Beule in seiner Hose, die ungeduldig gegen den Stoff seiner Hose drückt. Als Müller sie so ansieht, muss er sich zusammenreißen, sie nicht gleich über den Tisch zu werfen und wie ein Wilder zu ficken. Die Schlampe weckt wirklich das Tier im Mann, schießt es ihm durch den Kopf. Das Blut pocht durch seine Adern, als er mit zitternden Händen seine Hose öffnet und seinen steifen Schwanz ins Freie zerrt. „Stell dich da hin, ja genau, so, zum Schreibtisch. Und jetzt, jetzt wichs ihn… Jaaaah… Und wenn einer kommt, dann greifst du in die Schublade da, ja?“
Leonie reibt ihm seinen aufgeregt zuckenden Pimmel, schiebt die Vorhaut vor und zurück und sieht an seinen glasigen Augen, dass er schnell kommen wird. Hinter dem Schreibtisch ist Müllers Schwanz nicht zu sehen, wenn jemand hereinkommen sollte und er hat die Praktikantin so fixiert, das es aussehen könnte, als würde sie ihm etwas aus der Schublade holen. „Wichs weiter… du kleine Nutte… Ja… Genau…“, keucht Müller, Leonies wippende Titten vor Augen. Sie steht leicht nach vorn gebeugt vor ihm und bei jeder Bewegung ihrer Hand bewegen sich ihre großen Brüste, deren festes, pralles Fleisch unter dem kleinen Ausschnitt ihres Tops zaghaft hervorlugt. „Ohhh….“ Er greift nach ihren dicken Titten, drückt und patscht sie durch das Top, fühlt den feinen Widerstand ihres BHs, der sich schützend im ihre wunderbaren Möpse legt. Wie gerne hätte er das lästige Ding mitsamt dem Top einfach heruntergerissen, um sich eingehend mit diesem prächtigen Paar Titten zu beschäftigen.
Leonie fühlt sich sehr wohl, es macht sie nicht nur geil, seinen harten Schwanz zu wichsen, sie genießt es, ihn zu bedienen. Den Schrecken der Abteilung. Müller, die tickende Zeitbombe, vor der alle zusammenzucken, wenn er einen Tobsuchtsanfall bekommt. Und nun windet er sich unter ihres reibenden, massierenden Hand. Es gruselt sie ein wenig und doch macht es sie so geil, das sie sich am liebsten gleich hier im Büro gefingert hätte.
Als sie ihre freie Hand jedoch ebenfalls dazu benutzt, um Müller etwas Gutes zu tun, nämlich, um seine dicken Hoden und kneten, da grunzt dieser plötzlich erregt auf und geistesgegenwärtig schnellt Leonie mit dem Kopf hinab, saugt seine Eichel zwischen ihre prallen Lippen und fängt gerade noch so seine kräftigen Spermaschübe ab, die andernfalls seinen Anzug eingesaut hätten und für eine kleinere Katasrtophe gesorgt hätten.
Müller reißt die Augen auf, wirft den Kopf in den Nacken und spritzt mit zusammengebissenen Zähnen seine Wichse in den warmen, saugenden Lutschmund seiner geilen Praktikantin. „Hmm…Hmmmm…“, seufzt Leonie und schluckt die salzige Creme hinunter, während Müllers Hände sich in die Lehnen seines Stuhl gegraben haben. Seine Frau bläst nicht. Er hat ihr noch nie in den Mund gespritzt, geschweige denn, das sie geschluckt hätte.
Leonie leckt sich über die Lippen, als sie wieder auftaucht und als Müller, sichtlich entspannt und sehr zufrieden, seine Hose hochzieht, sagt er: „Wunderbar. Sehr, sehr gut! Vorbildlich. Du weißt also Bescheid: Am Samstag. Deine Handynummer habe ich ja, steht ja alles in deinen Bewerbungsunterlagen.“ – „Brauchen Sie mich nicht mehr?“ Mein Gott, ich rede schon wie eine Dienerin, denkt Leonie und spürt wieder dieses freudigeKribbeln im Bauch. „Nein.“, sagt der Abteilungsleiter und nickt in Richtung Tür. Er starrt der jungen Frau nach, bis sie den Raum verlassen hat und dann breitet sich in seinem feisten Gesicht ein glückliches, schier wahnsinniges Lächeln von einem Ohr zum Anderen aus. „Jaaaaa!“, zischt er halb irre und reibt sich die Hände.